Das Testament des Dr. Mabuse nach dem Roman von Norbert Jacques

Elf Jahre nach seinem zweiteiligen Stummfilm "Dr. Mabuse, der Spieler" griff Fritz Lang nochmals auf die Gestalt jenes genialen Verbrechers zurück. Mabuse, der als Wahnsinniger in einer Heilanstalt lebt, verbreitet mit Hilfe des von ihm hypnotisierten Arztes Schrecken in der Welt. Nach sei...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Lang, Fritz (RegisseurIn), Wagner, Fritz A. (Kameramann/frau), Klein-Rogge, Rudolf (SchauspielerIn), Beregi, Oskar (SchauspielerIn), Wernicke, Otto (SchauspielerIn)
Format: Video VHS
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: München Ufa 1996
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Beschreibung
Zusammenfassung:Elf Jahre nach seinem zweiteiligen Stummfilm "Dr. Mabuse, der Spieler" griff Fritz Lang nochmals auf die Gestalt jenes genialen Verbrechers zurück. Mabuse, der als Wahnsinniger in einer Heilanstalt lebt, verbreitet mit Hilfe des von ihm hypnotisierten Arztes Schrecken in der Welt. Nach seinem Tod wird der Arzt, der sich für seine Reinkarnation hält, von der Polizei zur Strecke gebracht; doch er entzieht sich der Staatsgewalt, indem er wahnsinnig wird. Als politisches Gleichnis für das Aufkommen des Faschismus umstritten, ist der Film ein spannend und suggestiv inszenierter Thriller von außergewöhnlich kreativer Gestaltung. Vor allem seine Experimente mit dem Ton und den Bauten sind bemerkenswert. - Sehenswert ab 16. [Film-Dienst]
Beschreibung:[VHS] (113 Min.) s/w