Porträt: Guy Ben-Ner

Küche und Kinder spielen in seinen Arbeiten die zentrale Rolle: Der 1969 in Israel geboren Guy Ben-Ner spielt mit Klischees als Familienmensch und Künstler und lotet dabei auf humorvolle Weise die jeweiligen Grenzen aus. Die Internationalen Kurzfilmtage in Oberhausen zeigen Guy Ben-Ners Produktionen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Video Software Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: [Strasbourg] Arte [2007]
Schriftenreihe:KurzSchluss - Das Magazin: Spezial Oberhausen
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Beschreibung
Zusammenfassung:Küche und Kinder spielen in seinen Arbeiten die zentrale Rolle: Der 1969 in Israel geboren Guy Ben-Ner spielt mit Klischees als Familienmensch und Künstler und lotet dabei auf humorvolle Weise die jeweiligen Grenzen aus. Die Internationalen Kurzfilmtage in Oberhausen zeigen Guy Ben-Ners Produktionen in diesem Jahr im Personenprogramm, "Profile". Für das Festival ist Ben-Ner vor allem deshalb interessant, weil er sich zwischen den Disziplinen Kunst und Film bewegt. Eine Entwicklung, der in Oberhausen immer wieder mit prägnanten Beispielen nachgespürt wird. In Israel gehört Guy Ben-Ner zu den bekanntesten zeitgenössischen Künstlern, er vertrat 2005 sein Heimatland auf der Biennale in Venedig. Der 38-Jährige setzt seinen Körper so ein, dass die Filme Performance-Charakter erhalten. Vielfach bedient er sich dabei literarischer und filmischer Vorlagen wie etwa "Moby Dick" oder Truffauts "Der Wolfsjunge". [www.arte-tv.com]
Beschreibung:[DVD-R] (8 Min.) [Start bei 00:27:08]