Zum Identitatsdiskurs in den Sozialwissenschaften: Eine postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman
Unter welchen Bedingungen wurde die Frage der Identitat zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phanomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Pragung der Begriffe Identitat und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Er...
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Format: | Buch |
Sprache: | eng |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Unter welchen Bedingungen wurde die Frage der Identitat zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phanomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Pragung der Begriffe Identitat und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und prasentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument. |
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