Kants Philosophie des Schönen eine kommentarische Interpretation zu den §§ 1-22 der Kritik der Urteilskraft

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Berger, Larissa 1988- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Verlag Karl Alber [2022]
Schriftenreihe:Symposion Band 140
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltstext
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adam_text INHALT VORWORT UND DANK ........................................................................ 13 EINLEITUNG ........................................................................................ 17 I. DAS ERSTE MOMENT DES SCHOENEN: QUALITAET ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN INHALTE DES ERSTEN MOMENTS . . 51 §1 DAS GESCHMACKSURTEIL IST EIN AESTHETISCHES URTEIL ................. 56 §2 DIE UNINTERESSIERTHEITSTHESE ................................................ 111 GRUNDLAGEN 1: ZUM PHAENOMENALEN GEHALT DER LUST AM SCHOENEN . 180 § 3 EINE THEORIE DES ANGENEHMEN ............................................ 205 §4 EINE THEORIE DES GUTEN .......................................................... 241 §5 EIN VERGLEICH DER DREI ARTEN VON LUST UND DIE FREIHEITSTHESE 283 DIE ERSTE ERKLAERUNG DES SCHOENEN ................................................ 327 II. DAS ZWEITE MOMENT DES SCHOENEN: QUANTITAET ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN INHALTE DES ZWEITEN MOMENTS 339 §6 ALLGEMEINHEIT UND BEGRIFFSLOSIGKEIT DER LUST AM SCHOENEN . . 344 §7 DIE (SUBJEKTIVE) QUANTITAET DES ANGENEHMEN, SCHOENEN UND GUTEN ..................................................................................... 398 §8 VIER ARTEN VON ALLGEMEINHEIT UND DIE IDEE EINER ALLGEMEINEN STIMME ..................................................................................... 428 §9 DAS FREIE UND HARMONISCHE SPIEL DER ERKENNTNISKRAEFTE . . . 470 KANTS PHILOSOPHIE DES SCHOENEN GRUNDLAGEN 2: BEURTEILUNG, URTEILSFAELLUNG UND GESCHMACKSURTEIL . 534 DIE ZWEITE ERKLAERUNG DES SCHOENEN ................................................ 549 III. DAS DRITTE MOMENT DES SCHOENEN: RELATION ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN INHALTE DES DRITTEN MOMENTS . . 555 §10 BEGRIFFSKLAERUNGEN: ZWECK, ZWECKMAESSIGKEIT UND ZWECKMAESSIGKEIT OHNE ZWECK ......................................... 564 §11 ZUR ZWECKMAESSIGKEIT OHNE ZWECK ALS GRUNDLAGE DES GESCHMACKSURTEILS ......................................................... 625 GRUNDLAGEN 3: DAS SUBJEKTIVE PRINZIP A PRIORI DER REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT .................................... 657 §12 DEM GESCHMACKSURTEIL LIEGT DAS SUBJEKTIVE PRINZIP A PRIORI DER REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT ZUGRUNDE .................... 691 § 13 EINE THEORIE DES REINEN GESCHMACKSURTEILS: ZUR UNABHAENGIGKEIT VON REIZ UND RUEHRUNG (DIE FORMTHESE) . 730 §14 DIE ROLLE VON REIZEN UND EMPFINDUNGEN IN GESCHMACKSURTEILEN ................................................................. 759 §15 EINE THEORIE DES REINEN GESCHMACKSURTEILS: ZUR UNABHAENGIGKEIT VON DER VOLLKOMMENHEIT ............. 798 §16 REINE VERSUS ANGEWANDTE GESCHMACKSURTEILE ........................ 837 §17 DAS (MENSCHLICHE) IDEAL DER SCHOENHEIT .................................. 