Grundbuchverfahrensrecht Lehr- und Praxisbuch

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Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:Eickmann, Dieter, 1939-2017 Grundbuchverfahrensrecht
Hauptverfasser: Böttcher, Roland 1955- (VerfasserIn), Dressler-Berlin, Alexander (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld Verlag Ernst und Werner Gieseking 2024
Ausgabe:6., völlig neu bearbeitete Auflage des von Prof. Dieter Eickmann begründeten und bis zur 4. Auflage bearbeiteten Werkes.
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS . XXI ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV 1. KAPITEL: BEDEUTUNG UND GESCHICHTE DER GRUNDBUCHEINRICHTUNG . . 1 § 1 DIE BEDEUTUNG DES GRUNDBUCHSYSTEMS . 1 I. NOTWENDIGKEIT UND AUFGABEN . 1 II. DIE EINZELNEN AUSWIRKUNGEN DES GRUNDBUCHS UND GRUNDBUCHVERFAHRENS . 2 1. UEBERBLICK . 2 2. DIE UEBERTRAGUNGS ODER KONSTITUTIVWIRKUNG . 3 3. DIE VERMUTUNGSWIRKUNG . 3 4. DIE SCHUTZWIRKUNG . 4 5. DIE RECHTSSCHUTZFUNKTION DES VERFAHRENS . 4 6. DIE OEFFENTLICH-RECHTLICHE KONTROLL-, WARN UND SCHUTZFUNKTION . 5 § 2 DIE GESCHICHTE DER GRUNDBUCHEINRICHTUNG . 7 I. VORGESCHICHTE, VORGAENGERFORMEN . 7 II. DAS HEUTIGE SYSTEM . 10 III. DIE JUENGSTE ZEIT . 11 2. KAPITEL: DIE RECHTSSYSTEMATISCHE EINORDNUNG DES GRUNDBUCHVERFAHRENS . 13 § 1 DAS GRUNDBUCHVERFAHREN ALS VERFAHREN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 13 § 2 DIE ANWENDBARKEIT DER ALLGEMEINEN VERFAHRENSGRUNDSAETZE DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 14 I. AMTSVERFAHREN UND ANTRAGSVERFAHREN 14 II. DER BETEILIGTENBEGRIFF 14 III. BETEILIGTENFAEHIGKEIT UND VERFAHRENSFAEHIGKEIT . 18 1. DIE BETEILIGTENFAEHIGKEIT . 18 2. DIE VERFAHRENSFAEHIGKEIT . 27 IV. DIE GEWINNUNG DER ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN . 28 1. AMTSERMITTLUNG ODER BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ? . 29 VIII INHALTSVERZEICHNIS 2. ZULAESSIGE BEWEISMITTEL UND FORM DER BEWEISERHEBUNG . . 30 3. DIE FESTSTELLUNGSLAST . 32 V. DAS RECHTLICHE GEHOER IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 35 1. DER GRUNDSATZ . 35 2. INHALT . 36 VI. WIRKSAMWERDEN VON ENTSCHEIDUNGEN UND ABAENDERUNGSBEFUGNIS DES GERICHTES . 38 1. ARTEN DER ENTSCHEIDUNGEN; WIRKSAMWERDEN . 38 2. DIE ABAENDERUNGSBEFUGNIS . 40 VII. FORMELLE UND MATERIELLE RECHTSKRAFT IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 41 § 3 DIE ANWENDBARKEIT WEITERER VORSCHRIFTEN DES FAMFG UND ANDERER GESETZE 43 I. ABLEHNUNG UND AUSSCHLIESSUNG VON GERICHTSPERSONEN . 43 II. VERFAHRENSKOSTENHILFE 43 III. BEVOLLMAECHTIGTE UND BEISTAENDE 43 IV. FRISTENBERECHNUNG . 43 V. . GERICHTSSPRACHE . 43 VI. . OEFFENTLICHKEIT .44 VII. . RECHTSHILFE 44 VIII. RECHTSMITTELBELEHRUNG 45 IX. ZWANGSMITTEL . 