Arbeitnehmertrinkgeld Die Trinkgeldgabe an den Arbeitnehmer und ihre bürgerlich-rechtliche sowie arbeitsrechtliche Behandlung unter Berücksichtigung des Sozial- und Einkommensteuerrechts

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schmitz, Philipp (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2022
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Studien zum Arbeitsrecht v.38
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-2070s
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505 8 |a Cover -- 1 Divergenz zwischen praktischer Relevanz und juristischer Aufarbeitung des Arbeitnehmertrinkgeldes -- 2 Grundlegendes -- A. Begriffsbestimmung -- I. Freiwillige Zahlung eines Dritten -- II. Anlässlich der Arbeitsleistung -- III. Nicht: Zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung -- IV. Ergebnis -- B. Zuwendungsformen: Individual- und Kollektivtrinkgeld -- C. Motive der Trinkgeldgabe und Interessenlage -- D. Abgrenzung von verwandten Zuwendungsarten -- I. Troncgeld in Spielbanken -- II. Bedienungsgeld -- III. Schmiergeld -- 3 Die Trinkgeldgabe -- A. Zuwendungsempfänger -- I. Einordnung der Zuwendung als Arbeitnehmertrinkgeld -- II. Kreis der Trinkgeldnehmer -- III. Ergebnis -- B. Kausalverhältnis -- I. Unabhängige Kausalvereinbarung -- II. Vertragstyp -- 1. Meinungsstand -- a. Vergütungstheorie -- b. Schenkungstheorie -- c. Vertrag sui generis -- 2. Stellungnahme -- a. Unentgeltlichkeit der Zuwendung -- aa. Keine gegenleistungsfähige Zuwendung des Arbeitnehmers -- bb. Einigung über die Unentgeltlichkeit -- b. Nicht: Ausschluss der Schenkung aufgrund fehlender Freigiebigkeit -- III. Ergebnis -- C. Die einzelnen Zuwendungsformen -- I. Methodische und rechtliche Vorüberlegungen zur Vorgehensweise -- 1. Normative Auslegung des Parteiverhaltens -- 2. Die sachenrechtliche Behandlung von Bargeld -- II. Individualtrinkgeld -- 1. Integrierte Trinkgeldgabe von Bargeld -- a. Vorab: Trinkgeldnehmer als Stellvertreter und Besitzdiener des Arbeitgebers -- b. Nicht: Miteigentumserwerb des Trinkgeldnehmers -- aa. Nicht: Einigung über den Erwerb von Miteigentum -- bb. Nicht: Übergabe auch an den Trinkgeldnehmer -- (1) Nicht: Erwerb unmittelbaren Mitbesitzes -- (2) Nicht: Erwerb mittelbaren Mitbesitzes -- cc. Zwischenergebnis -- c. Zuwendung im Dreieck -- aa. Struktur und Ausgestaltung der Drittbeteiligung 
505 8 |a (1) Nicht: Abtretung des Wechselgeldanspruches -- (2) Nicht: Dreiseitiger Vertrag oder zwei Verträge -- (3) Vertrag zugunsten des Trinkgeldnehmers -- (a) Nicht: Insichgeschäft -- (b) Forderungserwerb des Arbeitnehmers -- (c) Deckungsverhältnis: Vertragstyp -- (aa) Nicht: Schenkung unter Auflage -- (bb) Nicht: Auftrag -- (cc) Vertrag sui generis -- (d) Valutaverhältnis: Handschenkung -- bb. Trinkgeldauszahlungspflicht und Arbeitsvertrag -- d. Zwischenergebnis -- 2. Integrierte Trinkgeldgabe von Buchgeld -- 3. Separate Trinkgeldgabe (Bargeld) -- a. Abgrenzung zur integrierten Trinkgeldgabe -- b. Einschub: Einwurf des Trinkgeldes in eine Kasse des Arbeitgebers -- aa. Alleineigentum des Arbeitgebers bei fließenden Kassen -- bb. Wirksamkeit der Arbeitgeberweisung? -- III. Kollektivtrinkgeld -- 1. Weiterleitung des Trinkgeldes durch den Arbeitgeber -- a. Zuwendungskonstruktion -- aa. Nicht: Eigentumserwerb der Trinkgeldnehmer -- bb. Wiederum: Vertrag zugunsten Dritter -- cc. Abschluss der Schenkungsverträge -- b. Mehrpersonenverhältnis -- aa. Trinkgeldnehmer als Teilgläubiger -- bb. Anteilsverhältnisse und Kreis der Trinkgeldnehmer -- (1) Vorgaben des Trinkgeldgebers -- (a) Verfassungsrechtlich geschützte Handlungsfreiheit -- (b) Nicht: Trinkgeldgeber als Adressat von Gleichbehandlungspflichten -- (c) Aber: Arbeitgeberpflichten bei diskriminierenden Drittzuwendungen -- (2) Bestimmung der Anteilsverhältnisse durch den Arbeitgeber -- 2. Einwurf in Sammelkassen -- a. Miteigentumserwerb der Trinkgeldnehmer -- b. Teilungsrecht des unmittelbaren Besitzers -- IV. Ergebnis -- V. Annex: Prozessuale Geltendmachung -- 1. Rechtsweg -- 2. Stufenklage -- 4 Trinkgeld und Arbeitsverhältnis -- A. Einbehalt des Trinkgeldes -- I. Nicht: Gesetzliches Recht zum Einbehalt des Trinkgeldes -- II. Einbehaltsabrede -- 1. Auswirkungen auf das Zuwendungsverhältnis 
