Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Merchel, Joachim 1953- (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München Ernst Reinhardt Verlag [2023]
Ausgabe:4., überarbeitete Auflage
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adam_text INHALT EINLEITUNG: DER YYALLGEMEINE SOZIALE DIENST (ASD)" ALS GEGENSTAND EINES HANDBUCHS - EIN BEITRAG ZUR ANERKENNUNG DER BEDEUTUNG UND DER PROFESSIONALITAET EINES HANDLUNGSFELDES 1 VON JOACHIM MERCHEL I GESCHICHTE DES ASD 9 1 ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ASD - VON DEN ANFAENGEN BIS IN DIE 1970ER JAHRE 10 VON PETER HAMMERSCHMIDT UND UWE UHLENDORFF 1.1 ZUR VORGESCHICHTE DES ASD - VON DEN ANFAENGEN DER KOMMUNALEN SOZIALVERWALTUNG BIS ZUM ENDE DES KAISERREICHS 11 1.1.1 SOZIALE DIENSTE UND DIE ARMENFUERSORGE 11 1.1.2 DIE ANFAENGE UND ENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN SOZIALVERWALTUNG IN DER ERSTEN HAELFTE DES 19. JAHRHUNDERTS 12 1.1.3 DAS ELBERFELDER SYSTEM UND DAS STRASSBURGER SYSTEM 14 1.1.4 DIE YYSOCIALE AUSGESTALTUNG DER FUERSORGE " 16 1.2 ZUR HERAUSBILDUNG DER FAMILIENFUERSORGE IM WEIMARER WOHLFAHRTSSTAAT UND IHRE FORTENTWICKLUNG BIS ZU DEN 1960ER JAHREN 17 1.2.1 DIE ENTFALTUNG DER KOMMUNALEN SOZIALVERWALTUNG IM WEIMARER WOHLFAHRTSSTAAT 17 1.2.2 DIE FAMILIENFUERSORGE ALS NEUES ORGANISATIONSMODELL 19 1.2.3 STRUKTURPROBLEME DER SOZIALEN AUSSENDIENSTE - VERSUCHE EINER PROFESSIONALISIERUNG 25 1.2.4 DIE FAMILIENFUERSORGE WAEHREND DER NS-ZEIT 27 1.2.5 DIE FAMILIENFUERSORGE IN DER NACHKRIEGSZEIT 27 1.3 VON DER FAMILIENFUERSORGE ZUM ASD IN DEN 1970ER JAHREN 28 II ORGANISATION/ORGANISATIONSFORMEN 31 2 ORGANISATORISCHE VERORTUNG DES ASD 32 VON BENJAMIN LANDES UND EVA KOEHLER 2.1 GRUNDLAGEN DER ORGANISATION 32 2.2 RECHTLICHE GESTALTUNGSVORGABEN ZUR ORGANISATION 34 2.2.1 AUFBAUORGANISATION 34 2.2.2 ABLAUFORGANISATION 35 2.2.3 DIENSTRECHT 35 2.3 DIE VERWALTUNG DES ASD 37 2.3.1 DER ASD IN DER GESAMTVERWALTUNG 37 2.3.2 DIE BINNENORGANISATION DES ASD 39 2.4 ANBINDUNG AN DIE LOKALE FACHPOLITIK 42 3 ORGANISATIONSGESTALTUNG IM ASD 45 VON JOACHIM MERCHEL 3.1 ZUR NOTWENDIGKEIT VON ORGANISATIONSGESTALTUNG 46 3.1.1 HANDLUNGSPROGRAMME 47 3.1.2 STRUKTUREN 50 3.1.3 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.2.5 3.3 LEITUNG 52 ORGANISATION IM ASD: THEMEN MIT ENTSCHEIDUNGSBEDARF 53 GENERALISIERTE UND SPEZIALISIERTE ORGANISATIONSWEISEN 53 ARBEITSTEILUNG UND MODALITAETEN DER KOOPERATION 55 ZENTRALITAET VERSUS DEZENTRALITAET VON STRUKTUREN 56 HANDHABUNG DER SOZIALRAEUMLICHEN AUSRICHTUNG 58 LEITUNGSVERANTWORTUNG UND GRUPPENBEZOGENE TEAMORGANISATION 58 INFORMALITAET UND ORGANISATIONSKULTUR ALS DIMENSION BEI DER ORGANISATIONSGESTALTUNG IM ASD 58 3.3.1 3.3.2 3.3.3 INFORMALITAET IN ORGANISATIONEN 59 ORGANISATIONSKULTUR 60 ZUR BEEINFLUSSBARKEIT VON ORGANISATIONSKULTUR 61 4 TEAMSTRUKTUREN UND LEITUNG IM ASD 63 VON JOACHIM MERCHEL 4.1 4.2 4.3 4.4 NOTWENDIGKEIT UND ZWECK VON TEAMBILDUNG IM ASD 64 PRODUKTIVITAET VON TEAMS (AUCH) ALS ERGEBNIS VON STRUKTURIERUNG 67 LEITUNGSFUNKTIONEN FUER DIE GESTALTUNG VON TEAMARBEIT 68 TEAMLEITUNGSKOMPETENZ ALS BESTANDTEIL EINES UMFASSENDEN LEITUNGSKONZEPTS 70 III RECHTLICHE GRUNDLAGEN FUER DIE ARBEIT DES ASD 75 5 ASD-ARBEIT UND VERWALTUNGSVERFAHREN 7 6 VON DIRK WASCHULL 5.1 5.2 5.3 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 5.3.5 5.4 5.4.1 5.4.2 5.4.3 PRINZIPIEN UND PERSPEKTIVEN DES SOZIALVERWALTUNGSVERFAHRENS 76 MASSGEBLICHE RECHTSQUELLEN 78 RELEVANTE VERFAHRENSSITUATIONEN 78 BEGINN DES VERWALTUNGSVERFAHRENS 78 BEARBEITUNGSFRISTEN 79 AUFKLAERUNG DES SACH VERHALTS 80 SOZIALDATENSCHUTZ 81 ENTSCHEIDUNGSERGEBNISSE 83 RECHTE DER VERFAHRENSBETEILIGTEN 84 VERTRETUNG DURCH EINEN BEVOLLMAECHTIGTEN 84 AKTENEINSICHTSRECHT 85 ANHOERUNG 85 6 KINDER UND JUGENDHILFE (SGB VIII) 87 VON SYBILLE NONNINGER UND THOMAS MEYSEN 6.1 6.2 6.3 6.3.1 6.3.2 6.3.3 DAS HANDLUNGSFELD DES ASD IM JUGENDAMT 87 DER ASD ALS BERATER 89 DER ASD ALS YYMITTLER " VON LEISTUNGEN 89 EINLEITUNG EINER HILFE DURCH EINDEUTIGE WILLENSBEKUNDUNG 89 PARTIZIPATIVE ENTSCHEIDUNGSPROZESSE 89 WUNSCH UND WAHLRECHT BEI AUSWAHL VON EINRICHTUNGEN UND DIENSTEN (§§ 5, 37C ABS. 3 SGB VIII) 90 6.3.4 6.3.5 6.3.6 6.3.7 HILFEPLANUNG NACH § 36 SGB VIII ALS KERNAUFTRAG 91 LEISTUNGSENTSCHEIDUNG - LEISTUNGSGEWAEHRUNG 92 INDIVIDUALISIERBARE LEISTUNGEN VOR §§ 27 FF. SGB VIII 93 LEISTUNGEN DER HILFE ZUR ERZIEHUNG (§§27 FF. SGB VIII), DER EINGLIEDERUNGSHILFE FUER KINDER UND JUGENDLICHE (§ 35A SGB VIII) UND HILFE FUER JUNGE VOLLJAEHRIGE (§41 SGB VIII) 93 6.4 DER ASD ALS MOTOR DER SCHUTZMASSNAHMEN BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 98 6.4.1 LEISTUNGSORIENTIERUNG UND SCHUTZAUFTRAG 98 6.4.2 SCHUTZ VOR UEBERGRIFFEN IM RAHMEN DER HILFEGEWAEHRUNG 98 6.4.3 VERFAHREN ZUM SCHUTZAUFTRAG BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG (§ 8A SGB VIII) 99 6.4.4 INOBHUTNAHME VON KINDERN UND JUGENDLICHEN (§42 SGB VIII) 100 6.4.5 VORLAEUFIGE INOBHUTNAHME VON AUSLAENDISCHEN MINDERJAEHRIGEN NACH UNBEGLEITETER EINREISE (§42A SGB VIII) 102 6.5 DIE AUFGABENWAHRNEHMUNG UNTERSTUETZENDE AUFGABEN 102 7 GRUNDSICHERUNGSRECHT UND SOZIALHILFE 106 VON BRITTA TAMMEN 7.1 DAS SGB II - BUERGERGELD, GRUNDSICHERUNG FUER ARBEITSUCHENDE 107 7.1.1 ZUSTAENDIGKEIT UND ADRESSATENKREIS 107 7.1.2 LEISTUNGEN ZUR EINGLIEDERUNG IN ARBEIT 109 7.1.3 LEISTUNGEN ZUR ABDECKUNG DES TAEGLICHEN LEBENSBEDARFS NACH DEM SGB II 112 7.1.4 HILFEBEDUERFTIGKEIT 116 7.1.5 SANKTIONEN 117 7.2 SGB XII - SOZIALHILFE 118 7.2.1 ADRESSATENKREIS UND ZUSTAENDIGKEIT 118 7.2.2 HILFE ZUM LEBENSUNTERHALT 119 7.2.3 LEISTUNGEN DER GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG 120 7.2.4 HILFEBEDUERFTIGKEIT 121 7.2.5 HILFEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN 122 8 FAMILIENRECHT UND FAMILIENGERICHTLICHES VERFAHREN (FAMFG) 126 VON THOMAS MEYSEN UND SYBILLE NONNINGER 8.1 FAMILIENRECHT IM ASD 126 8.2 BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG IN FAMILIENKONFLIKTEN 127 8.2.1 TRENNUNGS UND SCHEIDUNGSBERATUNG (§17 SGB VIII) 127 8.2.2 BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG BEI UMGANGSKONTAKTEN (§18 ABS. 3 SGB VIII) 128 8.3 ANRUFUNG DES FAMILIENGERICHTS BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG (§ 8A ABS. 2, § 42 ABS. 3 SGB VIII) 129 8.4 MITWIRKUNG IM FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHREN (§ 50 SGB VIII) 130 8.4.1 HILFEAUFTRAG UEBERLAGERT UNTERSTUETZUNG FUER DAS FAMILIENGERICHT 130 8.4.2 TRENNUNG UND SCHEIDUNG, UEBERTRAGUNG DER GEMEINSAMEN ELTERLICHEN SORGE (§ 155 ABS.2, §§ 155A, 156, 162 FAMFG) 130 8.4.3 KINDESWOHLGEFAEHRDUNG (§ 155 ABS.2, §§ 157, 162 FAMFG) 132 8.4.4 GEWALTSCHUTZ UND EHEWOHNUNGSSACHEN (§§205, 213 FAMFG) 133 8.4.5 ABSTAMMUNGSSACHEN (§ 176 FAMFG) 134 8.5 PERSPEKTIVE: KOORDINATION UND KOOPERATION IN ROLLENKLARHEIT 134 8.5.1 FAMILIENGERICHT 134 8.5.2 JUGENDAMT 134 8.5.3 DIE ANDEREN AKTEURE 135 9 ASD-TAETIGKEIT UND STRAFRECHTLICHE VERANTWORTUNG 137 VON THOMAS MEYSEN UND SYBILLE NONNINGER 9.1 GARANTENSTELLUNG ALS SINNBILD FUER ERFOLGSDRUCK 137 9.2 DIFFERENZIERTE WAHRNEHMUNG DER PROFESSIONELLEN VERANTWORTUNG 138 9.3 LOGIK STRAFRECHTLICHER VERANTWORTUNG 139 9.4 SICHERHEIT DURCH FACHLICHE STANDARDS ODER STANDARDISIERUNGEN? 140 9.5 RECHTLICHE BEWERTUNG UND REALE BEDROHUNG 141 IV METHODISCHE ANFORDERUNGEN UND ARBEITSWEISEN IM ASD 143 A UEBERGREIFENDE METHODISCHE ANFORDERUNGEN 145 10 ZWISCHEN HILFE UND KONTROLLE - DER ASD IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN DIENSTLEISTUNG UND SCHUTZAUFTRAG BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 146 VON REINHOLD SCHONE 10.1 10.2 10.3 10.4 AUSGANGSPUNKT: DER AUFTRAG DER JUGENDHILFE 147 ROLLE UND FUNKTION DES ASD 149 HILFE UND SCHUTZ ALS AUFTRAG UND AUFGABEN IM HANDLUNGSFELD DER HILFEN ZUR ERZIEHUNG 151 ZUM UMGANG MIT DER AMBIVALENZ 156 11 ASD ALS INTERKULTURELLER SOZIALER DIENST 159 VON HUBERTUS SCHROEER 11.1 11.2 11.3 11.3.1 11.3.2 11.3.3 11.3.4 11.3.5 11.3.6 11.4 11.4.1 11.4.2 11.4.3 11.4.4 11.4.5 11.5 11.5.1 11.5.2 11.5.3 ZUR FUNKTION DES ASD 159 VOM UMGANG MIT VIELFALT 161 KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN MIT MIGRATIONSGESCHICHTE 162 MIGRATION ALS FAMILIENPROJEKT 162 KULTURELLE TRANSFORMATION 163 UNTERSCHIEDLICHE LEBENSLAGEN 163 ROLLE ETHNISCHER COMMUNITIES 163 SOZIALISATION IN MIGRANTENFAMILIEN 164 ZUSAMMENFASSUNG 164 INTERKULTURELLE ORIENTIERUNG UND OEFFNUNG DES ASD 164 HISTORISCHE BEZUEGE 164 INTERKULTURALITAET 165 INTERKULTURELLE ORIENTIERUNG 165 INTERKULTURELLE OEFFNUNG 166 INTERKULTURELLE KOMPETENZ 167 KONSEQUENZEN FUER DIE PRAXIS 168 EINZELFALLORIENTIERTE ARBEIT 168 FALLUEBERGREIFENDE ARBEIT 170 INFRASTRUKTURBEZOGENE ARBEIT 171 12 ASD UND GENDER 172 VON KERSTIN FELDHOFFUND LUISE HARTWIG 12.1 12.1.1 12.1.2 12.2 12.3 12.4 12.4.1 12.4.2 12.4.3 12.4.4 12.5 12.5.1 12.5.2 12.5.3 12.6 ASD UND GENDER: AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG 172 §9 ABS. 3 SGB VIII 173 GENDER MAINSTREAMING 173 ASD UND FAMILIE 174 ALLEINERZIEHENDE: PREKAERE LEBENSLAGE VON MUETTERN UND KINDERN 175 ASD UND DAS HANDLUNGSFELD YYGEWALT IN DER FAMILIE " 175 WIE REAGIEREN JUNGEN, WIE REAGIEREN MAEDCHEN AUF HAEUSLICHE GEWALT? 176 HAEUSLICHE GEWALT ALS YYGEWICHTIGER ANHALTSPUNKT " FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 177 WELCHE PERSPEKTIVEN BIETET DIE KOOPERATION VON FRAUEN UND JUGENDHILFE 178 ROLLE UND AUFGABE DES ASD BEI GEWALT GEGEN FRAUEN IN DER FAMILIE 179 GESCHLECHTERGERECHTE HILFEPLANUNG 185 PROBLEMLAGEN 185 GESTALTUNG DES VERFAHRENS 186 HILFEARRANGEMENTS 187 PERSONAL IM ASD: HOHER FRAUENANTEIL UND GESCHLECHTERSPEZIFISCHE HIERARCHISIERUNG 188 B METHODISCHE ANFORDERUNGEN IN SPEZIFISCHEN HANDIUNGSBEREICHEN DES ASD 191 13 HILFEPLANUNG 192 VON JOACHIM MERCHEL 13.1 13.2 13.2.1 13.2.2 13.2.3 13.2.4 HILFEPLANUNG ALS DAUERHAFTE ENTWICKLUNGSAUFGABE FUER DEN ASD 193 GESETZLICHE VERFAHRENSANFORDERUNGEN 194 MITWIRKUNG DER ADRESSATEN 195 ZUSAMMENWIRKEN MEHRERER FACHKRAEFTE 197 KONTINUIERLICHKEIT DER HILFEPLANUNG 198 HILFEPLANUNG BEI DER EINGLIEDERUNGSHILFE FUER SEELISCH BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE (§ 35A SGB VIII) 199 13.3 13.4 13.5 WEITERE FACHLICHE ANFORDERUNGEN 200 HILFEPLANUNG UND RESSOURCENSTEUERUNG 202 HILFEPLANUNG IN SPANNUNG ZU ANDEREN METHODISCHEN VORGEHENSWEISEN? 203 14 SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSEN UND SOZIALPAEDAGOGISCHES FALLVERSTEHEN 206 VON CHRISTIAN SCHRAPPER 14.1 SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSTIK UND FALLVERSTEHEN UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE ARBEIT IM ASD 207 14.2 14.3 14.3.1 14.3.2 14.3.3 14.3.4 14.4 HERAUSFORDERUNGEN SOZIALPAEDAGOGISCHER DIAGNOSE UND VERSTEHENSARBEIT IM ASD 209 METHODISCHES VORGEHEN FUER SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSEN UND FALLVERSTEHEN 209 THEMEN UND FRAGESTELLUNGEN 210 INSTRUMENTE UND VORGEHENSWEISEN 210 ZWISCHENFAZIT 213 DIAGNOSTIK UNTER ZEITDRUCK? 213 SCHWIERIGKEITEN BEI DER UMSETZUNG SOZIALPAEDAGOGISCH VERSTEHENDER DIAGNOSTIK IM ASD 214 15 CASE MANAGEMENT IM ASD 215 VON INGRID GISSEL-PALKOVICH 15.1 15.2 15.3 15.3.1 15.3.2 15.4 15.5 15.6 15.6.1 15.6.2 15.6.3 EINBINDUNG VON CM IN DAS METHODENSPEKTRUM 215 HERKUNFT UND ENTWICKLUNG VON CM 216 CM ALS FALL UND SYSTEMSTEUERUNG 216 FALLSTEUERUNG 216 SYSTEMSTEUERUNG 219 DIE IMPLEMENTIERUNG VON CM UND DIE FUNKTION DER LEITUNGSKRAEFTE 220 BEDEUTUNG VON CM FUER DEN ASD 221 KRITISCHE ERFOLGSFAKTOREN 223 ZERGLIEDERUNG VON LEISTUNGSPROZESSEN 224 CM (AUCH) ALS BERATUNG, FALLBEGLEITUNG ODER (NUR) FALLVERMITTLUNG? 