Ergänzungsimpulse zur repräsentativen Demokratie ein deutsch-französischer Verfassungsvergleich

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schlütermann, Thea 1995- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck [2024]
Schriftenreihe:Verfassungsentwicklung in Europa 23
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltstext
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XVII EINLEITENDES KAPITEL . 1 §1: UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND . 1 § 2: DIE SCHWAECHEN DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE . 2 A. DIE UNVERHANDELBARKEIT DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE . 2 I. DER SIEGESZUG DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE . 2 II. REPRAESENTATION UND REPRAESENTATIVITAET . 4 III. DIE REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE ALS KOMMUNIKATIONSSYSTEM . 4 IV. DIE FRAGILITAET DES REPRAESENTATIVEN SYSTEMS . 8 1. DAS ZEITALTER DER MODERNE AM WENDEPUNKT: DIE FRAGILITAET DER GRUNDPRAEMISSEN DES REPRAESENTATIONSSYSTEMS . 8 A) WACHSTUM ALS HISTORISCHE BEDINGUNG DER DEMOKRATIE . 8 B) DIE KURZFRISTIGKEIT DER WAHLPERIODEN . 8 C) DIE DYNAMIK ZWISCHEN DEMOKRATIE UND OEKOLOGIE . 10 2. DIE FRAGILITAET DER LEGITIMATION DURCH WAHL . 12 A) DAS WAHLSYSTEM ALS BEGRENZTES WECHSELSYSTEM . 12 B) STOERUNG DER RUECKKOPPLUNGEN ZWISCHEN GEWAEHLTEN UND ZIVILGESELLSCHAFT . 13 B. DIE V. FRANZOESISCHE REPUBLIK: ZWISCHEN VERTIKALITAET UND HORIZONTALITAET . . 16 I. DAS UNGLEICHGEWICHT DER FRANZOESISCHEN REPRAESENTATIVORGANE . 16 1. DIE DOMINIERENDE FIGUR DES FRANZOESISCHEN PRAESIDENTEN . 18 2. DER PARLEMENTARISME RATIONALISE . 21 3. DER CONSEIL ECONOMIQUE, SOCIAL ET ENVIRONNEMENTAL: DIE UNGELIEBTE DRITTE KAMMER DER V. REPUBLIK . 22 II. DER UNERFUELLTE FRANZOESISCHE REFORM WUENSCH . 22 1. DAS VERSPRECHEN VON REPRAESENTATIVITAET . 23 2. DIE PRAESIDIALE STEUERUNG DES DEMOKRATISCHEN NEUSTARTS IN EINER GESELLSCHAFTLICHEN KRISE . 24 VIII INHALTSVERZEICHNIS III. DER GRAND DEBAT NATIONAL ALS KURZFRISTIGES BESCHWICHTIGUNGSINSTRUMENT 26 1. DIE EINSETZUNG DES GRAND DEBAT NATIONAL AUF VERORDNUNGSWEGE . 28 2. DIE DURCHFUEHRUNG UND DIE ERGEBNISSE DES BETEILIGUNGSVERFAHRENS . 29 IV. DAS EXPERIMENT EINER CONVENTION CITOYENNE: DIE ZENTRIERUNG AUF NEUE AKTEURE UND VERFAHREN . 31 1. INSTITUTIONELLE INTEGRATION NEUER AKTEURE . 32 2. DIE AUSSTATTUNG DER CITOYENNES UND CITOYENS MIT NEUEN KOMPETENZEN . 33 § 3: INTERDISZIPLINAERE UND RECHTSVERGLEICHENDE AUSFUEHRUNGEN ALS YYMAGASIN D ' IDEES " . 35 A. DIE INTERDISZIPLINARITAET DES VERFASSUNGSRECHTS . 35 B. DER RECHTSVERGLEICH ALS PRISMA . 37 I. DER PERSPEKTIVWECHSEL DURCH DEN RECHTS VERGLEICH . 37 II. DER MEHRWERT DER RECHTSVERGLEICHENDEN BETRACHTUNG DER DEMOKRATIE 38 § 4: GANG DER UNTERSUCHUNG . 40 KAPITEL 1: DIE SUCHE NACH DEMOKRATISCHEN ERGAENZUNGEN DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE: EIN UNTERFANGEN MIT NEUER DYNAMIK UND NEUEM SCHWERPUNKT IN FRANKREICH . 43 § 1: HALBHERZIGE BETEILIGUNGSFREUNDLICHE ERGAENZUNGEN . 43 A. DIREKTE DEMOKRATIE ODER ANGST VOR DEM VOLK 44 I. DIREKTDEMOKRATISCHE ELEMENTE ZUR STUETZUNG DES STAATSOBERHAUPTS . . 45 II. DIE EINGESCHRAENKTE ERGAENZUNGSFUNKTION DER DIREKTEN DEMOKRATIE . 45 1. DAS REFERENDUM GETEILTER INITIATIVE: DAS VERSPRECHEN DER ERWEITERUNG DER ROLLE DER CITOYENNES UND CITOYENS DECISIONNAIRES . 46 2. DIE UNVERAENDERTE NATUR DES REFERENDUMS DURCH DIE (GESCHEITERTEN) REFORMPLAENE . 47 3. DAS REFERENDUM ALS PUNKTUELLES INSTRUMENT . 48 B. DIE PARTIZIPATIVE DEMOKRATIE: DIE MINIMALLOESUNG DER DEMOKRATISIERUNG . 50 I. DIE RECHTLICHE GARANTIE DER PARTIZIPATION . 51 II. DIE GRENZEN DER BETEILIGUNGSKULTUR IN DER PRAXIS . 54 C. DER AUSGEBREMSTE CONSEIL ECONOMIQUE, SOCIAL ET ENVIRONNEMENTAL . 58 I. DIE HISTORISCHE ABLEHNUNG VON INTERMEDIAEREN IN FRANKREICH 58 II. DIE FUNKTIONEN DES CONSEIL ECONOMIQUE, SOCIAL ET ENVIRONNEMENTAL. . 60 INHALTSVERZEICHNIS IX 1. DIE GETRUEBTE FUNKTION ALS INTEGRATIONSAKTEUR . 60 2. DIE DRITTE KAMMER ALS BERATUNGSAKTEUR . 62 A) DER CONSEIL UND DIE EXEKUTIVE . 62 B) DIE ABLEHNUNG DER DRITTEN KAMMER DURCH DAS PARLAMENT . 