505 8 |a 2. Wirksamkeit der Einbehaltsabrede -- a. Nicht: Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot -- aa. Keine Unwirksamkeit nach 134 BGB i. V. m. 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- bb. "Toiletten-Fälle": Keine Unwirksamkeit nach 134 BGB i. V. m.  263 Abs. 1 StGB -- b. Sittenwidrigkeit -- aa. Nicht: Inhaltssittenwidrigkeit -- bb. Aber gegebenenfalls: Umstandssittenwidrigkeit -- cc. Sonderkonstellation: "Toiletten-Fälle" -- c. Formularvertragliche Klauselkontrolle -- aa. Kontrollfähigkeit der Abrede -- bb. Inhaltskontrolle nach 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB -- (1) Abweichen von einer gesetzlichen Regelung -- (2) Wesentlicher Grundgedanke -- (3) Unvereinbares Abweichen -- III. Ergebnis -- B. Aufteilung des Trinkgeldes -- I. Aufteilung durch Arbeitsvertrag -- 1. Konstruktion -- a. Vorab: Keine Abtretung oder Teilverzicht -- b. Integriertes Trinkgeld: Antizipierter Erlass -- aa. Verfügungsbefugnis des Trinkgeldnehmers -- bb. Antizipierte Verfügung -- c. Separates Trinkgeld: Abbedingung des 951 BGB -- d. Originäre Anspruchsbegründung -- e. Überlagerung der eigenständigen Kausalabrede -- 2. Wirksamkeitsvoraussetzungen und Grenzen -- a. Formularvertragliche Klauselkontrolle -- aa. Inhaltskontrolle -- (1) Kontrollfähigkeit der Regelung -- (2) Unvereinbares Abweichen vom gesetzlichen Leitbild? -- bb. Grundsatz: Keine überraschende Klausel -- b. Allgemeiner arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz -- c. Beteiligungsrecht des Betriebsrates -- aa. Frage der betrieblichen Lohngestaltung? -- (1) Entgeltcharakter? -- (2) Umfassendes Mitbestimmungsrecht -- bb. Rechtsfolge auf individualrechtlicher Ebene bei Verstoß -- 3. Aufteilung durch nachträgliche (konkludente) Vertragsanpassung? -- a. Begünstigte Arbeitnehmer -- b. Benachteiligte Arbeitnehmer -- c. Jedoch: Aufschiebende Bedingung -- d. Annex: Neu eintretende Arbeitnehmer -- II. Aufteilung durch Betriebsvereinbarung 
505 8 |a 1. Vorab: Keine Verfügungs-, sondern lediglich Verpflichtungsbefugnis -- 2. Regelungsbefugnis -- 3. Aber: Günstigkeitsprinzip als Schranke? -- a. Günstigkeitsprinzip als Kollisionsregel -- b. Konkludente Betriebsvereinbarungsoffenheit? -- aa. Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts -- bb. Kritische Bewertung -- cc. Zwischenergebnis -- c. Günstigkeitsvergleich -- aa. Nicht: Kollektiver Günstigkeitsvergleich -- bb. Durchführung des individuellen Günstigkeitsvergleiches -- d. Anerkennenswertes Anpassungsbedürfnis -- III. Ergebnis -- C. Trinkgeld im arbeitsvertraglichen Entgeltgefüge -- I. Ausgangspunkt: Eigenständige Drittzuwendung -- II. Gelegenheit zum Trinkgelderwerb als Naturallohn? -- 1. Verstoß gegen 107 Abs. 1, Abs. 2 GewO -- a. Nicht: Sachbezug im Sinne des 107 Abs. 2 S. 1 GewO -- b. Rechtsfolge bei Verstoß -- 2. Auslegungsleitlinie des Bundesarbeitsgerichts -- 3. Überdies gilt: Eingeschränkte Zuweisungsfreiheit des Arbeitgebers -- III. Entgeltuntergrenzen -- 1. Mindestlohn -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. Keine zwingenden unionsrechtlichen Vorgaben -- bb. Grundfall: Keine Anrechnung -- (1) Wortlaut -- (2) Systematik: 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- (3) Sinn und Zweck des MiLoG -- (a) Nicht: Austauschgerechtigkeit -- (b) Sondern: Existenzsicherungsfunktion -- cc. Aufteilungsvereinbarung: Erfüllungswirkung? -- 2. Lohnwucherkontrolle -- a. Grundfall: Kein Einbezug des Trinkgeldes -- b. Aufteilungsvereinbarung: Ebenfalls kein Einbezug -- c. Aber: Mittelbare Auswirkung -- 3. Anrechnungsvereinbarung -- a. Eingeschränkter Aussagegehalt des 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- b. Daher: Rückgriff auf allgemeine gesetzliche Grenzen -- c. Formularvertragliche Inhaltskontrolle? -- IV. Entgeltfortzahlung -- 1. Grundfall: Keine Fortzahlungspflicht -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. Krankheit ( 3,4 EFZG) -- bb. Urlaub ( 1, 11 BurlG) 
505 8 |a cc. Betriebsratstätigkeit ( 37 Abs. 2 BetrVG) -- dd. Mutterschaft ( 18, 20 MuSchG) -- ee. Annahmeverzug und Betriebsrisiko ( 615 S. 1 u. 3 BGB) -- c. Rechtspolitische Bewertung -- 2. Aufteilungsvereinbarung? -- a. Sonderzahlung sui generis -- b. Trotzdem: Kompensationspflicht des Arbeitgebers -- c. Zwischenergebnis -- 3. Exkurs: Entgangenes Trinkgeld als Schaden? -- V. Ergebnis -- D. Auskunftspflicht -- 5 Steuer- und sozialrechtliche Behandlung -- A. Lohnsteuerpflicht und sozialversicherungsrechtliche Beitragspflicht -- I. Befreiung von Steuer- und Beitragspflicht -- 1. Steuerfreiheit -- a. Steuerbefreiung des 3 Nr. 51 EStG -- b. Typusbegriff des Bundesfinanzhofs -- 2. Beitragsfreiheit -- II. Aufteilungsvereinbarung -- 1. Steuerfreiheit -- a. Entscheidung des Bundesfinanzhofs vom 18.6.2015 -- b. Stellungnahme -- 2. Beitragsfreiheit -- III. Anrechnungsvereinbarung -- IV. Ergebnis -- B. Einfluss des Arbeitnehmertrinkgeldes auf Sozialversicherungs- und Grundsicherungsleistungen -- I. Parallelität zur Beitragspflicht -- II. Aber: Berücksichtigung bei Grundsicherungsleistungen -- 1. Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (SGB II) -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- 2. Grundsicherungsleistungen der Sozialhilfe (SGB XII) -- III. Ergebnis -- 6 Die Trinkgeldgabe im Dreiecksverhältnis - eine abschließende Einordnung -- 7 Zusammenfassung der Ergebnisse -- Literaturverzeichnis 
