Die Freiheit, allein zu sein eine Ermutigung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Diehl, Sarah 1978- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Zürich ; Hamburg Arche 2022
Ausgabe:1. Auflage, Originalausgabe
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adam_text INHALT EINLEITUNG .................................................................................... 11 1 WARUM LAESST MAN UNS NICHT ALLEIN? ....................... 18 ALLEINSEIN ALS FEIND DER LEISTUNGSGESELLSCHAFT UND DIE WEISHEIT DER LUST ......................................................... 18 MUSSE UND FAULHEIT - PARADIES ODER HOELLE .............................. 30 FRAUEN ALLEIN (SEIN) LASSEN - NEUE STIMMEN WERDEN ERST HOERBAR, WENN SIE IHR EIGENES ZIMMER BEKOMMEN .................. 39 DIE BASTARDIN WIRD ZUR EINSIEDLERIN - VIOLETTE LEDUC ............................................................................ 46 2 | ZEIT UND RAUM FUER SICH - DIE CHANCEN DES ALLEINSEINS .................................. 52 DAS EINSAME SCHWIMMEN IN DER VIELSTIMMIGKEIT - IMAGINATION UND KREATIVITAET .................................................... 52 DER PRODUKTIVE TAGTRAUM BEI KINDERN UND ERWACHSENEN ................................................ 59 ALLEINSEIN IN DER NATUR: ANNIE DILLARD UND HENRY DAVID THOREAU ....................................................... 63 ALLEIN MIT DER WELT - WELTVERBUNDENHEIT VERSUS EXISTENZIELLE GRUNDEINSAMKEIT .............................................. 75 DAS ALLEINSEIN ALS GEFUEHL ABSOLUTER VERBUNDENHEIT - DIE WELT KOMMT OHNEHIN ZU MIR ............................................. 84 DAS ALLEINSEIN DRINGT DURCH DIE HAUT IN UNGEAHNTE TERRITORIEN - KOERPERSINNE ................................ 92 DER WERT DER SELBSTFUERSORGE .................................................... 95 3 | AUSSENSEITER-.INNEN UND ALLEINSEIN AM RAND DER GESELLSCHAFT ...................................... 107 VON DER FUSSNOTE ZUM GEDENKSTEIN: ALICE WALKER UND ZORA NEALE HURSTON ...................................... 109 ERSCHOEPFUNG UND RUECKZUG VOM MENSCHSEIN: EREMITENTUM UND EINSIEDELEI .................................................. 117 ALLEINSEIN ZWISCHEN LEBEN UND TOD - GESPRAECH MIT MATTHIAS GOCKEL ................................................ 129 EINSAME HELD:INNEN - GEH ALLEIN UND REDE MIT FREMDEN ........................................... 138 DAS RECHT, SCHAFOTT UND REDNERTRIBUENE ZU BESTEIGEN - OLYMPE DE GOUGES ............................................ 152 4 ) ALLEIN IN DER WELT UNTERWEGS ................................... 159 ALLEIN REISEN UND ANDEREN DAVON ERZAEHLEN - GESPRAECH MIT CARMEN ROHRBACH ............................................. 163 WANDERN ZWISCHEN ALLEINSEIN UND GEMEINSCHAFT .................. 174 TRAMPEN - GESPRAECH MIT ANH TRIEU ........................................ 174 PILGERN ........................................................................................ 182 VERTRAUEN IN DIE WELT ................................................................ 183 UNVORHERGESEHENES UND DAS GUTE IM MENSCHEN .................... 189 5 | DOSIERUNG UND ENTZUG - SICH DEM URTEIL ANDERER WIDERSETZEN, UM DIE FREMDHEIT IN DER WELT ZU UEBERWINDEN ...................................... 196 ZUM GLUECK DER EINSAMKEIT GEZWUNGEN: DIE ROBINSONADE ...................................................................... 204 UNFREIWILLIGES ALLEINSEIN ALS CHANCE - EINSAMKEIT ALS ........................................................................... 207 ORTE DES ALLEINSEINS - DIE HANDLUNGSOPTIONEN IN DER EINSAMKEIT ............................. 214 DIE SELBSTVERGESSENHEIT IM ALLEINSEIN .................................... 219 DENKEN OHNE GELAENDER - SELBSTGESTALTETE EINSAMKEIT ALS DENK UND ERFAHRUNGSRAUM BEI HANNAH ARENDT 223 TOTALER RUECKZUG - HEUTIGE PHAENOMENE RADIKALER VERWEIGERUNG ....................... 231 ZU VIEL UND ZU WENIG - TOXISCHE BELOHNUNGSSYSTEME IN DEN SOZIALEN MEDIEN ......................... 245 6 | ALLEIN UND UNABHAENGIG BLEIBEN DUERFEN IN UND OHNE BEZIEHUNGEN: LIEBE, FAMILIE, PARTNERSCHAFT ...................................... 251 IDENTITAET UND SELBSTWERT IN DER PARTNERSCHAFT SUCHEN-DIE HOELLE AUF ERDEN ........................... 251 DIE EINSAMKEIT DER PAARE ........................................................ 256 DIE KLEINFAMILIE UND DAS MUTTERIDEAL ...................................... 259 DIE ENTSTEHUNG DER KLEINFAMILIE - WIE KONNTE ES ZU DIESER VEREINZELUNG KOMMEN? ..................... 260 FUERSORGEARBEIT IN DER FAMILIE UND GESCHLECHTERSPEZIFISCHE BEWERTUNG DES SINGLEDASEINS ............. 268 CARE-POLITIK ................................................................................ 279 WORK-LIFE-BALANCE? KEINE ZEIT ZUM ALLEINSEIN ....................... 283 DAS FATALE IDEAL DER PERFEKTEN MUTTER ...................................... 286 ALLEINSEIN, WENN MAN SICH STAENDIG UM ANDERE SORGT - GESPRAECH MIT GISELA, EINER ALLEINERZIEHENDEN PFLEGEKRAFT 290 KINDERFREI UND NICHT ALLEIN ...................................................... 298 WIE DIE KLEINFAMILIE EIN SOLIDARISCHES MITEINANDER UND SOZIALE ELTERNSCHAFT ERSCHWERT .......................................... 299 ALLEINSEIN OHNE PARTNERSCHAFT - DIE ALTE JUNGFER UND DER ALTE SACK ................................... 303 UNABHAENGIG HLEIBEN IN DER PARTNERSCHAFT ............................... 320 AELTER WERDEN - POTENZIAL FUER FREIRAEUME ................................ 329 SELBSTLUST UND SELBSTLIEBE - GESPRAECH MIT MELANIE BONAJO ................................................ 334 7| DIE UNERTRAEGLICHE AMBIVALENZ DER EINSAMKEIT - GEGEN DIE ABSCHAFFUNG DES ALLEINSEINS ....................................................................... 347 DIE FALLEN DER PATHOLOGISIERUNG UND DES KULTURKONSERVATISMUS ............................................... 349 AUSBLICK ........................................................................................ 363 ANMERKUNGEN ............................................................................. 367 LITERATUR ...................................................................................... 388 DANK ............................................................................................. 399
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