64 3. AKTEUR SUI GENERIS . 68 4. DER CONSEIL ALS ZUKUNFTSKAMMER . 69 D. IDENTIFIZIERUNG DES RAUMS FUER DEMOKRATISCHE INNOVATIONEN . 71 § 2: NEUE DEMOKRATISCHE FORMEN: DIE NUTZUNG VON LOSVERFAHREN UND DELIBERATION . 72 A. MINI-PUBLICS ALS MINIMALFORM DER DELIBERATIVEN DEMOKRATIE . 72 I. DIE ENTSTEHUNG EINES NEUEN BETEILIGUNGSVERFAHRENS . 72 II. DIE VERFLECHTUNG VON DELIBERATION UND LOSVERFAHREN . 74 1. DELIBERATIVE DEMOKRATIE ALS OFFENER PROZESS . 74 A) DIE ABGRENZUNG DER DELIBERATIVEN DEMOKRATIE VON ANDEREN DEMOKRATIEFORMEN . 75 B) DELIBERATIVE DEMOKRATIE ALS KOMMUNIKATIVES, GESAMTGESELLSCHAFTLICHES GEFLECHT . 77 C) DIE NEUZENTRIERUNG DER STAATSBUERGERLICHEN ROLLE IM ZUGE DER DELIBERATIVEN DEMOKRATIE . 79 2. DAS LOSVERFAHREN: EINE SKIZZIERUNG SEINER NEUEREN ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 81 B. STAERKEN UND SCHWAECHEN EINES MINI-PUBLICS . 82 I. DER ZAUBER EINES UNERREICHBAREN GESELLSCHAFTLICHEN SPIEGELBILDS . 83 1. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND LEGITIMITAET VON LOSVERFAHREN . 84 2. DIE METHODE DES LOSVERFAHRENS UND IHRE GRENZEN . 86 II. QUALITAETSANFORDERUNGEN AN DEN DELIBERATIVEN PROZESS . 88 1. DELIBERATIVE QUALITAET . 88 2. DIE ANFAELLIGKEIT FUER EXPERTOKRATISCHE ZUEGE . 91 III. DIE ERGEBNISSE EINES MINI-PUBLICS . 93 C. ZWISCHENFAZIT . 95 KAPITEL 2: DER INNOVATIVE FRANZOESISCHE PRAEZEDENZFALL: DIE CONVENTION CITOYENNE POUR LE CLIMAT . 97 § 1: EIN DE LEGE LATA UNBEKANNTER AKTEUR . 97 A. DIE UNGREIFBARKEIT DER CONVENTION CITOYENNE DURCH DAS POSITIVE RECHT . 97 I. DIE FEHLENDE VERFASSUNGSRECHTLICHE VERANKERUNG . 97 II. DAS FEHLEN EINES EINFACHGESETZLICHEN NORMREGIMES . 100 X INHALTSVERZEICHNIS B. DIE CONVENTION CITOYENNE ALS BEISPIEL DER PRAESIDIAL GESTEUERTEN VERFASSUNGSPRAXIS DER V. REPUBLIK . 101 I. DIE ERRICHTUNG DER CONVENTION CITOYENNE POUR LE CLIMAT AUS DER HAND DES PRAESIDENTEN: DIE HORIZONTALE VERTIKALITAET DES PRAESIDIALEN HANDELNS . 102 1. DER RECHTLICHE HANDLUNGSSPIELRAUM DES PREMIERMINISTERS . 102 2. DIE INTERPRETATIONSOFFENEN KOMPETENZEN DES PRAESIDENTEN . 103 II. DER PRAESIDENT UND DAS RECHT: DIE UNGREIFBARKEIT DER PRAESIDIALEN GRENZEN . 105 III. DIE DRITTE KAMMER ALS VERFAHRENSMITTELPUNKT . 107 C. ZWISCHENFAZIT . 108 § 2: DIE BINNENSTRUKTUR DER CONVENTION CITOYENNE: DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES LOSVERFAHRENS . 109 A. BINNENSTRUKTUR DER CONVENTION CITOYENNE . 109 I. COMITE DE GOUVERNANCE . 110 II. COLLEGE DES GARANTS . 111 III. EQUIPE D ' ANIMATION . 111 IN. GROUPE D ' APPUI . 112 B. DIE GRENZEN DER REPRAESENTATIVITAET DES ANGEWANDTEN LOS VERFAHRENS . 113 I. DAS AUSWAHLVERFAHREN . 114 II. DIE CONVENTION CITOYENNE ALS REPRAESENTATIVES ABBILD DER ZIVILGESELLSCHAFT . 116 1. DIE SACHDIENLICHKEIT EINES IMPERFEKTEN SPIEGELBILDS . 116 2. DIE BEGRENZE LEISTUNGSFAEHIGKEIT VON FORMELLEN AUSWAHLKRITERIEN . 118 III. DIE HERAUSKRISTALLISIERUNG DER DEFIZITE DES REPRAESENTATIVEN PARLAMENTS DURCH DIE REPRAESENTATIVE CONVENTION CITOYENNE . 119 § 3: DIE CONVENTION CITOYENNE ALS DELIBERATIVER AKTEUR . 120 A. DIE QUALITAET DER DELIBERATION INNERHALB DER CONVENTION CITOYENNE . . . . 121 I. DER ABLAUF DES VERFAHRENS . 121 II. DIE EINHALTUNG DER DELIBERATIVEN QUALITAETSANFORDERUNGEN AN DAS VERFAHREN . 122 B. WISSENSCHAFTLICHE UND BUERGERLICHE EXPERTISE INNERHALB DER CONVENTION CITOYENNE . 125 I. DIE HETEROGENEN INTERVENTIONEN INNERHALB DER CONVENTION CITOYENNE . 126 II. DIE VERWISCHUNG DER GRENZEN ZWISCHEN AUFTRAG, ORGANISATION UND EXPERTISE . 127 III. DIE NEUTRALITAET DER VERMITTELTEN INFORMATION . 128 IV. DIE CONVENTION CITOYENNE ALS DEMOKRATISCHES EXPERTENGREMIUM . . . 129 INHALTSVERZEICHNIS XI C. DAS ABSTIMMUNGSERGEBNIS: DELIBERATIVES DEFIZIT UND SOLIDARITAET . 131 D. ZWISCHENFAZIT . 132 § 4: DIE NORMATIVEN INNOVATIONEN INNERHALB DER CONVENTION CITOYENNE . 133 A. DIE ERSTELLUNG VON VORSCHLAEGEN FUER RECHTSNORMEN DURCH DIE CONVENTION CITOYENNE IN DER PRAXIS . 133 I. DAS LEGISTIKKOMITEE ALS ENTSTEHUNGSVORAUSSETZUNG FUER EINE NORMATIVITAET DER VORSCHLAEGE . 134 1. DAS MANDAT UND DER CHARAKTER DES LEGISTIKKOMITEES . 