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(1) Nicht: Abtretung des Wechselgeldanspruches -- (2) Nicht: Dreiseitiger Vertrag oder zwei Verträge -- (3) Vertrag zugunsten des Trinkgeldnehmers -- (a) Nicht: Insichgeschäft -- (b) Forderungserwerb des Arbeitnehmers -- (c) Deckungsverhältnis: Vertragstyp -- (aa) Nicht: Schenkung unter Auflage -- (bb) Nicht: Auftrag -- (cc) Vertrag sui generis -- (d) Valutaverhältnis: Handschenkung -- bb. Trinkgeldauszahlungspflicht und Arbeitsvertrag -- d. Zwischenergebnis -- 2. Integrierte Trinkgeldgabe von Buchgeld -- 3. Separate Trinkgeldgabe (Bargeld) -- a. Abgrenzung zur integrierten Trinkgeldgabe -- b. Einschub: Einwurf des Trinkgeldes in eine Kasse des Arbeitgebers -- aa. Alleineigentum des Arbeitgebers bei fließenden Kassen -- bb. Wirksamkeit der Arbeitgeberweisung? -- III. Kollektivtrinkgeld -- 1. Weiterleitung des Trinkgeldes durch den Arbeitgeber -- a. Zuwendungskonstruktion -- aa. Nicht: Eigentumserwerb der Trinkgeldnehmer -- bb. Wiederum: Vertrag zugunsten Dritter -- cc. Abschluss der Schenkungsverträge -- b. Mehrpersonenverhältnis -- aa. Trinkgeldnehmer als Teilgläubiger -- bb. Anteilsverhältnisse und Kreis der Trinkgeldnehmer -- (1) Vorgaben des Trinkgeldgebers -- (a) Verfassungsrechtlich geschützte Handlungsfreiheit -- (b) Nicht: Trinkgeldgeber als Adressat von Gleichbehandlungspflichten -- (c) Aber: Arbeitgeberpflichten bei diskriminierenden Drittzuwendungen -- (2) Bestimmung der Anteilsverhältnisse durch den Arbeitgeber -- 2. Einwurf in Sammelkassen -- a. Miteigentumserwerb der Trinkgeldnehmer -- b. Teilungsrecht des unmittelbaren Besitzers -- IV. Ergebnis -- V. Annex: Prozessuale Geltendmachung -- 1. Rechtsweg -- 2. Stufenklage -- 4 Trinkgeld und Arbeitsverhältnis -- A. Einbehalt des Trinkgeldes -- I. Nicht: Gesetzliches Recht zum Einbehalt des Trinkgeldes -- II. Einbehaltsabrede -- 1. Auswirkungen auf das Zuwendungsverhältnis
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1. Vorab: Keine Verfügungs-, sondern lediglich Verpflichtungsbefugnis -- 2. Regelungsbefugnis -- 3. Aber: Günstigkeitsprinzip als Schranke? -- a. Günstigkeitsprinzip als Kollisionsregel -- b. Konkludente Betriebsvereinbarungsoffenheit? -- aa. Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts -- bb. Kritische Bewertung -- cc. Zwischenergebnis -- c. Günstigkeitsvergleich -- aa. Nicht: Kollektiver Günstigkeitsvergleich -- bb. Durchführung des individuellen Günstigkeitsvergleiches -- d. Anerkennenswertes Anpassungsbedürfnis -- III. Ergebnis -- C. Trinkgeld im arbeitsvertraglichen Entgeltgefüge -- I. Ausgangspunkt: Eigenständige Drittzuwendung -- II. Gelegenheit zum Trinkgelderwerb als Naturallohn? -- 1. Verstoß gegen 107 Abs. 1, Abs. 2 GewO -- a. Nicht: Sachbezug im Sinne des 107 Abs. 2 S. 1 GewO -- b. Rechtsfolge bei Verstoß -- 2. Auslegungsleitlinie des Bundesarbeitsgerichts -- 3. Überdies gilt: Eingeschränkte Zuweisungsfreiheit des Arbeitgebers -- III. Entgeltuntergrenzen -- 1. Mindestlohn -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. Keine zwingenden unionsrechtlichen Vorgaben -- bb. Grundfall: Keine Anrechnung -- (1) Wortlaut -- (2) Systematik: 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- (3) Sinn und Zweck des MiLoG -- (a) Nicht: Austauschgerechtigkeit -- (b) Sondern: Existenzsicherungsfunktion -- cc. Aufteilungsvereinbarung: Erfüllungswirkung? -- 2. Lohnwucherkontrolle -- a. Grundfall: Kein Einbezug des Trinkgeldes -- b. Aufteilungsvereinbarung: Ebenfalls kein Einbezug -- c. Aber: Mittelbare Auswirkung -- 3. Anrechnungsvereinbarung -- a. Eingeschränkter Aussagegehalt des 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- b. Daher: Rückgriff auf allgemeine gesetzliche Grenzen -- c. Formularvertragliche Inhaltskontrolle? -- IV. Entgeltfortzahlung -- 1. Grundfall: Keine Fortzahlungspflicht -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. Krankheit ( 3,4 EFZG) -- bb. Urlaub ( 1, 11 BurlG)