224 AUTONOMIE DER FACHKRAEFTE UND STANDARDISIERUNGSGRAD VON CM 224 16 BERATUNG IM ALLGEMEINEN SOZIALEN DIENST 226 VON RENATE ZWICKER-PELZER 16.1 16.2 16.3 16.3.1 16.3.2 16.3.3 16.3.4 16.3.5 ORTE VON BERATUNG IM ASD 227 DIE BESONDERHEIT VON BERATUNG ALS DIENSTLEISTUNG 228 MERKMALE VON BERATUNG 229 AEUSSERE ORDNUNG 229 INNERE ORDNUNG 230 ZIEL UND AUFTRAGSKLAERUNG 230 VERAENDERUNGEN BRAUCHEN ZEIT 231 VERTRAUENSSCHUTZ 231 16.3.6 GRENZEN ERKENNEN UND UEBERLEITUNG IN ANDERE HILFEN ERMOEGLICHEN 232 16.3.7 UMGANG MIT DEM DRUCK ZU SCHNELLEN ENTSCHEIDUNGEN 232 16.4 BERATUNG ALS ZIRKULAERER PROZESS VON DIAGNOSTIZIEREN, HYPOTHESENBILDUNG UND INTERVENTION 232 17 TRENNUNGS UND SCHEIDUNGSBERATUNG SOWIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM FAMILIENGERICHT GEMAESS FAMFG 236 VON WOLFGANG RUETING 17.1 TRENNUNG UND SCHEIDUNG ALS GESELLSCHAFTLICHE REALITAET - GESTALTUNGSAUFGABE FUER DIE JUGENDHILFE (ASD) 237 17.2 PSYCHOSOZIALE DIMENSIONEN DES TRENNUNGS UND SCHEIDUNGSKONFLIKTES IN FAMILIEN 238 17.3 ZUR PRAXIS DER TRENNUNGS-UND SCHEIDUNGSBERATUNG 240 17.4 DAS VERFAHREN IN KINDSCHAFTSSACHEN § 151 FF. FAMFG - CHANCEN ZUR SCHLICHTUNG UND ENTWICKLUNG 242 17.5 DIE ZUSAMMENARBEIT DES JUGENDAMTES MIT DEM FAMILIENGERICHT IM NETZWERK DER VERANTWORTUNGSTRAEGER 243 18 BEGLEITETER UMGANG 245 VON JUTTA MOELLERS 18.1 RECHTLICHE AUSGANGSLAGE 246 18.2 BEGLEITETER UMGANG ALS JUGENDHILFEANGEBOT 247 18.2.1 ZIELE DES BEGLEITETEN UMGANGS 247 18.2.2 LEISTUNGSFORMEN DER UMGANGSBEGLEITUNG 248 18.2.3 PHASEN DES BEGLEITETEN UMGANGS 250 18.2.4 LEISTUNGSBEZOGENE FALLSTEUERUNG DURCH DAS JUGENDAMT 251 18.2.5 ORGANISATIONSFORMEN DES BEGLEITETEN UMGANGS 252 18.3 DAS AKTIVE JUGENDAMT IM FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHREN - ROLLE UND FUNKTION 253 18.4 KOOPERATION DER AM BEGLEITETEN UMGANG BETEILIGTEN INSTITUTIONEN - VERANTWORTUNGSGEMEINSCHAFT FUER DAS KIND 254 19 HAUSBESUCHE 255 VON ULRIKE URBAN-STAHL 19.1 YYHAUSBESUCH " ODER YYHEIMSUCHUNG " ? 256 19.2 DIE YYHALTUNG " DER FACHKRAFT BEIM HAUSBESUCH 256 19.3 INFORMATIONSGEWINNUNG UND BEZIEHUNGSGESTALTUNG 257 19.4 AMBIVALENZEN DES HAUSBESUCHS 258 19.5 RECHTLICHE ASPEKTE VON HAUSBESUCHEN 259 19.6 METHODISCHE UND ORGANISATORISCHE ASPEKTE 261 19.6.1 DIE BEGRUENDUNG VON HAUSBESUCHEN 261 19.6.2 VORBEREITUNG VON HAUSBESUCHEN 262 19.6.3 DURCHFUEHRUNG 262 19.6.4 NACHBEREITUNG UND REFLEXION 263 19.7 QUALITAETSSICHERUNG VON HAUSBESUCHEN 263 19.8 DER HAUSBESUCH IM KINDERSCHUTZ 263 20 KRISENINTERVENTION UND INOBHUTNAHME 265 VON CHRISTINE GERBER 20.1 KRISENINTERVENTION 265 20.1.1 BELASTUNGEN UND RISIKEN 265 20.1.2 INTERVENTIONEN IN DER KRISE 266 20.2 INOBHUTNAHME 267 20.2.1 20.2.2 20.2.3 20.2.4 ENTSCHEIDUNG ZUR INOBHUTNAHME 267 VORBEREITUNG EINER INOBHUTNAHME 269 DURCHFUEHRUNG EINER INOBHUTNAHME 270 WAEHREND DER UNTERBRINGUNG 273 21 BERICHTE / DOKUMENTATION / AKTENFUEHRUNG 276 VON HANS-JUERGEN SCHIMKE 21.1 21.2 21.3 DIE DOKUMENTATION ALS GRUNDLAGE UND INHALT DER AKTE 277 DIE AKTENFUEHRUNG IN SOZIALEN DIENSTEN 278 DIE GUTACHTLICHE STELLUNGNAHME IM ASD 281 22 EINSCHAETZUNG VON GEFAEHRDUNGSRISIKEN IM KONTEXT MOEGLICHER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 285 VON REINHOLD SCHONE 22.1 22.2 22.3 22.4 22.5 22.5.1 22.5.2 22.5.3 RECHTLICHER AUSGANGSPUNKT 286 KINDESWOHL UND KINDES WOHLGEFAEHRDUNG ALS AUSLEGUNGSBEDUERFTIGE BEGRIFFE 287 BEZUGSPUNKTE DES BEWERTUNGSPROZESSES ZUR FESTSTELLUNG VON KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 288 YYGEFAEHRDUNGSRISIKO" : ZUM VERHAELTNIS VON RISIKO UND GEFAHR 289 BEURTEILUNG VON GEFAEHRDUNGSRISIKEN 290 INSTRUMENTE ZUR EINSCHAETZUNG VON GEFAEHRDUNGSRISIKEN 290 ZUSAMMENWIRKEN MEHRERE FACHKRAEFTE 291 BETEILIGUNG VON ELTERN UND KINDERN / JUGENDLICHEN AN DER EINSCHAETZUNG VON GEFAEHRDUNGSSITUATIONEN 292 22.6 FAZIT 293 23 YYUNMOTIVIERTE " UND UNFREIWILLIGE KLIENTEN IM ASD 294 VON MARIE-LUISE CONEN 23.1 23.2 23.3 23.4 23.5 23.6 23.6.1 23.6.2 23.6.3 23.7 EINFLUSSNAHME 295 AUTONOMIE UND WIDERSTAND 296 MOTIVATION 296 FREIWILLIGKEIT - HOFFNUNG AUF VERAENDERUNGEN 297 VERAENDERUNGSDRUCK UND ZWANG 299 DAS DREIECK FACHKRAFT - KLIENT - ASD-MITARBEITER 300 ROLLE DER BEAUFTRAGTEN FACHKRAFT 300 ROLLE DER KLIENTEN 301 ROLLE DES ASD-MITARBEITERS 302 EFFEKTIVITAET 304 24 FACHKONZEPT SOZIALRAUMORIENTIERUNG: GRUNDLAGEN UND METHODEN DER FALLUNSPEZIFISCHEN UND FALLUEBERGREIFENDEN ARBEIT 306 VON MARIA LUETTRINGHAUS 24.1 24.1.1 24.1.2 DAS FACHKONZEPT SOZIALRAUMORIENTIERUNG 307 SOZIALRAUMORIENTIERUNG ALS ECKPFEILER DER RESSOURCENORIENTIERUNG 308 DREI ECKPUNKTE FUER DIE UMSETZUNG DER SOZIALRAUMORIENTIERUNG: FALLUNSPEZIFISCHE ARBEIT, FALLUEBERGREIFENDE ARBEIT, NETZWERKARBEIT 309 24.2 DER FALL IM FELD: ES KOMMT DARAUF AN, WAS MAN DARAUS MACHT! 311 25 DIGITALISIERUNG - NICHT NUR UNTERSTUETZUNG DES BERUFLICHEN HANDELNS DURCH DEN EINSATZ VON INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN? 317 VON WOLFGANG TENHAKEN 25.1 INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN, DIGITALE TRANSFORMATION - BEGRIFFSBESTIMMUNG 319 25.2 TECHNOLOGIENUTZUNG IM SOZIALWESEN - EINE KURZE HISTORISCHE EINORDNUNG 319 25.3 ZUR IT-INFRASTRUKTUR SOZIALER ORGANISATIONEN 320 25.4 DIE ZENTRALEN FUNKTIONEN VON IT IM SOZIALWESEN 321 25.5 ANFORDERUNGEN AN TECHNOLOGIEUNTERSTUETZUNG IM ASD HEUTE 322 25.5.1 IT-GESTUETZTE KOMMUNIKATION 323 25.5.2 AUFGABEN UND ZEITMANAGEMENT 324 25.5.3 FALLSTEUERUNG UND PROZESSSTEUERUNG 324 25.5.4 DOKUMENTATION UND FALLEVALUATION 325 25.5.5 SACH & FINANZCONTROLLING 326 25.5.6 PLANUNG UND STEUERUNG 326 25.6 TECHNOLOGIENNUTZUNG IM ASD UND DATENSCHUTZ 327 25.7 ZUKUENFTIGE