Die Treuhand als Rechtsform für Sondervermögen Voraussetzungen und Schutz des Treuhandkontos in rechtsvergleichender Sicht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Chen, Dachuang (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Bank- und kapitalmarktrechtliche Schriften des Instituts für Bankrecht Köln v.41
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-2070s
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505 8 |a Cover -- 1 Einleitung -- 2 Schutz des Treuhandkontos als noch aktuelles Problem -- I. Der Lehman Brothers Fall in England -- II. Der Phoenix-Fall in Deutschland -- 1. Entscheidung des LG Frankfurt -- 2. Entscheidung des OLG Frankfurt -- 3. Entscheidung des BGH -- III. Kennzeichnung des Untersuchungsgegenstandes anhand beider Fälle -- 3 Das Treuhandkonto in der Praxis -- I. Begriff des Treuhandkontos -- 1. Definition des Treuhandkontos in der Literatur -- 2. Definition des Treuhandkontos in der Rechtsprechung -- 3. Stellungnahme -- II. Anwendungsformen des Treuhandkontos in der Praxis -- 1. Anderkonto -- 2. Kautionskonto -- 3. Treuhandkonto des WEG-Verwalters -- 4. Sonderkonten der Makler, Bauträger und Baubetreuer -- 5. Treuhandkonto für vorläufigen Insolvenzverwalter -- 6. Treuhandkonto bei fremder Vermögensverwaltung -- 7. Andere Anwendungsformen des Treuhandkontos in der Rechtsprechung -- III. Einordnung des Treuhandkontos in Kategorien der Bankkonten -- 1. Treuhandkonto als Eigenkonto oder Fremdkonto -- 2. Treuhandkonto als Einzelkonto oder Gemeinschaftskonto -- 3. Treuhandkonto als Girokonto oder Sparkonto -- 4 Schutz des Treuhandkontos in der Praxis -- I. Schutz des Treuhandkontos vor Zugriff der privaten Gläubiger des Treugebers -- II. Schutz des Treuhandkontos vor Zugriff der privaten Gläubiger des Treuhänders -- 1. Rechtsprechung des RG -- 2. Rechtsprechung des BGH -- 3. Zwischenergebnis -- III. Voraussetzungen und Grenzen des Schutzes des Treuhandkontos -- 1. Das Unmittelbarkeitsprinzip und Anerkennung eines Treuhandverhältnisses -- a. Entwicklung des Unmittelbarkeitsprinzips -- b. Ausnahme für Treuhandkonten -- 2. Offenkundigkeit des Treuhandverhältnisses und Schutz des Treuhandkontos -- a. Grundsatz -- b. Ausnahme -- a) Offenes Treuhandkonto -- aa) Anderkonto -- bb) Anderes offenes Treuhandkonto -- b) Verdecktes Treuhandkonto 
505 8 |a c) Zwischenergebnis -- 3. Subjektive und objektive Erfordernisse für das Zusprechen der Schutzwirkung in der Rechtsprechung -- a. Das subjektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- a) Das subjektive Erfordernis beim treuhänderischen Erwerb -- b) Das subjektive Erfordernis bei treuhänderischer Verfügung -- aa) Verfügtes Treugut -- bb) Verbliebenes Treugut -- b. Das objektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- IV. Zusammenfassung der Schutzregeln für Treuhandkonten in der Praxis -- 1. Haftungsrechtliche Abschottung gegen zweckfremden Zugriff -- 2. Bindungswille des Treuhänders als subjektives Erfordernis -- 3. Getrennte Haltung auf zweckgebundenem Sonderkonto als objektives Erfordernis -- 5 Dogmatischer Ausgangspunkt der Begründung der Schutzwirkung -- I. Schuldrechtlicher Ansatz -- 1. Grundmanns Theorie des Vertrages mit Lastwirkung gegenüber Dritten -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Bitters Theorie der Gefahrtragung -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- II. Dinglicher Ansatz -- 1. Qualifikation des Treugeberrechts als dingliches Recht -- 2. Verdinglichung der schuldrechtlichen Rechtsstellung des Treugebers -- 3. Stellungnahme -- III. Begründungsversuche außerhalb des Schuld- und Sachenrechts -- 1. Coings Theorie der Bildung eines Sondervermögens -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Treuhandvermögen als Sondervermögen von Löhnig -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 3. Treuhand als Gesamthandsgesellschaft von Geibel -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 4. Zwischenergebnis -- 6 Vermögenssonderungsansatz in rechtsvergleichender Sicht -- I. Die Lehre des "asset partitioning" von Hansmann und Kraakman -- II. Die Lehre des "dual patrimony" in gemischten und kontinental-europäischen Rechtskreisen -- 1. Allgemeines über die dual patrimony-Lehre -- 2. Lepaulles Einfluss in Mexiko 
505 8 |a 3. Die Lehre des inhaberlosen patrimoine d'affectation in Quebec -- 4. Die Lehre des patrimoine d'affectation in Frankreich -- 5. Die Lehre des patrimoine d'affectation in Tschechien -- 6. Die Lehre des dual patrimony in Schottland -- 7. Die Lehre des dual patrimony in Luxemburg -- III. Die Lehre des dual patrimony in Regelwerken auf europäischer und internationaler Ebene -- 1. Das Haager Übereinkommen von 1985 -- 2. The Principles of European Trust Law von 1999 -- 3. Draft EU Directive on Protected Funds von 2009 -- 4. Buch X des Draft Common Frame of Reference von 2009 -- IV. Zwischenergebnis -- 7 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in historischer Sicht -- I Historische Vorläufer moderner treuhänderischer Rechtserscheinungen und deren Funktionen -- 1. Treuhandfigur im römischen Recht -- 2. Funktionen der Treuhandfigur im römischen Recht -- a. Fiducia cum amico als Ersatz der Stellvertretung -- b. Fiducia cum creditore als Ersatz des besitzlosen Pfandrechts -- c. Fiducia als Umgehungsfigur -- 3. Zwischenergebnis -- II. Wiederentdeckung der historischen Vorläufer im 19. Jahrhundert -- 1. Konstruktionsbemühungen der Juristen im 19. Jahrhundert -- a. Fiducia als theoretisches Modell der Romanisten -- b. Salmannschaft als theoretisches Modell der Germanisten -- 2. Funktion der im 19. Jahrhundert entwickelten Treuhandfigur -- III. Funktionswandlung der Treuhand zur Vermögenssonderungsfigur -- 1. Schutz des Treuguts als Antriebskraft der Entwicklung -- 2. Funktionswandel der Treuhand zur Vermögenssonderungsfigur -- 3. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur im modernen Wirtschaftsleben -- a. Treuhandkonto -- b. Doppelseitige Treuhand -- c. Investmentvermögen -- d. Treuhand bei Refinanzierungsgeschäften -- IV. Zwischenergebnis -- 8 Einordnung der Treuhand im System der Vermögenssonderungsfiguren -- I. Vermögenseinheit und Vermögenssonderung 