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Begriffsbestimmung -- I. Freiwillige Zahlung eines Dritten -- II. Anlässlich der Arbeitsleistung -- III. Nicht: Zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung -- IV. Ergebnis -- B. Zuwendungsformen: Individual- und Kollektivtrinkgeld -- C. Motive der Trinkgeldgabe und Interessenlage -- D. Abgrenzung von verwandten Zuwendungsarten -- I. Troncgeld in Spielbanken -- II. Bedienungsgeld -- III. Schmiergeld -- 3 Die Trinkgeldgabe -- A. Zuwendungsempfänger -- I. Einordnung der Zuwendung als Arbeitnehmertrinkgeld -- II. Kreis der Trinkgeldnehmer -- III. Ergebnis -- B. Kausalverhältnis -- I. Unabhängige Kausalvereinbarung -- II. Vertragstyp -- 1. Meinungsstand -- a. Vergütungstheorie -- b. Schenkungstheorie -- c. Vertrag sui generis -- 2. Stellungnahme -- a. Unentgeltlichkeit der Zuwendung -- aa. Keine gegenleistungsfähige Zuwendung des Arbeitnehmers -- bb. Einigung über die Unentgeltlichkeit -- b. Nicht: Ausschluss der Schenkung aufgrund fehlender Freigiebigkeit -- III. Ergebnis -- C. Die einzelnen Zuwendungsformen -- I. Methodische und rechtliche Vorüberlegungen zur Vorgehensweise -- 1. Normative Auslegung des Parteiverhaltens -- 2. Die sachenrechtliche Behandlung von Bargeld -- II. Individualtrinkgeld -- 1. Integrierte Trinkgeldgabe von Bargeld -- a. Vorab: Trinkgeldnehmer als Stellvertreter und Besitzdiener des Arbeitgebers -- b. Nicht: Miteigentumserwerb des Trinkgeldnehmers -- aa. Nicht: Einigung über den Erwerb von Miteigentum -- bb. Nicht: Übergabe auch an den Trinkgeldnehmer -- (1) Nicht: Erwerb unmittelbaren Mitbesitzes -- (2) Nicht: Erwerb mittelbaren Mitbesitzes -- cc. Zwischenergebnis -- c. Zuwendung im Dreieck -- aa. 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Auslegungsleitlinie des Bundesarbeitsgerichts -- 3. Überdies gilt: Eingeschränkte Zuweisungsfreiheit des Arbeitgebers -- III. Entgeltuntergrenzen -- 1. Mindestlohn -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. Keine zwingenden unionsrechtlichen Vorgaben -- bb. Grundfall: Keine Anrechnung -- (1) Wortlaut -- (2) Systematik: 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- (3) Sinn und Zweck des MiLoG -- (a) Nicht: Austauschgerechtigkeit -- (b) Sondern: Existenzsicherungsfunktion -- cc. Aufteilungsvereinbarung: Erfüllungswirkung? -- 2. Lohnwucherkontrolle -- a. Grundfall: Kein Einbezug des Trinkgeldes -- b. Aufteilungsvereinbarung: Ebenfalls kein Einbezug -- c. Aber: Mittelbare Auswirkung -- 3. Anrechnungsvereinbarung -- a. Eingeschränkter Aussagegehalt des 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- b. Daher: Rückgriff auf allgemeine gesetzliche Grenzen -- c. Formularvertragliche Inhaltskontrolle? -- IV. Entgeltfortzahlung -- 1. Grundfall: Keine Fortzahlungspflicht -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. 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Anrechnungsvereinbarung -- IV. Ergebnis -- B. Einfluss des Arbeitnehmertrinkgeldes auf Sozialversicherungs- und Grundsicherungsleistungen -- I. Parallelität zur Beitragspflicht -- II. Aber: Berücksichtigung bei Grundsicherungsleistungen -- 1. Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (SGB II) -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- 2. Grundsicherungsleistungen der Sozialhilfe (SGB XII) -- III. 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Arbeitnehmertrinkgeld Die Trinkgeldgabe an den Arbeitnehmer und ihre bürgerlich-rechtliche sowie arbeitsrechtliche Behandlung unter Berücksichtigung des Sozial- und Einkommensteuerrechts
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Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2022
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Studien zum Arbeitsrecht v.38
