Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Krugman, Paul R. 1953- (VerfasserIn), Wells, Robin 1959- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Herrmann, Marco (ÜbersetzerIn), John, Klaus Dieter 1952-2014 (ÜbersetzerIn), John, Sarah Lisanne (ÜbersetzerIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Stuttgart Schäffer-Poeschel Verlag 2023
Ausgabe:3., überarbeitete Auflage
Schriftenreihe:Lehrbuch
Schlagworte:
Volkswirtschaftslehre
Ökonomie
Krugman
Wells
Mikroökonomie
Makroökonomie
VWL
Wirtschaftslehre
Geldpolitik
Fiskalpolitik
Arbeitsmarkt
Arbeitslosigkeit
Angebot und Nachfrage
Wohlfahrtsstaat
Wirtschaftskrise  
SchäfferPoeschel
Lehrbuch
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adam_text INHALTSUEBERSICHT I 1 2 II 3 4 5 6 III 7 8 WAS IST VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE? GRUNDLAGEN OEKONOMISCHE MODELLE: ZIELKONFLIKTE UND HANDEL ANHANG ZU 2: GRAFISCHE DARSTELLUNGEN IN DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE ANGEBOT UND NACHFRAGE ANGEBOT UND NACHFRAGE KONSUMENTENRENTE UND PRODUZENTEN RENTE PREISVORSCHRIFTEN UND MENGEN BESCHRAENKUNGEN: DER MARKT SCHLAEGT ZURUECK ELASTIZITAET INDIVIDUEN UND MAERKTE STEUERN INTERNATIONALER HANDEL IX IV 9 V 10 VI 11 12 VII 13 14 15 VOLKSWIRTSCHAFT UND ENTSCHEIDUNGEN DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG VON PERSONEN UND UNTERNEHMEN ANHANG ZU 9: ENTSCHEIDUNGEN, BEI DENEN ZEIT EINE ROLLE SPIELT: DER BARWERT DIE KONSUMENTSCHEIDUNG DER RATIONALE VERBRAUCHER ANHANG ZU 10: KONSUMENTENPRAEFEREN ZEN UND KONSUMENTSCHEIDUNG DIE PRODUKTIONSENTSCHEIDUNG H I NTER DER ANGEBOTSKU RVE: INPUTS UND KOSTEN VOLLSTAENDIGE KONKURRENZ UND DIE ANGEBOTSKURVE MARKTSTRUKTUR: UEBERVOLLKOMMENEN WETTBEWERB HINAUS MONOPOL OLIGOPOLE MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ X VIII 16 17 18 IX 19 20 X 21 22 23 XI 24 25 MIKROOEKONOMIK UND STAATLICHE POLITIK EXTERNALITAETEN OEFFENTLICHE GUETER UND ALLMENDEGUETER DIE OEKONOMIE DES WOHLFAHRTSSTAATES FAKTORMAERKTE UND RISIKO FAKTORMAERKTE UND EINKOMMENS VERTEILUNG ANHANG ZU 19: INDIFFERENZKURVEN ANALYSE DES ARBEITSANGEBOTES UNSICHERHEIT, RISIKO UND PRIVATE INFORMATIONEN EINFUEHRUNG IN DIE MAKROOEKONOMIK MAKROOEKONOMIK: EIN UEBERBLICK BIP UND INFLATION: DIE QUANTITATIVE ERFASSUNG DES MAKROOEKONOMISCHEN GESCHEHENS ARBEITSLOSIGKEIT UND INFLATION DIE VOLKSWIRTSCHAFT AUF LANGE SICHT: WACHSTUM DAS LANGFRISTIGE WACHSTUM SPAREN, INVESTITIONSAUSGABEN UND DAS FINANZSYSTEM XI XII DIE VOLKSWIRTSCHAFT AUF KURZE SICHT: KONJUNKTUR 26 27 XIII 28 29 30 31 XIV 32 XV 33 EINNAHMEN UND AUSGABEN ANHANG ZU 26: DIE MATHEMATISCHE HERLEITUNG DES MULTIPLIKATORS GESAMTWIRTSCHAFTLICHES ANGEBOT UND GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE STABILISIERUNGSPOLITIK FISKALPOLITIK ANHANG ZU 28: STEUERN UND DER MULTIPLIKATOR GELD, BANKEN UND ZENTRALBANKEN GELDPOLITIK ANHANG ZU 30: DIE ZWEI MODELLE ZUR ERKLAERUNG DES ZINSSATZES ZUSAMMEN FUEHREN INFLATION, DESINFLATION UND DEFLATION EREIGNISSE UND IDEEN MAKROOEKONOMIK: EREIGNISSE UND IDEEN DIE OFFENE