45 3. KAPITEL: DAS GRUNDBUCHAMT UND SEINE FUNKTIONSTRAEGER . 47 § 1 DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT IN GRUNDBUCHSACHEN . 47 § 2 DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT IN GRUNDBUCHSACHEN . 49 I. GRUNDSATZ . 49 II. VERSTOESSE . 49 1. HANDLUNGEN . 49 2. ABGABE VON ERKLAERUNGEN . 50 § 3 DIE FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT IN GRUNDBUCHSACHEN 52 I. DIE ZUSTAENDIGKEITSREGELN . 52 1. DER GRUNDBUCHRICHTER . 52 2. DER RECHTSPFLEGER . 52 3. DER URKUNDSBEAMTE DER GESCHAEFTSSTELLE . 53 4. DERPRAESENTATSBEAMTE . 53 5. ZWEITER BEAMTER DER GESCHAEFTSSTELLE . 53 II. DIE VERLETZUNG DER ZUSTAENDIGKEITSREGELN 54 III. DIE GESCHAEFTSVERTEILUNG IN GRUNDBUCHSACHEN . 56 INHALTSVERZEICHNIS IX 4. KAPITEL: DAS GRUNDSTUECK UND SEIN GRUNDBUCH . 59 §1 KATASTER UND GRUNDBUCH . 59 I. DAS AMTLICHE GRUNDSTUECKSVERZEICHNIS . 59 1. DAS LIEGENSCHAFTSKATASTER . 59 2. DIE GEMARKUNG . 60 II. DAS GRUNDSTUECKIM RECHTSSINNE . 60 § 2 DIE EINRICHTUNG DES GRUNDBUCHS . 62 I. ALLGEMEINES . 62 II. DAS BESTANDSVERZEICHNIS . 63 III. DIE ERSTE ABTEILUNG .64 IV. DIE ZWEITE ABTEILUNG . 64 V. DIE DRITTE ABTEILUNG . 64 § 3 VERAENDERUNGEN IM GRUNDSTUECKSBESTAND . 65 I. DIE GRUNDSTUECKSTEILUNG . 65 1. DER BEGRIFF DER TEILUNG . 65 2. TEILUNG BEI BELASTUNG . 67 3. IDEELLE TEILUNG . 68 4. NOTWENDIGE NACHWEISE . 68 5. TEILUNG IM EIGENEN BESITZ . 69 6. TEILUNGSWIRKUNGEN . 69 II. DIE GRUNDSTUECKSVEREINIGUNG . 69 1. DER BEGRIFF DER VEREINIG UNG . 69 2. VORAUSSETZUNGEN . 70 3. WIRKUNGEN DER VEREINIGUNG . 77 III. DIE BESTANDTEILSZUSCHREIBUNG . 79 1. DER BEGRIFF DER ZUSCHREIBUNG . 79 2. VORAUSSETZUNGEN . 79 3. WIRKUNGEN DER ZUSCHREIBUNG . 79 5. KAPITEL: DIE VORAUSSETZUNGEN DES EINTRAGUNGSVERFAHRENS . 83 § 1 DAS SYSTEM DER EINTRAGUNGSVORAUSSETZUNGEN . 83 I. DIE ALLGEMEINEN UND BESONDEREN VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN . 83 II. DAS ZUSAMMENWIRKEN VON ALLGEMEINEN UND BESONDEREN VORAUSSETZUNGEN . 85 §2 DER EINTRAGUNGSANTRAG . 86 I. ZWECK UND BEDEUTUNG DES ANTRAGSGRUNDSATZES . 86 1. DER ZWECK DES ANTRAGES . 86 2. FORMELLE UND MATERIELLE BEDEUTUNG . 86 2.1. FORMELL . 86 2.2. MATERIELL . 87 X INHALTSVERZEICHNIS 3. GELTUNGSBEREICH . 87 II. DIE RECHTSNATUR DES ANTRAGES . 88 1. VERFAHRENSHANDLUNG . 88 2. VERFAHRENSFAEHIGKEIT . 88 III. INHALT DES ANTRAGES . 88 1. NOTWENDIGERINHALT . 88 2. FORM . 89 3. INHALTLICHE UEBEREINSTIMMUNG MIT DER BEWILLIGUNG . 90 4. ANTRAG MIT VORBEHALT . 92 IV. DIE ANTRAGSBERECHTIGUNG . 94 1. DAS ANTRAGSRECHT DER UNMITTELBAR BETEILIGTEN . 94 2. ANTRAGSRECHT NUR MITTELBAR BETEILIGTER . 97 V. VERTRETUNG BEI DER ANTRAGSTELLUNG . 97 1. ALLGEMEIN . 