Cover -- 1 Divergenz zwischen praktischer Relevanz und juristischer Aufarbeitung des Arbeitnehmertrinkgeldes -- 2 Grundlegendes -- A. Begriffsbestimmung -- I. Freiwillige Zahlung eines Dritten -- II. Anlässlich der Arbeitsleistung -- III. Nicht: Zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung -- IV. Ergebnis -- B. Zuwendungsformen: Individual- und Kollektivtrinkgeld -- C. Motive der Trinkgeldgabe und Interessenlage -- D. Abgrenzung von verwandten Zuwendungsarten -- I. Troncgeld in Spielbanken -- II. Bedienungsgeld -- III. Schmiergeld -- 3 Die Trinkgeldgabe -- A. Zuwendungsempfänger -- I. Einordnung der Zuwendung als Arbeitnehmertrinkgeld -- II. Kreis der Trinkgeldnehmer -- III. Ergebnis -- B. Kausalverhältnis -- I. Unabhängige Kausalvereinbarung -- II. Vertragstyp -- 1. Meinungsstand -- a. Vergütungstheorie -- b. Schenkungstheorie -- c. Vertrag sui generis -- 2. Stellungnahme -- a. Unentgeltlichkeit der Zuwendung -- aa. Keine gegenleistungsfähige Zuwendung des Arbeitnehmers -- bb. Einigung über die Unentgeltlichkeit -- b. Nicht: Ausschluss der Schenkung aufgrund fehlender Freigiebigkeit -- III. Ergebnis -- C. Die einzelnen Zuwendungsformen -- I. Methodische und rechtliche Vorüberlegungen zur Vorgehensweise -- 1. Normative Auslegung des Parteiverhaltens -- 2. Die sachenrechtliche Behandlung von Bargeld -- II. Individualtrinkgeld -- 1. Integrierte Trinkgeldgabe von Bargeld -- a. Vorab: Trinkgeldnehmer als Stellvertreter und Besitzdiener des Arbeitgebers -- b. Nicht: Miteigentumserwerb des Trinkgeldnehmers -- aa. Nicht: Einigung über den Erwerb von Miteigentum -- bb. Nicht: Übergabe auch an den Trinkgeldnehmer -- (1) Nicht: Erwerb unmittelbaren Mitbesitzes -- (2) Nicht: Erwerb mittelbaren Mitbesitzes -- cc. Zwischenergebnis -- c. Zuwendung im Dreieck -- aa. Struktur und Ausgestaltung der Drittbeteiligung
(1) Nicht: Abtretung des Wechselgeldanspruches -- (2) Nicht: Dreiseitiger Vertrag oder zwei Verträge -- (3) Vertrag zugunsten des Trinkgeldnehmers -- (a) Nicht: Insichgeschäft -- (b) Forderungserwerb des Arbeitnehmers -- (c) Deckungsverhältnis: Vertragstyp -- (aa) Nicht: Schenkung unter Auflage -- (bb) Nicht: Auftrag -- (cc) Vertrag sui generis -- (d) Valutaverhältnis: Handschenkung -- bb. Trinkgeldauszahlungspflicht und Arbeitsvertrag -- d. Zwischenergebnis -- 2. Integrierte Trinkgeldgabe von Buchgeld -- 3. Separate Trinkgeldgabe (Bargeld) -- a. Abgrenzung zur integrierten Trinkgeldgabe -- b. Einschub: Einwurf des Trinkgeldes in eine Kasse des Arbeitgebers -- aa. Alleineigentum des Arbeitgebers bei fließenden Kassen -- bb. Wirksamkeit der Arbeitgeberweisung? -- III. Kollektivtrinkgeld -- 1. Weiterleitung des Trinkgeldes durch den Arbeitgeber -- a. Zuwendungskonstruktion -- aa. Nicht: Eigentumserwerb der Trinkgeldnehmer -- bb. Wiederum: Vertrag zugunsten Dritter -- cc. Abschluss der Schenkungsverträge -- b. Mehrpersonenverhältnis -- aa. Trinkgeldnehmer als Teilgläubiger -- bb. Anteilsverhältnisse und Kreis der Trinkgeldnehmer -- (1) Vorgaben des Trinkgeldgebers -- (a) Verfassungsrechtlich geschützte Handlungsfreiheit -- (b) Nicht: Trinkgeldgeber als Adressat von Gleichbehandlungspflichten -- (c) Aber: Arbeitgeberpflichten bei diskriminierenden Drittzuwendungen -- (2) Bestimmung der Anteilsverhältnisse durch den Arbeitgeber -- 2. Einwurf in Sammelkassen -- a. Miteigentumserwerb der Trinkgeldnehmer -- b. Teilungsrecht des unmittelbaren Besitzers -- IV. Ergebnis -- V. Annex: Prozessuale Geltendmachung -- 1. Rechtsweg -- 2. Stufenklage -- 4 Trinkgeld und Arbeitsverhältnis -- A. Einbehalt des Trinkgeldes -- I. Nicht: Gesetzliches Recht zum Einbehalt des Trinkgeldes -- II. Einbehaltsabrede -- 1. Auswirkungen auf das Zuwendungsverhältnis
2. Wirksamkeit der Einbehaltsabrede -- a. Nicht: Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot -- aa. Keine Unwirksamkeit nach 134 BGB i. V. m. 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- bb. "Toiletten-Fälle": Keine Unwirksamkeit nach 134 BGB i. V. m.  263 Abs. 1 StGB -- b. Sittenwidrigkeit -- aa. Nicht: Inhaltssittenwidrigkeit -- bb. Aber gegebenenfalls: Umstandssittenwidrigkeit -- cc. Sonderkonstellation: "Toiletten-Fälle" -- c. Formularvertragliche Klauselkontrolle -- aa. Kontrollfähigkeit der Abrede -- bb. Inhaltskontrolle nach 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB -- (1) Abweichen von einer gesetzlichen Regelung -- (2) Wesentlicher Grundgedanke -- (3) Unvereinbares Abweichen -- III. Ergebnis -- B. Aufteilung des Trinkgeldes -- I. Aufteilung durch Arbeitsvertrag -- 1. Konstruktion -- a. Vorab: Keine Abtretung oder Teilverzicht -- b. Integriertes Trinkgeld: Antizipierter Erlass -- aa. Verfügungsbefugnis des Trinkgeldnehmers -- bb. Antizipierte Verfügung -- c. Separates Trinkgeld: Abbedingung des 951 BGB -- d. Originäre Anspruchsbegründung -- e. Überlagerung der eigenständigen Kausalabrede -- 2. Wirksamkeitsvoraussetzungen und Grenzen -- a. Formularvertragliche Klauselkontrolle -- aa. Inhaltskontrolle -- (1) Kontrollfähigkeit der Regelung -- (2) Unvereinbares Abweichen vom gesetzlichen Leitbild? -- bb. Grundsatz: Keine überraschende Klausel -- b. Allgemeiner arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz -- c. Beteiligungsrecht des Betriebsrates -- aa. Frage der betrieblichen Lohngestaltung? -- (1) Entgeltcharakter? -- (2) Umfassendes Mitbestimmungsrecht -- bb. Rechtsfolge auf individualrechtlicher Ebene bei Verstoß -- 3. Aufteilung durch nachträgliche (konkludente) Vertragsanpassung? -- a. Begünstigte Arbeitnehmer -- b. Benachteiligte Arbeitnehmer -- c. Jedoch: Aufschiebende Bedingung -- d. Annex: Neu eintretende Arbeitnehmer -- II. Aufteilung durch Betriebsvereinbarung
