Überschuldung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Ebke, Werner F. (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.121
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-2070s
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Inhaltsangabe:
  • Cover
  • Ein Blick aus der Praxis auf die aktuelle Diskussion über die Abschaffung des Überschuldungstatbestandes
  • Die Zukunft der Überschuldung als Insolvenzeröffnungsgrund und beim präventiven Restrukturierungsrahmen
  • I. Einleitung
  • II. Der Status quo
  • III. Mögliche Zukunft des Überschuldungsbegriffs.
  • IV. Fazit
  • Historische Wurzeln und dogmatische Grundlagen des Überschuldungsbegriffs
  • A. Historisches
  • I. Relativierungen und die Folgerungen daraus
  • II. Beschreibungs- und Definitionsversuche
  • B. Dogmatische Grundlagen
  • I. Die Eröffnungstatbestände
  • II. 19 InsO
  • III. Ausblick
  • Ein Betrag aus Sicht der Sanierungsberater
  • Ein Beitrag aus Sicht der anwaltlichen Berater
  • Ein Beitrag aus Sicht der Insolvenzverwalter
  • Ein Beitrag aus Sicht der Wirtschaftsprüfer
  • Ein Beitrag aus Sicht der Unternehmen
  • Ein Beitrag aus Sicht der Warenkreditversicherer
  • Ein Beitrag aus der Sicht der Insolvenzrichter
  • 1. Die KO
  • 2. Neuer Schwung durch die InsO?
  • 3. Der europäische Impuls
  • 4. Fazit
  • Ein Beitrag aus Sicht der Kreditwirtschaft
  • Die Überschuldung in der InsO aus Arbeitnehmersicht
  • Ein Beitrag aus Sicht der Insolvenzverwalter
  • Die Antragspflicht bei Überschuldung - ein notwendiges Korrelat der beschränkten Haftung!
  • I. Übersicht über den Meinungsstand zur Zukunft der Insolvenzantragspflicht bei Überschuldung
  • 1. Die Antragspflicht bei Überschuldung sei überflüssig
  • 2. Die Antragspflicht bei Überschuldung sei mit der Richtlinie nicht zu vereinbaren
  • 3. Die Antragspflicht bei Überschuldung schaffe prohibitive Unsicherheit bei Startups und bei Restrukturierungen
  • a) Die Unsicherheit bei Startups
  • b) Unsicherheit bei vorinsolvenzlichen Restrukturierungen
  • II. Thesen zur Zukunft der Antragspflicht bei Überschuldung
  • Überschuldung: Quo vadis? - Ein Diskussionsbericht
  • I. Einleitung
  • II. Grundsätzliche Beibehaltung der Überschuldung
  • 1) Auswirkungen auf Nachrangdarlehen mit vorinsolvenzlicher Durchsetzungssperre
  • 2) Selbstüberprüfung von Unternehmen anhand der Überschuldung
  • 3) Finanzwirtschaftliche Überlegungen zum Verhältnis von Gesellschaftern und Gläubigern
  • 4) Zwischenergebnis
  • III. Vereinbarkeit des Überschuldungstatbestandes mit dem präventiven Restrukturierungsrahmen
  • 1) Eingangsvoraussetzung: likelihood of insolvency
  • a) Die Bedeutung des Begriffs likelihood of insolvency
  • b) Die Frage nach dem Abstandsgebot
  • c) Diskussion des Vorschlags von Brinkmann
  • d) Hintergrund der RL
  • 2) Art. 7 Abs. 3 der Richtlinie: Wie ist dieser mit Blick auf die Überschuldung zu verstehen
  • 3) Berücksichtigung des Restrukturierungserfolgs in der Fortbestehensprognose
  • IV. Einzelne Fragen zum Überschuldungstatbestand
  • 1) Haftungsproblematik
  • a) Unschärfe des Tatbestands und Prognose
  • b) Verlängerung der Frist des 15a Abs. 1 InsO
  • c) Reform von 64 GmbHG
  • 2) Abschaffung der Antragspflicht
  • V. Fazit
  • "Überschuldung: Quo vadis?" - Zusammenfassung und Ausblick
  • I. Einführung in das Thema
  • 1. Überschuldung als Insolvenzeröffnungsgrund
  • 2. Dogmatische Grundlagen und historische Wurzeln
  • II. Die Sicht der am Sanierungs-/Insolvenzverfahren Beteiligten
  • III. Die aktuelle Diskussion in der (juristischen) Literatur
  • IV. Ausblick
  • 1. Auslegung
  • 2. Zuwendung von Anwendungsbereichen
  • 3. Verhaltenssteuerung durch Haftung
  • 4. Keine Patentlösung