97 2. DIE VERMUTETE VOLLMACHT DES URKUNDSNOTARS . 98 2.1. DIE VOLLMACHTSVERMUTUNG . 98 2.2. VORAUSSETZUNGEN DES § 15 ABS. 2 GBO . 99 2.3. AUSWIRKUNGEN . 100 2.4. PRUEFUNG DER EINTRAGUNGSFAEHIGKEIT DURCH DEN NOTAR (§ 15 ABS. 3 GBO) . 102 VI. WIRKSAMWERDEN DES ANTRAGES . 104 VII. RUECKNAHME DES ANTRAGES . 105 1. GRUNDSATZ . 105 2. RUECKNAHMEBERECHTIGUNG . 105 3. FORM DER RUECKNAHME . 106 VIII. VERZICHT AUF DEN ANTRAG . 106 § 3 EINTRAGUNGSBEWILLIGUNG/DINGLICHE EINIGUNG . 108 I. DIE BEDEUTUNG DES KONSENSPRINZIPS . 108 1. MATERIELLER ODER FORMELLER KONSENS? . 108 2. AUSNAHMSWEISE PRUEFUNG DES MATERIELLEN KONSENSES (§ 20 GBO) . 109 II. DIE RECHTSNATUR DER BEWILLIGUNG . 128 1. VERFAHRENSRECHTLICHE NATUR . 128 2. STELLUNGNAHME . 128 3. FOLGERUNGEN AUS DER RECHTSNATUR DER BEWILLIGUNG . 130 III. DIE BEWILLIGUNGSBERECHTIGUNG . 131 1. BEWILLIGUNGSMACHT UND BEWILLIGUNGSBEFUGNIS ALS BEGRIFFE 131 2. DIE BEWILLIGUNGSMACHT . 134 2.1. DER GRUNDSATZ DES § 19 GBO . 134 2.2. DAS FEHLEN DER BEWILLIGUNGSMACHT . 137 2.3. NOTWENDIGE MITWIRKUNG MITTELBAR BETROFFENER . . . 140 2.4. BESONDERHEITEN IM BEITRITTSGEBIET . 144 INHALTSVERZEICHNIS XI 3. DIE BEWILLIGUNGSBEFUGNIS . 145 3.1. GRUNDSATZ UND EINSCHRAENKUNGEN . 145 3.2. HEILUNG DURCH ZUSTIMMUNG . 146 3.3. DIE SCHUTZVORSCHRIFT DES § 878 BGB . 148 A) ANWENDUNGSBEREICH . 148 B) SCHUTZBEREICH . 148 C) VORAUSSETZUNGEN . 149 D) EINZELFRAGEN . 153 3.4. GUTGLAUBENSSCHUTZ GERN. § 892 BGB . 157 A) ANWENDUNG VON § 892 BGB IM GRUNDBUCH VERFAHREN? . 157 B) VERWEIGERUNG DER EINTRAGUNG . 160 AA) FEHLEN EINER VERFAHRENSVORAUSSETZUNG . . . 160 BB) EINTRAGUNG EINES WIDERSPRUCHS . 161 CC) VORHERIGE BERICHTIGUNG DES GRUNDBUCHES . . 164 DD) FEHLENDES VERKEHRSGESCHAEFT . 164 EE) FEHLEN EINES RECHTSGESCHAEFTS . 165 FF) ABSOLUTE VERFUEGUNGSBEEINTRAECHTIGUNGEN . . 165 GG) BOESGLAEUBIGKEIT . 165 IV. DER EINFLUSS VON VERFUEGUNGS UND ERWERBSVERBOTEN . 166 1. DIE VERFUEGUNGSVERBOTE . 166 1.1. RECHTSNATUR . 166 1.2. FOLGERUNGEN FUER DAS GRUNDBUCHVERFAHREN . 171 1.3. VERFUEGUNGSVERBOT UND ERBBAURECHT . 174 2. DIE ERWERBSVERBOTE . 175 V. DER INHALT DER BEWILLIGUNG . 179 1. DIE NOTWENDIGE VERFAHRENSERKLAERUNG . 179 2. EINTRAGUNGSFAEHIGES RECHT . 180 3. EINTRAGUNGSFAEHIGER INHALT . 180 4. ZULAESSIGES ANTEILSVERHAELTNIS MEHRERER BERECHTIGTER. . 181 4.1. GRUNDSAETZE . 181 4.2. MOEGLICHE ANTEILSVERHAELTNISSE . 182 A) BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT (§§ 741FF. BGB) . 182 B) GESAMTHANDSGEMEINSCHAFT . 182 C) GESAMTBERECHTIGUNG (GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT) NACH § 428 BGB . 183 D) MITBERECHTIGUNG NACH § 432 BGB . 183 4.3. AUSNAHMEN VON § 47 GBO . 184 4.4. EINZELFAELLE . 184 A) EIGENTUM . 184 B) ERBBAURECHT . 184 C) GRUNDPFANDRECHTE . 