Die juristische Konstruktion von Finanzinstrumenten als Herausforderung für die Rechtsökonomie
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Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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Schriftenreihe: | Recht der Unternehmen und Finanzen - Law and Finance
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505 | 8 | |a Cover -- Einleitung: Die Finanzkrise als Theoriekrise? -- A. Die rechtliche Konstruktion von sogenannten Asset Backed Commercial Papers -- I. Geld und geldähnliche Finanzinstrumente -- II. Der Geldmarkt im Vergleich zum Aktienmarkt -- B. Theorienvergleich -- Erster Teil: Vergleichende Darstellung neuer Untersuchungsansätze im Forschungsbereich Law and Finance -- A. LTF und NIÖ als Institutionenlehre -- B. Untersuchungsgegenstand der NIÖ und der LTF -- I. Mikroanalytischer Forschungsansatz -- II. Ursprung der Neuen Institutionenökonomik: Coase und die Entdeckung von Transaktionskosten -- III. Operationalisierung durch Oliver Williamson -- IV. LTF: Inhärente Instabilität von Finanzsystemen -- C. Annahmesets -- I. Unsicherheit -- 1. NIE: Ungewissheit und die Notwendigkeit elastischer institutioneller Arrangements -- 2. Das LTF-Konzept der "fundamental uncertainty" -- II. Begrenzte Rationalität und Opportunismus -- 1. Begrenzte Rationalität -- 2. Opportunismus -- 3. LTF und Imperfect Knowledge Economics -- III. Spezifizität von Investitionen -- D. Schlussfolgerungen -- I. Marktzentrierter Ansatz transaktionskostenökonomischer Theorien -- II. Verhalten bei Unsicherheit -- III. Liquidität als Wesensmerkmal von Finanzmärkten -- E. Die Bedeutung der Rechtsordnung -- I. Verortung rechtlicher Institutionen in der Transaktionskostenökonomie -- II. Die Bedeutung dinglicher Rechte -- III. Die rechtliche Konstruktion von Finanzmärkten -- Zweiter Teil: Die juristische Konstruktion von Finanzinstrumenten -- A. Dualismus dinglicher und persönlicher Rechte in der Rechtsdogmatik -- I. Sachenrechtsprinzipien -- 1. Abstraktionsprinzip -- 2. Publizitätsprinzip -- 3. Typenzwang -- II. Absolute der Wirkung dinglicher Rechte -- 1. Umfassender Rechtsschutz -- 2. Verfügungs- und Sukzessionsschutz -- 3. Privilegierung im Vollstreckungs- und Insolvenzverfahren | |
505 | 8 | |a III. Das Verhältnis zwischen Prinzipien und Wirkung -- B. Dogmatische Diskussion um die Rechtsnatur des Wertpapiers -- I. Wirtschaftshistorischer Kontext -- II. Das abstrakte Schuldversprechen -- 1. Förmlicher Willensakt -- 2. Autonome Kraft des Privatwillens -- a. Anerkennung als Verpflichtungsgrund -- b. Das abstrakte Versprechen als Thema des Deutschen Juristentages -- 3. Zusammenfassung -- III. Die Verkörperung der Forderung in Wertpapieren -- 1. Schuldrechtliche Wertpapiertheorie -- 2. Verkörperungstheorie -- IV. Wertpapiere und Geldwesen -- V. Schlussfolgerung -- C. Das Recht des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- I. Die Entstehung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- II. Gewährleistung der Verkehrsfähigkeit von Buchgeld -- 1. Verkehrsfähigkeit durch Einwendungsausschluss -- 2. Gutschrift als Übergabeäquivalent -- 3. Widerruflichkeit der Überweisung -- 4. Insolvenzschutz -- III. Umlauffähigkeit im Interbankverhältnis -- 1. Automation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- 