134 2. DAS LEGISTIKKOMITEE ALS BEDINGUNG DES DEMOKRATISCHEN FORTSCHRITTS 136 II. DIE CONVENTION CITOYENNE ALS SUPERPARLAMENT . 138 1. DIE BEGRENZUNGEN DER LEGISLATIVEN MITWIRKUNGEN DES PARLAMENTS IM GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 138 2. DER NAHEZU UNBEGRENZTE ZUSTAENDIGKEITSBEREICH DER CONVENTION CITOYENNE . 139 III. DIE QUALIFIZIERUNG DER BUERGERVORSCHLAEGE ALS NORMEN UNTERHALB VON SOFT LAW . 140 1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES SOFT-LAW . 141 2. DIE NATUR DER PROPOSITIONS CITOYENNES . 142 IV. DIE NEUE NORMKATEGORIE ALS BEISPIELSFALL DER ENTMYSTIFIZIERUNG DES UNANTASTBAREN GESETZES . 143 B. DAS AEUSSERE RECHTSSETZUNGSVERFAHREN: DER ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER EINE VORRECHTSSETZENDE KOMPETENZ DER BUERGERINNEN UND BUERGER DER CONVENTION CITOYENNE 145 I. DER HISTORISCH VERGESSENE ARTIKEL 6 SATZ 2 DDHC . 147 II. DIE ENTDECKUNG DES ARTIKELS 6 SATZ 2 DDHC ALS STELLSCHRAUBE FUER NORMATIVE BUERGERKOMPETENZEN . 150 III. DIE ANWENDBARKEIT DES ARTIKEL 6 SATZ 2 DDHC AUF BUERGERINNEN UND BUERGER IN EINEM MINI-PUBLIC . 152 C. DAS INNERE RECHTSSETZUNGSVERFAHREN: DIE NORMATIVE KRAFT DES FAKTISCHEN UND DIE GRENZEN DES CITOYEN-LEGISLATEUR . 153 I. DIE FAKTISCHE BINDUNGSWIRKUNG ALS GRENZE DES ZULAESSIGEN . 154 II. DIE BESTEHENDE FAKTISCHE NORMATIVITAET DER BUERGERVORSCHLAEGE . 155 1. DIE SELBSTBINDUNG DES PRAESIDENTEN . 157 A) DAS PRAESIDIALE SANS-FILTRE-VERSPECHEN . 157 B) SELBSTBINDUNG ALS SELBSTZWECK DES VERFAHRENS . 159 C) DIE CONVENTION CITOYENNE ALS BEISPIEL FUER DIE DOMINANZ DES PRAESIDENTEN INNERHALB DES EXEKUTIVEN WILLENSBILDUNGSPROZESSES 160 2. ANHALTSPUNKTE FUER DIE MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER SELBSTBINDUNG DER EXEKUTIVE . 160 XII INHALTSVERZEICHNIS A) DER SCHUTZ DER VOLONTE DE L ' EXECUTIF . 160 AA) PARALLELE DER BUERGERVORSCHLAEGE ZU PARLAMENTARISCHEN ENTSCHLIESSUNGEN . 161 BB) DAS VERSTAENDNIS DER UNABHAENGIGEN EXEKUTIVEN WILLENSBILDUNG 162 B) DIE WAHRUNG DER VOLONTE DEL ' EXECUTIF . 163 AA) NICHTAUSGESCHOEPFTE STEUERUNGSINSTRUMENTE DER PARLAMENTARISCHEN DEBATTE . 163 BB) KONSULTATION WEITERER INPUTQUELLEN . 165 3. DIE KOLLISION DER HISTORISCHEN VOLONTE GENERALE DES PARLAMENTS UND DER VOLONTE DE L ' EXECUTIF RENFORCEEPAR LA VOLONTE CITOYENNE . \ 66 A) DAS RECHTFERTIGUNGSBEDUERFNIS DES PARLAMENTS IN DER PARLAMENTARISCHEN DELIBERATIONSPHASE . 166 B) DIE AUSUEBUNG EINES VORRECHTSSETZENDEN RECHTS ALS GEFAHR FUER DIE KERNKOMPETENZEN DES PARLAMENTS . 168 AA) DAS SCHWEIGEN DER FRANZOESISCHEN GERICHTE . 168 BB) DAS IMPERATIVE MANDAT . 169 CC) DIE BEZWEIFELTE ROLLE DES PARLAMENTS ZUR FORMUNG DER VOLONTE GENERALE . 170 4. DER BEITRAG DER CONVENTION CITOYENNE ZUR VOLONTE GENERALE . 174 D. ZWISCHENFAZIT . 176 § 5: DIE EXPERIMENTELLE EINFUEHRUNG EINES REFERENDUM D ' INITIATIVE D ' UN MINI-PUBLIC . 177 A. DAS REFERENDUM IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN PRAESIDIALEM VERSPRECHEN UND DEM RECHT . 178 B. DIE POSITIONIERUNG DER CONVENTION CITOYENNE GEGENUEBER DEM REFERENDUM D ' INITIATIVE D ' UN MINI-PUBLIC . 179 § 6: DIE CONVENTION CITOYENNE ALS KONTROLLINSTANZ SUI GENERIS . . . . 181 A. DIE KONTROLLIERENDE ROLLE DER BUERGERINNEN UND BUERGER DER CONVENTION CITOYENNE . 181 I. DIE UEBERLAGERUNG DER STAATSBUERGERLICHEN KONTROLLRECHTE DURCH DIE NATUERLICHEN RECHTE . 181 II. DIE VERLAGERUNG DER STAATSBUERGERLICHEN KONTROLLBEFUGNISSE AUF DAS PARLAMENT . 182 III. DAS KONTROLL UND RECHENSCHAFTSSYSTEM DER V. REPUBLIK UNTER EINFLUSS DER CONVENTION CITOYENNE . 183 B. DIE DYNAMISIERUNG DER PRAESIDIALEN VERANTWORTLICHKEIT . 185 C. DIE CONVENTION CITOYENNE UND DIE RESPONSABILITE CITOYENNE . 186 INHALTSVERZEICHNIS XIII § 7: BILANZIERENDE RUECKSCHLUESSE ZUR CONVENTION CITOYENNE . 188 A. DIE CONVENTION CITOYENNE ALS ERFOLGREICHES POLITISCHES BETEILIGUNGSINSTRUMENT . 188 B. DIE AUSWIRKUNGEN DER CONVENTION CITOYENNE AUF DAS VERFASSUNGSSYSTEM 189 I. EXPERIMENTELLER STAATSBUERGERLICHER KOMPETENZZUWACHS . 189 II. SCHAFFUNG EINES DELIBERATIVEN ZIRKELS: DIE CONVENTION CITOYENNE ALS EXPERIMENTELLER INTERMEDIAER . 