884 GRUNDLAGEN 4: DAS SCHOENE OBJEKT ................................................ 942 DIE DRITTE ERKLAERUNG DES SCHOENEN ................................................ 957 IV. DAS VIERTE MOMENT DES SCHOENEN: MODALITAET ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN INHALTE DES VIERTEN MOMENTS . . 967 §18 DIE EXEMPLARISCHE NOTWENDIGKEIT DES GESCHMACKSURTEILS . 971 10 SYMPOSION LARISSA BERGER §19 DIE SUBJEKTIVE UND BEDINGTE NOTWENDIGKEIT DES GE SCHMACKSURTEILS ...................................................................1029 §20 DER AESTHETISCHE GEMEINSINN ALS BEDINGUNG DER NOTWENDIG KEIT .......................................................................................1057 GRUNDLAGEN 5: DER GEFUEHLTE SYLLOGISMUS DES GESCHMACKS .... 1091 §21 EINE DEDUKTION DES AESTHETISCHEN GEMEINSINNS? .................... 1111 GRUNDLAGEN 6: DIE DEDUKTION DES GEMEINSINNS UND DIE ZWEI PRINZIPIEN DER URTEILSKRAFT ........................................1156 §22 DER STATUS DES GEMEINSINNS ZUM ENDE DER ANALYTIK DES SCHOENEN .................................................................................... 1171 GRUNDLAGEN 7: HAT DAS HAESSLICHE EINEN PLATZ IN KANTS THEORIE DES SCHOENEN? ........................................... 1201 DIE VIERTE ERKLAERUNG DES SCHOENEN .................................................. 1223 FAZIT ..................................................................................................1227 LITERATURVERZEICHNIS .......................................................................... 1231 PERSONENREGISTER ............................................................................. 1247 SACHREGISTER ....................................................................................... 1251 UMFASSENDES INHALTSVERZEICHNIS ...................................................... 1271 KANTS PHILOSOPHIE DES SCHOENEN A 11 UMFASSENDES INHALTSVERZEICHNIS VORWORT UND DANK ....................................................................... 13 EINLEITUNG ........................................................................................ 17 I. DAS ERSTE MOMENT DES SCHOENEN: QUALITAET ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN INHALTE DES ERSTEN MOMENTS . . 51 §1 DAS GESCHMACKSURTEIL IST EIN AESTHETISCHES URTEIL ................. 56 1.1 ZUR DEFINITION DES GESCHMACKS ......................................... 57 1.2 DER AESTHETISCHE CHARAKTER DES GESCHMACKSURTEILS ... 60 1.2.1 SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE BEZIEHUNGEN VON VORSTELLUNGEN ...................................................... 61 1.2.2 DAS LOGISCHE SUBJEKT IM AESTHETISCHEN URTEIL . . 64 1.2.3 DAS PRAEDIKAT IM AESTHETISCHEN URTEIL ................. 70 1.2.4 DIE BETEILIGTEN VERMOEGEN .................................. 77 1.3 ZUR DEFINITION DES AESTHETISCHEN URTEILS ........................... 81 1.4 EIN ARGUMENT FUER DEN AESTHETISCHEN CHARAKTER DES GESCHMACKSURTEILS? .......................................................... 95 1.5 DIE SUBJEKTIVITAET DES GESCHMACKSURTEILS ........................ 97 1.6 DER ZWEITE ABSATZ VON § 1: KLEINERE DISKUSSIONSKONTEXTE 99 1.7 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 105 1.8 LITERATURBERICHT ................................................................ 