ANFORDERUNGEN AN TECHNOLOGIEUNTERSTUETZUNG IM ASD 327 25.8 FAZIT 328 26 FACHLICHES HANDELN UND FINANZSTEUERUNG 330 VON JOACHIM MERCHEL 26.1 KOSTENENTWICKLUNG IM BEREICH DER HILFEN ZUR ERZIEHUNG 331 26.2 ZUR STEUERBARKEIT BEI DEN ERZIEHUNGSHILFEN 333 26.3 ANSATZPUNKTE FUER STEUERUNG 333 26.4 SOZIALRAUMBUDGET, WIRKUNGSORIENTIERTE FINANZIERUNG, WETTBEWERB: POTENZIALE UND NEBENWIRKUNGEN 337 V ASD ALS TEIL DER KOMMUNALEN INFRASTRUKTUR 341 27 DER ASD IM KONTEXT KOMMUNALER SOZIALPOLITIK 342 VON JOACHIM MERCHEL 28 ASD UND SOZIALRAUMKONZEPTE 349 VON HERBERT SCHUBERT 28.1 DEFINITIONEN: SOZIALRAUM UND SOZIALRAUMORIENTIERUNG 350 28.1.1 SOZIALRAUM 350 28.1.2 SOZIALRAUMORIENTIERUNG 352 28.2 EXEMPLARISCHE SOZIALRAUMKONZEPTE 354 28.3 PRAKTISCHE PERSPEKTIVEN AUF DIE SOZIALRAUMARBEIT DES ASD 356 28.3.1 SOZIALRAUMPRAXIS IN DER PERSPEKTIVE DER FACHKRAEFTE 356 28.3.2 REORGANISATIONSPRINZIPIEN DER SOZIALRAUMORIENTIERUNG 358 29 KOOPERATION IM ASD 361 VON ERIC VAN SANTEN UND MIKE SECKINGER 29.1 WARUM IST KOOPERATION FUER DEN ASD NOTWENDIG? 362 29.2 INTERINSTITUTIONELLE KOOPERATION UND IHRE DEFINITION 363 29.3 DER KOOPERATIONSDISKURS 363 29.4 INTERINSTITUTIONELLE KOOPERATION UND DER ASD 364 29.4.1 KOOPERATION DES ASD INNERHALB DER KINDER UND JUGENDHILFE 366 29.4.2 KOOPERATIONSPARTNER DES ASD BEZOGEN AUF KINDERSCHUTZ 367 29.4.3 HILFEPLANVERFAHREN ALS ORT DER KOOPERATION 369 29.4.4 NEUE KOOPERATIONSANFORDERUNGEN DURCH DAS KJ SG 371 29.5 VORAUSSETZUNGEN FUER KOOPERATIONEN 371 29.5.1 KLAERUNG VON ERWARTUNGEN UND RESSOURCEN 372 29.5.2 ERGEBNISSICHERUNG 372 29.5.3 SYSTEMATISCHE RUECKKOPPLUNG 372 29.5.4 DOPPELTE ZIELKONGRUENZ UND MULTIPLE ADHAERENZ 373 29.5.5 WISSEN UEBER DIE KOOPERATIONSPARTNER 373 29.5.6 VERTRAUENSBILDUNG 375 29.5.7 ZEITLICHE UND PERSOENLICHE KONTINUITAET 375 29.5.8 INSTITUTIONELLE VERANKERUNG DER KOOPERATION 376 29.5.9 ERKENNBARES KOOPERATIONSPROFIL 376 30 ASD UND JUGENDHILFEPLANUNG - DER ALLGEMEINE SOZIALDIENST ALS SUBJEKT UND ALS OBJEKT DER PLANUNG KOMMUNALER JUGENDHILFE 378 VON REINHOLD SCHONE 30.1 JUGENDHILFEPLANUNG: WORUM GEHT ES? 379 30.2 BERUEHRUNGSPUNKTE: WARUM IST DER ASD FUER DIE JUGENDHILFEPLANUNG SO ZENTRAL? 380 30.3 ASD ALS SENSOR FUER SOZIALE PROBLEMLAGEN UND IMPULSGEBER FUER INFRASTRUKTURGESTALTUNG 381 30.4 ASD ALS PLANUNGSINSTANZ FUER DIE HILFEN ZUR ERZIEHUNG 382 30.5 DER ASD ALS GEGENSTAND DER JUGENDHILFEPLANUNG 384 30.6 ANFORDERUNGEN AN DIE PLANUNGSORGANISATION 386 VI MITARBEITER IM ASD 389 31 ANFORDERUNGEN UND BELASTUNGEN DER FACHKRAEFTE IM ASD 390 VON JOACHIM MERCHEL 31.1 ZUM BEGRIFF ARBEITSBELASTUNG 391 31.2 HINWEISE ZU QUANTITATIVEN ASPEKTEN DER ARBEITSBELASTUNG IM ASD 394 31.3 DIE QUALITATIVE DIMENSION VON ARBEITSBELASTUNG IM ASD 396 31.4 UMGANG MIT ARBEITSBELASTUNGEN DER ASD-FACHKRAEFTE ALS LEITUNGSAUFGABE 398 32 PERSONALMANAGEMENT UND QUALITAET DER ARBEIT DES ASD 401 VON JOACHIM MERCHEL 32.1 ZUR BEDEUTUNG VON PERSONALMANAGEMENT BEI SOZIALEN DIENSTLEISTUNGEN 402 32.2 PERSONAL ALS ENTSCHEIDENDER QUALITAETSFAKTOR IM ASD 404 32.3 ZUM BEGRIFF PERSONALMANAGEMENT 406 32.4 ZUR PRAXIS DES PERSONALMANAGEMENTS IM ASD 408 33 PERSONALBEMESSUNG IM BZW. FUER DEN ASD 409 VON ADAM KHALAF 33.1 WARUM PERSONALBEMESSUNG? 411 33.2 VORSTELLUNG UND DISKUSSION GAENGIGER VERFAHREN DER PERSONALBEMESSUNG 413 33.2.1 VARIANTEN MIT EINER EINZELNEN MESSGROESSE 413 33.2.2 VARIANTEN MIT MEHREREN MESSGROESSEN 415 33.2.3 ZEITBASIERTE MODELLE 415 33.3 FAZIT 417 34 PERSONALENTWICKLUNG IM ASD 418 VON HILDEGARD PAMME 34.1 FACHKRAEFTEMANGEL IM ASD? 419 34.2 PERSONALGEWINNUNG 420 34.3 ATTRAKTIVE RAHMENBEDINGUNGEN GESTALTEN 422 34.4 PERSONALBINDUNG 423 34.4.1 KOMPETENZORIENTIERTE PERSONALAUSWAHL 423 34.4.2 STRUKTURIERTE EINARBEITUNG 423 34.4.3 REGELMAESSIGE MITARBEITERENTWICKLUNGSGESPRAECHE 424 34.4.4 STEUERUNG VON FORT UND WEITERBILDUNGEN 425 34.4.5 METHODISCH BASIERTE KOLLEGIALE BERATUNG 425 34.4.6 ZIELORIENTIERTER EINSATZ VON SUPERVISION UND COACHING 426 VII DER ASD IM LICHT DER OEFFENTLICHKEIT 429 35 JUGENDAMT UND ASD IN DEN MEDIEN - ZWISCHEN UEBERFORDERUNG UND UNTAETIGKEIT? 430 VON SONJA ENDERS 35.1 ZWISCHEN GEFUEHLTEN ANNAHMEN UND EMPIRISCHEN BEFUNDEN 431 35.2 WIE OEFFENTLICH IST DAS JUGENDAMT? 436 35.3 WER ODER WAS IST DIE RELEVANTE OEFFENTLICHKEIT AUS SICHT DER JUGENDAEMTER? 437 35.4 OEFFENTLICHKEITSARBEIT ALS MARKETINGSTRATEGIE ODER ALS EINE ZENTRALE GESTALTUNGSAUFGABE? 438 35.5 OEFFENTLICHKEITSARBEIT IN KRISEN 440 35.6 WAS BRAUCHT ES FUER EINE FACHLICH PROFILIERTE OEFFENTLICHKEITSARBEIT? 441 35.7 HINWEISE ZU EINER GUTEN" OEFFENTLICHKEITSARBEIT 442 VIII QUALITAET UND QUALITAETSENTWICKLUNG IM ASD 443 36 QUALITAETSMANAGEMENT UND ORGANISATIONSLERNEN: ZUR FOERDERUNG VON LERNBEREITSCHAFT UND ENTWICKLUNGSFAEHIGKEIT IM ASD 444 VON JOACHIM MERCHEL 36.1 QUALITAET UND ORGANISATIONALE LERNBEREITSCHAFT - BEDEUTSAME THEMEN FUER DEN ASD 445 36.2 QUALITAETSENTWICKLUNG IM ASD 446 36.2.1 VERFAHRENSSTANDARDISIERUNG 447 36.2.2 SYSTEMATISIERTE SELBSTBEWERTUNG 448 36.2.3 SYSTEMATISIERTER VERGLEICH MIT ANDEREN ASD 449 36.2.4 AN QUALITAETSKRITERIEN AUSGERICHTETE EVALUATIONEN 450 36.3 DER ASD ALS LERNBEREITE UND LERNFAEHIGE ORGANISATION 451 37 QUALITAETSKRITERIEN: WAS MACHT EINEN YYGUTEN ASD " AUS? 454 VON JOACHIM MERCHEL 37.1 FALLBEZOGENE AKTIVITAETEN 457 37.1.1 STRUKTURQUALITAET 457 37.1.2 PROZESSQUALITAET 457 37.1.3 ERGEBNISQUALITAET 459 37.2 ORGANISATIONSBEZOGENE AKTIVITAETEN 459 37.2.1 STRUKTURQUALITAET 459 37.2.2 PROZESSQUALITAET 460 37.2.3 ERGEBNISQUALITAET 461 37.3 UMWELTBEZOGENE AKTIVITAETEN 462 37.3.1 STRUKTURQUALITAET 462 37.3.2 PROZESSQUALITAET 462 37.3.3 ERGEBNISQUALITAET 463 38 FACHLICHE UND FACHPOLITISCHE PERSPEKTIVEN: DER ASD ZWISCHEN REGIONALER DIVERSITAET UND EINHEITLICHEM PROFIL 464 VON JOACHIM MERCHEL LITERATUR 470 AUTORINNEN UND AUTOREN 500 SACHREGISTER 502
