Museen des Imaginären zeigen, erscheinen lassen, literarisieren

Wenn wir ein Museum betreten, erwarten wir, dass die präsentierten Exponate und Informationen »wahr«, »echt«, »auratisch« oder zumindest »authentisch« sind. Was aber passiert, wenn diese Prinzipien der Authentizität unterlaufen werden und die Fiktion Einzug ins Museum erhält? Anna Quednau untersucht...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Quednau, Anna 1983- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2022]
Schriftenreihe:Edition Museum Band 58
Schlagworte:
Online-Zugang:kostenfrei
kostenfrei
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Wenn wir ein Museum betreten, erwarten wir, dass die präsentierten Exponate und Informationen »wahr«, »echt«, »auratisch« oder zumindest »authentisch« sind. Was aber passiert, wenn diese Prinzipien der Authentizität unterlaufen werden und die Fiktion Einzug ins Museum erhält? Anna Quednau untersucht Museen an der Schnittstelle zur Literatur und literarische Texte, die Strategien des Ausstellens und Zeigens inkorporieren. Als innovative Hybridformen von Literatur und Ausstellung sind diese »Museen des Imaginären« Teil einer alternativen Museumslandschaft und ermöglichen metareflexive Zugänge zum Ausstellen, Zeigen und auch zum Erzählen.
Beschreibung:Rückseite Titelblatt: Diese Monographie wurde unter dem Titel "Zeigen. Erscheinen lassen. Literarisieren. Museen des Imaginären" als Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie (Dr. phil.) an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisberg-Essen angenommen. Die Disputation erfolgte am 24. Juli 2020
Beschreibung:1 Online-Ressource Illustrationen
ISBN:9783839459676
DOI:10.14361/9783839459676