106 KANTS PHILOSOPHIE DES SCHOENEN A 1271 §2 DIE UNINTERESSIERTHEITSTHESE ................................................ 111 2.1 ZUM BEGRIFF DER LUST IN DER KU ...................................... 112 2.2 ZUM BEGRIFF DES INTERESSES ................................................. 127 2.2.1 DIE BEGEHRENSBEDINGUNG DES INTERESSES .... 128 2.2.2 DIE EXISTENZBEDINGUNG ...................................... 131 2.3 DIE UNINTERESSIERTHEITSTHESE (UT) .................................. 141 2.3.1 DIE ERSTE BEDEUTUNG DER UNINTERESSIERTHEITS THESE: EINE UNMITTELBARE LUST AN DER REFLEXION . 144 2.3.2 DIE ZWEITE BEDEUTUNG DER UNINTERESSIERTHEITS THESE: EINE (MITTELBARE) LUST AN DER FORM . . . 150 2.3.3 AESTHETISCHE ERFAHRUNG UND AESTHETISCHE EINSTELLUNG .......................................................... 153 2.3.4 DIE FUSSNOTE: WARUM DAS SCHOENE NICHT INTERESSANT IST ....................................................... 155 2.4 EINE BEGRUENDUNG FUER UT ................................................... 156 2.4.1 DAS GEFUEHLTE FAKTUM DER UNINTERESSIERTEN LUST . 156 2.4.2 DOCH EIN ARGUMENT FUER DIE UNINTERESSIERTHEITS THESE? .................................................................... 160 2.4.3 DAS PALAST BEISPIEL ............................................ 166 2.5 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 169 2.6 LITERATURBERICHT ................................................................. 170 GRUNDLAGEN 1: ZUM PHAENOMENALEN GEHALT DER LUST AM SCHOENEN . 180 GL.L ZUM PHAENOMENALEN GEHALT DER LUST IM ALLGEMEINEN . 181 GL. 2 DIE PHAENOMENALEN KOMPONENTEN DER LUST AM SCHOENEN . 182 GL. 2.1 UNINTERESSIERTHEIT ............................................... 182 GL. 2.2 FREIHEIT ................................................................ 184 GL. 2.3 ALLGEMEINGUELTIGKEIT ........................................... 186 GL. 2.4 DAS BEWUSSTSEIN DES PRINZIPS A PRIORI DER URTEILSKRAFT .......................................................... 188 G1.3 DIE LUST AM SCHOENEN ALS KOMPLEXES GEFUEHL ................. 190 G1.4 PHAENOMENOLOGIE UND TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE? . . . 193 GL. 5 LITERATURBERICHT ................................................................. 202 §3 EINE THEORIE DES ANGENEHMEN ............................................ 205 3.1 ZUR DEFINITION DES ANGENEHMEN ..................................... 206 3.1.1 ZWEI FORMEN DER LUST AM ANGENEHMEN .... 211 1272 SYMPOSION LARISSA BERGER 3.1.2 OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE EMPFINDUNGEN .... 213 3.1.3 EIN MOEGLICHES MISSVERSTAENDNIS BEZUEGLICH DER DEFINITION DES ANGENEHMEN ............................... 219 3.2 DIE THESE: DIE LUST AM ANGENEHMEN IST EIN INTERESSE . 222 3.3 EIN ARGUMENT FUER DEN INTERESSIERTEN CHARAKTER DER LUST AM ANGENEHMEN ................................................................. 225 3.3.1 DER ERSTE TEIL DER BEGRUENDUNG ........................... 225 3.3.2 DER ZWEITE TEIL DER BEGRUENDUNG ........................ 231 3.4 KLEINERE DISKUSSIONSKONTEXTE ......................................... 234 3.4.1 ZUR LUST AM ANGENEHMEN ALS VERGNUEGEN . . . 234 3.4.2 EINE ERSTE ABGRENZUNG VON DER LUST AM SCHOENEN ................................................................. 