adam_txt INHALT EINLEITUNG: DER YYALLGEMEINE SOZIALE DIENST (ASD)" ALS GEGENSTAND EINES HANDBUCHS - EIN BEITRAG ZUR ANERKENNUNG DER BEDEUTUNG UND DER PROFESSIONALITAET EINES HANDLUNGSFELDES 1 VON JOACHIM MERCHEL I GESCHICHTE DES ASD 9 1 ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ASD - VON DEN ANFAENGEN BIS IN DIE 1970ER JAHRE 10 VON PETER HAMMERSCHMIDT UND UWE UHLENDORFF 1.1 ZUR VORGESCHICHTE DES ASD - VON DEN ANFAENGEN DER KOMMUNALEN SOZIALVERWALTUNG BIS ZUM ENDE DES KAISERREICHS 11 1.1.1 SOZIALE DIENSTE UND DIE ARMENFUERSORGE 11 1.1.2 DIE ANFAENGE UND ENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN SOZIALVERWALTUNG IN DER ERSTEN HAELFTE DES 19. JAHRHUNDERTS 12 1.1.3 DAS ELBERFELDER SYSTEM UND DAS STRASSBURGER SYSTEM 14 1.1.4 DIE YYSOCIALE AUSGESTALTUNG DER FUERSORGE " 16 1.2 ZUR HERAUSBILDUNG DER FAMILIENFUERSORGE IM WEIMARER WOHLFAHRTSSTAAT UND IHRE FORTENTWICKLUNG BIS ZU DEN 1960ER JAHREN 17 1.2.1 DIE ENTFALTUNG DER KOMMUNALEN SOZIALVERWALTUNG IM WEIMARER WOHLFAHRTSSTAAT 17 1.2.2 DIE FAMILIENFUERSORGE ALS NEUES ORGANISATIONSMODELL 19 1.2.3 STRUKTURPROBLEME DER SOZIALEN AUSSENDIENSTE - VERSUCHE EINER PROFESSIONALISIERUNG 25 1.2.4 DIE FAMILIENFUERSORGE WAEHREND DER NS-ZEIT 27 1.2.5 DIE FAMILIENFUERSORGE IN DER NACHKRIEGSZEIT 27 1.3 VON DER FAMILIENFUERSORGE ZUM ASD IN DEN 1970ER JAHREN 28 II ORGANISATION/ORGANISATIONSFORMEN 31 2 ORGANISATORISCHE VERORTUNG DES ASD 32 VON BENJAMIN LANDES UND EVA KOEHLER 2.1 GRUNDLAGEN DER ORGANISATION 32 2.2 RECHTLICHE GESTALTUNGSVORGABEN ZUR ORGANISATION 34 2.2.1 AUFBAUORGANISATION 34 2.2.2 ABLAUFORGANISATION 35 2.2.3 DIENSTRECHT 35 2.3 DIE VERWALTUNG DES ASD 37 2.3.1 DER ASD IN DER GESAMTVERWALTUNG 37 2.3.2 DIE BINNENORGANISATION DES ASD 39 2.4 ANBINDUNG AN DIE LOKALE FACHPOLITIK 42 3 ORGANISATIONSGESTALTUNG IM ASD 45 VON JOACHIM MERCHEL 3.1 ZUR NOTWENDIGKEIT VON ORGANISATIONSGESTALTUNG 46 3.1.1 HANDLUNGSPROGRAMME 47 3.1.2 STRUKTUREN 50 3.1.3 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.2.5 3.3 LEITUNG 52 ORGANISATION IM ASD: THEMEN MIT ENTSCHEIDUNGSBEDARF 53 GENERALISIERTE UND SPEZIALISIERTE ORGANISATIONSWEISEN 53 ARBEITSTEILUNG UND MODALITAETEN DER KOOPERATION 55 ZENTRALITAET VERSUS DEZENTRALITAET VON STRUKTUREN 56 HANDHABUNG DER SOZIALRAEUMLICHEN AUSRICHTUNG 58 LEITUNGSVERANTWORTUNG UND GRUPPENBEZOGENE TEAMORGANISATION 58 INFORMALITAET UND ORGANISATIONSKULTUR ALS DIMENSION BEI DER ORGANISATIONSGESTALTUNG IM ASD 58 3.3.1 3.3.2 3.3.3 INFORMALITAET IN ORGANISATIONEN 59 ORGANISATIONSKULTUR 60 ZUR BEEINFLUSSBARKEIT VON ORGANISATIONSKULTUR 61 4 TEAMSTRUKTUREN UND LEITUNG IM ASD 63 VON JOACHIM MERCHEL 4.1 4.2 4.3 4.4 NOTWENDIGKEIT UND ZWECK VON TEAMBILDUNG IM ASD 64 PRODUKTIVITAET VON TEAMS (AUCH) ALS ERGEBNIS VON STRUKTURIERUNG 67 LEITUNGSFUNKTIONEN FUER DIE GESTALTUNG VON TEAMARBEIT 68 TEAMLEITUNGSKOMPETENZ ALS BESTANDTEIL EINES UMFASSENDEN LEITUNGSKONZEPTS 70 III RECHTLICHE GRUNDLAGEN FUER DIE ARBEIT DES ASD 75 5 ASD-ARBEIT UND VERWALTUNGSVERFAHREN 7 6 VON DIRK WASCHULL 5.1 5.2 5.3 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 5.3.5 5.4 5.4.1 5.4.2 5.4.3 PRINZIPIEN UND PERSPEKTIVEN DES SOZIALVERWALTUNGSVERFAHRENS 76 MASSGEBLICHE RECHTSQUELLEN 78 RELEVANTE VERFAHRENSSITUATIONEN 78 BEGINN DES VERWALTUNGSVERFAHRENS 78 BEARBEITUNGSFRISTEN 79 AUFKLAERUNG DES SACH VERHALTS 80 SOZIALDATENSCHUTZ 81 ENTSCHEIDUNGSERGEBNISSE 83 RECHTE DER VERFAHRENSBETEILIGTEN 84 VERTRETUNG DURCH EINEN BEVOLLMAECHTIGTEN 84 AKTENEINSICHTSRECHT 85 ANHOERUNG 85 6 KINDER UND JUGENDHILFE (SGB VIII) 87 VON SYBILLE NONNINGER UND THOMAS MEYSEN 6.1 6.2 6.3 6.3.1 6.3.2 6.3.3 DAS HANDLUNGSFELD DES ASD IM JUGENDAMT 87 DER ASD ALS BERATER 89 DER ASD ALS YYMITTLER " VON LEISTUNGEN 89 EINLEITUNG EINER HILFE DURCH EINDEUTIGE WILLENSBEKUNDUNG 89 PARTIZIPATIVE ENTSCHEIDUNGSPROZESSE 89 WUNSCH UND WAHLRECHT BEI AUSWAHL VON EINRICHTUNGEN UND DIENSTEN (§§ 5, 37C ABS. 3 SGB VIII) 90 6.3.4 6.3.5 6.3.6 6.3.7 HILFEPLANUNG NACH § 36 SGB VIII ALS KERNAUFTRAG 91 LEISTUNGSENTSCHEIDUNG - LEISTUNGSGEWAEHRUNG 92 INDIVIDUALISIERBARE LEISTUNGEN VOR §§ 27 FF. SGB VIII 93 LEISTUNGEN DER HILFE ZUR ERZIEHUNG (§§27 FF. SGB VIII), DER EINGLIEDERUNGSHILFE FUER KINDER UND JUGENDLICHE (§ 35A SGB VIII) UND HILFE FUER JUNGE VOLLJAEHRIGE (§41 SGB VIII) 93 6.4 DER ASD ALS MOTOR DER SCHUTZMASSNAHMEN BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 98 6.4.1 LEISTUNGSORIENTIERUNG UND SCHUTZAUFTRAG 98 6.4.2 SCHUTZ VOR UEBERGRIFFEN IM RAHMEN DER HILFEGEWAEHRUNG 98 6.4.3 VERFAHREN ZUM SCHUTZAUFTRAG BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG (§ 8A SGB VIII) 99 6.4.4 INOBHUTNAHME VON KINDERN UND JUGENDLICHEN (§42 SGB VIII) 100 6.4.5 VORLAEUFIGE INOBHUTNAHME VON AUSLAENDISCHEN MINDERJAEHRIGEN NACH UNBEGLEITETER EINREISE (§42A SGB VIII) 102 6.5 DIE AUFGABENWAHRNEHMUNG UNTERSTUETZENDE AUFGABEN 102 7 GRUNDSICHERUNGSRECHT UND SOZIALHILFE 106 VON BRITTA TAMMEN 7.1 DAS SGB II - BUERGERGELD, GRUNDSICHERUNG FUER ARBEITSUCHENDE 107 7.1.1 ZUSTAENDIGKEIT UND ADRESSATENKREIS 107 7.1.2 LEISTUNGEN ZUR EINGLIEDERUNG IN ARBEIT 109 7.1.3 LEISTUNGEN ZUR ABDECKUNG DES TAEGLICHEN LEBENSBEDARFS NACH DEM SGB II 112 7.1.4 HILFEBEDUERFTIGKEIT 116 7.1.5 SANKTIONEN 117 7.2 SGB XII - SOZIALHILFE 118 7.2.1 ADRESSATENKREIS UND ZUSTAENDIGKEIT 118 7.2.2 HILFE ZUM LEBENSUNTERHALT 119 7.2.3 LEISTUNGEN DER GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG 120 7.2.4 HILFEBEDUERFTIGKEIT 121 7.2.5 HILFEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN 122 8 FAMILIENRECHT UND FAMILIENGERICHTLICHES VERFAHREN (FAMFG) 126 VON THOMAS MEYSEN UND SYBILLE NONNINGER 8.1 