190 III. DIE AKZENTUIERUNG DER SCHLUESSELROLLE DES PRAESIDENTEN IN DER V. REPUBLIK . 191 IV. DIE ZUNEHMENDE ENTPARLAMENTARISIERUNG DES FRANZOESISCHEN SYSTEMS . 191 KAPITEL 3: KOORDINATION UND NEUAUSRICHTUNG DER VERFASSUNGS AKTEURE: DIE GESTALTUNG EINER DELIBERATIVEN ZUKUNFT . 193 § 1: DIE DEMOCRATIE ECOLOGIQUE: ZUKUNFTSVISION ODER INSTITUTIONELLES VORBILD? . 194 A. DER VORSCHLAG EINER NEUEN GESAMTGESELLSCHAFTLICHEN DELIBERATIONSINFRASTRUKTUR . 194 I. DIE NEUINTERPRETATION DER PRAESIDIALEN ROLLE ALS UNIFICATEUR . 194 II. DER VORSCHLAG DES WANDELS VOM BI-ZUM TRIKAMERALISMUS . 195 III. DIE VERTIEFUNG DER BETEILIGUNGSSTRUKTUREN . 195 B. DIE ASSEMBLEE CITOYENNE DU FUTUR . 196 I. DIE LEGITIMITAET DER ASSEMBLEE CITOYENNE DU FUTUR . 196 II. DIE PERSONELLE BESETZUNG DER ASSEMBLEE CITOYENNE DU FUTUR . 197 III. DIE ASSEMBLEE CITOYENNE DU FUTUR: DIE VEREINIGUNG VON EXPERTISE UND ZIVILGESELLSCHAFT . 198 1. DER HAUT CONSEIL DU LONG-TERME . 198 2. DIE NEUEN KOMPETENZEN EINER ASSEMBLEE CITOYENNE DU FUTUR . 200 A) LEPOUVOIR D ' INITIATIVE LEGISLATIVE SPECIALISE . 200 B) LE POUVOIR D ' ALERTE LEGISLATIVE . 201 C) LE POUVOIR DE DEMANDER UNE NOUVELLE DELIBERATION DE LA LOI . . . 201 D) LE POUVOIR DE SAISINE DU CONSEIL CONSTITUTIONNEL . 202 § 2: DIE DELIBERATIVE ZUKUNFT DER V. REPUBLIK . 202 A. DIE REFORM DES CONSEIL ECONOMIQUE, SOCIAL ET ENVIRONNEMENTAL: EINE DELIBERATIVE MINIMALREFORM . 203 I. EINE EXPERIMENTELLE INSTITUTIONALISIERUNG ZWECKS DAUERHAFTER INSTITUTIONALISIERUNG . 203 XIV INHALTSVERZEICHNIS II. DAS KLEINSTE POLITISCHE RISIKO: EINE REFORM DURCH EINE LOI ORGANIQUE . 204 1. DIE WIEDERGEWINNUNG DER INTEGRATIVEN KRAFT DER DRITTEN KAMMER . 207 2. DER WANDEL DES CONSEIL ZUM PRIORITAEREN BERATUNGSAKTEUR . 209 A) DIE BERATUNGSFUNKTION AUF ZENTRALER EBENE . 209 B) DIE EINBEZIEHUNG DER DEMOCRATIE LOCALE IN DEN NEUEN DELIBERATIONSZIRKEL . 210 3. LOSBASIERTE KONSULTATIONSVERFAHREN ALS NEUES INSTRUMENT . 211 B. SCHWACHSTELLEN DES DELIBERATIVEN ZIRKELS . 212 I. DIE FRAGILE INSTITUTIONALISIERUNG DER PAROLE CITOYENNE . 213 II. EXPERTENWISSEN ALS DEMOKRATISCHE NOTWENDIGKEIT . 214 III. DIE POLITISIERUNG DER BUERGERRAETE INFOLGE DER SCHWACHEN INSTITUTIONALISIERUNG . 216 § 3: PERSPEKTIVEN DES DEUTSCHEN VERFASSUNGSDISKURSES . 218 A. LOSBASIERTE BUERGERRAETE AUF DEUTSCHER BUNDESEBENE . 218 I. DIE GRUNDCHARAKTERISTIKA DER MINI-PUBLICS IN DEUTSCHLAND . 219 1. DIE INPUT-EBENE: DAS LOSVERFAHREN . 219 2. DIE THROUGHPUT-EBENE: DIE INTERNE ORGANISATIONSSTRUKTUR UND ARBEITSWEISE . 220 3. DIE OUTPUT-EBENE: DER GERINGE EINFLUSS DER DEUTSCHEN BUERGERRAETE AUF DIE POLITIK . 221 II. DIE VERWURZELUNG VON BUERGERRAETEN IN DER ORGANISIERTEN ZIVILGESELLSCHAFT . 222 1. DER IMPULS UND DURCHFUEHRUNG DER BUERGERRAETE AUS DER ZIVILGESELLSCHAFT . 223 2. DIE DEUTSCHEN BUERGERRAETE IN MOMENTO ALS WILLENSBILDENDES ELEMENT DER OEFFENTLICHKEIT . 224 3. BEIBEHALTUNG DER INSTITUTIONELLEN BALANCE UND BEGRENZTE EFFEKTIVITAET DER BUERGERRAETE . 225 B. DIE GESTALTUNG VON BUERGERRAETEN AUF BUNDESEBENE IN DER ZUKUNFT . 226 I. DER RAUM FUER NEUERUNGEN TROTZ DES VERRECHTLICHTEN DEMOKRATIEVERSTAENDNISSES . 227 1. DIE DEBATTE UM INTERMEDIAERE AKTEURE IM DEUTSCHEN STAATSORGANISATIONSRECHT . 227 2. DIE VERAENDERUNG DES SCHWERPUNKTS DER NEUEN DISKUSSIONEN . 230 II. DIE EINFUEGUNG VON BUERGERRAETEN IN DIE BESTEHENDEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN STRUKTUREN . 231 1. DIE STEUERUNG DES BUERGERRATS DURCH DAS RECHT . 233 2. DIE BUERGERRAETE ALS ZUKUENFTIGER TEIL DER STAATLICHEN WILLENSBILDUNG . 235 INHALTSVERZEICHNIS XV A) DER SCHMALE GRAT ZWISCHEN BEFASSUNGSPFLICHT UND SCHEINKONSULTATIVER ABSTIMMUNG . 235 B) DER SONDERFALL DER BUERGERRAETE . 237 3. DIE PERSPEKTIVE VON VORRECHTSSETZENDEN BUERGERINNEN UND BUERGERN AUF DEUTSCHER BUNDESEBENE . 238 RECHTSVERGLEICHENDES RESUME . 241 § 1: REAKTIVE UND PRAEVENTIVE KREATIONSFUNKTION DES RECHTS . 241 § 2: BUERGERRAETE ALS UTOPIE ODER DEMOKRATISCHE CHANCE . 242 § 3: SCHAFFUNG EINES DELIBERATIVEN ZIRKELS MIT DYNAMISCHER LEGITIMITAET 243 § 4: DIE AUSGESTALTUNG DER BUERGERKOMPETENZEN . 244 § 5: RUECKSCHLUESSE AUF DIE KONZEPTION DES VERFASSUNGSRECHTS IN FRANKREICH UND DEUTSCHLAND . 245 LITERATURVERZEICHNIS . 247 SACHREGISTER . 269