235 3.5 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 236 3.6 LITERATURBERICHT ................................................................ 237 §4 EINE THEORIE DES GUTEN ....................................................... 241 4.1 EINE DEFINITION DES GUTEN: DAS GUTE ALLGEMEIN, DAS NUETZLICHE UND DAS MORALISCH GUTE .................................. 242 4.1.1 DIE LUST AM GUTEN ALS GEFUEHLTES WOLLEN UND DAS GEFUEHL DES LEBENS ......................................... 248 4.2 DIE BEIDEN ARTEN DES GUTEN ............................................ 251 4.2.1 DAS NUETZLICHE ...................................................... 252 4.2.2 DAS MORALISCH GUTE ............................................ 256 4.3 DIE THESE: DIE LUST AM GUTEN IST EINE FORM VON INTE RESSE .......................................................................... 263 4.4 EIN ARGUMENT FUER DEN INTERESSIERTEN CHARAKTER DER LUST AM GUTEN ........................................................................... 265 4.5 EINE ERSTE ABGRENZUNG DER LUST AM GUTEN VON DER LUST AM ANGENEHMEN UND SCHOENEN ......................................... 268 4.5.1 EINE (ANTIZIPIERTE) ABGRENZUNG ANHAND DER BEGRIFFSLOSIGKEITSTHESE ......................................... 268 4.5.2 EINE MOEGLICHE VERWECHSLUNG DES ANGENEHMEN MIT DEM GUTEN ................................................... 270 4.5.3 ZU DEN BEISPIELEN FUER DIE UNTERSCHEIDUNG DES ANGENEHMEN VOM GUTEN .................................. 273 4.5.4 GLUECKSELIGKEIT ALS POTENZIELLES HOECHSTES GUT . . 276 4.6 DAS URTEIL UEBER DAS GUTE ................................................... 278 KANTS PHILOSOPHIE DES SCHOENEN A 1273 4.7 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 279 4.8 LITERATURBERICHT ................................................................. 280 §5 EIN VERGLEICH DER DREI ARTEN VON LUST UND DIE FREIHEITSTHESE 283 5.1 ABGRENZUNG DES SCHOENEN VOM ANGENEHMEN UND GUTEN MITTELS DER UNINTERESSIERTHEIT ......................................... 283 5.2 DIE ERWEITERUNG DER BEGRIFFSLOSIGKEITSTHESE ................. 289 5.3 BEGRIFFLICHE DIFFERENZIERUNGEN INNERHALB DER VERSCHIE DENEN FORMEN DER LUST ............................................ 290 5.3.1 PATHOLOGISCH-BEDINGTE UND REINE PRAKTISCHE LUST 291 5.3.2 VERGNUEGEN, BLOSSES GEFALLEN UND SCHAETZUNG . . 292 5.4 KANTS KLASSIFIKATORISCHE THESE ......................................... 297 5.5 DIE FREIHEITSTHESE (FT) ....................................................... 299 5.5.1 DIE UNFREIHEIT DER LUST AM ANGENEHMEN UND GUTEN .................................................................... 300 5.5.2 DIE BEDEUTUNG DER FREIHEITSTHESE AUF DER EBENE DER LUST ................................................................. 307 5.5.3 EINE BEGRUENDUNG DER FREIHEITSTHESE? .............. 310 5.5.4 DIE PHAENOMENOLOGISCHE BEDEUTUNG DER FREI HEITSTHESE ............................................... 311 5.5.5 DIE BEDEUTUNG DER FREIHEITSTHESE AUF DER GRUNDLAGENEBENE DES FREIEN SPIELS ..................... 313 5.6 KLEINERE DISKUSSIONSKONTEXTE ......................................... 317 5.6.1 EINE DRITTE BEGRIFFLICHE DIFFERENZIERUNG DER DREI ARTEN VON LUST ................................................... 