185 D) REALLAST . 185 XII INHALTSVERZEICHNIS E) VORKAUFSRECHT . 185 F) GRUNDDIENSTBARKEIT . 187 G) BESCHRAENKTE PERSOENLICHE DIENSTBARKEIT . 188 H) WOHNUNGSRECHT NACH BGB . 189 I) DAUERWOHNRECHT NACH WEG . 189 J) NIESSBRAUCH . 190 K) VORMERKUNG . 192 4.5. GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS . 193 VI. WIRKSAMKEIT DER BEWILLIGUNG . 197 1. WIRKSAMWERDEN UND WIDERRUF IM MEINUNGSSTREIT . 197 2. DIE VORAUSSETZUNGEN DES WIRKSAMWERDENS DER BEWILLIGUNG . 199 3. DIE ZURUECKNAHME DER BEWILLIGUNG . 203 3.1. DIE RECHTSLAGE . 203 3.2. PRAKTISCHE BEISPIELE ZUR RUECKNAHME DER BEWILLIGUNG . 206 4. ANFECHTUNG DER BEWILLIGUNG? . 208 VII. ABGABE DER BEWILLIGUNG/DINGLICHEN EINIGUNG DURCH VERTRETER . 208 1. GRUNDSAETZE . 208 1.1. NACHWEIS DER VERTRETUNGSMACHT . 213 1.2. UMFANG DER VERTRETUNGSMACHT . 216 1.3. FORTBESTEHEN DER VERTRETUNGSMACHT . 217 2. ERKLAERUNGEN DURCH BEHOERDEN . 222 3. ERKLAERUNGEN DURCH GESETZLICHE VERTRETER JURISTISCHER PERSONEN UND PERSONENGESELLSCHAFTEN . 222 4. FORMELLE BEWILLIGUNG/MATERIELLE ERKLAERUNG DURCH GESETZLICHE VERTRETER NATUERLICHER PERSONEN . 223 4.1. GRUNDSAETZE . 223 4.2. GENEHMIGUNGSPFLICHTIGE RECHTSVORGAENGE . 234 A) EINTRAGUNGEN IM BESTANDSVERZEICHNIS . 234 B) EINTRAGUNGEN IN ABT. I . 235 C) EINTRAGUNGEN IN ABT. II . 239 D) EINTRAGUNGEN IN ABT. III . 242 4.3. DER NACHWEIS DER GENEHMIGUNG . 244 A) VERFAHREN NACH § 20 GBO . 245 B) VERFAHREN NACH § 19 GBO . 249 5. ERKLAERUNGEN DURCH GEWILLKUERTE VERTRETER . 252 6. ERKLAERUNGEN DURCH VERTRETER OHNE VERTRETUNGSMACHT . . 256 7. BEWILLIGUNG DURCH DEN NOTAR . 257 VIII. DIE ERSETZTE UND DIE ERZWUNGENE BEWILLIGUNG . 258 1. ERSETZTE BEWILLIGUNG . 258 2. ERZWUNGENE BEWILLIGUNG . 259 INHALTSVERZEICHNIS XIII § 4 DIE VOREINTRAGUNG DES BETROFFENEN . 261 I. INHALT UND ZWECK DER REGELUNG . 261 1. VOREINTRAGUNGSGRUNDSATZ . 261 2. DARSTELLUNG UND KRITIK DER MIT § 39 GBO VERFOLGTEN ZWECKE . 261 II. DER ANWENDUNGSBEREICH DES GRUNDSATZES . 264 1. DER GRUNDSATZ . 264 2. DIE ANERKANNTEN AUSNAHMEN . 266 2.1. §39 ABS. 2 GBO . 266 2.2. §40 GBO . 268 2.3. § 18 ABS. 2GBO . 277 2.4. §927 ABS. 1, § 928 ABS. 2 BGB . 278 2.5. § 19 ZVG . 278 2.6. § 1139 BGB . 278 2.7. BEI EIGENTUEMERRECHTEN . 278 § 5 DER BEWEIS DER EINTRAGUNGSGRUNDLAGEN . 279 I. DIE IM GRUNDBUCHVERFAHREN REGELMAESSIG ZULAESSIGEN BEWEISMITTEL . 279 1. DER GRUNDSATZ DER BEWEISMITTELBESCHRAENKUNG . 279 2. URKUNDE UND OEFFENTLICH-BEGLAUBIGTE ERKLAERUNG . 280 2.1. DER URKUNDENBEGRIFF . 280 A) BEHOERDE UND URKUNDSPERSON . 280 B) EINHALTUNG DER SACHLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 281 C) EINHALTUNG DER VORGESCHRIEBENEN FORM . 281 2.2. DIE UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG . 285 2.3. DIE BEHOERDENERKLAERUNG . 287 3. DIE BEWEISWIRKUNG . 288 3.1. BEI URKUNDEN . 288 3.2. BEI UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG . 289 II. DIE FORMBEDUERFTIGEN EINTRAGUNGSGRUNDLAGEN . 289 1. DIE UNTERSCHEIDUNG VON ERKLAERUNGEN UND TATSACHEN . 289 2. DER BEGRIFF DER YYERKLAERUNG" . 290 3. DER BEGRIFF DER YYANDEREN VORAUSSETZUNGEN DER EINTRAGUNG" (= TATSACHEN) . 291 4. DIE VORLAGE DER EINTRAGUNGSUNTERLAGEN . 292 III. AUSNAHMEN VON DER FORMSTRENGE . 292 1. OFFENKUNDIGKEIT VON TATSACHEN . 292 2. AUSNAHMSWEISE ZULAESSIGKEIT DER FREIEN BEWEISWUERDIGUNG . 293 2.1. NEBENUMSTAENDE, DIE EINE ERKLAERUNG ERST WIRKSAM MACHEN . 294 XIV INHALTSVERZEICHNIS 2.2. TATSACHEN, DIE EINE ANTRAGSZURUECKWEISUNG RECHTFERTIGEN KOENNEN . 298 3. ERLEICHTERTER NACHWEIS VON VERTRETUNGSBEFUGNIS UND GUETERSTAND . 298 3.1. VERTRETUNGSBEFUGNIS . 298 3.2. GUETERSTAND . 299 3.3. ANDERE NACHWEISMOEGLICHKEITEN . 299 4. WEITERE AUSNAHMEN VOM FORMZWANG . 303 § 6 DAS ERFORDERNIS BEHOERDLICHER GENEHMIGUNGEN . 304 I. DAS EINDRINGEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS IN DEN GRUNDSTUECKSVERKEHR . 304 II. GRUNDERWERBSSTEUERGESETZ . 305 III. DIE EINSCHLAEGIGEN REGELUNGEN DES BAUGESETZBUCHES . 306 1. DIE MIT DEM BAUGB VERFOLGTEN ZIELE, SEIN INSTRUMENTARIUM . 306 2. BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM . 307 3. DAS GESETZLICHE VORKAUFSRECHT NACH §§ 24-28 BAUGB . 311 4. AUSWIRKUNGEN DES UMLEGUNGSVERFAHRENS . 311 5. AUSWIRKUNG STAEDTEBAULICHER MASSNAHMEN . 312 IV. DIE REGELUNGEN IM GRUNDSTUECKSVERKEHRSGESETZ . 312 1. DER GESETZESZWECK . 312 2. DIE GENEHMIGUNGSPFLICHTEN . 313 V. SONDERREGELUNGEN IM BEITRITTSGEBIET . 315 6. KAPITEL: DIE PRUEFUNGSPFLICHT DES GRUNDBUCHAMTES . 317 § 1 DIE PRUEFUNGSPFLICHT IM SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN LEGALITAETSGRUNDSATZ UND LEICHTIGKEIT DES VERFAHRENS . 317 § 2 DIE GEGENSTAENDE DER GRUNDBUCHAMTLICHEN PRUEFUNG . 322 I. DIE PRUEFUNG DER EINTRAGUNGSBEWILLIGUNG . 322 1. DIE ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE . 322 2. DIE GEMEINSCHAFTSORDNUNG NACH § 10 WEG . 324 II. DIE PRUEFUNG DER DINGLICHEN EINIGUNG . 326 III. DIE PRUEFUNG DES GRUNDGESCHAEFTES . 328 IV. DER SONDERFALL DER VORMERKUNG . 331 V. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 336 1. BEGRIFF DER AGB . 336 2. INHALTSKONTROLLE DURCH DAS GBA . 338 3. INHALTSKONTROLLE, EINZELFAELLE . 339 3.1. UMFANG . 339 INHALTSVERZEICHNIS XV A) EINTRAGUNGSBEWILLIGUNG . 340 B) DINGLICHE EINIGUNG . 340 3.2. EINZELFAELLE . 341 7. KAPITEL: DIE ENTSCHEIDUNGEN DES GRUNDBUCHAMTES . 345 § 1 DIE ENTSCHEIDUNG BEI FEHLEN EINER EINTRAGUNGSVORAUSSETZUNG . . 345 I. DER GRUNDBUCHRECHTLICHE BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ . 345 1. DIE VERFAHRENSSTRUKTUR . 345 2. DIE BEWEISWUERDIGUNG . 346 3. DAS ERGEBNIS DER BEWEISWUERDIGUNG . 347 II. DIE ZURUECKWEISUNG . 348 1. DIE FAELLE DER ZURUECKWEISUNG . 348 1.1. ANTRAGSMANGEL . 349 1.2. UNWIRKSAME ODER NOCH NICHT ERKLAERTE BEWILLIGUNG DES UNMITTELBAR BETROFFENEN . 349 1.3. UNWIRKSAME ODER NOCH NICHT ERKLAERTE AUFLASSUNG . . 351 1.4. NICHTVORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 353 1.5. FEHLEN EINES MATERIELLEN RECHTSGESCHAEFTS . 354 1.6 INHALTLICH NICHT VOLLZIEHBARES RECHT ODER RECHTSGESCHAEFT . 354 1.7 FEHLENDE GRUNDBUCHUNRICHTIGKEIT BEI STELLUNG EINES BERICHTIGUNGSANTRAGES . 355 2. DIE FORM DER ZURUECKWEISUNG . 356 2.1. DER BESCHLUSS . 356 A) RUBRUM . 356 B) TENOR . 356 2.2. BEKANNTMACHUNG . 357 3. ZWISCHENVERFUEGUNG TROTZ ZURUECKWEISUNGSGEBOT . 357 III. DIE ZWISCHENVERFUEGUNG . 357 1. DER INHALT DER ZWISCHENVERFUEGUNG . 358 2. DIE WIRKUNGEN DER ZWISCHENVERFUEGUNG . 359 2.1. GRUNDSATZ . 359 2.2. DIE RANGWAHRUNG DURCH RANGSCHUTZVERMERK (VORMERKUNG) . 359 § 2 DIE ENTSCHEIDUNG BEI VORLIEGEN ALLER EINTRAGUNGS VORAUSSETZUNGEN . 363 I. DIE EINTRAGUNGSVERFUEGUNG . 363 II. DIE SOG. FOLGEVERFUEGUNGEN . 364 1. BRIEFBILDUNGUND-AUSHAENDIGUNG . 364 2. BEKANNTMACHUNG DER EINTRAGUNG . 365 XVI INHALTSVERZEICHNIS 8. KAPITEL: DIE EINTRAGUNGEN IM GRUNDBUCH . 367 § 1 FORM UND INHALT DER EINTRAGUNGEN . 367 I. DIE FORM DER GRUNDBUCHEINTRAGUNG . 367 1. DER EINTRAGUNGSORT . 367 2. DIE DATIERUNG DER EINTRAGUNGEN . 367 3. DIE UNTERZEICHNUNG DER EINTRAGUNGEN . 368 3.1. DER GRUNDSATZ . 368 3.2. DIE SOG. SAMMELBUCHUNG . 369 II. DER INHALT DER EINTRAGUNG . .371 1. DER BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ . 371 2. DIE NOTWENDIGKEIT UNMITTELBARER EINTRAGUNG . 372 3. DIE BEZUGNAHME AUF DIE BEWILLIGUNG . 375 § 2 DIE REIHENFOLGE DER EINTRAGUNGEN . 376 I. DER PRIORITAETSGRUNDSATZ . 376 1. DAS ZUSAMMENWIRKEN VON MATERIELLEM UND FORMELLEM RECHT . 376 2. DIE ENTSCHEIDUNGSREIHENFOLGE DES § 17 GBO . 376 2.1. GRUNDSAETZE . 376 2.2. AUSNAHMEN . 378 3. DIE BUCHUNGSREIHENFOLGE DES § 45 GBO . 378 3.1. GRUNDSATZ . 378 3.2. AUSNAHMEN . 379 3.3. RANG AUSSERHALB DES BUCHES . 380 II. DIE RANGHERSTELLUNG . 380 1. ZWECK UND GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 380 2. EINZELFAELLE, SYSTEMATISCHE ERFASSUNG . 382 2.1. RANGBESTIMMUNGEN NUR IN BEWILLIGUNG . 382 2.2. RANGBESTIMMUNGEN NUR IN ANTRAG . 384 2.3. RANGBESTIMMUNGEN IN ANTRAG UND BEWILLIGUNG . 386 2.4. REGELN . 386 III. DIE NACHTRAEGLICHE RANGAENDERUNG . 387 IV. DIE PFANDERSTRECKUNG (NACHTRAEGLICHE MITBELASTUNG) . 388 1. WESEN, DURCHFUEHRUNG . 388 2. RANGVERHAELTNISSE . 388 V. DIE RANGREGULIERUNG . 390 VI. FEHLERHAFTE RANGEINTRAGUNGEN . 