adam_txt INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XVII EINLEITENDES KAPITEL . 1 §1: UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND . 1 § 2: DIE SCHWAECHEN DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE . 2 A. DIE UNVERHANDELBARKEIT DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE . 2 I. DER SIEGESZUG DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE . 2 II. REPRAESENTATION UND REPRAESENTATIVITAET . 4 III. DIE REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE ALS KOMMUNIKATIONSSYSTEM . 4 IV. DIE FRAGILITAET DES REPRAESENTATIVEN SYSTEMS . 8 1. DAS ZEITALTER DER MODERNE AM WENDEPUNKT: DIE FRAGILITAET DER GRUNDPRAEMISSEN DES REPRAESENTATIONSSYSTEMS . 8 A) WACHSTUM ALS HISTORISCHE BEDINGUNG DER DEMOKRATIE . 8 B) DIE KURZFRISTIGKEIT DER WAHLPERIODEN . 8 C) DIE DYNAMIK ZWISCHEN DEMOKRATIE UND OEKOLOGIE . 10 2. DIE FRAGILITAET DER LEGITIMATION DURCH WAHL . 12 A) DAS WAHLSYSTEM ALS BEGRENZTES WECHSELSYSTEM . 12 B) STOERUNG DER RUECKKOPPLUNGEN ZWISCHEN GEWAEHLTEN UND ZIVILGESELLSCHAFT . 13 B. DIE V. FRANZOESISCHE REPUBLIK: ZWISCHEN VERTIKALITAET UND HORIZONTALITAET . . 16 I. DAS UNGLEICHGEWICHT DER FRANZOESISCHEN REPRAESENTATIVORGANE . 16 1. DIE DOMINIERENDE FIGUR DES FRANZOESISCHEN PRAESIDENTEN . 18 2. DER PARLEMENTARISME RATIONALISE . 21 3. DER CONSEIL ECONOMIQUE, SOCIAL ET ENVIRONNEMENTAL: DIE UNGELIEBTE DRITTE KAMMER DER V. REPUBLIK . 22 II. DER UNERFUELLTE FRANZOESISCHE REFORM WUENSCH . 22 1. DAS VERSPRECHEN VON REPRAESENTATIVITAET . 23 2. DIE PRAESIDIALE STEUERUNG DES DEMOKRATISCHEN NEUSTARTS IN EINER GESELLSCHAFTLICHEN KRISE . 24 VIII INHALTSVERZEICHNIS III. DER GRAND DEBAT NATIONAL ALS KURZFRISTIGES BESCHWICHTIGUNGSINSTRUMENT 26 1. DIE EINSETZUNG DES GRAND DEBAT NATIONAL AUF VERORDNUNGSWEGE . 28 2. DIE DURCHFUEHRUNG UND DIE ERGEBNISSE DES BETEILIGUNGSVERFAHRENS . 29 IV. DAS EXPERIMENT EINER CONVENTION CITOYENNE: DIE ZENTRIERUNG AUF NEUE AKTEURE UND VERFAHREN . 31 1. INSTITUTIONELLE INTEGRATION NEUER AKTEURE . 32 2. DIE AUSSTATTUNG DER CITOYENNES UND CITOYENS MIT NEUEN KOMPETENZEN . 33 § 3: INTERDISZIPLINAERE UND RECHTSVERGLEICHENDE AUSFUEHRUNGEN ALS YYMAGASIN D ' IDEES " . 35 A. DIE INTERDISZIPLINARITAET DES VERFASSUNGSRECHTS . 35 B. DER RECHTSVERGLEICH ALS PRISMA . 37 I. DER PERSPEKTIVWECHSEL DURCH DEN RECHTS VERGLEICH . 37 II. DER MEHRWERT DER RECHTSVERGLEICHENDEN BETRACHTUNG DER DEMOKRATIE 38 § 4: GANG DER UNTERSUCHUNG . 40 KAPITEL 1: DIE SUCHE NACH DEMOKRATISCHEN ERGAENZUNGEN DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE: EIN UNTERFANGEN MIT NEUER DYNAMIK UND NEUEM SCHWERPUNKT IN FRANKREICH . 43 § 1: HALBHERZIGE BETEILIGUNGSFREUNDLICHE ERGAENZUNGEN . 43 A. DIREKTE DEMOKRATIE ODER ANGST VOR DEM VOLK 44 I. DIREKTDEMOKRATISCHE ELEMENTE ZUR STUETZUNG DES STAATSOBERHAUPTS . . 45 II. DIE EINGESCHRAENKTE ERGAENZUNGSFUNKTION DER DIREKTEN DEMOKRATIE . 45 1. DAS REFERENDUM GETEILTER INITIATIVE: DAS VERSPRECHEN DER ERWEITERUNG DER ROLLE DER CITOYENNES UND CITOYENS DECISIONNAIRES . 46 2. DIE UNVERAENDERTE NATUR DES REFERENDUMS DURCH DIE (GESCHEITERTEN) REFORMPLAENE . 47 3. DAS REFERENDUM ALS PUNKTUELLES INSTRUMENT . 48 B. DIE PARTIZIPATIVE DEMOKRATIE: DIE MINIMALLOESUNG DER DEMOKRATISIERUNG . 50 I. DIE RECHTLICHE GARANTIE DER PARTIZIPATION . 51 II. DIE GRENZEN DER BETEILIGUNGSKULTUR IN DER PRAXIS . 54 C. DER AUSGEBREMSTE CONSEIL ECONOMIQUE, SOCIAL ET ENVIRONNEMENTAL . 58 I. DIE HISTORISCHE ABLEHNUNG VON INTERMEDIAEREN IN FRANKREICH 58 II. DIE FUNKTIONEN DES CONSEIL ECONOMIQUE, SOCIAL ET ENVIRONNEMENTAL. . 60 INHALTSVERZEICHNIS IX 1. DIE GETRUEBTE FUNKTION ALS INTEGRATIONSAKTEUR . 60 2. DIE DRITTE KAMMER ALS BERATUNGSAKTEUR . 62 A) DER CONSEIL UND DIE EXEKUTIVE . 62 B) DIE ABLEHNUNG DER DRITTEN KAMMER DURCH DAS PARLAMENT . 64 3. AKTEUR SUI GENERIS . 68 4. DER CONSEIL ALS ZUKUNFTSKAMMER . 69 D. IDENTIFIZIERUNG DES RAUMS FUER DEMOKRATISCHE INNOVATIONEN . 71 § 2: NEUE DEMOKRATISCHE FORMEN: DIE NUTZUNG VON LOSVERFAHREN UND DELIBERATION . 