317 5.6.2 DIE LUST AM MORALISCH GUTEN UND DER SITTLICHE GESCHMACK ............................................................. 320 5.7 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 323 5.8 LITERATURBERICHT ................................................................. 324 DIE ERSTE ERKLAERUNG DES SCHOENEN ................................................ 327 EL.L EINE (ZWEITE) DEFINITION DES GESCHMACKS ....................... 327 E1.2 DER BEGRIFF DES SCHOENEN .................................................. 331 E1.3 DAS MISSFALLEN OHNE ALLES INTERESSE UND DAS HAESSLICHE . 332 E1.4 LITERATURBERICHT ................................................................ 336 1274 SYMPOSION LARISSA BERGER II. DAS ZWEITE MOMENT DES SCHOENEN: QUANTITAET ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN INHALTE DES ZWEITEN MOMENTS 339 §6 ALLGEMEINHEIT UND BEGRIFFSLOSIGKEIT DER LUST AM SCHOENEN . . 344 6.1 DIE ALLGEMEINGUELTIGKEITSTHESE (AT) ............................... 345 6.1.1 DIE ALLGEMEINGUELTIGKEITSTHESE DER LUST AM SCHOENEN ................................................................. 346 6.1.2 DIE BEGRIFFSLOSIGKEITSTHESE DER LUST AM SCHOENEN 350 6.1.3 DIE ALLGEMEINGUELTIGKEITSTHESE DES GESCHMACKS URTEILS ...................................................... 353 6.1.4 DIE BEGRIFFSLOSIGKEITSTHESE DES GESCHMACKS URTEILS ...................................................... 360 6.2 EIN ARGUMENT FUER DIE ALLGEMEINGUELTIGKEITSTHESE .... 365 6.2.1 DIE ALLGEMEINGUELTIGKEITSTHESE ALS FOLGERUNG AUS DER UNINTERESSIERTHEITSTHESE ............................... 366 6.2.2 EIN ARGUMENT AUS DER UNABHAENGIGKEIT VON NEIGUNGEN ............................................................. 371 6.2.3 EIN ARGUMENT AUFGRUND DER FREIHEIT DER LUST . 375 6.2.4 ZUM PHAENOMENALEN BEWUSSTSEIN DER ALL GEMEINGUELTIGKEIT ..................................... 380 6.2.5 WEITERE MOEGLICHE ARGUMENTE FUER DIE ALL GEMEINGUELTIGKEITSTHESE ....................... 381 6.2.6 KANN ES EINE PARTIKULAR GUELTIGE LUST GEBEN ? . . 382 6.3 EIN ARGUMENT FUER DIE BEGRIFFSLOSIGKEITSTHESE ................. 383 6.4 EIN AESTHETISCHES URTEIL UNTER DEM DECKMANTEL EINES LOGISCHEN URTEILS ................................................................ 387 6.5 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 389 6.6 LITERATURBERICHT ................................................................ 390 §7 DIE (SUBJEKTIVE) QUANTITAET DES ANGENEHMEN, SCHOENEN UND GUTEN ..................................................................................... 398 7.1 ZUR PRIVATGUELTIGKEIT DER LUST AM ANGENEHMEN ............... 399 7.1.1 DIE LUST AM ANGENEHMEN IST BLOSS PRIVATGUELTIG . 399 7.1.2 EINE BEGRUENDUNG DER THESE UEBER DIE PRIVAT GUELTIGKEIT DER LUST AM ANGENEHMEN ... 403 KANTS PHILOSOPHIE DES SCHOENEN A 1275 7.1.3 DER GRUNDSATZ EIN JEDER HAT SEINEN EIGENEN GESCHMACK (DER SINNE) ...................................... 406 7.1.4 BEISPIELE FUER URTEILE UEBER DAS ANGENEHME . . . 408 7.2 ZUR GEGENUEBERSTELLUNG DES SCHOENEN UND DES ANGENEHMEN ........................................................................ 410 7.2.1 EINE ANTIZIPATION DER ANTINOMIE DES GESCHMACKS .......................................................... 410 7.2.2 DIE RICHTIGE FORM DES GESCHMACKSURTEILS . . . 