VOLKSWIRTSCHAFT DIE MAKROOEKONOMIK DER OFFENEN VOLKSWIRTSCHAFT XII INHALTSVERZEICHNIS DIE AUTOREN V 3.3 DIE ANGEBOTSKURVE 78 DIE UEBERSETZER V 3.4 ANGEBOT, NACHFRAGE UND GLEICHGEWICHT 86 VORWORT VII 3.5 AENDERUNGEN VON ANGEBOT UND NACHFRAGE 91 INHALTSUEBERSICHT IX ZENTRALE KAPITEL UND OPTIONALE KAPITEL XVII 4 KONSUMENTENRENTE UND PRODUZENTENRENTE 101 HINWEISE FUER DEN BENUTZER XVIII 4.1 KONSUMENTENRENTE UND NACHFRAGEKURVE 102 ABKUERZUNGEN FUER OEKONOMISCHE FACHBEGRIFFE XX 4.2 PRODUZENTENRENTE UND ANGEBOTSKURVE 110 4.3 KONSUMENTENRENTE, PRODUZENTENRENTE UND HANDELSGEWINNE 116 EINFUEHRUNG: LEBEN IN EINER VOLKSWIRTSCHAFT XXIII 4.4 EINE MARKTWIRTSCHAFT 123 5 PREISVORSCHRIFTEN UND MENGENBESCHRAENKUNGEN: I WAS IST VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE? DER MARKT SCHLAEGT ZURUECK 129 5.1 WARUM DER STAAT PREISVORSCHRIFTEN EINFUEHRT 130 1 GRUNDLAGEN 1 5.2 HOECHSTPREISVORSCHRIFTEN 131 1.1 DIE INDIVIDUELLE ENTSCHEIDUNG STEHT 5.3 MINDESTPREISVORSCHRIFTEN 142 IM MITTELPUNKT DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 2 5.4 MENGENBESCHRAENKUNGEN 149 1.2 INTERAKTION: WIE VOLKSWIRTSCHAFTEN FUNKTIONIEREN 8 1.3 GESAMTWIRTSCHAFTLICHE INTERAKTION 15 6 ELASTIZITAET 159 6.1 ELASTIZITAETSBEGRIFF UND ELASTIZITAETSMESSUNG 160 2 OEKONOMISCHE MODELLE: ZIELKONFLIKTE 6.2 INTERPRETATION DER PREISELASTIZITAET DER NACHFRAGE 164 UND HANDEL 23 6.3 ANDERE NACHFRAGEELASTIZITAETEN 174 2.1 MODELLE IN DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE: 6.4 DIE PREISELASTIZITAET DES ANGEBOTES 178 EINIGE WICHTIGE BEISPIELE 24 6.5 UEBERSICHT ELASTIZITAETEN 182 2.2 DIE VERWENDUNG VON MODELLEN 41 ANHANG ZU 2: GRAFISCHE DARSTELLUNGEN III INDIVIDUEN UND MAERKTE IN DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 47 2A.1 GRAFISCHE DARSTELLUNGEN, VARIABLEN 7 STEUERN 187 UND OEKONOMISCHE MODELLE 47 7.1 DIE OEKONOMISCHEN AUSWIRKUNGEN VON STEUERN: 2A.2 GRUNDLAGEN DER GRAFISCHEN DARSTELLUNG 48 EINE VORLAEUFIGE EINSCHAETZUNG 188 2A.3 EIN SCHLUESSELKONZEPT: DIE STEIGUNG EINER KURVE 51 7.2 NUTZEN UND KOSTEN DER BESTEUERUNG 196 2A.4 DIAGRAMME ZUR DARSTELLUNG QUANTITATIVER 7.3 STEUERGERECHTIGKEIT UND STEUEREFFIZIENZ 206 INFORMATIONEN 57 7.4 WICHTIGE ASPEKTE DES DEUTSCHEN STEUERSYSTEMS 210 8 INTERNATIONALER HANDEL 221 II ANGEBOT UND NACHFRAGE 8.1 KOMPARATIVER VORTEIL UND INTERNATIONALER HANDEL 222 8.2 ANGEBOT, NACHFRAGE UND INTERNATIONALER HANDEL 234 3 ANGEBOT UND NACHFRAGE 65 8.3 DIE WIRKUNGEN VON HANDELSPROTEKTIONISMUS 242 3.1 ANGEBOT UND NACHFRAGE: MODELL EINES WETT 8.4 DIE POLITISCHE OEKONOMIE DES HANDELS BEWERBSMARKTES 66 PROTEKTIONISMUS 246 3.2 DIE NACHFRAGEKURVE 67 XIII IV 9 VOLKSWIRTSCHAFT UND ENTSCHEIDUNGEN DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG VON PERSONEN VII 13 MARKTSTRUKTUR: UEBER VOLLKOMMENEN WETTBEWERB HINAUS UND UNTERNEHMEN 255 MONOPOL 399 9.1 KOSTEN, VORTEILE UND GEWINNE 256 13.1 MARKTFORMEN 400 9.2 WIE VIEL-ENTSCHEIDUNGEN: DIE BEDEUTUNG 13.2 WAS BEDEUTET MONOPOL? 