505 8 |a 1. Der Vermögensbegriff -- 2. Vermögenseinheit als Regel -- 3. Vermögenssonderung als Ausnahme -- II. Entwicklung der Vermögenssonderungstheorie in Deutschland -- 1. Die Lehre des Zweckvermögens -- a. Die Lehre des Zweckvermögens von Brinz -- b. Weiterentwicklung der Lehre des Zweckvermögens durch Bekker -- c. Die Erweiterung des Umfangs des Zweckvermögens durch Schwarz -- 2. Die Lehre des Sondervermögens -- a. Otto von Gierke -- b. Andreas von Tuhr -- c. Herbert Wiedemann -- 3. Zwischenergebnis -- 4. Stellungnahme -- III. Gruppierung der Vermögenssonderungsfiguren -- 1. Unterteilung nach der Zahl der Rechtsträger -- 2. Unterteilung nach Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Unterteilung nach der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Einseitige Vermögenssonderung -- a) Gesamthandsgemeinschaft -- b) Testamentsvollstreckung -- c) Vorerbschaft -- d) Kindesvermögen unter Verwaltung eines Pflegers -- b. Doppelseitige Vermögenssonderung -- a) Juristische Person -- b) Insolvenzmasse -- c) Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Systematische Einordnung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur -- 1. Kriterium der Zahl der Rechtsträger -- 2. Kriterium der Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Kriterium der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Abschottung des Zugriffs der Privatgläubiger auf das Treugut -- b. Abschottung des Zugriffs der Treuhandgläubiger auf das Privatvermögen -- 4. Zwischenergebnis -- V. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- 1. Rechtsgeschäftliche Vermögenssonderung und das Numerus-Clausus-Prinzip -- 2. Rechtfertigung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- a. Anerkennung der Vermögenssonderungsfunktion der Treuhand in einzelnen Gesetzen -- b. Richterrechtliche Anerkennung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur 
505 8 |a 3. Zwischenergebnis -- 9 Zweckgebundenheit als Kernelement der Vermögenssonderung -- I. Einigendes Element der gesonderten Vermögenseinheit -- 1. Einheit der Rechtsperson als einigendes Element -- 2. Die Schuld als einigendes Element -- 3. Die Zweckgebundenheit als einigendes Element -- II. Zweckgebundenheit und Herbeiführung einer Vermögenssonderung -- 1. Subjektive Zweckgebundenheit und Vermögenssonderung -- a. Zwei- oder mehrseitige Zwecksetzung -- b. Einseitige Zwecksetzung -- 2. Objektive Zweckgebundenheit und Vermögenssonderung -- 3. Zwischenergebnis -- 10 Schutz des Treuhandkontos unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- I. Haftungssonderung beim Treuhandkonto -- 1. Vermögenssonderung und Haftungssonderung -- 2. Haftungssonderung beim Treuhandkonto -- II. Subjektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Subjektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der subjektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Verfügtes Treugut -- b. Verbleibendes Treugut -- III. Objektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Objektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der objektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Vermengung der Gelder auf dem Privatkonto des Treuhänders -- b. Vermengung der Gelder auf dem Treuhandkonto -- IV. Exkurs: Interventionsrecht bei Zwangsvollstreckung unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- 1. Treuhänder -- 2. Treugeber -- a. Eigenes Recht des Treugebers als dogmatische Grundlage -- b. Ausübung eines fremden Rechts als dogmatische Grundlage -- c. Stellungnahme -- V. Fazit -- 11 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in China -- I. Zuordnung des Treuhandvermögens -- 1. Zuordnung an den Treugeber -- 2. Zuordnung an den Treuhänder 
505 8 |a 3. Zwei Zuordnungsmöglichkeiten 
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c) Zwischenergebnis -- 3. Subjektive und objektive Erfordernisse für das Zusprechen der Schutzwirkung in der Rechtsprechung -- a. Das subjektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- a) Das subjektive Erfordernis beim treuhänderischen Erwerb -- b) Das subjektive Erfordernis bei treuhänderischer Verfügung -- aa) Verfügtes Treugut -- bb) Verbliebenes Treugut -- b. Das objektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- IV. Zusammenfassung der Schutzregeln für Treuhandkonten in der Praxis -- 1. Haftungsrechtliche Abschottung gegen zweckfremden Zugriff -- 2. Bindungswille des Treuhänders als subjektives Erfordernis -- 3. Getrennte Haltung auf zweckgebundenem Sonderkonto als objektives Erfordernis -- 5 Dogmatischer Ausgangspunkt der Begründung der Schutzwirkung -- I. Schuldrechtlicher Ansatz -- 1. Grundmanns Theorie des Vertrages mit Lastwirkung gegenüber Dritten -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Bitters Theorie der Gefahrtragung -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- II. Dinglicher Ansatz -- 