Narratologie des Bildes Zum narrativen Potenzial unbewegter Bilder

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Veits, Andreas (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln Herbert von Halem Verlag 2021
Ausgabe:1st ed
Schlagworte:
Online-Zugang:ASH01
EFN01
FKE01
FLA01
HWR01
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Inhaltsangabe:
  • Front matter
  • Cover
  • Impressum
  • Danksagung
  • Inhalt
  • 1. Einleitung
  • 2. Was ist ein Bild?
  • 2.1 Zur Darstellungsqualität von Bildern
  • 2.1.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Bild- und Umgebungswahrnehmung
  • 2.1.2 (Bild-)Wahrnehmung und Informationsverarbeitung
  • 2.1.3 Schematisches Wissen
  • 2.1.4 Objekterkennung durch schematisches Wissen
  • 2.1.5 Skripte als komplexe Situationsschemata
  • 2.1.6 Bildverstehen und mentale Perspektiven
  • 3. Der Darstellungsmodus: Vom Einzelbild zum seriellen Bild. Beschreibungsmöglichkeiten von Formen der Bildverknüpfung und der strukturierenden Funktion von Rahmungen
  • 3.1 Bildverknüpfungen
  • 3.1.1 Die kombinatorische Bildverknüpfung
  • 3.1.2 Die thematisch organisierte Bildverknüpfung
  • 3.1.3 Die sukzessive Bildverknüpfung
  • 3.1.4 Die sequenzielle Bildverknüpfung
  • 3.1.5 Nicht-seriell verknüpfte Bilder
  • 3.2 Unterschiedliche Formen der Rahmung
  • 3.2.1 Kontinuierende Rahmung
  • 3.2.2 Integrierende Rahmung
  • 3.2.3 Separierende Rahmung
  • 4. Narrativität und narrative Deutungen in der Narratologie
  • 4.1 Narrativität in der strukturalistischen Narratologie
  • 4.2 Narrativität in Ansätzen einer ›natürlichen‹ Narratologie
  • 4.3 Evozierung erzählter Welten als Kriterium der Narrativität
  • 4.4 Ausgewählte Ansätze einer bildbezogenen Narratologie
  • 4.4.1 Wendy Steiners Pictorial Narrativity
  • 4.4.2 Michael Rantas Ansatz einer schematheoretischen Narratologie des Bildes
  • 4.4.3 Werner Wolf: Narratemes, Narrativität und Schematheorie
  • 4.5 Zwischenfazit: Zur Übertragbarkeit narratologischer Konzepte auf den Untersuchungsgegenstand
  • 5. Funktionen narrativer Deutungen aus Sicht der narrativen Psychologie
  • 5.1 Einführung: narrative Psychologie
  • 5.2 Selbstbezogene narrative Deutungen: narrative Hypothesen und narrative Interpretationen
  • 5.3 Nicht-selbstbezogene narrative Deutungen: narrative Hypothesen und narrative Interpretationen
  • 5.4 Die Validität nicht-selbstbezogener narrativer Deutungen
  • 5.5 Abstrakte Regelsysteme und ihr Einfluss auf narrative Deutungen
  • 5.5.1 Die Bedeutung von Skripten für narrative Deutungen
  • 5.5.2 Das Wissen um den Aufforderungscharakter der Umgebung
  • 5.5.3 Bewegungswissen und narrative Deutungen
  • 5.5.4 Narrative Deutungen und Medien
  • 6. Narratives Verstehen und Bilder: Voraussetzungen, Ablauf und medienspezifische Besonderheiten narrativer Bilddeutungen
  • 6.1 Narrative Deutungen und die Rekonstruierbarkeit fiktiver Welten: bildspezifische Besonderheiten
  • 6.2 Die Unterscheidung fiktiver Welten und fiktiver Situationen
  • 6.3 Die Bedeutung von Naturalisierungen für narrative Bilddeutungen
  • 6.4 Narrative Deutungen von Bildern und Intersubjektivität
  • 7. Zur Bestimmbarkeit narrativer Strukturen in Bildern
  • 7.1 Aktivitätsdarstellungen als narrative Strukturen
  • 7.1.1 Bewegungsaktivitäten, die einem Transport dienen
  • 7.1.2 Bewegungsaktivitäten, die einem Transfer dienen
  • 7.1.3 Bewegungsaktivitäten, die einem Krafteffekt dienen
  • 7.1.4 Ausdrucksbewegungen als Hinweise auf perzeptive, emotionale, mentale oder kommunikative Aktivitäten
  • 7.2 Narrative Strukturen und soziale Kontexte: Teilnehmendenrollen, Bedürfnisse und problemorientierte Verhaltensweisen
  • 8. Zur Bestimmbarkeit eines narrativen Potenzials von Bildern: Narrative Strukturen, Prozessualität und narrative Deutungen
  • 8.1 Bildlich vorgegebene Prozessualität
  • 8.2 Schematische Rekonstruierbarkeit von Prozessualität
  • 8.3 Zur analytischen Bestimmbarkeit eines narrativen Potenzials von Bildern
  • 8.3.1 Prozessualität und narratives Potenzial von Bildern
  • 9. Anwendung des Analyseentwurfs: Narratives Potenzial und narrative Strukturen in unterschiedlichen Bildwerken der Zeitgeschichte
  • 9.1 Das nicht-serielle Einzelbild »Die Wahrsagerin« von Georges de La Tour
  • 9.1.1 Beschreibung des Bildwerks
  • 9.1.2 Narratives Potenzial und narrative Deutungen
  • 9.1.3 Abschlussbemerkungen
  • 9.2 Das nicht-serielle Einzelbild »Judith mit dem Kopf des Holofernes« von David Tenier
  • 9.2.1 Beschreibung des Bildwerks
  • 9.2.2 Narratives Potenzial und narrative Deutungen
  • 9.2.3 Abschlussbemerkungen
  • 9.3 Die sukzessive Bildverknüpfung »The Meeting of St. Antony and St. Paul« von Stefano di Giovanni Sassetta
  • 9.3.1 Beschreibung des Bildwerks
  • 9.3.2 Narrative Deutungen und narratives Potenzial
  • 9.3.3 Abschlussbemerkungen
  • 9.4 Goyas serielle Bildfolge »Friar Pedro and El Maragato«
  • 9.4.1 Bildbeschreibung der seriell verknüpften Bilder und analytische Erfassung der narrativen Deutungen und des narrativen Potenzials
  • 9.4.2 Abschlussbemerkungen
  • 9.5 Quinos ›stummer‹ Comicstrip »Zapatero«
  • 9.5.1 Bildbeschreibung der seriell verknüpften Bilder und analytische Erfassung der narrativen Deutungen und des narrativen Potenzials
  • 9.5.2 Abschlussbemerkungen
  • 9.6 Thomas Otts wortlose Graphic Novel »Cinema Panopticum«
  • 9.6.1 Analytische Erfassung der narrativen Deutungen und des narrativen Potenzials
  • 10. Schlussbetrachtungen
  • 11. Literatur- und Medienverzeichnis
  • 11.1 Zitierte Bildwerke
  • 11.2 Sekundärliteratur
  • Back matter
  • Buchanzeigen
  • Back cover