401 DER MARGINALANALYSE 262 13.3 WIE EIN MONOPOLIST SEINEN GEWINN MAXIMIERT 409 9.3 VERSUNKENE KOSTEN 272 13.4 MONOPOL UND WIRTSCHAFTSPOLITIK 419 9.4 VERHALTENSOEKONOMIK 274 13.5 PREISDIFFERENZIERUNG 430 ANHANG ZU 9: ENTSCHEIDUNGEN, BEI DENEN ZEIT 14 OLIGOPOLE 441 EINE ROLLE SPIELT: DER BARWERT 285 14.1 DIE VERBREITUNG VON OLIGOPOLEN 442 14.2 OLIGOPOLVERHALTEN 445 14.3 OLIGOPOL-SPIELE 450 V DIE KONSUMENTSCHEIDUNG 14.4 OLIGOPOLE IN DER PRAXIS 458 10 DER RATIONALE VERBRAUCHER 289 15 MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ 469 10.1 NUTZEN: BEFRIEDIGUNGAUS KONSUM 290 15.1 WAS BEDEUTET MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ? 470 10.2 BUDGET UND OPTIMALER KONSUM 293 15.2 WIE FUNKTIONIERT MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ? 474 10.3 DEN MARGINALEN EURO AUSGEBEN 299 15.3 MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ VERSUS VOLLSTAENDIGE 10.4 VOM NUTZEN ZUR NACHFRAGEKURVE 304 KONKURRENZ 480 15.4 KONTROVERSEN UEBER PRODUKTDIFFERENZIERUNG 483 ANHANG ZU 10: KONSUMENTENPRAEFERENZEN UND KONSUMENTSCHEIDUNG 311 10A.1 EINE ABBILDUNG DER NUTZENFUNKTION 311 VIII MIKROOEKONOMIK UND STAATLICHE 10A.2 INDIFFERENZKURVEN UND KONSUMENTSCHEIDUNG 316 POLITIK 10A.3 ANWENDUNG VON INDIFFERENZKURVEN: SUBSTITUTE UND KOMPLEMENTAERGUETER 325 16 EXTERNALITAETEN 491 10A.4 PREISE, EINKOMMEN UND NACHFRAGE 328 16.1 EXTERNER NUTZEN UND EXTERNE KOSTEN 492 16.2 STAATLICHE INSTRUMENTE DER UMWELTPOLITIK 499 16.3 EINE OEKONOMISCHE ANALYSE DES KLIMAWANDELS 507 VI DIE PRODUKTIONSENTSCHEIDUNG 16.4 POSITIVE EXTERNALITAETEN 511 16.5 NETZWERKEXTERNALITAETEN 514 11 HINTER DER ANGEBOTSKURVE: INPUTS UND KOSTEN 337 11.1 DIE PRODUKTIONSFUNKTION 338 17 OEFFENTLICHE GUETER UND ALLMENDEGUETER 521 11.2 ZWEI ENTSCHEIDENDE KOSTENGROESSEN: 17.1 PRIVATE GUETER - UND ANDERE 522 GRENZKOSTEN UND DURCHSCHNITTSKOSTEN 347 17.2 OEFFENTLICHE GUETER 526 11.3 KURZFRISTIGE VERSUS LANGFRISTIGE KOSTEN 357 17.3 ALLMENDEGUETER 534 17.4 KLUBGUETER 538 12 VOLLSTAENDIGE KONKURRENZ UND DIE ANGEBOTS KURVE 369 18 DIE OEKONOMIE DES WOHLFAHRTSSTAATES 543 12.1 VOLLSTAENDIGE KONKURRENZ 370 18.1 ARMUT, UNGLEICHHEIT UND STAATLICHE POLITIK 544 12.2 PRODUKTION UND GEWINN 374 18.2 DER WOHLFAHRTSSTAAT IN DEN VEREINIGTEN STAATEN 555 12.3 DIE MARKTANGEBOTS KURVE 387 18.3 DIE OEKONOMIK DER GESUNDHEITSFUERSORGE 560 18.4 DIE DISKUSSION UEBER DEN WOHLFAHRTSSTAAT 568 XIV IX FAKTORMAERKTE UND RISIKO XI DIE VOLKSWIRTSCHAFT AUF LANGE SICHT: WACHSTUM 19 FAKTORMAERKTE UND EINKOMMENSVERTEILUNG 575 19.1 DIE PRODUKTIONSFAKTOREN EINER VOLKSWIRTSCHAFT 576 24 DAS LANGFRISTIGE WACHSTUM 717 19.2 GRENZPRODUKTIVITAET UND FAKTORNACHFRAGE 579 24.1 EIN VERGLEICH VON VOLKSWIRTSCHAFTEN UEBER ZEIT 19.3 TRIFFT DIE GRENZPRODUKTIVITAETSTHEORIE DER UND RAUM 718 EINKOMMENSVERTEILUNG WIRKLICH ZU? 591 24.2 DIE URSACHEN FUER DAS LANGFRISTIGE WACHSTUM 724 19.4 DAS ARBEITSANGEBOT 599 24.3 WARUM UNTERSCHEIDEN SICH WACHSTUMSRATEN WELTWEIT? 733 ANHANG ZU 19: INDIFFERENZKURVENANALYSE 24.4 WACHSTUMSERFOLGE UND WACHSTUMSPROBLEME 738 DES ARBEITSANGEBOTES 609 24.5 IST DAS WIRTSCHAFTSWACHSTUM AUF DER WELT 19A.1 DIE ZEITBUDGETGERADE 609 NACHHALTIG? 