391 1. OHNE RANGBESTIMMUNG . 391 2. MIT RANGBESTIMMUNG . 392 2.1. OHNE RANGVERMERKE . 392 2.2. MIT RANGVERMERKEN . 392 INHALTSVERZEICHNIS XVII 9. KAPITEL: BESONDERE VERFAHRENSARTEN . 395 § 1 DIE GRUNDBUCHBERICHTIGUNG . 395 I. DER BEGRIFF DER GRUNDBUCHUNRICHTIGKEIT . 395 II. VORAUSSETZUNGEN DER BERICHTIGUNG . 396 1. DIE BEWILLIGTE BERICHTIGUNG . 396 2. DER UNRICHTIGKEITSNACHWEIS . 396 3. SONDERFAELLE . 406 3.1. DIE LOESCHUNG VON SOG. RUECKSTANDSFAEHIGEN RECHTEN . 406 3.2. DIE BERICHTIGUNG BEI VORMERKUNGEN UND WIDERSPRUECHEN . 422 A) VORMERKUNGEN . 422 B) WIDERSPRUECHE . 423 3.3. DIE BERICHTIGUNG BEI BRIEFRECHTEN . 424 3.4 GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS . 424 § 2 DIE EINTRAGUNG VON VOR - UND NACHERBENRECHT . 427 I. DAS WESEN VON VOR-UND NACHERBSCHAFT . 427 1. IHRE ANORDNUNG . 427 2. DIE VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN DES VORERBEN . 427 2.1. GRUNDSAETZE . 427 2.2. DIE ERFASSTEN FAELLE . 428 2.3. HEILUNG DURCH ZUSTIMMUNG . 430 2.4. BEFREIUNG DES VORERBEN . 432 2.5. ZUSAMMENTREFFEN VON VORERBSCHAFT MIT TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG ODER MIT WEITERGELTENDER VOLLMACHT . 432 II. DIE EINTRAGUNG DES NACHERBENRECHTS . 433 1. DER NACHWEIS DES NACHERBENRECHTS . 433 2. DIE AMTSEINTRAGUNG . 433 III. VERFUEGUNGEN DES NICHT EINGETRAGENEN VORERBEN . 438 IV. VERFUEGUNGEN DES EINGETRAGENEN VORERBEN .440 1. VERFUEGUNGEN BEI BESTEHEN BLEIBENDEM NACHERBENVERMERK . 440 2. VERFUEGUNGEN, DIE AUCH ZUR LOESCHUNG DES NACHERBENVERMERKS FUEHREN . 440 3. BETEILIGUNG DES NACHERBEN . 444 4. ISOLIERTE LOESCHUNGSBEWILLIGUNG . 444 5. SCHEMA DER ZUSTIMMUNGS UND NACHWEISERFORDERNISSE . 447 § 3 DIE EINTRAGUNG VON TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 448 I. RECHTSNATUR UND WIRKUNGEN . 448 II. DIE EINTRAGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 448 III. VERFUEGUNGEN DES ERBEN . 449 1. EINGETRAGENER ODER EINZUTRAGENDER ERBE . 449 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 2. NICHT EINGETRAGENER UND NICHT EINZUTRAGENDER ERBE . . . 449 IV. VERFUEGUNGEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS .450 V. LOESCHUNG DES VERMERKS . 459 § 4 DER AMTSWIDERSPRUCH UND DIE AMTSLOESCHUNG . 464 I. DER AMTSWIDERSPRUCH . 464 1. ZWECK UND AUFGABE . 464 2. VORAUSSETZUNGEN .464 2.1. GRUNDBUCHUNRICHTIGKEIT . 464 2.2. GESETZESVERSTOSS . 465 2.3. MOEGLICHKEIT GUTGLAEUBIGEN ERWERBS . 466 3. DAS VERFAHREN . 467 4. EINTRAGUNG UND WIRKUNGEN .467 4.1. EINTRAGUNGSINHALT . 467 4.2. WIRKUNGEN . 467 4.3. WEITERE EINTRAGUNGEN TROTZ WIDERSPRUCH? . 468 II. DIE AMTSLOESCHUNG . 473 10. KAPITEL: RECHTSBEHELFE IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 479 § 1 DIE ANFECHTUNG VON EINTRAGUNGEN . 