72 A. MINI-PUBLICS ALS MINIMALFORM DER DELIBERATIVEN DEMOKRATIE . 72 I. DIE ENTSTEHUNG EINES NEUEN BETEILIGUNGSVERFAHRENS . 72 II. DIE VERFLECHTUNG VON DELIBERATION UND LOSVERFAHREN . 74 1. DELIBERATIVE DEMOKRATIE ALS OFFENER PROZESS . 74 A) DIE ABGRENZUNG DER DELIBERATIVEN DEMOKRATIE VON ANDEREN DEMOKRATIEFORMEN . 75 B) DELIBERATIVE DEMOKRATIE ALS KOMMUNIKATIVES, GESAMTGESELLSCHAFTLICHES GEFLECHT . 77 C) DIE NEUZENTRIERUNG DER STAATSBUERGERLICHEN ROLLE IM ZUGE DER DELIBERATIVEN DEMOKRATIE . 79 2. DAS LOSVERFAHREN: EINE SKIZZIERUNG SEINER NEUEREN ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 81 B. STAERKEN UND SCHWAECHEN EINES MINI-PUBLICS . 82 I. DER ZAUBER EINES UNERREICHBAREN GESELLSCHAFTLICHEN SPIEGELBILDS . 83 1. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND LEGITIMITAET VON LOSVERFAHREN . 84 2. DIE METHODE DES LOSVERFAHRENS UND IHRE GRENZEN . 86 II. QUALITAETSANFORDERUNGEN AN DEN DELIBERATIVEN PROZESS . 88 1. DELIBERATIVE QUALITAET . 88 2. DIE ANFAELLIGKEIT FUER EXPERTOKRATISCHE ZUEGE . 91 III. DIE ERGEBNISSE EINES MINI-PUBLICS . 93 C. ZWISCHENFAZIT . 95 KAPITEL 2: DER INNOVATIVE FRANZOESISCHE PRAEZEDENZFALL: DIE CONVENTION CITOYENNE POUR LE CLIMAT . 97 § 1: EIN DE LEGE LATA UNBEKANNTER AKTEUR . 97 A. DIE UNGREIFBARKEIT DER CONVENTION CITOYENNE DURCH DAS POSITIVE RECHT . 97 I. DIE FEHLENDE VERFASSUNGSRECHTLICHE VERANKERUNG . 97 II. DAS FEHLEN EINES EINFACHGESETZLICHEN NORMREGIMES . 100 X INHALTSVERZEICHNIS B. DIE CONVENTION CITOYENNE ALS BEISPIEL DER PRAESIDIAL GESTEUERTEN VERFASSUNGSPRAXIS DER V. REPUBLIK . 101 I. DIE ERRICHTUNG DER CONVENTION CITOYENNE POUR LE CLIMAT AUS DER HAND DES PRAESIDENTEN: DIE HORIZONTALE VERTIKALITAET DES PRAESIDIALEN HANDELNS . 102 1. DER RECHTLICHE HANDLUNGSSPIELRAUM DES PREMIERMINISTERS . 102 2. DIE INTERPRETATIONSOFFENEN KOMPETENZEN DES PRAESIDENTEN . 103 II. DER PRAESIDENT UND DAS RECHT: DIE UNGREIFBARKEIT DER PRAESIDIALEN GRENZEN . 105 III. DIE DRITTE KAMMER ALS VERFAHRENSMITTELPUNKT . 107 C. ZWISCHENFAZIT . 108 § 2: DIE BINNENSTRUKTUR DER CONVENTION CITOYENNE: DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES LOSVERFAHRENS . 109 A. BINNENSTRUKTUR DER CONVENTION CITOYENNE . 109 I. COMITE DE GOUVERNANCE . 110 II. COLLEGE DES GARANTS . 111 III. EQUIPE D ' ANIMATION . 111 IN. GROUPE D ' APPUI . 112 B. DIE GRENZEN DER REPRAESENTATIVITAET DES ANGEWANDTEN LOS VERFAHRENS . 113 I. DAS AUSWAHLVERFAHREN . 114 II. DIE CONVENTION CITOYENNE ALS REPRAESENTATIVES ABBILD DER ZIVILGESELLSCHAFT . 116 1. DIE SACHDIENLICHKEIT EINES IMPERFEKTEN SPIEGELBILDS . 116 2. DIE BEGRENZE LEISTUNGSFAEHIGKEIT VON FORMELLEN AUSWAHLKRITERIEN . 118 III. DIE HERAUSKRISTALLISIERUNG DER DEFIZITE DES REPRAESENTATIVEN PARLAMENTS DURCH DIE REPRAESENTATIVE CONVENTION CITOYENNE . 119 § 3: DIE CONVENTION CITOYENNE ALS DELIBERATIVER AKTEUR . 120 A. DIE QUALITAET DER DELIBERATION INNERHALB DER CONVENTION CITOYENNE . . . . 121 I. DER ABLAUF DES VERFAHRENS . 121 II. DIE EINHALTUNG DER DELIBERATIVEN QUALITAETSANFORDERUNGEN AN DAS VERFAHREN . 122 B. WISSENSCHAFTLICHE UND BUERGERLICHE EXPERTISE INNERHALB DER CONVENTION CITOYENNE . 125 I. DIE HETEROGENEN INTERVENTIONEN INNERHALB DER CONVENTION CITOYENNE . 126 II. DIE VERWISCHUNG DER GRENZEN ZWISCHEN AUFTRAG, ORGANISATION UND EXPERTISE . 127 III. DIE NEUTRALITAET DER VERMITTELTEN INFORMATION . 128 IV. DIE CONVENTION CITOYENNE ALS DEMOKRATISCHES EXPERTENGREMIUM . . . 129 INHALTSVERZEICHNIS XI C. DAS ABSTIMMUNGSERGEBNIS: DELIBERATIVES DEFIZIT UND SOLIDARITAET . 131 D. ZWISCHENFAZIT . 132 § 4: DIE NORMATIVEN INNOVATIONEN INNERHALB DER CONVENTION CITOYENNE . 133 A. DIE ERSTELLUNG VON VORSCHLAEGEN FUER RECHTSNORMEN DURCH DIE CONVENTION CITOYENNE IN DER PRAXIS . 133 I. DAS LEGISTIKKOMITEE ALS ENTSTEHUNGSVORAUSSETZUNG FUER EINE NORMATIVITAET DER VORSCHLAEGE . 134 1. DAS MANDAT UND DER CHARAKTER DES LEGISTIKKOMITEES . 134 2. DAS LEGISTIKKOMITEE ALS BEDINGUNG DES DEMOKRATISCHEN FORTSCHRITTS 136 II. DIE CONVENTION CITOYENNE ALS SUPERPARLAMENT . 