FAMILIENRECHT IM ASD 126 8.2 BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG IN FAMILIENKONFLIKTEN 127 8.2.1 TRENNUNGS UND SCHEIDUNGSBERATUNG (§17 SGB VIII) 127 8.2.2 BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG BEI UMGANGSKONTAKTEN (§18 ABS. 3 SGB VIII) 128 8.3 ANRUFUNG DES FAMILIENGERICHTS BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG (§ 8A ABS. 2, § 42 ABS. 3 SGB VIII) 129 8.4 MITWIRKUNG IM FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHREN (§ 50 SGB VIII) 130 8.4.1 HILFEAUFTRAG UEBERLAGERT UNTERSTUETZUNG FUER DAS FAMILIENGERICHT 130 8.4.2 TRENNUNG UND SCHEIDUNG, UEBERTRAGUNG DER GEMEINSAMEN ELTERLICHEN SORGE (§ 155 ABS.2, §§ 155A, 156, 162 FAMFG) 130 8.4.3 KINDESWOHLGEFAEHRDUNG (§ 155 ABS.2, §§ 157, 162 FAMFG) 132 8.4.4 GEWALTSCHUTZ UND EHEWOHNUNGSSACHEN (§§205, 213 FAMFG) 133 8.4.5 ABSTAMMUNGSSACHEN (§ 176 FAMFG) 134 8.5 PERSPEKTIVE: KOORDINATION UND KOOPERATION IN ROLLENKLARHEIT 134 8.5.1 FAMILIENGERICHT 134 8.5.2 JUGENDAMT 134 8.5.3 DIE ANDEREN AKTEURE 135 9 ASD-TAETIGKEIT UND STRAFRECHTLICHE VERANTWORTUNG 137 VON THOMAS MEYSEN UND SYBILLE NONNINGER 9.1 GARANTENSTELLUNG ALS SINNBILD FUER ERFOLGSDRUCK 137 9.2 DIFFERENZIERTE WAHRNEHMUNG DER PROFESSIONELLEN VERANTWORTUNG 138 9.3 LOGIK STRAFRECHTLICHER VERANTWORTUNG 139 9.4 SICHERHEIT DURCH FACHLICHE STANDARDS ODER STANDARDISIERUNGEN? 140 9.5 RECHTLICHE BEWERTUNG UND REALE BEDROHUNG 141 IV METHODISCHE ANFORDERUNGEN UND ARBEITSWEISEN IM ASD 143 A UEBERGREIFENDE METHODISCHE ANFORDERUNGEN 145 10 ZWISCHEN HILFE UND KONTROLLE - DER ASD IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN DIENSTLEISTUNG UND SCHUTZAUFTRAG BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 146 VON REINHOLD SCHONE 10.1 10.2 10.3 10.4 AUSGANGSPUNKT: DER AUFTRAG DER JUGENDHILFE 147 ROLLE UND FUNKTION DES ASD 149 HILFE UND SCHUTZ ALS AUFTRAG UND AUFGABEN IM HANDLUNGSFELD DER HILFEN ZUR ERZIEHUNG 151 ZUM UMGANG MIT DER AMBIVALENZ 156 11 ASD ALS INTERKULTURELLER SOZIALER DIENST 159 VON HUBERTUS SCHROEER 11.1 11.2 11.3 11.3.1 11.3.2 11.3.3 11.3.4 11.3.5 11.3.6 11.4 11.4.1 11.4.2 11.4.3 11.4.4 11.4.5 11.5 11.5.1 11.5.2 11.5.3 ZUR FUNKTION DES ASD 159 VOM UMGANG MIT VIELFALT 161 KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN MIT MIGRATIONSGESCHICHTE 162 MIGRATION ALS FAMILIENPROJEKT 162 KULTURELLE TRANSFORMATION 163 UNTERSCHIEDLICHE LEBENSLAGEN 163 ROLLE ETHNISCHER COMMUNITIES 163 SOZIALISATION IN MIGRANTENFAMILIEN 164 ZUSAMMENFASSUNG 164 INTERKULTURELLE ORIENTIERUNG UND OEFFNUNG DES ASD 164 HISTORISCHE BEZUEGE 164 INTERKULTURALITAET 165 INTERKULTURELLE ORIENTIERUNG 165 INTERKULTURELLE OEFFNUNG 166 INTERKULTURELLE KOMPETENZ 167 KONSEQUENZEN FUER DIE PRAXIS 168 EINZELFALLORIENTIERTE ARBEIT 168 FALLUEBERGREIFENDE ARBEIT 170 INFRASTRUKTURBEZOGENE ARBEIT 171 12 ASD UND GENDER 172 VON KERSTIN FELDHOFFUND LUISE HARTWIG 12.1 12.1.1 12.1.2 12.2 12.3 12.4 12.4.1 12.4.2 12.4.3 12.4.4 12.5 12.5.1 12.5.2 12.5.3 12.6 ASD UND GENDER: AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG 172 §9 ABS. 3 SGB VIII 173 GENDER MAINSTREAMING 173 ASD UND FAMILIE 174 ALLEINERZIEHENDE: PREKAERE LEBENSLAGE VON MUETTERN UND KINDERN 175 ASD UND DAS HANDLUNGSFELD YYGEWALT IN DER FAMILIE " 175 WIE REAGIEREN JUNGEN, WIE REAGIEREN MAEDCHEN AUF HAEUSLICHE GEWALT? 176 HAEUSLICHE GEWALT ALS YYGEWICHTIGER ANHALTSPUNKT " FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 177 WELCHE PERSPEKTIVEN BIETET DIE KOOPERATION VON FRAUEN UND JUGENDHILFE 178 ROLLE UND AUFGABE DES ASD BEI GEWALT GEGEN FRAUEN IN DER FAMILIE 179 GESCHLECHTERGERECHTE HILFEPLANUNG 185 PROBLEMLAGEN 185 GESTALTUNG DES VERFAHRENS 186 HILFEARRANGEMENTS 187 PERSONAL IM ASD: HOHER FRAUENANTEIL UND GESCHLECHTERSPEZIFISCHE HIERARCHISIERUNG 188 B METHODISCHE ANFORDERUNGEN IN SPEZIFISCHEN HANDIUNGSBEREICHEN DES ASD 191 13 HILFEPLANUNG 192 VON JOACHIM MERCHEL 13.1 13.2 13.2.1 13.2.2 13.2.3 13.2.4 HILFEPLANUNG ALS DAUERHAFTE ENTWICKLUNGSAUFGABE FUER DEN ASD 193 GESETZLICHE VERFAHRENSANFORDERUNGEN 194 MITWIRKUNG DER ADRESSATEN 195 ZUSAMMENWIRKEN MEHRERER FACHKRAEFTE 197 KONTINUIERLICHKEIT DER HILFEPLANUNG 198 HILFEPLANUNG BEI DER EINGLIEDERUNGSHILFE FUER SEELISCH BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE (§ 35A SGB VIII) 199 13.3 13.4 13.5 WEITERE FACHLICHE ANFORDERUNGEN 200 HILFEPLANUNG UND RESSOURCENSTEUERUNG 202 HILFEPLANUNG IN SPANNUNG ZU ANDEREN METHODISCHEN VORGEHENSWEISEN? 203 14 SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSEN UND SOZIALPAEDAGOGISCHES FALLVERSTEHEN 206 VON CHRISTIAN SCHRAPPER 14.1 SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSTIK UND FALLVERSTEHEN UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE ARBEIT IM ASD 207 14.2 14.3 14.3.1 14.3.2 14.3.3 14.3.4 14.4 HERAUSFORDERUNGEN SOZIALPAEDAGOGISCHER DIAGNOSE UND VERSTEHENSARBEIT IM ASD 209 METHODISCHES VORGEHEN FUER SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSEN UND FALLVERSTEHEN 209 THEMEN UND FRAGESTELLUNGEN 210 INSTRUMENTE UND VORGEHENSWEISEN 210 ZWISCHENFAZIT 213 DIAGNOSTIK UNTER ZEITDRUCK? 213 SCHWIERIGKEITEN BEI DER UMSETZUNG SOZIALPAEDAGOGISCH VERSTEHENDER DIAGNOSTIK IM ASD 214 15 CASE MANAGEMENT IM ASD 215 VON INGRID GISSEL-PALKOVICH 15.1 15.2 15.3 15.3.1 15.3.2 15.4 15.5 15.6 15.6.1 15.6.2 15.6.3 EINBINDUNG VON CM IN DAS METHODENSPEKTRUM 215 HERKUNFT UND ENTWICKLUNG VON CM 216 CM ALS FALL UND SYSTEMSTEUERUNG 216 FALLSTEUERUNG 216 SYSTEMSTEUERUNG 219 DIE IMPLEMENTIERUNG VON CM UND DIE FUNKTION DER LEITUNGSKRAEFTE 220 BEDEUTUNG VON CM FUER DEN ASD 221 KRITISCHE ERFOLGSFAKTOREN 223 ZERGLIEDERUNG VON LEISTUNGSPROZESSEN 224 CM (AUCH) ALS BERATUNG, FALLBEGLEITUNG ODER (NUR) FALLVERMITTLUNG? 