1. Vorab: Keine Verfügungs-, sondern lediglich Verpflichtungsbefugnis -- 2. Regelungsbefugnis -- 3. Aber: Günstigkeitsprinzip als Schranke? -- a. Günstigkeitsprinzip als Kollisionsregel -- b. Konkludente Betriebsvereinbarungsoffenheit? -- aa. Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts -- bb. Kritische Bewertung -- cc. Zwischenergebnis -- c. Günstigkeitsvergleich -- aa. Nicht: Kollektiver Günstigkeitsvergleich -- bb. Durchführung des individuellen Günstigkeitsvergleiches -- d. Anerkennenswertes Anpassungsbedürfnis -- III. Ergebnis -- C. Trinkgeld im arbeitsvertraglichen Entgeltgefüge -- I. Ausgangspunkt: Eigenständige Drittzuwendung -- II. Gelegenheit zum Trinkgelderwerb als Naturallohn? -- 1. Verstoß gegen 107 Abs. 1, Abs. 2 GewO -- a. Nicht: Sachbezug im Sinne des 107 Abs. 2 S. 1 GewO -- b. Rechtsfolge bei Verstoß -- 2. Auslegungsleitlinie des Bundesarbeitsgerichts -- 3. Überdies gilt: Eingeschränkte Zuweisungsfreiheit des Arbeitgebers -- III. Entgeltuntergrenzen -- 1. Mindestlohn -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. Keine zwingenden unionsrechtlichen Vorgaben -- bb. Grundfall: Keine Anrechnung -- (1) Wortlaut -- (2) Systematik: 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- (3) Sinn und Zweck des MiLoG -- (a) Nicht: Austauschgerechtigkeit -- (b) Sondern: Existenzsicherungsfunktion -- cc. Aufteilungsvereinbarung: Erfüllungswirkung? -- 2. Lohnwucherkontrolle -- a. Grundfall: Kein Einbezug des Trinkgeldes -- b. Aufteilungsvereinbarung: Ebenfalls kein Einbezug -- c. Aber: Mittelbare Auswirkung -- 3. Anrechnungsvereinbarung -- a. Eingeschränkter Aussagegehalt des 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- b. Daher: Rückgriff auf allgemeine gesetzliche Grenzen -- c. Formularvertragliche Inhaltskontrolle? -- IV. Entgeltfortzahlung -- 1. Grundfall: Keine Fortzahlungspflicht -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. Krankheit ( 3,4 EFZG) -- bb. Urlaub ( 1, 11 BurlG)
cc. Betriebsratstätigkeit ( 37 Abs. 2 BetrVG) -- dd. Mutterschaft ( 18, 20 MuSchG) -- ee. Annahmeverzug und Betriebsrisiko ( 615 S. 1 u. 3 BGB) -- c. Rechtspolitische Bewertung -- 2. Aufteilungsvereinbarung? -- a. Sonderzahlung sui generis -- b. Trotzdem: Kompensationspflicht des Arbeitgebers -- c. Zwischenergebnis -- 3. Exkurs: Entgangenes Trinkgeld als Schaden? -- V. Ergebnis -- D. Auskunftspflicht -- 5 Steuer- und sozialrechtliche Behandlung -- A. Lohnsteuerpflicht und sozialversicherungsrechtliche Beitragspflicht -- I. Befreiung von Steuer- und Beitragspflicht -- 1. Steuerfreiheit -- a. Steuerbefreiung des 3 Nr. 51 EStG -- b. Typusbegriff des Bundesfinanzhofs -- 2. Beitragsfreiheit -- II. Aufteilungsvereinbarung -- 1. Steuerfreiheit -- a. Entscheidung des Bundesfinanzhofs vom 18.6.2015 -- b. Stellungnahme -- 2. Beitragsfreiheit -- III. Anrechnungsvereinbarung -- IV. Ergebnis -- B. Einfluss des Arbeitnehmertrinkgeldes auf Sozialversicherungs- und Grundsicherungsleistungen -- I. Parallelität zur Beitragspflicht -- II. Aber: Berücksichtigung bei Grundsicherungsleistungen -- 1. Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (SGB II) -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- 2. Grundsicherungsleistungen der Sozialhilfe (SGB XII) -- III. Ergebnis -- 6 Die Trinkgeldgabe im Dreiecksverhältnis - eine abschließende Einordnung -- 7 Zusammenfassung der Ergebnisse -- Literaturverzeichnis
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Steuerrecht (DE-588)4116614-0 s
DE-604
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schmitz, Philipp Arbeitnehmertrinkgeld Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 9783848774845
spellingShingle Schmitz, Philipp
Arbeitnehmertrinkgeld Die Trinkgeldgabe an den Arbeitnehmer und ihre bürgerlich-rechtliche sowie arbeitsrechtliche Behandlung unter Berücksichtigung des Sozial- und Einkommensteuerrechts