1. Qualifikation des Treugeberrechts als dingliches Recht -- 2. Verdinglichung der schuldrechtlichen Rechtsstellung des Treugebers -- 3. Stellungnahme -- III. Begründungsversuche außerhalb des Schuld- und Sachenrechts -- 1. Coings Theorie der Bildung eines Sondervermögens -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Treuhandvermögen als Sondervermögen von Löhnig -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 3. Treuhand als Gesamthandsgesellschaft von Geibel -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 4. Zwischenergebnis -- 6 Vermögenssonderungsansatz in rechtsvergleichender Sicht -- I. Die Lehre des "asset partitioning" von Hansmann und Kraakman -- II. Die Lehre des "dual patrimony" in gemischten und kontinental-europäischen Rechtskreisen -- 1. Allgemeines über die dual patrimony-Lehre -- 2. Lepaulles Einfluss in Mexiko
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1. Der Vermögensbegriff -- 2. Vermögenseinheit als Regel -- 3. Vermögenssonderung als Ausnahme -- II. Entwicklung der Vermögenssonderungstheorie in Deutschland -- 1. Die Lehre des Zweckvermögens -- a. Die Lehre des Zweckvermögens von Brinz -- b. Weiterentwicklung der Lehre des Zweckvermögens durch Bekker -- c. Die Erweiterung des Umfangs des Zweckvermögens durch Schwarz -- 2. Die Lehre des Sondervermögens -- a. Otto von Gierke -- b. Andreas von Tuhr -- c. Herbert Wiedemann -- 3. Zwischenergebnis -- 4. Stellungnahme -- III. Gruppierung der Vermögenssonderungsfiguren -- 1. Unterteilung nach der Zahl der Rechtsträger -- 2. Unterteilung nach Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Unterteilung nach der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Einseitige Vermögenssonderung -- a) Gesamthandsgemeinschaft -- b) Testamentsvollstreckung -- c) Vorerbschaft -- d) Kindesvermögen unter Verwaltung eines Pflegers -- b. Doppelseitige Vermögenssonderung -- a) Juristische Person -- b) Insolvenzmasse -- c) Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Systematische Einordnung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur -- 1. Kriterium der Zahl der Rechtsträger -- 2. Kriterium der Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Kriterium der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Abschottung des Zugriffs der Privatgläubiger auf das Treugut -- b. Abschottung des Zugriffs der Treuhandgläubiger auf das Privatvermögen -- 4. Zwischenergebnis -- V. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- 1. Rechtsgeschäftliche Vermögenssonderung und das Numerus-Clausus-Prinzip -- 2. Rechtfertigung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- a. Anerkennung der Vermögenssonderungsfunktion der Treuhand in einzelnen Gesetzen -- b. Richterrechtliche Anerkennung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur
3. Zwischenergebnis -- 9 Zweckgebundenheit als Kernelement der Vermögenssonderung -- I. Einigendes Element der gesonderten Vermögenseinheit -- 1. Einheit der Rechtsperson als einigendes Element -- 2. Die Schuld als einigendes Element -- 3. Die Zweckgebundenheit als einigendes Element -- II. Zweckgebundenheit und Herbeiführung einer Vermögenssonderung -- 1. Subjektive Zweckgebundenheit und Vermögenssonderung -- a. Zwei- oder mehrseitige Zwecksetzung -- b. Einseitige Zwecksetzung -- 2. Objektive Zweckgebundenheit und Vermögenssonderung -- 3. Zwischenergebnis -- 10 Schutz des Treuhandkontos unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- I. Haftungssonderung beim Treuhandkonto -- 1. Vermögenssonderung und Haftungssonderung -- 2. Haftungssonderung beim Treuhandkonto -- II. Subjektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Subjektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der subjektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Verfügtes Treugut -- b. Verbleibendes Treugut -- III. Objektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Objektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der objektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Vermengung der Gelder auf dem Privatkonto des Treuhänders -- b. Vermengung der Gelder auf dem Treuhandkonto -- IV. Exkurs: Interventionsrecht bei Zwangsvollstreckung unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- 1. Treuhänder -- 2. Treugeber -- a. Eigenes Recht des Treugebers als dogmatische Grundlage -- b. Ausübung eines fremden Rechts als dogmatische Grundlage -- c. Stellungnahme -- V. Fazit -- 11 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in China -- I. Zuordnung des Treuhandvermögens -- 1. Zuordnung an den Treugeber -- 2. Zuordnung an den Treuhänder
3. Zwei Zuordnungsmöglichkeiten
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Der Lehman Brothers Fall in England -- II. Der Phoenix-Fall in Deutschland -- 1. Entscheidung des LG Frankfurt -- 2. Entscheidung des OLG Frankfurt -- 3. Entscheidung des BGH -- III. Kennzeichnung des Untersuchungsgegenstandes anhand beider Fälle -- 3 Das Treuhandkonto in der Praxis -- I. Begriff des Treuhandkontos -- 1. Definition des Treuhandkontos in der Literatur -- 2. Definition des Treuhandkontos in der Rechtsprechung -- 3. Stellungnahme -- II. Anwendungsformen des Treuhandkontos in der Praxis -- 1. Anderkonto -- 2. Kautionskonto -- 3. Treuhandkonto des WEG-Verwalters -- 4. Sonderkonten der Makler, Bauträger und Baubetreuer -- 5. Treuhandkonto für vorläufigen Insolvenzverwalter -- 6. Treuhandkonto bei fremder Vermögensverwaltung -- 7. Andere Anwendungsformen des Treuhandkontos in der Rechtsprechung -- III. Einordnung des