138 1. DIE BEGRENZUNGEN DER LEGISLATIVEN MITWIRKUNGEN DES PARLAMENTS IM GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 138 2. DER NAHEZU UNBEGRENZTE ZUSTAENDIGKEITSBEREICH DER CONVENTION CITOYENNE . 139 III. DIE QUALIFIZIERUNG DER BUERGERVORSCHLAEGE ALS NORMEN UNTERHALB VON SOFT LAW . 140 1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES SOFT-LAW . 141 2. DIE NATUR DER PROPOSITIONS CITOYENNES . 142 IV. DIE NEUE NORMKATEGORIE ALS BEISPIELSFALL DER ENTMYSTIFIZIERUNG DES UNANTASTBAREN GESETZES . 143 B. DAS AEUSSERE RECHTSSETZUNGSVERFAHREN: DER ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER EINE VORRECHTSSETZENDE KOMPETENZ DER BUERGERINNEN UND BUERGER DER CONVENTION CITOYENNE 145 I. DER HISTORISCH VERGESSENE ARTIKEL 6 SATZ 2 DDHC . 147 II. DIE ENTDECKUNG DES ARTIKELS 6 SATZ 2 DDHC ALS STELLSCHRAUBE FUER NORMATIVE BUERGERKOMPETENZEN . 150 III. DIE ANWENDBARKEIT DES ARTIKEL 6 SATZ 2 DDHC AUF BUERGERINNEN UND BUERGER IN EINEM MINI-PUBLIC . 152 C. DAS INNERE RECHTSSETZUNGSVERFAHREN: DIE NORMATIVE KRAFT DES FAKTISCHEN UND DIE GRENZEN DES CITOYEN-LEGISLATEUR . 153 I. DIE FAKTISCHE BINDUNGSWIRKUNG ALS GRENZE DES ZULAESSIGEN . 154 II. DIE BESTEHENDE FAKTISCHE NORMATIVITAET DER BUERGERVORSCHLAEGE . 155 1. DIE SELBSTBINDUNG DES PRAESIDENTEN . 157 A) DAS PRAESIDIALE SANS-FILTRE-VERSPECHEN . 157 B) SELBSTBINDUNG ALS SELBSTZWECK DES VERFAHRENS . 159 C) DIE CONVENTION CITOYENNE ALS BEISPIEL FUER DIE DOMINANZ DES PRAESIDENTEN INNERHALB DES EXEKUTIVEN WILLENSBILDUNGSPROZESSES 160 2. ANHALTSPUNKTE FUER DIE MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER SELBSTBINDUNG DER EXEKUTIVE . 160 XII INHALTSVERZEICHNIS A) DER SCHUTZ DER VOLONTE DE L ' EXECUTIF . 160 AA) PARALLELE DER BUERGERVORSCHLAEGE ZU PARLAMENTARISCHEN ENTSCHLIESSUNGEN . 161 BB) DAS VERSTAENDNIS DER UNABHAENGIGEN EXEKUTIVEN WILLENSBILDUNG 162 B) DIE WAHRUNG DER VOLONTE DEL ' EXECUTIF . 163 AA) NICHTAUSGESCHOEPFTE STEUERUNGSINSTRUMENTE DER PARLAMENTARISCHEN DEBATTE . 163 BB) KONSULTATION WEITERER INPUTQUELLEN . 165 3. DIE KOLLISION DER HISTORISCHEN VOLONTE GENERALE DES PARLAMENTS UND DER VOLONTE DE L ' EXECUTIF RENFORCEEPAR LA VOLONTE CITOYENNE . \ 66 A) DAS RECHTFERTIGUNGSBEDUERFNIS DES PARLAMENTS IN DER PARLAMENTARISCHEN DELIBERATIONSPHASE . 166 B) DIE AUSUEBUNG EINES VORRECHTSSETZENDEN RECHTS ALS GEFAHR FUER DIE KERNKOMPETENZEN DES PARLAMENTS . 168 AA) DAS SCHWEIGEN DER FRANZOESISCHEN GERICHTE . 168 BB) DAS IMPERATIVE MANDAT . 169 CC) DIE BEZWEIFELTE ROLLE DES PARLAMENTS ZUR FORMUNG DER VOLONTE GENERALE . 170 4. DER BEITRAG DER CONVENTION CITOYENNE ZUR VOLONTE GENERALE . 174 D. ZWISCHENFAZIT . 176 § 5: DIE EXPERIMENTELLE EINFUEHRUNG EINES REFERENDUM D ' INITIATIVE D ' UN MINI-PUBLIC . 177 A. DAS REFERENDUM IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN PRAESIDIALEM VERSPRECHEN UND DEM RECHT . 178 B. DIE POSITIONIERUNG DER CONVENTION CITOYENNE GEGENUEBER DEM REFERENDUM D ' INITIATIVE D ' UN MINI-PUBLIC . 179 § 6: DIE CONVENTION CITOYENNE ALS KONTROLLINSTANZ SUI GENERIS . . . . 181 A. DIE KONTROLLIERENDE ROLLE DER BUERGERINNEN UND BUERGER DER CONVENTION CITOYENNE . 181 I. DIE UEBERLAGERUNG DER STAATSBUERGERLICHEN KONTROLLRECHTE DURCH DIE NATUERLICHEN RECHTE . 181 II. DIE VERLAGERUNG DER STAATSBUERGERLICHEN KONTROLLBEFUGNISSE AUF DAS PARLAMENT . 182 III. DAS KONTROLL UND RECHENSCHAFTSSYSTEM DER V. REPUBLIK UNTER EINFLUSS DER CONVENTION CITOYENNE . 183 B. DIE DYNAMISIERUNG DER PRAESIDIALEN VERANTWORTLICHKEIT . 185 C. DIE CONVENTION CITOYENNE UND DIE RESPONSABILITE CITOYENNE . 186 INHALTSVERZEICHNIS XIII § 7: BILANZIERENDE RUECKSCHLUESSE ZUR CONVENTION CITOYENNE . 188 A. DIE CONVENTION CITOYENNE ALS ERFOLGREICHES POLITISCHES BETEILIGUNGSINSTRUMENT . 188 B. DIE AUSWIRKUNGEN DER CONVENTION CITOYENNE AUF DAS VERFASSUNGSSYSTEM 189 I. EXPERIMENTELLER STAATSBUERGERLICHER KOMPETENZZUWACHS . 189 II. SCHAFFUNG EINES DELIBERATIVEN ZIRKELS: DIE CONVENTION CITOYENNE ALS EXPERIMENTELLER INTERMEDIAER . 190 III. DIE AKZENTUIERUNG DER SCHLUESSELROLLE DES PRAESIDENTEN IN DER V. REPUBLIK . 191 IV. DIE ZUNEHMENDE ENTPARLAMENTARISIERUNG DES FRANZOESISCHEN SYSTEMS . 