743 19A.2 DIE WIRKUNG EINES HOEHEREN LOHNSATZES 610 19A.3 INDIFFERENZKURVENANALYSE 613 25 SPAREN, INVESTITIONSAUSGABEN UND DAS FINANZSYSTEM 751 20 UNSICHERHEIT, RISIKO UND PRIVATE INFORMATIONEN 615 25.1 SPAREN UND INVESTITIONSAUSGABEN IN UEBER 20.1 EINE OEKONOMISCHE BETRACHTUNG DER RISIKO EINSTIMMUNG BRINGEN 752 AVERSION 616 25.2 DAS FINANZSYSTEM 770 20.2 KAUFEN, VERKAUFEN UND RISIKOMINDERUNG 625 25.3 FINANZMARKTSCHWANKUNGEN 779 20.3 PRIVATE INFORMATIONEN: WAS MAN NICHT WEISS, KANN EINEM SCHADEN 634 XII DIE VOLKSWIRTSCHAFT AUF KURZE SICHT: KONJUNKTUR X EINFUEHRUNG IN DIE MAKROOEKONOMIK 26 EINNAHMEN UND AUSGABEN 791 21 MAKROOEKONOMIK: EIN UEBERBLICK 643 26.1 DER MULTIPLIKATOR: EINE EINFACHE EINFUEHRUNG 792 21.1 MAKROOEKONOMIK 644 26.2 DIE KONSUMAUSGABEN 796 21.2 DER KONJUNKTURZYKLUS 648 26.3 DIE INVESTITIONSAUSGABEN 803 21.3 LANGFRISTIGES WIRTSCHAFTSWACHSTUM 654 26.4 DAS EINNAHMEN-AUSGABEN-MODELL 808 21.4 INFLATION UND DEFLATION 656 21.5 DIE OFFENE VOLKSWIRTSCHAFT 659 ANHANG ZU 26: DIE MATHEMATISCHE HERLEITUNG DES MULTIPLIKATORS 823 22 BIP UND INFLATION: DIE QUANTITATIVE ERFASSUNG DES MAKROOEKONOMISCHEN GESCHEHENS 665 27 GESAMTWIRTSCHAFTLICHES ANGEBOT UND 22.1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 666 GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE 825 22.2 DAS REALE BIP: EIN MASS FUER DIE GESAMT 27.1 GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE 826 WIRTSCHAFTLICHE PRODUKTION 676 27.2 GESAMTWIRTSCHAFTLICHES ANGEBOT 836 22.3 PREISINDIZES UND DAS PREISNIVEAU 681 27.3 DASAS-AD-MODELL 848 ARBEITSLOSIGKEIT UND INFLATION 27.4 MAKROOEKONOMISCHE WIRTSCHAFTSPOLITIK 859 23 689 23.1 DIE ARBEITSLOSENQUOTE 690 23.2 ARBEITSLOSIGKEIT 698 23.3 INFLATION UND DEFLATION 707 XV XIII STABILISIERUNGSPOLITIK XIV EREIGNISSE UND IDEEN 28 FISKALPOLITIK 867 32 MAKROOEKONOMIK: EREIGNISSE UND IDEEN 995 28.1 DIE GRUNDLAGEN DER FISKALPOLITIK 868 32.1 DIE KLASSISCHE MAKROOEKONOMIK, DIE WELT 28.2 FISKALPOLITIK UND DER MULTIPLIKATOR 878 WIRTSCHAFTSKRISE UND DIE KEYNESIANISCHE 28.3 DER SALDO DES STAATSHAUSHALTS 883 REVOLUTION 996 28.4 DIE LANGFRISTIGEN AUSWIRKUNGEN DER FISKALPOLITIK 889 32.2 HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE KEYNESIA NISCHE LEHRE 1002 ANHANG ZU 28: STEUERN UND DER MULTIPLIKATOR 901 32.3 VON DER ZEIT DER GROSSEN MAESSIGUNG IN DIE SAEKULARE STAGNATION 1009 29 GELD, BANKEN UND ZENTRALBANKEN 903 29.1 DIE BEDEUTUNG VON GELD 904 29.2 DIE GELDPOLITISCHE ROLLE DER BANKEN 911 XV DIE OFFENE VOLKSWIRTSCHAFT 29.3 BESTIMMUNG DER GELDMENGE 916 29.4 ZENTRALBANKEN 921 33 DIE MAKROOEKONOMIK DER OFFENEN 29.5 DIE FINANZKRISE UND DAS BANKENSYSTEM 928 VOLKSWIRTSCHAFT 1017 GELDPOLITIK 33.1 KAPITALSTROEME UND DIE ZAHLUNGSBILANZ 1018 30 937 33.2 DIE ROLLE DER WECHSELKURSE 1027 30.1 DIE GELDNACHFRAGE 938 33.3 WECHSELKURSPOLITIK 1037 30.2 GELD UND ZINSSAETZE 944 33.4 WECHSELKURSE UND MAKROOEKONOMISCHE POLITIK 1043 30.3 GELDPOLITIK UND GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE 950 SACHREGISTER 1051 ANHANG ZU 30: DIE ZWEI MODELLE ZUR ERKLAERUNG DES ZINSSATZES ZUSAMMENFUEHREN 961 30A.1 DIE KURZFRISTIGE BESTIMMUNG DES ZINSSATZES 961 30A.2 DIE LANGFRISTIGE BESTIMMUNG DES ZINSSATZES 963 31 INFLATION, DESINFLATION UND DEFLATION 965 31.1 GELD UND INFLATION 966 31.2 MODERATE INFLATION UND DESINFLATION 972 31.3 INFLATION UND ARBEITSLOSIGKEIT AUF LANGE SICHT 982 31.4 DEFLATION 987 XVI