2. Abwicklungsformen -- a. Hausüberweisung und institutsübergreifender Überweisungsverkehr -- b. Rechtsgrundlagen -- IV. Einlagensicherung als Merkmal der Insolvenzfestigkeit -- V. Zusammenfassung -- 1. Zahlungsverkehrsrecht als Verdinglichung? -- 2. Rechtliche Hybridstellung und Finanzstabilität -- Dritter Teil: Asset Backed Commercial Papers - Die Finanzinstrumente des Schattenbankwesens -- A. Das Schattenbankwesen -- I. Untersuchungen zum Schattenbankwesen -- II. Die juristischen Institutionen des Schattenbankwesens -- III. Struktur einer Verbriefungstransaktion -- 1. Sicherungsmaßnahmen -- 2. True Sale und synthetische Verbriefungen -- 3. Fristentransformation in Verbriefungstransaktionen -- IV. Die Verbriefung als transaktionskostenreduzierende Institution -- 1. Verbriefung als rechtsökonomisches Analyseobjekt -- 2. Kreditverbriefung und die Theorie der Unternehmung | |
505 | 8 | |a 3. Möglichkeit projektspezifischer Sondervereinbarungen -- 4. Nachteile des Transaktionskostenansatzes -- V. Rechtliche Besonderheiten von Kreditverbriefungen -- 1. Rechtspolitischer Hintergrund -- 2. Kreditverbriefung als Rechtstransformation -- a. Gründung eines unabhängigen Trägers von Vermögenswerten -- b. Verbriefungen als Wertpapiere -- i. Treuhandmodell -- ii. Bestehen eines Aussonderungsrechts bei Verbriefungstreuhand -- iii. Das Refinanzierungsregister -- c. Erweiterte Insolvenzfestigkeit -- d. Zugang zum Diskontfenster der Zentralbank -- B. Schlussfolgerung -- Vierter Teil: Bedeutung der Rechtsordnung für die Geldtheorie -- A. Die Warengeldtheorie -- I. Die Rolle von Banken als Finanzintermediäre -- II. Der Geldmultiplikator und die Rolle von Zentralbanken -- B. Kredittheorien des Geldes -- I. Banken als Ausgangspunkt eines kreditbasierten Geldsystems -- II. Die Zentralbank als Endpunkt der Kreditkette -- C. Die Bedeutung rechtlicher Institutionen für das Geldwesen -- I. Die juristische Betrachtungsweise als vermittelndes Element -- II. Kims Theorie des Geldes als Rechtshybrid -- Fünfter Teil: Zusammenfassung und Ausblick -- A. Das Privileg abstrakter Zahlungsansprüche -- B. Die Politische Ökonomie des Finanzwesens -- Literaturverzeichnis | |
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spelling | Bonavita, Jacob Verfasser aut Die juristische Konstruktion von Finanzinstrumenten als Herausforderung für die Rechtsökonomie 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020 ©2020 1 Online-Ressource (170 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Recht der Unternehmen und Finanzen - Law and Finance v.7 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Einleitung: Die Finanzkrise als Theoriekrise? -- A. Die rechtliche Konstruktion von sogenannten Asset Backed Commercial Papers -- I. Geld und geldähnliche Finanzinstrumente -- II. Der Geldmarkt im Vergleich zum Aktienmarkt -- B. Theorienvergleich -- Erster Teil: Vergleichende Darstellung neuer Untersuchungsansätze im Forschungsbereich Law and Finance -- A. LTF und NIÖ als Institutionenlehre -- B. Untersuchungsgegenstand der NIÖ und der LTF -- I. Mikroanalytischer Forschungsansatz -- II. Ursprung der Neuen Institutionenökonomik: Coase und die Entdeckung von Transaktionskosten -- III. Operationalisierung durch Oliver Williamson -- IV. LTF: Inhärente Instabilität von Finanzsystemen -- C. Annahmesets -- I. Unsicherheit -- 1. NIE: Ungewissheit und die Notwendigkeit elastischer institutioneller Arrangements -- 2. Das LTF-Konzept der "fundamental uncertainty" -- II. Begrenzte Rationalität und Opportunismus -- 1. Begrenzte Rationalität -- 2. Opportunismus -- 3. LTF und Imperfect Knowledge Economics -- III. Spezifizität von Investitionen -- D. Schlussfolgerungen -- I. Marktzentrierter Ansatz transaktionskostenökonomischer Theorien -- II. Verhalten bei Unsicherheit -- III. Liquidität als Wesensmerkmal von Finanzmärkten -- E. Die Bedeutung der Rechtsordnung -- I. Verortung rechtlicher Institutionen in der Transaktionskostenökonomie -- II. Die Bedeutung dinglicher Rechte -- III. Die rechtliche Konstruktion von Finanzmärkten -- Zweiter Teil: Die juristische Konstruktion von Finanzinstrumenten -- A. Dualismus dinglicher und persönlicher Rechte in der Rechtsdogmatik -- I. Sachenrechtsprinzipien -- 1. Abstraktionsprinzip -- 2. Publizitätsprinzip -- 3. Typenzwang -- II. Absolute der Wirkung dinglicher Rechte -- 1. Umfassender Rechtsschutz -- 2. Verfügungs- und Sukzessionsschutz -- 3. Privilegierung im Vollstreckungs- und Insolvenzverfahren III. Das Verhältnis zwischen Prinzipien und Wirkung -- B. Dogmatische Diskussion um die Rechtsnatur des Wertpapiers -- I. Wirtschaftshistorischer Kontext -- II. Das abstrakte Schuldversprechen -- 1. Förmlicher Willensakt -- 2. Autonome Kraft des Privatwillens -- a. Anerkennung als Verpflichtungsgrund -- b. Das abstrakte Versprechen als Thema des Deutschen Juristentages -- 3. Zusammenfassung -- III. Die Verkörperung der Forderung in Wertpapieren -- 1. Schuldrechtliche Wertpapiertheorie -- 2. Verkörperungstheorie -- IV. Wertpapiere und Geldwesen -- V. Schlussfolgerung -- C. Das Recht des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- I. Die Entstehung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- II. Gewährleistung der Verkehrsfähigkeit von Buchgeld -- 1. Verkehrsfähigkeit durch Einwendungsausschluss -- 2. Gutschrift als Übergabeäquivalent -- 3. Widerruflichkeit der Überweisung -- 4. Insolvenzschutz -- III. Umlauffähigkeit im Interbankverhältnis -- 1. Automation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- 2. Abwicklungsformen -- a. Hausüberweisung und institutsübergreifender Überweisungsverkehr -- b. Rechtsgrundlagen -- IV. Einlagensicherung als Merkmal der Insolvenzfestigkeit -- V. Zusammenfassung -- 1. Zahlungsverkehrsrecht als Verdinglichung? -- 2. Rechtliche Hybridstellung und Finanzstabilität -- Dritter Teil: Asset Backed Commercial Papers - Die Finanzinstrumente des Schattenbankwesens -- A. Das Schattenbankwesen -- I. Untersuchungen zum Schattenbankwesen -- II. Die juristischen Institutionen des Schattenbankwesens -- III. Struktur einer Verbriefungstransaktion -- 1. Sicherungsmaßnahmen -- 2. True Sale und synthetische Verbriefungen -- 3. Fristentransformation in Verbriefungstransaktionen -- IV. Die Verbriefung als transaktionskostenreduzierende Institution -- 1. Verbriefung als rechtsökonomisches Analyseobjekt -- 2. Kreditverbriefung und die Theorie der Unternehmung 3. Möglichkeit projektspezifischer Sondervereinbarungen -- 4. Nachteile des Transaktionskostenansatzes -- V. Rechtliche Besonderheiten von Kreditverbriefungen -- 1. Rechtspolitischer Hintergrund -- 2. Kreditverbriefung als