479 I. GRUNDSATZ DER UNANFECHTBARKEIT . 479 II. DIE SOG. BESCHRAENKTE BESCHWERDE . 480 § 2 DIE ANFECHTUNG ANDERER ENTSCHEIDUNGEN . 483 I. UNANFECHTBARE ENTSCHEIDUNGEN . 483 II. ANFECHTBARE ENTSCHEIDUNGEN UND ANFECHTUNGSVERFAHREN . 484 1. ANFECHTBARE ENTSCHEIDUNGEN UND WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 484 1.1. ANFECHTBARKEIT . 484 1.2. BESCHWERDEBERECHTIGUNG . 486 2. VERFAHREN . 487 11. KAPITEL: AUSLANDSBEZUG IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 491 § 1 DIE AUSLAENDISCHE URKUNDE IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 491 I. ALLGEMEINES . 491 II. GRUNDSATZ DER LEGALISATION . 491 III. APOSTILLIERUNG (DER PRAKTISCHE REGELFALL BEI WEIT UEBER 100 VERTRAGSSTAATEN) . 493 IV. EU-APOSTILLENVERORDNUNG . 497 V. STAATSVERTRAEGE . 497 § 2 DIE AUSLAENDISCHE URKUNDE IN FREMDER SPRACHE - ERFORDERNIS DER UEBERSETZUNG . 499 INHALTSVERZEICHNIS XIX § 3 AUSLAENDISCHER GUETERSTAND IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 501 I. DIEEUGUEVO . 501 1. ALLGEMEINES . 501 2. RECHTSWAHL . 502 3. DIE GESETZLICHE REGELUNG - KEINE RECHTSWAHL . 504 II. ARTT. 14,15 EGBGB - RECHTSLAGE BEZUEGLICH DES GUETERRECHTS VON BIS ZUM 28.01.2019 GESCHLOSSENEN EHEN (EHESCHLIESSUNG AB DEM 08.04.1983) . 506 III. GUETERRECHT VON 1953 BIS 1983 . 509 IV. GUETERRECHT VOR 1953 . 510 V. BEACHTUNG DES AUSLAENDISCHEN GUETERSTANDS IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 510 VI. GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS FALSCH EINGETRAGEN - GRUNDBUCHUNRICHTIGKEIT ALS FOLGE . 514 § 4 AUSLAENDISCHE ERBNACHWEISE IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 516 I. ERBSCHEIN . 516 II. TESTAMENT . 517 III. EUROPAEISCHES NACHLASSZEUGNIS (ENZ) . 518 IV. DAS EUROPAEISCHE NACHLASSZEUGNIS BRINGT NEUE GRUNDBUCHVERFAHRENSRECHTLICHE PROBLEME - DAS DINGLICH WIRKENDE VERMAECHTNIS . 522 V. PRAKTISCHE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG DER ENTSCHEIDUNG - NACHLASSZEUGNIS ALS UNRICHTIGKEITSNACHWEIS . 525 12. KAPITEL: ELEKTRONISCHER RECHTSVERKEHR IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 529 § 1 DAS MASCHINELLE (ELEKTRONISCHE) GRUNDBUCH . 529 § 2 ELEKTRONISCHER RECHTSVERKEHR . 532 SACHREGISTER . 535
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title_full Grundbuchverfahrensrecht Lehr- und Praxisbuch von Roland Böttcher Professor i. R. an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin ; unter Mitarbeit (Kap. 11. u. 12) von Alexander Dressler-Berlin Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
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title_old Eickmann, Dieter, 1939-2017 Grundbuchverfahrensrecht
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