Der subjektive Faktor ; Brecht die Macht der Manipulateure
Der subjektive Faktor (1980): Die Entwicklung einer jungen Frau, die während der Studentenbewegung zwischen 1967 und 1970 an der Entstehung einer neuen Frauenbewegung beteiligt ist. Eine locker verbundene Szenenfolge, die Spielszenen mit Dokumentaraufnahmen verbindet und bewußt die Subjektivität der...
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Format: | Video Software |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
Berlin
Good Movies
[2007]
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Schriftenreihe: | Edition der Filmemacher - Helke Sander
2 |
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Zusammenfassung: | Der subjektive Faktor (1980): Die Entwicklung einer jungen Frau, die während der Studentenbewegung zwischen 1967 und 1970 an der Entstehung einer neuen Frauenbewegung beteiligt ist. Eine locker verbundene Szenenfolge, die Spielszenen mit Dokumentaraufnahmen verbindet und bewußt die Subjektivität der Darstellung betont. Die allmähliche Entwicklung des Bewußtseins der Hauptfigur und ihre Schwierigkeiten, sich gegen die auf politische Theorie pochenden Männer durchzusetzen, sind überzeugend gestaltet. - Ab 16. [Film-Dienst] Brecht die Macht der Manipulateure (1968): Der Film zeigt die Kampagne gegen den Springerkonzern durch die Studentenbewegung und einen Teil ihrer Folgen. "Mein Ziel damals war, einen theoretisch komplexen Sachverhalt darzustellen und Leuten zu vermitteln, denen die Argumentation der APO (Außerparlamentarischen Opposition) fremd war. Die Erkenntnis, daß das, was in den Zeitungen steht, nicht nur 'Information' ist, sondern bearbeitet, kommentiert, entstellt und bestimmten Interessen dienend sein kann, traf mich damals mit ungeheurer Wucht. Wichtig war mir vor allem, in einem Film über Manipulation nicht selber zu manipulieren ..." (Helke Sander) [www.artechock.de] |
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Beschreibung: | [DVD] (138 48 Min.) : teilw. s/w ; mono |