416 7.3 GENERALE UND UNIVERSALE REGELN SOWIE KOMPARATIVE UND STRENGE ALLGEMEINHEIT ....................................................... 419 7.4 ZUR ABGRENZUNG DES SCHOENEN VOM GUTEN ANHAND DES KRITERIUMS DER ALLGEMEINGUELTIGKEIT ............................... 424 7.5 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 426 §8 VIER ARTEN VON ALLGEMEINHEIT UND DIE IDEE EINER ALLGEMEINEN STIMME ..................................................................................... 428 8.1 VIER ARTEN VON ALLGEMEINHEIT ......................................... 429 8.1.1 BISHER IDENTIFIZIERTE FORMEN DER ALLGEMEINHEIT . 429 8.1.2 OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE SOWIE LOGISCHE UND AESTHETISCHE ALLGEMEINHEIT .................................. 431 8.1.3 ANWENDUNG DER BEGRIFFLICHKEITEN AUF DAS LOGI SCHE URTEIL UND DAS GESCHMACKSURTEIL .............. 438 8.1.4 ZUR OBJEKTIVEN QUANTITAET DES GESCHMACKSURTEILS 445 8.1.5 ZUR MOEGLICHKEIT VON OBJEKTIV ALLGEMEINEN URTEILEN UEBER DAS SCHOENE .................................. 448 8.1.6 ZUR OBJEKTIVEN UND SUBJEKTIVEN QUANTITAET BEIM ANGENEHMEN, SCHOENEN UND GUTEN .................... 451 8.2 DIE IDEE EINER ALLGEMEINEN STIMME .................................. 453 8.2.1 ZUR ALLGEMEINHEIT BEIM SCHOENEN ALS PROBLEM FUER DIE TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE .................... 453 8.2.2 ZUR ALLGEMEINEN STIMME ALS ERSTE ANTWORT DER TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE .................................. 455 8.3 ZUR EPISTEMOLOGIE DES GESCHMACKSURTEILS .................... 462 8.4 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 466 8.5 LITERATURBERICHT ................................................................. 467 1276 SYMPOSION LARISSA BERGER §9 DAS FREIE UND HARMONISCHE SPIEL DER ERKENNTNISKRAEFTE . . . 470 9.1 EINORDNUNG IN DIE STRUKTUR DER ANALYTIK DES SCHOENEN . 471 9.2 DIE FRAGESTELLUNG ................................................................. 473 9.3 DIE ARGUMENTATION .......................................................... 475 9.3.1 DER ERSTE ARGUMENTATIONSSCHRITT ........................ 476 EINSCHUB: ALLGEMEINE MITTEILBARKEIT ............................... 479 9.3.2 DER ZWEITE ARGUMENTATIONSSCHRITT ..................... 481 9.3.3 DER DRITTE ARGUMENTATIONSSCHRITT .................... 485 9.3.4 DER VIERTE ARGUMENTATIONSSCHRITT ..................... 488 9.3.5 DER FUENFTE ARGUMENTATIONSSCHRITT .................... 496 9.3.6 DER SECHSTE ARGUMENTATIONSSCHRITT ................. 499 9.4 DIE ABSCHLIESSENDE BEANTWORTUNG DER FRAGE .................... 500 9.5 EINE LOESUNG DES PARADOXES VON ALLGEMEINGUELTIGKEIT UND BEGRIFFSLOSIGKEIT? ................................................................. 503 9.6 ZUR BEANTWORTUNG DER MINDEREN FRAGE ........................ 512 9.6.1 DIE FORMULIERUNG DER MINDEREN FRAGE ............. 512 9.6.2 DIE ANTWORT AUF DIE MINDERE FRAGE ................. 514 9.6.3 BELEBUNG, LUST UND LEBENSGEFUEHL ..................... 518 9.7 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 524 9.8 LITERATURBERICHT ................................................................ 525 GRUNDLAGEN 2: BEURTEILUNG, URTEILSFAELLUNG UND GESCHMACKSURTEIL . 534 G2.1 ZUR URTEILSFAELLUNG BEIM URTEIL UEBER DAS ANGENEHME . . 