Städtische Philosophenkulte in der griechischen Welt zwischen Archaik und Hellenismus – Fakten und Fiktionen
Ziel des Aufsatzes ist eine systematische Analyse des Phänomens städtischer Philosophenkulte in der griechischen Welt, die in den literarischen und epigraphischen Quellen für Philosophen archaischer, klassischer und hellenistischer Zeit bezeugt sind. In den Blick genommen werden dabei sechs Philosop...
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Veröffentlicht in: | Mythos (Palermo) 2020-12 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Ziel des Aufsatzes ist eine systematische Analyse des Phänomens städtischer Philosophenkulte in der griechischen Welt, die in den literarischen und epigraphischen Quellen für Philosophen archaischer, klassischer und hellenistischer Zeit bezeugt sind. In den Blick genommen werden dabei sechs Philosophen und Personen, die mit der Philosophie in Verbindung standen: Anaxagoras, Aristoteles, Athenodoros von Tarsos, Eudamos von Megalopolis, Iollas von Sardeis und Pythagoras. Im Zentrum des Interesses stehen die Frage nach der Historizität der Kulte sowie nach ihrer argumentativen Funktion im Rahmen der biographischen Darstellungen der behandelten Personen. |
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ISSN: | 1972-2516 2037-7746 |
DOI: | 10.4000/mythos.1901 |