Cover -- 1 Divergenz zwischen praktischer Relevanz und juristischer Aufarbeitung des Arbeitnehmertrinkgeldes -- 2 Grundlegendes -- A. Begriffsbestimmung -- I. Freiwillige Zahlung eines Dritten -- II. Anlässlich der Arbeitsleistung -- III. Nicht: Zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung -- IV. Ergebnis -- B. Zuwendungsformen: Individual- und Kollektivtrinkgeld -- C. Motive der Trinkgeldgabe und Interessenlage -- D. Abgrenzung von verwandten Zuwendungsarten -- I. Troncgeld in Spielbanken -- II. Bedienungsgeld -- III. Schmiergeld -- 3 Die Trinkgeldgabe -- A. Zuwendungsempfänger -- I. Einordnung der Zuwendung als Arbeitnehmertrinkgeld -- II. Kreis der Trinkgeldnehmer -- III. Ergebnis -- B. Kausalverhältnis -- I. Unabhängige Kausalvereinbarung -- II. Vertragstyp -- 1. Meinungsstand -- a. Vergütungstheorie -- b. Schenkungstheorie -- c. Vertrag sui generis -- 2. Stellungnahme -- a. Unentgeltlichkeit der Zuwendung -- aa. Keine gegenleistungsfähige Zuwendung des Arbeitnehmers -- bb. Einigung über die Unentgeltlichkeit -- b. Nicht: Ausschluss der Schenkung aufgrund fehlender Freigiebigkeit -- III. Ergebnis -- C. Die einzelnen Zuwendungsformen -- I. Methodische und rechtliche Vorüberlegungen zur Vorgehensweise -- 1. Normative Auslegung des Parteiverhaltens -- 2. Die sachenrechtliche Behandlung von Bargeld -- II. Individualtrinkgeld -- 1. Integrierte Trinkgeldgabe von Bargeld -- a. Vorab: Trinkgeldnehmer als Stellvertreter und Besitzdiener des Arbeitgebers -- b. Nicht: Miteigentumserwerb des Trinkgeldnehmers -- aa. Nicht: Einigung über den Erwerb von Miteigentum -- bb. Nicht: Übergabe auch an den Trinkgeldnehmer -- (1) Nicht: Erwerb unmittelbaren Mitbesitzes -- (2) Nicht: Erwerb mittelbaren Mitbesitzes -- cc. Zwischenergebnis -- c. Zuwendung im Dreieck -- aa. Struktur und Ausgestaltung der Drittbeteiligung
(1) Nicht: Abtretung des Wechselgeldanspruches -- (2) Nicht: Dreiseitiger Vertrag oder zwei Verträge -- (3) Vertrag zugunsten des Trinkgeldnehmers -- (a) Nicht: Insichgeschäft -- (b) Forderungserwerb des Arbeitnehmers -- (c) Deckungsverhältnis: Vertragstyp -- (aa) Nicht: Schenkung unter Auflage -- (bb) Nicht: Auftrag -- (cc) Vertrag sui generis -- (d) Valutaverhältnis: Handschenkung -- bb. Trinkgeldauszahlungspflicht und Arbeitsvertrag -- d. Zwischenergebnis -- 2. Integrierte Trinkgeldgabe von Buchgeld -- 3. Separate Trinkgeldgabe (Bargeld) -- a. Abgrenzung zur integrierten Trinkgeldgabe -- b. Einschub: Einwurf des Trinkgeldes in eine Kasse des Arbeitgebers -- aa. Alleineigentum des Arbeitgebers bei fließenden Kassen -- bb. Wirksamkeit der Arbeitgeberweisung? -- III. Kollektivtrinkgeld -- 1. Weiterleitung des Trinkgeldes durch den Arbeitgeber -- a. Zuwendungskonstruktion -- aa. Nicht: Eigentumserwerb der Trinkgeldnehmer -- bb. Wiederum: Vertrag zugunsten Dritter -- cc. Abschluss der Schenkungsverträge -- b. Mehrpersonenverhältnis -- aa. Trinkgeldnehmer als Teilgläubiger -- bb. Anteilsverhältnisse und Kreis der Trinkgeldnehmer -- (1) Vorgaben des Trinkgeldgebers -- (a) Verfassungsrechtlich geschützte Handlungsfreiheit -- (b) Nicht: Trinkgeldgeber als Adressat von Gleichbehandlungspflichten -- (c) Aber: Arbeitgeberpflichten bei diskriminierenden Drittzuwendungen -- (2) Bestimmung der Anteilsverhältnisse durch den Arbeitgeber -- 2. Einwurf in Sammelkassen -- a. Miteigentumserwerb der Trinkgeldnehmer -- b. Teilungsrecht des unmittelbaren Besitzers -- IV. Ergebnis -- V. Annex: Prozessuale Geltendmachung -- 1. Rechtsweg -- 2. Stufenklage -- 4 Trinkgeld und Arbeitsverhältnis -- A. Einbehalt des Trinkgeldes -- I. Nicht: Gesetzliches Recht zum Einbehalt des Trinkgeldes -- II. Einbehaltsabrede -- 1. Auswirkungen auf das Zuwendungsverhältnis
2. Wirksamkeit der Einbehaltsabrede -- a. Nicht: Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot -- aa. Keine Unwirksamkeit nach 134 BGB i. V. m. 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- bb. "Toiletten-Fälle": Keine Unwirksamkeit nach 134 BGB i. V. m.  263 Abs. 1 StGB -- b. Sittenwidrigkeit -- aa. Nicht: Inhaltssittenwidrigkeit -- bb. Aber gegebenenfalls: Umstandssittenwidrigkeit -- cc. Sonderkonstellation: "Toiletten-Fälle" -- c. Formularvertragliche Klauselkontrolle -- aa. Kontrollfähigkeit der Abrede -- bb. Inhaltskontrolle nach 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB -- (1) Abweichen von einer gesetzlichen Regelung -- (2) Wesentlicher Grundgedanke -- (3) Unvereinbares Abweichen -- III. Ergebnis -- B. Aufteilung des Trinkgeldes -- I. Aufteilung durch Arbeitsvertrag -- 1. Konstruktion -- a. Vorab: Keine Abtretung oder