224 AUTONOMIE DER FACHKRAEFTE UND STANDARDISIERUNGSGRAD VON CM 224 16 BERATUNG IM ALLGEMEINEN SOZIALEN DIENST 226 VON RENATE ZWICKER-PELZER 16.1 16.2 16.3 16.3.1 16.3.2 16.3.3 16.3.4 16.3.5 ORTE VON BERATUNG IM ASD 227 DIE BESONDERHEIT VON BERATUNG ALS DIENSTLEISTUNG 228 MERKMALE VON BERATUNG 229 AEUSSERE ORDNUNG 229 INNERE ORDNUNG 230 ZIEL UND AUFTRAGSKLAERUNG 230 VERAENDERUNGEN BRAUCHEN ZEIT 231 VERTRAUENSSCHUTZ 231 16.3.6 GRENZEN ERKENNEN UND UEBERLEITUNG IN ANDERE HILFEN ERMOEGLICHEN 232 16.3.7 UMGANG MIT DEM DRUCK ZU SCHNELLEN ENTSCHEIDUNGEN 232 16.4 BERATUNG ALS ZIRKULAERER PROZESS VON DIAGNOSTIZIEREN, HYPOTHESENBILDUNG UND INTERVENTION 232 17 TRENNUNGS UND SCHEIDUNGSBERATUNG SOWIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM FAMILIENGERICHT GEMAESS FAMFG 236 VON WOLFGANG RUETING 17.1 TRENNUNG UND SCHEIDUNG ALS GESELLSCHAFTLICHE REALITAET - GESTALTUNGSAUFGABE FUER DIE JUGENDHILFE (ASD) 237 17.2 PSYCHOSOZIALE DIMENSIONEN DES TRENNUNGS UND SCHEIDUNGSKONFLIKTES IN FAMILIEN 238 17.3 ZUR PRAXIS DER TRENNUNGS-UND SCHEIDUNGSBERATUNG 240 17.4 DAS VERFAHREN IN KINDSCHAFTSSACHEN § 151 FF. FAMFG - CHANCEN ZUR SCHLICHTUNG UND ENTWICKLUNG 242 17.5 DIE ZUSAMMENARBEIT DES JUGENDAMTES MIT DEM FAMILIENGERICHT IM NETZWERK DER VERANTWORTUNGSTRAEGER 243 18 BEGLEITETER UMGANG 245 VON JUTTA MOELLERS 18.1 RECHTLICHE AUSGANGSLAGE 246 18.2 BEGLEITETER UMGANG ALS JUGENDHILFEANGEBOT 247 18.2.1 ZIELE DES BEGLEITETEN UMGANGS 247 18.2.2 LEISTUNGSFORMEN DER UMGANGSBEGLEITUNG 248 18.2.3 PHASEN DES BEGLEITETEN UMGANGS 250 18.2.4 LEISTUNGSBEZOGENE FALLSTEUERUNG DURCH DAS JUGENDAMT 251 18.2.5 ORGANISATIONSFORMEN DES BEGLEITETEN UMGANGS 252 18.3 DAS AKTIVE JUGENDAMT IM FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHREN - ROLLE UND FUNKTION 253 18.4 KOOPERATION DER AM BEGLEITETEN UMGANG BETEILIGTEN INSTITUTIONEN - VERANTWORTUNGSGEMEINSCHAFT FUER DAS KIND 254 19 HAUSBESUCHE 255 VON ULRIKE URBAN-STAHL 19.1 YYHAUSBESUCH " ODER YYHEIMSUCHUNG " ? 256 19.2 DIE YYHALTUNG " DER FACHKRAFT BEIM HAUSBESUCH 256 19.3 INFORMATIONSGEWINNUNG UND BEZIEHUNGSGESTALTUNG 257 19.4 AMBIVALENZEN DES HAUSBESUCHS 258 19.5 RECHTLICHE ASPEKTE VON HAUSBESUCHEN 259 19.6 METHODISCHE UND ORGANISATORISCHE ASPEKTE 261 19.6.1 DIE BEGRUENDUNG VON HAUSBESUCHEN 261 19.6.2 VORBEREITUNG VON HAUSBESUCHEN 262 19.6.3 DURCHFUEHRUNG 262 19.6.4 NACHBEREITUNG UND REFLEXION 263 19.7 QUALITAETSSICHERUNG VON HAUSBESUCHEN 263 19.8 DER HAUSBESUCH IM KINDERSCHUTZ 263 20 KRISENINTERVENTION UND INOBHUTNAHME 265 VON CHRISTINE GERBER 20.1 KRISENINTERVENTION 265 20.1.1 BELASTUNGEN UND RISIKEN 265 20.1.2 INTERVENTIONEN IN DER KRISE 266 20.2 INOBHUTNAHME 267 20.2.1 20.2.2 20.2.3 20.2.4 ENTSCHEIDUNG ZUR INOBHUTNAHME 267 VORBEREITUNG EINER INOBHUTNAHME 269 DURCHFUEHRUNG EINER INOBHUTNAHME 270 WAEHREND DER UNTERBRINGUNG 273 21 BERICHTE / DOKUMENTATION / AKTENFUEHRUNG 276 VON HANS-JUERGEN SCHIMKE 21.1 21.2 21.3 DIE DOKUMENTATION ALS GRUNDLAGE UND INHALT DER AKTE 277 DIE AKTENFUEHRUNG IN SOZIALEN DIENSTEN 278 DIE GUTACHTLICHE STELLUNGNAHME IM ASD 281 22 EINSCHAETZUNG VON GEFAEHRDUNGSRISIKEN IM KONTEXT MOEGLICHER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 285 VON REINHOLD SCHONE 22.1 22.2 22.3 22.4 22.5 22.5.1 22.5.2 22.5.3 RECHTLICHER AUSGANGSPUNKT 286 KINDESWOHL UND KINDES WOHLGEFAEHRDUNG ALS AUSLEGUNGSBEDUERFTIGE BEGRIFFE 287 BEZUGSPUNKTE DES BEWERTUNGSPROZESSES ZUR FESTSTELLUNG VON KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 288 YYGEFAEHRDUNGSRISIKO" : ZUM VERHAELTNIS VON RISIKO UND GEFAHR 289 BEURTEILUNG VON GEFAEHRDUNGSRISIKEN 290 INSTRUMENTE ZUR EINSCHAETZUNG VON GEFAEHRDUNGSRISIKEN 290 ZUSAMMENWIRKEN MEHRERE FACHKRAEFTE 291 BETEILIGUNG VON ELTERN UND KINDERN / JUGENDLICHEN AN DER EINSCHAETZUNG VON GEFAEHRDUNGSSITUATIONEN 292 22.6 FAZIT 293 23 YYUNMOTIVIERTE " UND UNFREIWILLIGE KLIENTEN IM ASD 294 VON MARIE-LUISE CONEN 23.1 23.2 23.3 23.4 23.5 23.6 23.6.1 23.6.2 23.6.3 23.7 EINFLUSSNAHME 295 AUTONOMIE UND WIDERSTAND 296 MOTIVATION 296 FREIWILLIGKEIT - HOFFNUNG AUF VERAENDERUNGEN 297 VERAENDERUNGSDRUCK UND ZWANG 299 DAS DREIECK FACHKRAFT - KLIENT - ASD-MITARBEITER 300 ROLLE DER BEAUFTRAGTEN FACHKRAFT 300 ROLLE DER KLIENTEN 301 ROLLE DES ASD-MITARBEITERS 302 EFFEKTIVITAET 304 24 FACHKONZEPT SOZIALRAUMORIENTIERUNG: GRUNDLAGEN UND METHODEN DER FALLUNSPEZIFISCHEN UND FALLUEBERGREIFENDEN ARBEIT 306 VON MARIA LUETTRINGHAUS 24.1 24.1.1 24.1.2 DAS FACHKONZEPT SOZIALRAUMORIENTIERUNG 307 SOZIALRAUMORIENTIERUNG ALS ECKPFEILER DER RESSOURCENORIENTIERUNG 308 DREI ECKPUNKTE FUER DIE UMSETZUNG DER SOZIALRAUMORIENTIERUNG: FALLUNSPEZIFISCHE ARBEIT, FALLUEBERGREIFENDE ARBEIT, NETZWERKARBEIT 309 24.2 DER FALL IM FELD: ES KOMMT DARAUF AN, WAS MAN DARAUS MACHT! 311 25 DIGITALISIERUNG - NICHT NUR UNTERSTUETZUNG DES BERUFLICHEN HANDELNS DURCH DEN EINSATZ VON INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN? 317 VON WOLFGANG TENHAKEN 25.1 INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN, DIGITALE TRANSFORMATION - BEGRIFFSBESTIMMUNG 319 25.2 TECHNOLOGIENUTZUNG IM SOZIALWESEN - EINE KURZE HISTORISCHE EINORDNUNG 319 25.3 ZUR IT-INFRASTRUKTUR SOZIALER ORGANISATIONEN 320 25.4 DIE ZENTRALEN FUNKTIONEN VON IT IM SOZIALWESEN 321 25.5 ANFORDERUNGEN AN TECHNOLOGIEUNTERSTUETZUNG IM ASD HEUTE 322 25.5.1 IT-GESTUETZTE KOMMUNIKATION 323 25.5.2 AUFGABEN UND ZEITMANAGEMENT 324 25.5.3 FALLSTEUERUNG UND PROZESSSTEUERUNG 324 25.5.4 DOKUMENTATION UND FALLEVALUATION 325 25.5.5 SACH & FINANZCONTROLLING 326 25.5.6 PLANUNG UND STEUERUNG 326 25.6 TECHNOLOGIENNUTZUNG IM ASD UND DATENSCHUTZ 327 25.7 ZUKUENFTIGE ANFORDERUNGEN AN TECHNOLOGIEUNTERSTUETZUNG IM ASD 327 25.8 FAZIT 328 26 FACHLICHES HANDELN UND FINANZSTEUERUNG 330 VON JOACHIM MERCHEL 26.1 KOSTENENTWICKLUNG