535 G2.1.1 IST DIE LUST AM ANGENEHMEN INTENTIONAL ODER OPAK? .................................................................... 535 G2.1.2 ERFORDERT DAS URTEIL UEBER DAS ANGENEHME EINE AKTIVITAET DER URTEILSFAELLUNG? ............................... 537 G2.2 ZUR URTEILSFAELLUNG BEI URTEILEN UEBER DAS SCHOENE .... 539 G2.2.1 IST DIE LUST AM SCHOENEN INTENTIONAL ODER OPAK? . 539 G2.2.2 EINE ODER ZWEI BEURTEILUNGSAKTIVITAETEN? .... 542 G2.3 LITERATURBERICHT ................................................................. 546 DIE ZWEITE ERKLAERUNG DES SCHOENEN ................................................ 549 KANTS PHILOSOPHIE DES SCHOENEN A 1277 III. DAS DRITTE MOMENT DES SCHOENEN: RELATION ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN INHALTE DES DRITTEN MOMENTS . . 555 § 10 BEGRIFFSKLAERUNGEN: ZWECK, ZWECKMAESSIGKEIT UND ZWECK MAESSIGKEIT OHNE ZWECK ................................................ 564 10.1 ZUR BEGRIFFSBESTIMMUNG VON ZWECK UND ZWECK MAESSIGKEIT ................................................................ 565 10.1.1 ZUR BEGRIFFSBESTIMMUNG VON ZWECK .... 565 10.1.2 ZUR BEGRIFFSBESTIMMUNG VON ZWECKMAESSIG KEIT ....................................................................... 577 10.1.3 ARTEN DER ZWECKMAESSIGKEIT .................................. 584 10.1.4 ZUR BEGRIFFSBESTIMMUNG VON LUST .................. 594 10.2 WARUM ES EINE ZWECKMAESSIGKEIT OHNE ZWECK GEBEN KANN 595 10.2.1 ZUR ZWECKMAESSIGKEIT OHNE ZWECK ALS EPISTE MISCHE GRUNDANNAHME ...................................... 596 10.2.2 ZUR MANIFESTEN SUBJEKTIVEN ZM OHNE ZWECK . 604 10.3 ZUSAMMENFASSUNG ................................................... 612 10.4 LITERATURBERICHT ................................................................. 614 § 11 ZUR ZWECKMAESSIGKEIT OHNE ZWECK ALS GRUNDLAGE DES GESCHMACKSURTEILS ....................................................... 625 11.1 DIE THESE ........................................................................... 626 11.2 ARGUMENTATION: WARUM DEM GESCHMACKSURTEIL KEIN ZWECK ZUGRUNDE LIEGEN KANN ............................................ 628 11.2.1 DEM GESCHMACKSURTEIL LIEGT KEIN SUBJEKTIVER ZWECK ZUGRUNDE ................................................... 628 11.2.2 DEM GESCHMACKSURTEIL LIEGT KEIN OBJEKTIVER ZWECK ZUGRUNDE ................................................... 636 11.3 ARGUMENTATION: WARUM DEM GESCHMACKSURTEIL EINE ZWECKMAESSIGKEIT ZUGRUNDE LIEGT ..................................... 643 11.3.1 WARUM DAS GESCHMACKSURTEIL UEBERHAUPT AUF EINER ZWECKMAESSIGKEIT BERUHT ........................... 643 11.3.2 ZUR ZWECKMAESSIGKEIT OHNE ZWECK ALS BESTIMMUNGSGRUND DES GESCHMACKSURTEILS . . 645 11.4 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 649 11.5 LITERATURBERICHT ................................................................. 649 1278 SYMPOSION LARISSA BERGER GRUNDLAGEN 3: DAS SUBJEKTIVE PRINZIP A PRIORI DER REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT ..................................................................................... 657 G3.1 DER INHALT DES SUBJEKTIVEN PRINZIPS A PRIORI DER REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT ................................. 658 G3.2 ZUR ANWENDUNG DES PRINZIPS A PRIORI IM ALLGEMEINEN . 