Treuhandkontos in Kategorien der Bankkonten -- 1. Treuhandkonto als Eigenkonto oder Fremdkonto -- 2. Treuhandkonto als Einzelkonto oder Gemeinschaftskonto -- 3. Treuhandkonto als Girokonto oder Sparkonto -- 4 Schutz des Treuhandkontos in der Praxis -- I. Schutz des Treuhandkontos vor Zugriff der privaten Gläubiger des Treugebers -- II. Schutz des Treuhandkontos vor Zugriff der privaten Gläubiger des Treuhänders -- 1. Rechtsprechung des RG -- 2. Rechtsprechung des BGH -- 3. Zwischenergebnis -- III. Voraussetzungen und Grenzen des Schutzes des Treuhandkontos -- 1. Das Unmittelbarkeitsprinzip und Anerkennung eines Treuhandverhältnisses -- a. Entwicklung des Unmittelbarkeitsprinzips -- b. Ausnahme für Treuhandkonten -- 2. Offenkundigkeit des Treuhandverhältnisses und Schutz des Treuhandkontos -- a. Grundsatz -- b. Ausnahme -- a) Offenes Treuhandkonto -- aa) Anderkonto -- bb) Anderes offenes Treuhandkonto -- b) Verdecktes Treuhandkonto</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">c) Zwischenergebnis -- 3. Subjektive und objektive Erfordernisse für das Zusprechen der Schutzwirkung in der Rechtsprechung -- a. Das subjektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- a) Das subjektive Erfordernis beim treuhänderischen Erwerb -- b) Das subjektive Erfordernis bei treuhänderischer Verfügung -- aa) Verfügtes Treugut -- bb) Verbliebenes Treugut -- b. Das objektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- IV. Zusammenfassung der Schutzregeln für Treuhandkonten in der Praxis -- 1. Haftungsrechtliche Abschottung gegen zweckfremden Zugriff -- 2. Bindungswille des Treuhänders als subjektives Erfordernis -- 3. Getrennte Haltung auf zweckgebundenem Sonderkonto als objektives Erfordernis -- 5 Dogmatischer Ausgangspunkt der Begründung der Schutzwirkung -- I. Schuldrechtlicher Ansatz -- 1. Grundmanns Theorie des Vertrages mit Lastwirkung gegenüber Dritten -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Bitters Theorie der Gefahrtragung -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- II. Dinglicher Ansatz -- 1. Qualifikation des Treugeberrechts als dingliches Recht -- 2. Verdinglichung der schuldrechtlichen Rechtsstellung des Treugebers -- 3. Stellungnahme -- III. Begründungsversuche außerhalb des Schuld- und Sachenrechts -- 1. Coings Theorie der Bildung eines Sondervermögens -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Treuhandvermögen als Sondervermögen von Löhnig -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 3. Treuhand als Gesamthandsgesellschaft von Geibel -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 4. Zwischenergebnis -- 6 Vermögenssonderungsansatz in rechtsvergleichender Sicht -- I. Die Lehre des "asset partitioning" von Hansmann und Kraakman -- II. Die Lehre des "dual patrimony" in gemischten und kontinental-europäischen Rechtskreisen -- 1. Allgemeines über die dual patrimony-Lehre -- 2. Lepaulles Einfluss in Mexiko</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. Die Lehre des inhaberlosen patrimoine d'affectation in Quebec -- 4. Die Lehre des patrimoine d'affectation in Frankreich -- 5. Die Lehre des patrimoine d'affectation in Tschechien -- 6. Die Lehre des dual patrimony in Schottland -- 7. Die Lehre des dual patrimony in Luxemburg -- III. Die Lehre des dual patrimony in Regelwerken auf europäischer und internationaler Ebene -- 1. Das Haager Übereinkommen von 1985 -- 2. The Principles of European Trust Law von 1999 -- 3. Draft EU Directive on Protected Funds von 2009 -- 4. Buch X des Draft Common Frame of Reference von 2009 -- IV. Zwischenergebnis -- 7 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in historischer Sicht -- I Historische Vorläufer moderner treuhänderischer Rechtserscheinungen und deren Funktionen -- 1. Treuhandfigur im römischen Recht -- 2. Funktionen der Treuhandfigur im römischen Recht -- a. Fiducia cum amico als Ersatz der Stellvertretung -- b. Fiducia cum creditore als Ersatz des besitzlosen Pfandrechts -- c. Fiducia als Umgehungsfigur -- 3. Zwischenergebnis -- II. Wiederentdeckung der historischen Vorläufer im 19. Jahrhundert -- 1. Konstruktionsbemühungen der Juristen im 19. Jahrhundert -- a. Fiducia als theoretisches Modell der Romanisten -- b. Salmannschaft als theoretisches Modell der Germanisten -- 2. Funktion der im 19. Jahrhundert entwickelten Treuhandfigur -- III. Funktionswandlung der Treuhand zur Vermögenssonderungsfigur -- 1. Schutz des Treuguts als Antriebskraft der Entwicklung -- 2. Funktionswandel der Treuhand zur Vermögenssonderungsfigur -- 3. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur im modernen Wirtschaftsleben -- a. Treuhandkonto -- b. Doppelseitige Treuhand -- c. Investmentvermögen -- d. Treuhand bei Refinanzierungsgeschäften -- IV. Zwischenergebnis -- 8 Einordnung der Treuhand im System der Vermögenssonderungsfiguren -- I. Vermögenseinheit und Vermögenssonderung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Der Vermögensbegriff -- 2. Vermögenseinheit als Regel -- 3. Vermögenssonderung als Ausnahme -- II. Entwicklung der Vermögenssonderungstheorie in Deutschland -- 1. Die Lehre des Zweckvermögens -- a. Die Lehre des Zweckvermögens von Brinz -- b. Weiterentwicklung der Lehre des Zweckvermögens durch Bekker -- c. Die Erweiterung des Umfangs des Zweckvermögens durch Schwarz -- 2. Die Lehre des Sondervermögens -- a. Otto von Gierke -- b. Andreas von Tuhr -- c. Herbert Wiedemann -- 3. Zwischenergebnis -- 4. Stellungnahme -- III. Gruppierung der Vermögenssonderungsfiguren -- 