Behinderung als Praxis Biographische Zugänge zu Lebensentwürfen von Menschen mit ›geistiger Behinderung‹

Welche Alltagspraxen führen dazu, dass sich behinderte Identitäten ausbilden? Durch die Dokumentation der 16 Lebensgeschichten und -entwürfe von Menschen mit : eistiger Behinderung9 geht Hendrik Trescher der Frage nach, wie diese ihren Alltag erfahren. Er legt dar, wie diese Menschen in ihrem Lebens...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Trescher, Hendrik (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Bielefeld Transcript-Verlag [2017]
Ausgabe:Unter Mitarbeit von Michael Börner
Schlagworte:
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Inhalt --
1. Hinführung --
2. Institution und Behinderung --
3. (Geistige) Behinderung als diskursive Praxis --
4. Reformulierung des Behinderungsbegriffs --
5. Inklusion als Praxis --
6. Lebensentwürfe, Biographieforschung und geistige Behinderung --
7. Zur Frage nach den Lebensentwürfen - Zum Erkenntnisinteresse --
8. Methodische Überlegungen --
9. Lebensentwürfe von Menschen, die ambulant betreut werden --
10. Lebensentwürfe von Menschen, die stationär betreut werden --
11. Lebensentwürfe von Menschen, die stationär ‚intensiv betreut werden --
12. Lebensentwürfe von Menschen mit geistiger Behinderung und die besondere Rolle der Herkunftsfamilie --
13. Rekapitulation des Vorgehens und methodisches Fazit --
14. Behinderung als Praxis im Lebenslauf --
15. Ausblick, Offenes und weiterführende Fragen --
16. Abschließende Bemerkungen --
Literaturverzeichnis --
Danksagung
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