adam_txt INHALTSUEBERSICHT I 1 2 II 3 4 5 6 III 7 8 WAS IST VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE? GRUNDLAGEN OEKONOMISCHE MODELLE: ZIELKONFLIKTE UND HANDEL ANHANG ZU 2: GRAFISCHE DARSTELLUNGEN IN DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE ANGEBOT UND NACHFRAGE ANGEBOT UND NACHFRAGE KONSUMENTENRENTE UND PRODUZENTEN RENTE PREISVORSCHRIFTEN UND MENGEN BESCHRAENKUNGEN: DER MARKT SCHLAEGT ZURUECK ELASTIZITAET INDIVIDUEN UND MAERKTE STEUERN INTERNATIONALER HANDEL IX IV 9 V 10 VI 11 12 VII 13 14 15 VOLKSWIRTSCHAFT UND ENTSCHEIDUNGEN DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG VON PERSONEN UND UNTERNEHMEN ANHANG ZU 9: ENTSCHEIDUNGEN, BEI DENEN ZEIT EINE ROLLE SPIELT: DER BARWERT DIE KONSUMENTSCHEIDUNG DER RATIONALE VERBRAUCHER ANHANG ZU 10: KONSUMENTENPRAEFEREN ZEN UND KONSUMENTSCHEIDUNG DIE PRODUKTIONSENTSCHEIDUNG H I NTER DER ANGEBOTSKU RVE: INPUTS UND KOSTEN VOLLSTAENDIGE KONKURRENZ UND DIE ANGEBOTSKURVE MARKTSTRUKTUR: UEBERVOLLKOMMENEN WETTBEWERB HINAUS MONOPOL OLIGOPOLE MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ X VIII 16 17 18 IX 19 20 X 21 22 23 XI 24 25 MIKROOEKONOMIK UND STAATLICHE POLITIK EXTERNALITAETEN OEFFENTLICHE GUETER UND ALLMENDEGUETER DIE OEKONOMIE DES WOHLFAHRTSSTAATES FAKTORMAERKTE UND RISIKO FAKTORMAERKTE UND EINKOMMENS VERTEILUNG ANHANG ZU 19: INDIFFERENZKURVEN ANALYSE DES ARBEITSANGEBOTES UNSICHERHEIT, RISIKO UND PRIVATE INFORMATIONEN EINFUEHRUNG IN DIE MAKROOEKONOMIK MAKROOEKONOMIK: EIN UEBERBLICK BIP UND INFLATION: DIE QUANTITATIVE ERFASSUNG DES MAKROOEKONOMISCHEN GESCHEHENS ARBEITSLOSIGKEIT UND INFLATION DIE VOLKSWIRTSCHAFT AUF LANGE SICHT: WACHSTUM DAS LANGFRISTIGE WACHSTUM SPAREN, INVESTITIONSAUSGABEN UND DAS FINANZSYSTEM XI XII DIE VOLKSWIRTSCHAFT AUF KURZE SICHT: KONJUNKTUR 26 27 XIII 28 29 30 31 XIV 32 XV 33 EINNAHMEN UND AUSGABEN ANHANG ZU 26: DIE MATHEMATISCHE HERLEITUNG DES MULTIPLIKATORS GESAMTWIRTSCHAFTLICHES ANGEBOT UND GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE STABILISIERUNGSPOLITIK FISKALPOLITIK ANHANG ZU 28: STEUERN UND DER MULTIPLIKATOR GELD, BANKEN UND ZENTRALBANKEN GELDPOLITIK ANHANG ZU 30: DIE ZWEI MODELLE ZUR ERKLAERUNG DES ZINSSATZES ZUSAMMEN FUEHREN INFLATION, DESINFLATION UND DEFLATION EREIGNISSE UND IDEEN MAKROOEKONOMIK: EREIGNISSE UND IDEEN DIE OFFENE VOLKSWIRTSCHAFT DIE MAKROOEKONOMIK DER OFFENEN VOLKSWIRTSCHAFT XII INHALTSVERZEICHNIS DIE AUTOREN V 3.3 DIE ANGEBOTSKURVE 78 DIE UEBERSETZER V 3.4 ANGEBOT, NACHFRAGE UND GLEICHGEWICHT 86 VORWORT VII 3.5 AENDERUNGEN VON ANGEBOT UND NACHFRAGE 91 INHALTSUEBERSICHT IX ZENTRALE KAPITEL UND OPTIONALE KAPITEL XVII 4 KONSUMENTENRENTE UND PRODUZENTENRENTE 101 HINWEISE FUER DEN BENUTZER XVIII 4.1 