191 KAPITEL 3: KOORDINATION UND NEUAUSRICHTUNG DER VERFASSUNGS AKTEURE: DIE GESTALTUNG EINER DELIBERATIVEN ZUKUNFT . 193 § 1: DIE DEMOCRATIE ECOLOGIQUE: ZUKUNFTSVISION ODER INSTITUTIONELLES VORBILD? . 194 A. DER VORSCHLAG EINER NEUEN GESAMTGESELLSCHAFTLICHEN DELIBERATIONSINFRASTRUKTUR . 194 I. DIE NEUINTERPRETATION DER PRAESIDIALEN ROLLE ALS UNIFICATEUR . 194 II. DER VORSCHLAG DES WANDELS VOM BI-ZUM TRIKAMERALISMUS . 195 III. DIE VERTIEFUNG DER BETEILIGUNGSSTRUKTUREN . 195 B. DIE ASSEMBLEE CITOYENNE DU FUTUR . 196 I. DIE LEGITIMITAET DER ASSEMBLEE CITOYENNE DU FUTUR . 196 II. DIE PERSONELLE BESETZUNG DER ASSEMBLEE CITOYENNE DU FUTUR . 197 III. DIE ASSEMBLEE CITOYENNE DU FUTUR: DIE VEREINIGUNG VON EXPERTISE UND ZIVILGESELLSCHAFT . 198 1. DER HAUT CONSEIL DU LONG-TERME . 198 2. DIE NEUEN KOMPETENZEN EINER ASSEMBLEE CITOYENNE DU FUTUR . 200 A) LEPOUVOIR D ' INITIATIVE LEGISLATIVE SPECIALISE . 200 B) LE POUVOIR D ' ALERTE LEGISLATIVE . 201 C) LE POUVOIR DE DEMANDER UNE NOUVELLE DELIBERATION DE LA LOI . . . 201 D) LE POUVOIR DE SAISINE DU CONSEIL CONSTITUTIONNEL . 202 § 2: DIE DELIBERATIVE ZUKUNFT DER V. REPUBLIK . 202 A. DIE REFORM DES CONSEIL ECONOMIQUE, SOCIAL ET ENVIRONNEMENTAL: EINE DELIBERATIVE MINIMALREFORM . 203 I. EINE EXPERIMENTELLE INSTITUTIONALISIERUNG ZWECKS DAUERHAFTER INSTITUTIONALISIERUNG . 203 XIV INHALTSVERZEICHNIS II. DAS KLEINSTE POLITISCHE RISIKO: EINE REFORM DURCH EINE LOI ORGANIQUE . 204 1. DIE WIEDERGEWINNUNG DER INTEGRATIVEN KRAFT DER DRITTEN KAMMER . 207 2. DER WANDEL DES CONSEIL ZUM PRIORITAEREN BERATUNGSAKTEUR . 209 A) DIE BERATUNGSFUNKTION AUF ZENTRALER EBENE . 209 B) DIE EINBEZIEHUNG DER DEMOCRATIE LOCALE IN DEN NEUEN DELIBERATIONSZIRKEL . 210 3. LOSBASIERTE KONSULTATIONSVERFAHREN ALS NEUES INSTRUMENT . 211 B. SCHWACHSTELLEN DES DELIBERATIVEN ZIRKELS . 212 I. DIE FRAGILE INSTITUTIONALISIERUNG DER PAROLE CITOYENNE . 213 II. EXPERTENWISSEN ALS DEMOKRATISCHE NOTWENDIGKEIT . 214 III. DIE POLITISIERUNG DER BUERGERRAETE INFOLGE DER SCHWACHEN INSTITUTIONALISIERUNG . 216 § 3: PERSPEKTIVEN DES DEUTSCHEN VERFASSUNGSDISKURSES . 218 A. LOSBASIERTE BUERGERRAETE AUF DEUTSCHER BUNDESEBENE . 218 I. DIE GRUNDCHARAKTERISTIKA DER MINI-PUBLICS IN DEUTSCHLAND . 219 1. DIE INPUT-EBENE: DAS LOSVERFAHREN . 219 2. DIE THROUGHPUT-EBENE: DIE INTERNE ORGANISATIONSSTRUKTUR UND ARBEITSWEISE . 220 3. DIE OUTPUT-EBENE: DER GERINGE EINFLUSS DER DEUTSCHEN BUERGERRAETE AUF DIE POLITIK . 221 II. DIE VERWURZELUNG VON BUERGERRAETEN IN DER ORGANISIERTEN ZIVILGESELLSCHAFT . 222 1. DER IMPULS UND DURCHFUEHRUNG DER BUERGERRAETE AUS DER ZIVILGESELLSCHAFT . 223 2. DIE DEUTSCHEN BUERGERRAETE IN MOMENTO ALS WILLENSBILDENDES ELEMENT DER OEFFENTLICHKEIT . 224 3. BEIBEHALTUNG DER INSTITUTIONELLEN BALANCE UND BEGRENZTE EFFEKTIVITAET DER BUERGERRAETE . 225 B. DIE GESTALTUNG VON BUERGERRAETEN AUF BUNDESEBENE IN DER ZUKUNFT . 226 I. DER RAUM FUER NEUERUNGEN TROTZ DES VERRECHTLICHTEN DEMOKRATIEVERSTAENDNISSES . 227 1. DIE DEBATTE UM INTERMEDIAERE AKTEURE IM DEUTSCHEN STAATSORGANISATIONSRECHT . 227 2. DIE VERAENDERUNG DES SCHWERPUNKTS DER NEUEN DISKUSSIONEN . 230 II. DIE EINFUEGUNG VON BUERGERRAETEN IN DIE BESTEHENDEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN STRUKTUREN . 231 1. DIE STEUERUNG DES BUERGERRATS DURCH DAS RECHT . 233 2. DIE BUERGERRAETE ALS ZUKUENFTIGER TEIL DER STAATLICHEN WILLENSBILDUNG . 235 INHALTSVERZEICHNIS XV A) DER SCHMALE GRAT ZWISCHEN BEFASSUNGSPFLICHT UND SCHEINKONSULTATIVER ABSTIMMUNG . 235 B) DER SONDERFALL DER BUERGERRAETE . 237 3. DIE PERSPEKTIVE VON VORRECHTSSETZENDEN BUERGERINNEN UND BUERGERN AUF DEUTSCHER BUNDESEBENE . 238 RECHTSVERGLEICHENDES RESUME . 241 § 1: REAKTIVE UND PRAEVENTIVE KREATIONSFUNKTION DES RECHTS . 241 § 2: BUERGERRAETE ALS UTOPIE ODER DEMOKRATISCHE CHANCE . 242 § 3: SCHAFFUNG EINES DELIBERATIVEN ZIRKELS MIT DYNAMISCHER LEGITIMITAET 243 § 4: DIE AUSGESTALTUNG DER BUERGERKOMPETENZEN . 244 § 5: RUECKSCHLUESSE AUF DIE KONZEPTION DES VERFASSUNGSRECHTS IN FRANKREICH UND DEUTSCHLAND . 245 LITERATURVERZEICHNIS . 247 SACHREGISTER . 269
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