Rechtstransformation -- a. Gründung eines unabhängigen Trägers von Vermögenswerten -- b. Verbriefungen als Wertpapiere -- i. Treuhandmodell -- ii. Bestehen eines Aussonderungsrechts bei Verbriefungstreuhand -- iii. Das Refinanzierungsregister -- c. Erweiterte Insolvenzfestigkeit -- d. Zugang zum Diskontfenster der Zentralbank -- B. Schlussfolgerung -- Vierter Teil: Bedeutung der Rechtsordnung für die Geldtheorie -- A. Die Warengeldtheorie -- I. Die Rolle von Banken als Finanzintermediäre -- II. Der Geldmultiplikator und die Rolle von Zentralbanken -- B. Kredittheorien des Geldes -- I. Banken als Ausgangspunkt eines kreditbasierten Geldsystems -- II. Die Zentralbank als Endpunkt der Kreditkette -- C. Die Bedeutung rechtlicher Institutionen für das Geldwesen -- I. Die juristische Betrachtungsweise als vermittelndes Element -- II. Kims Theorie des Geldes als Rechtshybrid -- Fünfter Teil: Zusammenfassung und Ausblick -- A. Das Privileg abstrakter Zahlungsansprüche -- B. Die Politische Ökonomie des Finanzwesens -- Literaturverzeichnis Ökonomische Theorie des Rechts (DE-588)4135492-8 gnd rswk-swf Juristische Methodik (DE-588)4114116-7 gnd rswk-swf Recht (DE-588)4048737-4 gnd rswk-swf Finanzinstrument (DE-588)4461672-7 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Finanzinstrument (DE-588)4461672-7 s Recht (DE-588)4048737-4 s Juristische Methodik (DE-588)4114116-7 s Ökonomische Theorie des Rechts (DE-588)4135492-8 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bonavita, Jacob Die juristische Konstruktion von Finanzinstrumenten als Herausforderung für die Rechtsökonomie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848767298 |
spellingShingle | Bonavita, Jacob Die juristische Konstruktion von Finanzinstrumenten als Herausforderung für die Rechtsökonomie Cover -- Einleitung: Die Finanzkrise als Theoriekrise? -- A. Die rechtliche Konstruktion von sogenannten Asset Backed Commercial Papers -- I. Geld und geldähnliche Finanzinstrumente -- II. Der Geldmarkt im Vergleich zum Aktienmarkt -- B. Theorienvergleich -- Erster Teil: Vergleichende Darstellung neuer Untersuchungsansätze im Forschungsbereich Law and Finance -- A. LTF und NIÖ als Institutionenlehre -- B. Untersuchungsgegenstand der NIÖ und der LTF -- I. Mikroanalytischer Forschungsansatz -- II. Ursprung der Neuen Institutionenökonomik: Coase und die Entdeckung von Transaktionskosten -- III. Operationalisierung durch Oliver Williamson -- IV. LTF: Inhärente Instabilität von Finanzsystemen -- C. Annahmesets -- I. Unsicherheit -- 1. NIE: Ungewissheit und die Notwendigkeit elastischer institutioneller Arrangements -- 2. Das LTF-Konzept der "fundamental uncertainty" -- II. Begrenzte Rationalität und Opportunismus -- 1. Begrenzte Rationalität -- 2. Opportunismus -- 3. LTF und Imperfect Knowledge Economics -- III. Spezifizität von Investitionen -- D. Schlussfolgerungen -- I. Marktzentrierter Ansatz transaktionskostenökonomischer Theorien -- II. Verhalten bei Unsicherheit -- III. Liquidität als Wesensmerkmal von Finanzmärkten -- E. Die Bedeutung der Rechtsordnung -- I. Verortung rechtlicher Institutionen in der Transaktionskostenökonomie -- II. Die Bedeutung dinglicher Rechte -- III. Die rechtliche Konstruktion von Finanzmärkten -- Zweiter Teil: Die juristische Konstruktion von Finanzinstrumenten -- A. Dualismus