Zur Darstellung des Traums beim jungen Hofmannsthal
So häufig die auffällige Traumnähe im Frühwerk Hugo von Hofmannsthals bereits zum Gegenstand von – vielfach psychoanalytisch inspirierten – Deutungen geworden ist, so selten wurde bislang untersucht, wie sich der rezeptive Eindruck des Traumhaften konkret im Text konstituiert. Ziel des Beitrages ist...
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Veröffentlicht in: | Zagreber Germanistische Beiträge 1998 (7), p.19-37 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | So häufig die auffällige Traumnähe im Frühwerk Hugo von Hofmannsthals bereits zum Gegenstand von – vielfach psychoanalytisch inspirierten – Deutungen geworden ist, so selten wurde bislang untersucht, wie sich der rezeptive Eindruck des Traumhaften konkret im Text konstituiert. Ziel des Beitrages ist es demgemäß, einige der wichtigsten Merkmale traumaffiner Darstellung exemplarisch
herauszuarbeiten, wobei vor allem das Märchen der 672. Nacht in den Blick gerät. Als theoretischer Rahmen dienen dazu die – nicht nur in bezug auf Hofmannsthal bedenkenswerten – Traumbeschreibungen Paul Valérys. |
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ISSN: | 1330-0946 1849-1766 |