1. Unterteilung nach der Zahl der Rechtsträger -- 2. Unterteilung nach Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Unterteilung nach der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Einseitige Vermögenssonderung -- a) Gesamthandsgemeinschaft -- b) Testamentsvollstreckung -- c) Vorerbschaft -- d) Kindesvermögen unter Verwaltung eines Pflegers -- b. Doppelseitige Vermögenssonderung -- a) Juristische Person -- b) Insolvenzmasse -- c) Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Systematische Einordnung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur -- 1. Kriterium der Zahl der Rechtsträger -- 2. Kriterium der Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Kriterium der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Abschottung des Zugriffs der Privatgläubiger auf das Treugut -- b. Abschottung des Zugriffs der Treuhandgläubiger auf das Privatvermögen -- 4. Zwischenergebnis -- V. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- 1. Rechtsgeschäftliche Vermögenssonderung und das Numerus-Clausus-Prinzip -- 2. Rechtfertigung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- a. Anerkennung der Vermögenssonderungsfunktion der Treuhand in einzelnen Gesetzen -- b. Richterrechtliche Anerkennung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. Zwischenergebnis -- 9 Zweckgebundenheit als Kernelement der Vermögenssonderung -- I. 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Objektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Objektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der objektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Vermengung der Gelder auf dem Privatkonto des Treuhänders -- b. Vermengung der Gelder auf dem Treuhandkonto -- IV. Exkurs: Interventionsrecht bei Zwangsvollstreckung unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- 1. Treuhänder -- 2. Treugeber -- a. Eigenes Recht des Treugebers als dogmatische Grundlage -- b. Ausübung eines fremden Rechts als dogmatische Grundlage -- c. Stellungnahme -- V. Fazit -- 11 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in China -- I. Zuordnung des Treuhandvermögens -- 1. Zuordnung an den Treugeber -- 2. Zuordnung an den Treuhänder</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. 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Die Treuhand als Rechtsform für Sondervermögen Voraussetzungen und Schutz des Treuhandkontos in rechtsvergleichender Sicht
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Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020
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Bank- und kapitalmarktrechtliche Schriften des Instituts für Bankrecht Köln v.41
Description based on publisher supplied metadata and other sources
Cover -- 1 Einleitung -- 2 Schutz des Treuhandkontos als noch aktuelles Problem -- I. Der Lehman Brothers Fall in England -- II. Der Phoenix-Fall in Deutschland -- 1. Entscheidung des LG Frankfurt -- 2. Entscheidung des OLG Frankfurt -- 3. Entscheidung des BGH -- III. Kennzeichnung des Untersuchungsgegenstandes anhand beider Fälle -- 3 Das Treuhandkonto in der Praxis -- I. Begriff des Treuhandkontos -- 1. Definition des Treuhandkontos in der Literatur -- 2. Definition des Treuhandkontos in der Rechtsprechung -- 3. Stellungnahme -- II. Anwendungsformen des Treuhandkontos in der Praxis -- 1. Anderkonto -- 2. Kautionskonto -- 3. Treuhandkonto des WEG-Verwalters -- 4. Sonderkonten der Makler, Bauträger und Baubetreuer -- 5. Treuhandkonto für vorläufigen Insolvenzverwalter -- 6. Treuhandkonto bei fremder Vermögensverwaltung -- 7. Andere Anwendungsformen des Treuhandkontos in der Rechtsprechung -- III. Einordnung des Treuhandkontos in Kategorien der Bankkonten -- 1. Treuhandkonto als Eigenkonto oder Fremdkonto -- 2. Treuhandkonto als Einzelkonto oder Gemeinschaftskonto -- 3. Treuhandkonto als Girokonto oder Sparkonto -- 4 Schutz des Treuhandkontos in der Praxis -- I. Schutz des Treuhandkontos vor Zugriff der privaten Gläubiger des Treugebers -- II. Schutz des Treuhandkontos vor Zugriff der privaten Gläubiger des Treuhänders -- 1. Rechtsprechung des RG -- 2. Rechtsprechung des BGH -- 3. Zwischenergebnis -- III. Voraussetzungen und Grenzen des Schutzes des Treuhandkontos -- 1. Das Unmittelbarkeitsprinzip und Anerkennung eines Treuhandverhältnisses -- a. Entwicklung des Unmittelbarkeitsprinzips -- b. Ausnahme für Treuhandkonten -- 2. Offenkundigkeit des Treuhandverhältnisses und Schutz des Treuhandkontos -- a. Grundsatz -- b. Ausnahme -- a) Offenes Treuhandkonto -- aa) Anderkonto -- bb) Anderes offenes Treuhandkonto -- b) Verdecktes Treuhandkonto
c) Zwischenergebnis -- 3. Subjektive und objektive Erfordernisse für das Zusprechen der Schutzwirkung in der Rechtsprechung -- a. Das subjektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- a) Das subjektive Erfordernis beim treuhänderischen Erwerb -- b) Das subjektive Erfordernis bei treuhänderischer Verfügung -- aa) Verfügtes Treugut -- bb) Verbliebenes Treugut -- b. Das objektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- IV. Zusammenfassung der Schutzregeln für Treuhandkonten in der Praxis -- 1. Haftungsrechtliche Abschottung gegen zweckfremden Zugriff -- 2. Bindungswille des Treuhänders als subjektives Erfordernis -- 3. Getrennte Haltung auf zweckgebundenem Sonderkonto als objektives Erfordernis -- 5 Dogmatischer Ausgangspunkt der Begründung der Schutzwirkung -- I. Schuldrechtlicher Ansatz -- 1. Grundmanns Theorie des Vertrages mit Lastwirkung gegenüber