dinglicher und persönlicher Rechte in der Rechtsdogmatik -- I. Sachenrechtsprinzipien -- 1. Abstraktionsprinzip -- 2. Publizitätsprinzip -- 3. Typenzwang -- II. Absolute der Wirkung dinglicher Rechte -- 1. Umfassender Rechtsschutz -- 2. Verfügungs- und Sukzessionsschutz -- 3. Privilegierung im Vollstreckungs- und Insolvenzverfahren III. Das Verhältnis zwischen Prinzipien und Wirkung -- B. Dogmatische Diskussion um die Rechtsnatur des Wertpapiers -- I. Wirtschaftshistorischer Kontext -- II. Das abstrakte Schuldversprechen -- 1. Förmlicher Willensakt -- 2. Autonome Kraft des Privatwillens -- a. Anerkennung als Verpflichtungsgrund -- b. Das abstrakte Versprechen als Thema des Deutschen Juristentages -- 3. Zusammenfassung -- III. Die Verkörperung der Forderung in Wertpapieren -- 1. Schuldrechtliche Wertpapiertheorie -- 2. Verkörperungstheorie -- IV. Wertpapiere und Geldwesen -- V. Schlussfolgerung -- C. Das Recht des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- I. Die Entstehung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- II. Gewährleistung der Verkehrsfähigkeit von Buchgeld -- 1. Verkehrsfähigkeit durch Einwendungsausschluss -- 2. Gutschrift als Übergabeäquivalent -- 3. Widerruflichkeit der Überweisung -- 4. Insolvenzschutz -- III. Umlauffähigkeit im Interbankverhältnis -- 1. Automation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- 2. Abwicklungsformen -- a. Hausüberweisung und institutsübergreifender Überweisungsverkehr -- b. Rechtsgrundlagen -- IV. Einlagensicherung als Merkmal der Insolvenzfestigkeit -- V. Zusammenfassung -- 1. Zahlungsverkehrsrecht als Verdinglichung? -- 2. Rechtliche Hybridstellung und Finanzstabilität -- Dritter Teil: Asset Backed Commercial Papers - Die Finanzinstrumente des Schattenbankwesens -- A. Das Schattenbankwesen -- I. Untersuchungen zum Schattenbankwesen -- II. Die juristischen Institutionen des Schattenbankwesens -- III. Struktur einer Verbriefungstransaktion -- 1. Sicherungsmaßnahmen -- 2. True Sale und synthetische Verbriefungen -- 3. Fristentransformation in Verbriefungstransaktionen -- IV. Die Verbriefung als transaktionskostenreduzierende Institution -- 1. Verbriefung als rechtsökonomisches Analyseobjekt -- 2. Kreditverbriefung und die Theorie der Unternehmung 3. Möglichkeit projektspezifischer Sondervereinbarungen -- 4. Nachteile des Transaktionskostenansatzes -- V. Rechtliche Besonderheiten von Kreditverbriefungen -- 1. Rechtspolitischer Hintergrund -- 2. Kreditverbriefung als Rechtstransformation -- a. Gründung eines unabhängigen Trägers von Vermögenswerten -- b. Verbriefungen als Wertpapiere -- i. Treuhandmodell -- ii. Bestehen eines Aussonderungsrechts bei Verbriefungstreuhand -- iii. Das Refinanzierungsregister -- c. Erweiterte Insolvenzfestigkeit -- d. Zugang zum Diskontfenster der Zentralbank -- B. Schlussfolgerung -- Vierter Teil: Bedeutung der Rechtsordnung für die Geldtheorie -- A. Die Warengeldtheorie -- I. Die Rolle von Banken als Finanzintermediäre -- II. Der Geldmultiplikator und die Rolle von Zentralbanken -- B. Kredittheorien des Geldes -- I. Banken als Ausgangspunkt eines kreditbasierten Geldsystems -- II. Die Zentralbank als Endpunkt der Kreditkette -- C. Die Bedeutung rechtlicher Institutionen für das Geldwesen -- I. 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