KONSUMENTENRENTE UND NACHFRAGEKURVE 102 ABKUERZUNGEN FUER OEKONOMISCHE FACHBEGRIFFE XX 4.2 PRODUZENTENRENTE UND ANGEBOTSKURVE 110 4.3 KONSUMENTENRENTE, PRODUZENTENRENTE UND HANDELSGEWINNE 116 EINFUEHRUNG: LEBEN IN EINER VOLKSWIRTSCHAFT XXIII 4.4 EINE MARKTWIRTSCHAFT 123 5 PREISVORSCHRIFTEN UND MENGENBESCHRAENKUNGEN: I WAS IST VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE? DER MARKT SCHLAEGT ZURUECK 129 5.1 WARUM DER STAAT PREISVORSCHRIFTEN EINFUEHRT 130 1 GRUNDLAGEN 1 5.2 HOECHSTPREISVORSCHRIFTEN 131 1.1 DIE INDIVIDUELLE ENTSCHEIDUNG STEHT 5.3 MINDESTPREISVORSCHRIFTEN 142 IM MITTELPUNKT DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 2 5.4 MENGENBESCHRAENKUNGEN 149 1.2 INTERAKTION: WIE VOLKSWIRTSCHAFTEN FUNKTIONIEREN 8 1.3 GESAMTWIRTSCHAFTLICHE INTERAKTION 15 6 ELASTIZITAET 159 6.1 ELASTIZITAETSBEGRIFF UND ELASTIZITAETSMESSUNG 160 2 OEKONOMISCHE MODELLE: ZIELKONFLIKTE 6.2 INTERPRETATION DER PREISELASTIZITAET DER NACHFRAGE 164 UND HANDEL 23 6.3 ANDERE NACHFRAGEELASTIZITAETEN 174 2.1 MODELLE IN DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE: 6.4 DIE PREISELASTIZITAET DES ANGEBOTES 178 EINIGE WICHTIGE BEISPIELE 24 6.5 UEBERSICHT ELASTIZITAETEN 182 2.2 DIE VERWENDUNG VON MODELLEN 41 ANHANG ZU 2: GRAFISCHE DARSTELLUNGEN III INDIVIDUEN UND MAERKTE IN DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 47 2A.1 GRAFISCHE DARSTELLUNGEN, VARIABLEN 7 STEUERN 187 UND OEKONOMISCHE MODELLE 47 7.1 DIE OEKONOMISCHEN AUSWIRKUNGEN VON STEUERN: 2A.2 GRUNDLAGEN DER GRAFISCHEN DARSTELLUNG 48 EINE VORLAEUFIGE EINSCHAETZUNG 188 2A.3 EIN SCHLUESSELKONZEPT: DIE STEIGUNG EINER KURVE 51 7.2 NUTZEN UND KOSTEN DER BESTEUERUNG 196 2A.4 DIAGRAMME ZUR DARSTELLUNG QUANTITATIVER 7.3 STEUERGERECHTIGKEIT UND STEUEREFFIZIENZ 206 INFORMATIONEN 57 7.4 WICHTIGE ASPEKTE DES DEUTSCHEN STEUERSYSTEMS 210 8 INTERNATIONALER HANDEL 221 II ANGEBOT UND NACHFRAGE 8.1 KOMPARATIVER VORTEIL UND INTERNATIONALER HANDEL 222 8.2 ANGEBOT, NACHFRAGE UND INTERNATIONALER HANDEL 234 3 ANGEBOT UND NACHFRAGE 65 8.3 DIE WIRKUNGEN VON HANDELSPROTEKTIONISMUS 242 3.1 ANGEBOT UND NACHFRAGE: MODELL EINES WETT 8.4 DIE POLITISCHE OEKONOMIE DES HANDELS BEWERBSMARKTES 66 PROTEKTIONISMUS 246 3.2 DIE NACHFRAGEKURVE 67 XIII IV 9 VOLKSWIRTSCHAFT UND ENTSCHEIDUNGEN DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG VON PERSONEN VII 13 MARKTSTRUKTUR: UEBER VOLLKOMMENEN WETTBEWERB HINAUS UND UNTERNEHMEN 255 MONOPOL 399 9.1 KOSTEN, VORTEILE UND GEWINNE 256 13.1 MARKTFORMEN 400 9.2 WIE VIEL-ENTSCHEIDUNGEN: DIE BEDEUTUNG 13.2 WAS BEDEUTET MONOPOL? 401 DER MARGINALANALYSE 262 13.3 WIE EIN MONOPOLIST SEINEN GEWINN MAXIMIERT 409 9.3 VERSUNKENE KOSTEN 272 13.4 MONOPOL UND WIRTSCHAFTSPOLITIK 419 9.4 VERHALTENSOEKONOMIK 274 13.5 PREISDIFFERENZIERUNG 430 ANHANG ZU 9: ENTSCHEIDUNGEN, BEI DENEN ZEIT 14 OLIGOPOLE 441 EINE ROLLE SPIELT: DER BARWERT 285 14.1 DIE VERBREITUNG VON OLIGOPOLEN 442 14.2 OLIGOPOLVERHALTEN 445 14.3 OLIGOPOL-SPIELE 450 V DIE KONSUMENTSCHEIDUNG 14.4 OLIGOPOLE IN DER PRAXIS 458 10 DER RATIONALE VERBRAUCHER 289 15 MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ 469 10.1 NUTZEN: BEFRIEDIGUNGAUS KONSUM 290 15.1 WAS BEDEUTET MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ? 