Dritten -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Bitters Theorie der Gefahrtragung -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- II. Dinglicher Ansatz -- 1. Qualifikation des Treugeberrechts als dingliches Recht -- 2. Verdinglichung der schuldrechtlichen Rechtsstellung des Treugebers -- 3. Stellungnahme -- III. Begründungsversuche außerhalb des Schuld- und Sachenrechts -- 1. Coings Theorie der Bildung eines Sondervermögens -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Treuhandvermögen als Sondervermögen von Löhnig -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 3. Treuhand als Gesamthandsgesellschaft von Geibel -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 4. Zwischenergebnis -- 6 Vermögenssonderungsansatz in rechtsvergleichender Sicht -- I. Die Lehre des "asset partitioning" von Hansmann und Kraakman -- II. Die Lehre des "dual patrimony" in gemischten und kontinental-europäischen Rechtskreisen -- 1. Allgemeines über die dual patrimony-Lehre -- 2. Lepaulles Einfluss in Mexiko
3. Die Lehre des inhaberlosen patrimoine d'affectation in Quebec -- 4. Die Lehre des patrimoine d'affectation in Frankreich -- 5. Die Lehre des patrimoine d'affectation in Tschechien -- 6. Die Lehre des dual patrimony in Schottland -- 7. Die Lehre des dual patrimony in Luxemburg -- III. Die Lehre des dual patrimony in Regelwerken auf europäischer und internationaler Ebene -- 1. Das Haager Übereinkommen von 1985 -- 2. The Principles of European Trust Law von 1999 -- 3. Draft EU Directive on Protected Funds von 2009 -- 4. Buch X des Draft Common Frame of Reference von 2009 -- IV. Zwischenergebnis -- 7 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in historischer Sicht -- I Historische Vorläufer moderner treuhänderischer Rechtserscheinungen und deren Funktionen -- 1. Treuhandfigur im römischen Recht -- 2. Funktionen der Treuhandfigur im römischen Recht -- a. Fiducia cum amico als Ersatz der Stellvertretung -- b. Fiducia cum creditore als Ersatz des besitzlosen Pfandrechts -- c. Fiducia als Umgehungsfigur -- 3. Zwischenergebnis -- II. Wiederentdeckung der historischen Vorläufer im 19. Jahrhundert -- 1. Konstruktionsbemühungen der Juristen im 19. Jahrhundert -- a. Fiducia als theoretisches Modell der Romanisten -- b. Salmannschaft als theoretisches Modell der Germanisten -- 2. Funktion der im 19. Jahrhundert entwickelten Treuhandfigur -- III. Funktionswandlung der Treuhand zur Vermögenssonderungsfigur -- 1. Schutz des Treuguts als Antriebskraft der Entwicklung -- 2. Funktionswandel der Treuhand zur Vermögenssonderungsfigur -- 3. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur im modernen Wirtschaftsleben -- a. Treuhandkonto -- b. Doppelseitige Treuhand -- c. Investmentvermögen -- d. Treuhand bei Refinanzierungsgeschäften -- IV. Zwischenergebnis -- 8 Einordnung der Treuhand im System der Vermögenssonderungsfiguren -- I. Vermögenseinheit und Vermögenssonderung
1. Der Vermögensbegriff -- 2. Vermögenseinheit als Regel -- 3. Vermögenssonderung als Ausnahme -- II. Entwicklung der Vermögenssonderungstheorie in Deutschland -- 1. Die Lehre des Zweckvermögens -- a. Die Lehre des Zweckvermögens von Brinz -- b. Weiterentwicklung der Lehre des Zweckvermögens durch Bekker -- c. Die Erweiterung des Umfangs des Zweckvermögens durch Schwarz -- 2. Die Lehre des Sondervermögens -- a. Otto von Gierke -- b. Andreas von Tuhr -- c. Herbert Wiedemann -- 3. Zwischenergebnis -- 4. Stellungnahme -- III. Gruppierung der Vermögenssonderungsfiguren -- 1. Unterteilung nach der Zahl der Rechtsträger -- 2. Unterteilung nach Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Unterteilung nach der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Einseitige Vermögenssonderung -- a) Gesamthandsgemeinschaft -- b) Testamentsvollstreckung -- c) Vorerbschaft -- d) Kindesvermögen unter Verwaltung eines Pflegers -- b. Doppelseitige Vermögenssonderung -- a) Juristische Person -- b) Insolvenzmasse -- c) Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Systematische Einordnung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur -- 1. Kriterium der Zahl der Rechtsträger -- 2. Kriterium der Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Kriterium der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Abschottung des Zugriffs der Privatgläubiger auf das Treugut -- b. Abschottung des Zugriffs der Treuhandgläubiger auf das Privatvermögen -- 4. Zwischenergebnis -- V. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- 1. Rechtsgeschäftliche Vermögenssonderung und das Numerus-Clausus-Prinzip -- 2. Rechtfertigung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- a. Anerkennung der Vermögenssonderungsfunktion der Treuhand in einzelnen Gesetzen -- b. Richterrechtliche Anerkennung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur
3. Zwischenergebnis -- 9 Zweckgebundenheit als Kernelement der Vermögenssonderung -- I. Einigendes Element der gesonderten Vermögenseinheit -- 1. Einheit der Rechtsperson als einigendes Element -- 2. Die Schuld als einigendes Element -- 3. Die Zweckgebundenheit als einigendes Element -- II. Zweckgebundenheit und Herbeiführung einer Vermögenssonderung -- 1. Subjektive Zweckgebundenheit und Vermögenssonderung -- a. Zwei- oder mehrseitige Zwecksetzung -- b. Einseitige Zwecksetzung -- 2. Objektive Zweckgebundenheit und Vermögenssonderung -- 3. Zwischenergebnis -- 10 Schutz des Treuhandkontos unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- I. Haftungssonderung beim Treuhandkonto -- 1. Vermögenssonderung und Haftungssonderung -- 2. Haftungssonderung beim Treuhandkonto -- II. Subjektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Subjektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der subjektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Verfügtes Treugut -- b. Verbleibendes Treugut -- III. Objektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Objektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der objektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Vermengung der Gelder auf dem Privatkonto des Treuhänders -- b. Vermengung der Gelder auf dem Treuhandkonto -- IV. Exkurs: Interventionsrecht bei Zwangsvollstreckung unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- 1. Treuhänder -- 2. Treugeber -- a. Eigenes Recht des Treugebers als dogmatische Grundlage -- b. Ausübung eines fremden Rechts als dogmatische Grundlage -- c. Stellungnahme -- V. Fazit -- 11 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in China -- I. Zuordnung des Treuhandvermögens -- 1. Zuordnung an den Treugeber -- 2. Zuordnung an den Treuhänder
3. Zwei Zuordnungsmöglichkeiten
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Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chen, Dachuang Die Treuhand als Rechtsform für Sondervermögen : Voraussetzungen und Schutz des Treuhandkontos in rechtsvergleichender Sicht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848768011
spellingShingle Chen, Dachuang
Die Treuhand als Rechtsform für Sondervermögen Voraussetzungen und Schutz des Treuhandkontos in rechtsvergleichender Sicht
Cover -- 1 Einleitung -- 2 Schutz des Treuhandkontos als noch aktuelles Problem -- I. Der Lehman Brothers Fall in England -- II. Der Phoenix-Fall in Deutschland -- 1. Entscheidung des LG Frankfurt -- 2. Entscheidung des OLG Frankfurt -- 3. Entscheidung des BGH -- III. Kennzeichnung des Untersuchungsgegenstandes anhand beider Fälle -- 3 Das Treuhandkonto in der Praxis -- I. Begriff des Treuhandkontos -- 1. Definition des Treuhandkontos in der Literatur -- 2. Definition des Treuhandkontos in der Rechtsprechung -- 3. Stellungnahme -- II. Anwendungsformen des Treuhandkontos in der Praxis -- 1. Anderkonto -- 2. Kautionskonto -- 3. Treuhandkonto des WEG-Verwalters -- 4. Sonderkonten der Makler, Bauträger und Baubetreuer -- 5. Treuhandkonto für vorläufigen Insolvenzverwalter -- 6. Treuhandkonto bei fremder Vermögensverwaltung -- 7. Andere Anwendungsformen des Treuhandkontos in der Rechtsprechung -- III. Einordnung des Treuhandkontos in Kategorien der Bankkonten -- 1. Treuhandkonto als Eigenkonto oder Fremdkonto -- 2. Treuhandkonto als Einzelkonto oder Gemeinschaftskonto -- 3. Treuhandkonto als Girokonto oder Sparkonto -- 4 Schutz des Treuhandkontos in der Praxis -- I. Schutz des Treuhandkontos vor Zugriff der privaten Gläubiger des Treugebers -- II. Schutz des Treuhandkontos vor Zugriff der privaten Gläubiger des Treuhänders -- 1. Rechtsprechung des RG -- 2. Rechtsprechung des BGH -- 3. Zwischenergebnis -- III. Voraussetzungen und Grenzen des Schutzes des Treuhandkontos -- 1. Das Unmittelbarkeitsprinzip und Anerkennung eines Treuhandverhältnisses -- a. Entwicklung des Unmittelbarkeitsprinzips -- b. Ausnahme für Treuhandkonten -- 2. Offenkundigkeit des Treuhandverhältnisses und Schutz des Treuhandkontos -- a. Grundsatz -- b. Ausnahme -- a) Offenes Treuhandkonto -- aa) Anderkonto -- bb) Anderes offenes Treuhandkonto -- b) Verdecktes Treuhandkonto
c) Zwischenergebnis -- 3. Subjektive und objektive Erfordernisse für das Zusprechen der Schutzwirkung in der Rechtsprechung -- a. Das subjektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- a) Das subjektive Erfordernis beim treuhänderischen Erwerb -- b) Das subjektive Erfordernis bei treuhänderischer Verfügung -- aa) Verfügtes Treugut -- bb) Verbliebenes Treugut -- b. Das objektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- IV. Zusammenfassung der Schutzregeln für Treuhandkonten in der Praxis -- 1. Haftungsrechtliche Abschottung gegen zweckfremden Zugriff -- 2. Bindungswille des Treuhänders als subjektives Erfordernis -- 3. Getrennte Haltung auf zweckgebundenem Sonderkonto als objektives Erfordernis -- 5 Dogmatischer Ausgangspunkt der Begründung der Schutzwirkung -- I. Schuldrechtlicher Ansatz -- 1. Grundmanns Theorie des Vertrages mit Lastwirkung gegenüber Dritten -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Bitters Theorie der Gefahrtragung -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- II. Dinglicher Ansatz -- 1. Qualifikation des Treugeberrechts als dingliches Recht -- 2. Verdinglichung der schuldrechtlichen Rechtsstellung des Treugebers -- 3. Stellungnahme -- III. Begründungsversuche außerhalb des Schuld- und Sachenrechts -- 1. Coings Theorie der Bildung eines Sondervermögens -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Treuhandvermögen als Sondervermögen von Löhnig -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 3. Treuhand als Gesamthandsgesellschaft von Geibel -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 4. Zwischenergebnis -- 6 Vermögenssonderungsansatz in rechtsvergleichender Sicht -- I. Die Lehre des "asset partitioning" von Hansmann und Kraakman -- II. Die Lehre des "dual patrimony" in gemischten und kontinental-europäischen Rechtskreisen -- 1. Allgemeines über die dual patrimony-Lehre -- 2. Lepaulles Einfluss in Mexiko