Teilverzicht -- b. Integriertes Trinkgeld: Antizipierter Erlass -- aa. Verfügungsbefugnis des Trinkgeldnehmers -- bb. Antizipierte Verfügung -- c. Separates Trinkgeld: Abbedingung des 951 BGB -- d. Originäre Anspruchsbegründung -- e. Überlagerung der eigenständigen Kausalabrede -- 2. Wirksamkeitsvoraussetzungen und Grenzen -- a. Formularvertragliche Klauselkontrolle -- aa. Inhaltskontrolle -- (1) Kontrollfähigkeit der Regelung -- (2) Unvereinbares Abweichen vom gesetzlichen Leitbild? -- bb. Grundsatz: Keine überraschende Klausel -- b. Allgemeiner arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz -- c. Beteiligungsrecht des Betriebsrates -- aa. Frage der betrieblichen Lohngestaltung? -- (1) Entgeltcharakter? -- (2) Umfassendes Mitbestimmungsrecht -- bb. Rechtsfolge auf individualrechtlicher Ebene bei Verstoß -- 3. Aufteilung durch nachträgliche (konkludente) Vertragsanpassung? -- a. Begünstigte Arbeitnehmer -- b. Benachteiligte Arbeitnehmer -- c. Jedoch: Aufschiebende Bedingung -- d. Annex: Neu eintretende Arbeitnehmer -- II. Aufteilung durch Betriebsvereinbarung
1. Vorab: Keine Verfügungs-, sondern lediglich Verpflichtungsbefugnis -- 2. Regelungsbefugnis -- 3. Aber: Günstigkeitsprinzip als Schranke? -- a. Günstigkeitsprinzip als Kollisionsregel -- b. Konkludente Betriebsvereinbarungsoffenheit? -- aa. Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts -- bb. Kritische Bewertung -- cc. Zwischenergebnis -- c. Günstigkeitsvergleich -- aa. Nicht: Kollektiver Günstigkeitsvergleich -- bb. Durchführung des individuellen Günstigkeitsvergleiches -- d. Anerkennenswertes Anpassungsbedürfnis -- III. Ergebnis -- C. Trinkgeld im arbeitsvertraglichen Entgeltgefüge -- I. Ausgangspunkt: Eigenständige Drittzuwendung -- II. Gelegenheit zum Trinkgelderwerb als Naturallohn? -- 1. Verstoß gegen 107 Abs. 1, Abs. 2 GewO -- a. Nicht: Sachbezug im Sinne des 107 Abs. 2 S. 1 GewO -- b. Rechtsfolge bei Verstoß -- 2. Auslegungsleitlinie des Bundesarbeitsgerichts -- 3. Überdies gilt: Eingeschränkte Zuweisungsfreiheit des Arbeitgebers -- III. Entgeltuntergrenzen -- 1. Mindestlohn -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. Keine zwingenden unionsrechtlichen Vorgaben -- bb. Grundfall: Keine Anrechnung -- (1) Wortlaut -- (2) Systematik: 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- (3) Sinn und Zweck des MiLoG -- (a) Nicht: Austauschgerechtigkeit -- (b) Sondern: Existenzsicherungsfunktion -- cc. Aufteilungsvereinbarung: Erfüllungswirkung? -- 2. Lohnwucherkontrolle -- a. Grundfall: Kein Einbezug des Trinkgeldes -- b. Aufteilungsvereinbarung: Ebenfalls kein Einbezug -- c. Aber: Mittelbare Auswirkung -- 3. Anrechnungsvereinbarung -- a. Eingeschränkter Aussagegehalt des 107 Abs. 3 S. 1 GewO -- b. Daher: Rückgriff auf allgemeine gesetzliche Grenzen -- c. Formularvertragliche Inhaltskontrolle? -- IV. Entgeltfortzahlung -- 1. Grundfall: Keine Fortzahlungspflicht -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- aa. Krankheit ( 3,4 EFZG) -- bb. Urlaub ( 1, 11 BurlG)
cc. Betriebsratstätigkeit ( 37 Abs. 2 BetrVG) -- dd. Mutterschaft ( 18, 20 MuSchG) -- ee. Annahmeverzug und Betriebsrisiko ( 615 S. 1 u. 3 BGB) -- c. Rechtspolitische Bewertung -- 2. Aufteilungsvereinbarung? -- a. Sonderzahlung sui generis -- b. Trotzdem: Kompensationspflicht des Arbeitgebers -- c. Zwischenergebnis -- 3. Exkurs: Entgangenes Trinkgeld als Schaden? -- V. Ergebnis -- D. Auskunftspflicht -- 5 Steuer- und sozialrechtliche Behandlung -- A. Lohnsteuerpflicht und sozialversicherungsrechtliche Beitragspflicht -- I. Befreiung von Steuer- und Beitragspflicht -- 1. Steuerfreiheit -- a. Steuerbefreiung des 3 Nr. 51 EStG -- b. Typusbegriff des Bundesfinanzhofs -- 2. Beitragsfreiheit -- II. Aufteilungsvereinbarung -- 1. Steuerfreiheit -- a. Entscheidung des Bundesfinanzhofs vom 18.6.2015 -- b. Stellungnahme -- 2. Beitragsfreiheit -- III. Anrechnungsvereinbarung -- IV. Ergebnis -- B. Einfluss des Arbeitnehmertrinkgeldes auf Sozialversicherungs- und Grundsicherungsleistungen -- I. Parallelität zur Beitragspflicht -- II. Aber: Berücksichtigung bei Grundsicherungsleistungen -- 1. Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (SGB II) -- a. Meinungsstand -- b. Stellungnahme -- 2. Grundsicherungsleistungen der Sozialhilfe (SGB XII) -- III. Ergebnis -- 6 Die Trinkgeldgabe im Dreiecksverhältnis - eine abschließende Einordnung -- 7 Zusammenfassung der Ergebnisse -- Literaturverzeichnis
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