470 10.2 BUDGET UND OPTIMALER KONSUM 293 15.2 WIE FUNKTIONIERT MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ? 474 10.3 DEN MARGINALEN EURO AUSGEBEN 299 15.3 MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ VERSUS VOLLSTAENDIGE 10.4 VOM NUTZEN ZUR NACHFRAGEKURVE 304 KONKURRENZ 480 15.4 KONTROVERSEN UEBER PRODUKTDIFFERENZIERUNG 483 ANHANG ZU 10: KONSUMENTENPRAEFERENZEN UND KONSUMENTSCHEIDUNG 311 10A.1 EINE ABBILDUNG DER NUTZENFUNKTION 311 VIII MIKROOEKONOMIK UND STAATLICHE 10A.2 INDIFFERENZKURVEN UND KONSUMENTSCHEIDUNG 316 POLITIK 10A.3 ANWENDUNG VON INDIFFERENZKURVEN: SUBSTITUTE UND KOMPLEMENTAERGUETER 325 16 EXTERNALITAETEN 491 10A.4 PREISE, EINKOMMEN UND NACHFRAGE 328 16.1 EXTERNER NUTZEN UND EXTERNE KOSTEN 492 16.2 STAATLICHE INSTRUMENTE DER UMWELTPOLITIK 499 16.3 EINE OEKONOMISCHE ANALYSE DES KLIMAWANDELS 507 VI DIE PRODUKTIONSENTSCHEIDUNG 16.4 POSITIVE EXTERNALITAETEN 511 16.5 NETZWERKEXTERNALITAETEN 514 11 HINTER DER ANGEBOTSKURVE: INPUTS UND KOSTEN 337 11.1 DIE PRODUKTIONSFUNKTION 338 17 OEFFENTLICHE GUETER UND ALLMENDEGUETER 521 11.2 ZWEI ENTSCHEIDENDE KOSTENGROESSEN: 17.1 PRIVATE GUETER - UND ANDERE 522 GRENZKOSTEN UND DURCHSCHNITTSKOSTEN 347 17.2 OEFFENTLICHE GUETER 526 11.3 KURZFRISTIGE VERSUS LANGFRISTIGE KOSTEN 357 17.3 ALLMENDEGUETER 534 17.4 KLUBGUETER 538 12 VOLLSTAENDIGE KONKURRENZ UND DIE ANGEBOTS KURVE 369 18 DIE OEKONOMIE DES WOHLFAHRTSSTAATES 543 12.1 VOLLSTAENDIGE KONKURRENZ 370 18.1 ARMUT, UNGLEICHHEIT UND STAATLICHE POLITIK 544 12.2 PRODUKTION UND GEWINN 374 18.2 DER WOHLFAHRTSSTAAT IN DEN VEREINIGTEN STAATEN 555 12.3 DIE MARKTANGEBOTS KURVE 387 18.3 DIE OEKONOMIK DER GESUNDHEITSFUERSORGE 560 18.4 DIE DISKUSSION UEBER DEN WOHLFAHRTSSTAAT 568 XIV IX FAKTORMAERKTE UND RISIKO XI DIE VOLKSWIRTSCHAFT AUF LANGE SICHT: WACHSTUM 19 FAKTORMAERKTE UND EINKOMMENSVERTEILUNG 575 19.1 DIE PRODUKTIONSFAKTOREN EINER VOLKSWIRTSCHAFT 576 24 DAS LANGFRISTIGE WACHSTUM 717 19.2 GRENZPRODUKTIVITAET UND FAKTORNACHFRAGE 579 24.1 EIN VERGLEICH VON VOLKSWIRTSCHAFTEN UEBER ZEIT 19.3 TRIFFT DIE GRENZPRODUKTIVITAETSTHEORIE DER UND RAUM 718 EINKOMMENSVERTEILUNG WIRKLICH ZU? 591 24.2 DIE URSACHEN FUER DAS LANGFRISTIGE WACHSTUM 724 19.4 DAS ARBEITSANGEBOT 599 24.3 WARUM UNTERSCHEIDEN SICH WACHSTUMSRATEN WELTWEIT? 733 ANHANG ZU 19: INDIFFERENZKURVENANALYSE 24.4 WACHSTUMSERFOLGE UND WACHSTUMSPROBLEME 738 DES ARBEITSANGEBOTES 609 24.5 IST DAS WIRTSCHAFTSWACHSTUM AUF DER WELT 19A.1 DIE ZEITBUDGETGERADE 609 NACHHALTIG? 