3. Die Lehre des inhaberlosen patrimoine d'affectation in Quebec -- 4. Die Lehre des patrimoine d'affectation in Frankreich -- 5. Die Lehre des patrimoine d'affectation in Tschechien -- 6. Die Lehre des dual patrimony in Schottland -- 7. Die Lehre des dual patrimony in Luxemburg -- III. Die Lehre des dual patrimony in Regelwerken auf europäischer und internationaler Ebene -- 1. Das Haager Übereinkommen von 1985 -- 2. The Principles of European Trust Law von 1999 -- 3. Draft EU Directive on Protected Funds von 2009 -- 4. Buch X des Draft Common Frame of Reference von 2009 -- IV. Zwischenergebnis -- 7 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in historischer Sicht -- I Historische Vorläufer moderner treuhänderischer Rechtserscheinungen und deren Funktionen -- 1. Treuhandfigur im römischen Recht -- 2. Funktionen der Treuhandfigur im römischen Recht -- a. Fiducia cum amico als Ersatz der Stellvertretung -- b. Fiducia cum creditore als Ersatz des besitzlosen Pfandrechts -- c. Fiducia als Umgehungsfigur -- 3. Zwischenergebnis -- II. Wiederentdeckung der historischen Vorläufer im 19. Jahrhundert -- 1. Konstruktionsbemühungen der Juristen im 19. Jahrhundert -- a. Fiducia als theoretisches Modell der Romanisten -- b. Salmannschaft als theoretisches Modell der Germanisten -- 2. Funktion der im 19. Jahrhundert entwickelten Treuhandfigur -- III. Funktionswandlung der Treuhand zur Vermögenssonderungsfigur -- 1. Schutz des Treuguts als Antriebskraft der Entwicklung -- 2. Funktionswandel der Treuhand zur Vermögenssonderungsfigur -- 3. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur im modernen Wirtschaftsleben -- a. Treuhandkonto -- b. Doppelseitige Treuhand -- c. Investmentvermögen -- d. Treuhand bei Refinanzierungsgeschäften -- IV. Zwischenergebnis -- 8 Einordnung der Treuhand im System der Vermögenssonderungsfiguren -- I. Vermögenseinheit und Vermögenssonderung
1. Der Vermögensbegriff -- 2. Vermögenseinheit als Regel -- 3. Vermögenssonderung als Ausnahme -- II. Entwicklung der Vermögenssonderungstheorie in Deutschland -- 1. Die Lehre des Zweckvermögens -- a. Die Lehre des Zweckvermögens von Brinz -- b. Weiterentwicklung der Lehre des Zweckvermögens durch Bekker -- c. Die Erweiterung des Umfangs des Zweckvermögens durch Schwarz -- 2. Die Lehre des Sondervermögens -- a. Otto von Gierke -- b. Andreas von Tuhr -- c. Herbert Wiedemann -- 3. Zwischenergebnis -- 4. Stellungnahme -- III. Gruppierung der Vermögenssonderungsfiguren -- 1. Unterteilung nach der Zahl der Rechtsträger -- 2. Unterteilung nach Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Unterteilung nach der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Einseitige Vermögenssonderung -- a) Gesamthandsgemeinschaft -- b) Testamentsvollstreckung -- c) Vorerbschaft -- d) Kindesvermögen unter Verwaltung eines Pflegers -- b. Doppelseitige Vermögenssonderung -- a) Juristische Person -- b) Insolvenzmasse -- c) Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Systematische Einordnung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur -- 1. Kriterium der Zahl der Rechtsträger -- 2. Kriterium der Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Kriterium der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Abschottung des Zugriffs der Privatgläubiger auf das Treugut -- b. Abschottung des Zugriffs der Treuhandgläubiger auf das Privatvermögen -- 4. Zwischenergebnis -- V. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- 1. Rechtsgeschäftliche Vermögenssonderung und das Numerus-Clausus-Prinzip -- 2. Rechtfertigung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- a. Anerkennung der Vermögenssonderungsfunktion der Treuhand in einzelnen Gesetzen -- b. Richterrechtliche Anerkennung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur
3. Zwischenergebnis -- 9 Zweckgebundenheit als Kernelement der Vermögenssonderung -- I. Einigendes Element der gesonderten Vermögenseinheit -- 1. Einheit der Rechtsperson als einigendes Element -- 2. Die Schuld als einigendes Element -- 3. Die Zweckgebundenheit als einigendes Element -- II. Zweckgebundenheit und Herbeiführung einer Vermögenssonderung -- 1. Subjektive Zweckgebundenheit und Vermögenssonderung -- a. Zwei- oder mehrseitige Zwecksetzung -- b. Einseitige Zwecksetzung -- 2. Objektive Zweckgebundenheit und Vermögenssonderung -- 3. Zwischenergebnis -- 10 Schutz des Treuhandkontos unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- I. Haftungssonderung beim Treuhandkonto -- 1. Vermögenssonderung und Haftungssonderung -- 2. Haftungssonderung beim Treuhandkonto -- II. Subjektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Subjektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der subjektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Verfügtes Treugut -- b. Verbleibendes Treugut -- III. Objektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Objektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der objektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Vermengung der Gelder auf dem Privatkonto des Treuhänders -- b. Vermengung der Gelder auf dem Treuhandkonto -- IV. Exkurs: Interventionsrecht bei Zwangsvollstreckung unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- 1. Treuhänder -- 2. Treugeber -- a. Eigenes Recht des Treugebers als dogmatische Grundlage -- b. Ausübung eines fremden Rechts als dogmatische Grundlage -- c. Stellungnahme -- V. Fazit -- 11 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in China -- I. Zuordnung des Treuhandvermögens -- 1. Zuordnung an den Treugeber -- 2. Zuordnung an den Treuhänder
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