IM BEREICH DER HILFEN ZUR ERZIEHUNG 331 26.2 ZUR STEUERBARKEIT BEI DEN ERZIEHUNGSHILFEN 333 26.3 ANSATZPUNKTE FUER STEUERUNG 333 26.4 SOZIALRAUMBUDGET, WIRKUNGSORIENTIERTE FINANZIERUNG, WETTBEWERB: POTENZIALE UND NEBENWIRKUNGEN 337 V ASD ALS TEIL DER KOMMUNALEN INFRASTRUKTUR 341 27 DER ASD IM KONTEXT KOMMUNALER SOZIALPOLITIK 342 VON JOACHIM MERCHEL 28 ASD UND SOZIALRAUMKONZEPTE 349 VON HERBERT SCHUBERT 28.1 DEFINITIONEN: SOZIALRAUM UND SOZIALRAUMORIENTIERUNG 350 28.1.1 SOZIALRAUM 350 28.1.2 SOZIALRAUMORIENTIERUNG 352 28.2 EXEMPLARISCHE SOZIALRAUMKONZEPTE 354 28.3 PRAKTISCHE PERSPEKTIVEN AUF DIE SOZIALRAUMARBEIT DES ASD 356 28.3.1 SOZIALRAUMPRAXIS IN DER PERSPEKTIVE DER FACHKRAEFTE 356 28.3.2 REORGANISATIONSPRINZIPIEN DER SOZIALRAUMORIENTIERUNG 358 29 KOOPERATION IM ASD 361 VON ERIC VAN SANTEN UND MIKE SECKINGER 29.1 WARUM IST KOOPERATION FUER DEN ASD NOTWENDIG? 362 29.2 INTERINSTITUTIONELLE KOOPERATION UND IHRE DEFINITION 363 29.3 DER KOOPERATIONSDISKURS 363 29.4 INTERINSTITUTIONELLE KOOPERATION UND DER ASD 364 29.4.1 KOOPERATION DES ASD INNERHALB DER KINDER UND JUGENDHILFE 366 29.4.2 KOOPERATIONSPARTNER DES ASD BEZOGEN AUF KINDERSCHUTZ 367 29.4.3 HILFEPLANVERFAHREN ALS ORT DER KOOPERATION 369 29.4.4 NEUE KOOPERATIONSANFORDERUNGEN DURCH DAS KJ SG 371 29.5 VORAUSSETZUNGEN FUER KOOPERATIONEN 371 29.5.1 KLAERUNG VON ERWARTUNGEN UND RESSOURCEN 372 29.5.2 ERGEBNISSICHERUNG 372 29.5.3 SYSTEMATISCHE RUECKKOPPLUNG 372 29.5.4 DOPPELTE ZIELKONGRUENZ UND MULTIPLE ADHAERENZ 373 29.5.5 WISSEN UEBER DIE KOOPERATIONSPARTNER 373 29.5.6 VERTRAUENSBILDUNG 375 29.5.7 ZEITLICHE UND PERSOENLICHE KONTINUITAET 375 29.5.8 INSTITUTIONELLE VERANKERUNG DER KOOPERATION 376 29.5.9 ERKENNBARES KOOPERATIONSPROFIL 376 30 ASD UND JUGENDHILFEPLANUNG - DER ALLGEMEINE SOZIALDIENST ALS SUBJEKT UND ALS OBJEKT DER PLANUNG KOMMUNALER JUGENDHILFE 378 VON REINHOLD SCHONE 30.1 JUGENDHILFEPLANUNG: WORUM GEHT ES? 379 30.2 BERUEHRUNGSPUNKTE: WARUM IST DER ASD FUER DIE JUGENDHILFEPLANUNG SO ZENTRAL? 380 30.3 ASD ALS SENSOR FUER SOZIALE PROBLEMLAGEN UND IMPULSGEBER FUER INFRASTRUKTURGESTALTUNG 381 30.4 ASD ALS PLANUNGSINSTANZ FUER DIE HILFEN ZUR ERZIEHUNG 382 30.5 DER ASD ALS GEGENSTAND DER JUGENDHILFEPLANUNG 384 30.6 ANFORDERUNGEN AN DIE PLANUNGSORGANISATION 386 VI MITARBEITER IM ASD 389 31 ANFORDERUNGEN UND BELASTUNGEN DER FACHKRAEFTE IM ASD 390 VON JOACHIM MERCHEL 31.1 ZUM BEGRIFF ARBEITSBELASTUNG 391 31.2 HINWEISE ZU QUANTITATIVEN ASPEKTEN DER ARBEITSBELASTUNG IM ASD 394 31.3 DIE QUALITATIVE DIMENSION VON ARBEITSBELASTUNG IM ASD 396 31.4 UMGANG MIT ARBEITSBELASTUNGEN DER ASD-FACHKRAEFTE ALS LEITUNGSAUFGABE 398 32 PERSONALMANAGEMENT UND QUALITAET DER ARBEIT DES ASD 401 VON JOACHIM MERCHEL 32.1 ZUR BEDEUTUNG VON PERSONALMANAGEMENT BEI SOZIALEN DIENSTLEISTUNGEN 402 32.2 PERSONAL ALS ENTSCHEIDENDER QUALITAETSFAKTOR IM ASD 404 32.3 ZUM BEGRIFF PERSONALMANAGEMENT 406 32.4 ZUR PRAXIS DES PERSONALMANAGEMENTS IM ASD 408 33 PERSONALBEMESSUNG IM BZW. FUER DEN ASD 409 VON ADAM KHALAF 33.1 WARUM PERSONALBEMESSUNG? 411 33.2 VORSTELLUNG UND DISKUSSION GAENGIGER VERFAHREN DER PERSONALBEMESSUNG 413 33.2.1 VARIANTEN MIT EINER EINZELNEN MESSGROESSE 413 33.2.2 VARIANTEN MIT MEHREREN MESSGROESSEN 415 33.2.3 ZEITBASIERTE MODELLE 415 33.3 FAZIT 417 34 PERSONALENTWICKLUNG IM ASD 418 VON HILDEGARD PAMME 34.1 FACHKRAEFTEMANGEL IM ASD? 419 34.2 PERSONALGEWINNUNG 420 34.3 ATTRAKTIVE RAHMENBEDINGUNGEN GESTALTEN 422 34.4 PERSONALBINDUNG 423 34.4.1 KOMPETENZORIENTIERTE PERSONALAUSWAHL 423 34.4.2 STRUKTURIERTE EINARBEITUNG 423 34.4.3 REGELMAESSIGE MITARBEITERENTWICKLUNGSGESPRAECHE 424 34.4.4 STEUERUNG VON FORT UND WEITERBILDUNGEN 425 34.4.5 METHODISCH BASIERTE KOLLEGIALE BERATUNG 425 34.4.6 ZIELORIENTIERTER EINSATZ VON SUPERVISION UND COACHING 426 VII DER ASD IM LICHT DER OEFFENTLICHKEIT 429 35 JUGENDAMT UND ASD IN DEN MEDIEN - ZWISCHEN UEBERFORDERUNG UND UNTAETIGKEIT? 430 VON SONJA ENDERS 35.1 ZWISCHEN GEFUEHLTEN ANNAHMEN UND EMPIRISCHEN BEFUNDEN 431 35.2 WIE OEFFENTLICH IST DAS JUGENDAMT? 436 35.3 WER ODER WAS IST DIE RELEVANTE OEFFENTLICHKEIT AUS SICHT DER JUGENDAEMTER? 437 35.4 OEFFENTLICHKEITSARBEIT ALS MARKETINGSTRATEGIE ODER ALS EINE ZENTRALE GESTALTUNGSAUFGABE? 438 35.5 OEFFENTLICHKEITSARBEIT IN KRISEN 440 35.6 WAS BRAUCHT ES FUER EINE FACHLICH PROFILIERTE OEFFENTLICHKEITSARBEIT? 441 35.7 HINWEISE ZU EINER GUTEN" OEFFENTLICHKEITSARBEIT 442 VIII QUALITAET UND QUALITAETSENTWICKLUNG IM ASD 443 36 QUALITAETSMANAGEMENT UND ORGANISATIONSLERNEN: ZUR FOERDERUNG VON LERNBEREITSCHAFT UND ENTWICKLUNGSFAEHIGKEIT IM ASD 444 VON JOACHIM MERCHEL 36.1 QUALITAET UND ORGANISATIONALE LERNBEREITSCHAFT - BEDEUTSAME THEMEN FUER DEN ASD 445 36.2 QUALITAETSENTWICKLUNG IM ASD 446 36.2.1 VERFAHRENSSTANDARDISIERUNG 447 36.2.2 SYSTEMATISIERTE SELBSTBEWERTUNG 448 36.2.3 SYSTEMATISIERTER VERGLEICH MIT ANDEREN ASD 449 36.2.4 AN QUALITAETSKRITERIEN AUSGERICHTETE EVALUATIONEN 450 36.3 DER ASD ALS LERNBEREITE UND LERNFAEHIGE ORGANISATION 451 37 QUALITAETSKRITERIEN: WAS MACHT EINEN YYGUTEN ASD " AUS? 454 VON JOACHIM MERCHEL 37.1 FALLBEZOGENE AKTIVITAETEN 457 37.1.1 STRUKTURQUALITAET 457 37.1.2 PROZESSQUALITAET 457 37.1.3 ERGEBNISQUALITAET 459 37.2 ORGANISATIONSBEZOGENE AKTIVITAETEN 459 37.2.1 STRUKTURQUALITAET 459 37.2.2 PROZESSQUALITAET 460 37.2.3 ERGEBNISQUALITAET 461 37.3 UMWELTBEZOGENE AKTIVITAETEN 462 37.3.1 STRUKTURQUALITAET 462 37.3.2 PROZESSQUALITAET 462 37.3.3 ERGEBNISQUALITAET 463 38 FACHLICHE UND FACHPOLITISCHE PERSPEKTIVEN: DER ASD ZWISCHEN REGIONALER DIVERSITAET UND EINHEITLICHEM PROFIL 464 VON JOACHIM MERCHEL LITERATUR 470 AUTORINNEN UND AUTOREN 500 SACHREGISTER 502
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