743 19A.2 DIE WIRKUNG EINES HOEHEREN LOHNSATZES 610 19A.3 INDIFFERENZKURVENANALYSE 613 25 SPAREN, INVESTITIONSAUSGABEN UND DAS FINANZSYSTEM 751 20 UNSICHERHEIT, RISIKO UND PRIVATE INFORMATIONEN 615 25.1 SPAREN UND INVESTITIONSAUSGABEN IN UEBER 20.1 EINE OEKONOMISCHE BETRACHTUNG DER RISIKO EINSTIMMUNG BRINGEN 752 AVERSION 616 25.2 DAS FINANZSYSTEM 770 20.2 KAUFEN, VERKAUFEN UND RISIKOMINDERUNG 625 25.3 FINANZMARKTSCHWANKUNGEN 779 20.3 PRIVATE INFORMATIONEN: WAS MAN NICHT WEISS, KANN EINEM SCHADEN 634 XII DIE VOLKSWIRTSCHAFT AUF KURZE SICHT: KONJUNKTUR X EINFUEHRUNG IN DIE MAKROOEKONOMIK 26 EINNAHMEN UND AUSGABEN 791 21 MAKROOEKONOMIK: EIN UEBERBLICK 643 26.1 DER MULTIPLIKATOR: EINE EINFACHE EINFUEHRUNG 792 21.1 MAKROOEKONOMIK 644 26.2 DIE KONSUMAUSGABEN 796 21.2 DER KONJUNKTURZYKLUS 648 26.3 DIE INVESTITIONSAUSGABEN 803 21.3 LANGFRISTIGES WIRTSCHAFTSWACHSTUM 654 26.4 DAS EINNAHMEN-AUSGABEN-MODELL 808 21.4 INFLATION UND DEFLATION 656 21.5 DIE OFFENE VOLKSWIRTSCHAFT 659 ANHANG ZU 26: DIE MATHEMATISCHE HERLEITUNG DES MULTIPLIKATORS 823 22 BIP UND INFLATION: DIE QUANTITATIVE ERFASSUNG DES MAKROOEKONOMISCHEN GESCHEHENS 665 27 GESAMTWIRTSCHAFTLICHES ANGEBOT UND 22.1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 666 GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE 825 22.2 DAS REALE BIP: EIN MASS FUER DIE GESAMT 27.1 GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE 826 WIRTSCHAFTLICHE PRODUKTION 676 27.2 GESAMTWIRTSCHAFTLICHES ANGEBOT 836 22.3 PREISINDIZES UND DAS PREISNIVEAU 681 27.3 DASAS-AD-MODELL 848 ARBEITSLOSIGKEIT UND INFLATION 27.4 MAKROOEKONOMISCHE WIRTSCHAFTSPOLITIK 859 23 689 23.1 DIE ARBEITSLOSENQUOTE 690 23.2 ARBEITSLOSIGKEIT 698 23.3 INFLATION UND DEFLATION 707 XV XIII STABILISIERUNGSPOLITIK XIV EREIGNISSE UND IDEEN 28 FISKALPOLITIK 867 32 MAKROOEKONOMIK: EREIGNISSE UND IDEEN 995 28.1 DIE GRUNDLAGEN DER FISKALPOLITIK 868 32.1 DIE KLASSISCHE MAKROOEKONOMIK, DIE WELT 28.2 FISKALPOLITIK UND DER MULTIPLIKATOR 878 WIRTSCHAFTSKRISE UND DIE KEYNESIANISCHE 28.3 DER SALDO DES STAATSHAUSHALTS 883 REVOLUTION 996 28.4 DIE LANGFRISTIGEN AUSWIRKUNGEN DER FISKALPOLITIK 889 32.2 HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE KEYNESIA NISCHE LEHRE 1002 ANHANG ZU 28: STEUERN UND DER MULTIPLIKATOR 901 32.3 VON DER ZEIT DER GROSSEN MAESSIGUNG IN DIE SAEKULARE STAGNATION 1009 29 GELD, BANKEN UND ZENTRALBANKEN 903 29.1 DIE BEDEUTUNG VON GELD 904 29.2 DIE GELDPOLITISCHE ROLLE DER BANKEN 911 XV DIE OFFENE VOLKSWIRTSCHAFT 29.3 BESTIMMUNG DER GELDMENGE 916 29.4 ZENTRALBANKEN 921 33 DIE MAKROOEKONOMIK DER OFFENEN 29.5 DIE FINANZKRISE UND DAS BANKENSYSTEM 928 VOLKSWIRTSCHAFT 1017 GELDPOLITIK 33.1 KAPITALSTROEME UND DIE ZAHLUNGSBILANZ 1018 30 937 33.2 DIE ROLLE DER WECHSELKURSE 1027 30.1 DIE GELDNACHFRAGE 938 33.3 WECHSELKURSPOLITIK 1037 30.2 GELD UND ZINSSAETZE 944 33.4 WECHSELKURSE UND MAKROOEKONOMISCHE POLITIK 1043 30.3 GELDPOLITIK UND GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE 950 SACHREGISTER 1051 ANHANG ZU 30: DIE ZWEI MODELLE ZUR ERKLAERUNG DES ZINSSATZES ZUSAMMENFUEHREN 961 30A.1 DIE KURZFRISTIGE BESTIMMUNG DES ZINSSATZES 961 30A.2 DIE LANGFRISTIGE BESTIMMUNG DES ZINSSATZES 963 31 INFLATION, DESINFLATION UND DEFLATION 965 31.1 GELD UND INFLATION 966 31.2 MODERATE INFLATION UND DESINFLATION 972 31.3 INFLATION UND ARBEITSLOSIGKEIT AUF LANGE SICHT 982 31.4 DEFLATION 987 XVI
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