665 G3.3 WIE FINDET DAS PRINZIP A PRIORI IM GESCHMACKSURTEIL ANWENDUNG? ....................................................................... 669 G3.4 KONSEQUENZEN FUER DIE AESTHETISCHE EINSTELLUNG .............. 676 G3.5 INWIEFERN ENTSPRINGT DAS PRINZIP A PRIORI EINEM AKT DER HEAUTONOMIE? .................................................................... 678 G3.6 LITERATURBERICHT ................................................................. 684 §12 DEM GESCHMACKSURTEIL LIEGT DAS SUBJEKTIVE PRINZIP A PRIORI DER REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT ZUGRUNDE .............. 691 12.1 DIE THESE ........................................................................... 691 12.2 DIE URSACHE EINER LUST KANN NICHT A PRIORI ERKANNT WER DEN .............................................................................. 693 12.3 DER ENTSTEHUNGSKONTEXT DER LUST AM MORALISCH GUTEN . 696 EXKURS: EIN ALTERNATIVES MODELL DER ACHTUNG ........................... 706 12.4 DER ENTSTEHUNGS UND ERHALTUNGSKONTEXT DER LUST AM SCHOENEN .............................................................................. 707 12.5 DIE KAUSALITAET DER LUST SELBST, DIE VERWEILENSBEDINGUNG UND DIE PRAESENZBEDINGUNG ................................................ 718 12.6 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 723 12.7 LITERATURBERICHT ................................................................ 724 §13 EINE THEORIE DES REINEN GESCHMACKSURTEILS: ZUR UNABHAENGIGKEIT VON REIZ UND RUEHRUNG (DIE FORMTHESE) 730 13.1 TERMINOLOGISCHE UND SPRACHLICHE VORUEBERLEGUNGEN . . 731 13.1.1 EIN WECHSEL DES KANTISCHEN SPRACHDUKTUS? . . 731 13.1.2 ZU DEN BEGRIFFEN REIZ UND RUEHRUNG . . . 732 13.2 DIE AUSGANGSTHESE ............................................................. 735 13.2.1 ZUR UNABHAENGIGKEIT VON REIZEN ........................ 735 13.2.2 ZUR REINHEIT DES GESCHMACKSURTEILS ................. 737 13.3 EIN ARGUMENT FUER DIE UNABHAENGIGKEIT VON REIZEN . . . 738 13.4 ZUR ZWECKMAESSIGKEIT BEIM ANGENEHMEN ........................ 742 KANTS PHILOSOPHIE DES SCHOENEN A 1279 13.5 DIE FORMTHESE (FMT) ....................................................... 744 13.5.1 DIE BEDEUTUNG DER FORMTHESE ........................... 744 13.5.2 EINE BEGRUENDUNG FUER DIE FORMTHESE .................. 749 13.6 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 751 13.7 LITERATURBERICHT ................................................................. 752 §14 DIE ROLLE VON REIZEN UND EMPFINDUNGEN IN GESCHMACKS URTEILEN ........................................................................ 759 14.1 EMPIRISCHE UND REINE AESTHETISCHE URTEILE ........................ 759 14.2 ZWEI MOEGLICHE MISSVERSTAENDNISSE .................................. 765 14.2.1 ERSTES MISSVERSTAENDNIS: EIN REIZ IST FUER SCHOENHEIT HINREICHEND ......................................... 765 14.2.2 ZWEITES MISSVERSTAENDNIS: REIZE KOENNEN DIE SCHOENHEIT ERHOEHEN ................................................ 767 14.3 EINE THEORIE DER FARBEN UND TOENE .................................. 771 14.4 ANWENDUNG DER FORMTHESE AUF DIE VERSCHIEDENEN KUENSTE .................................................................................. 780 14.5 ZUR ROLLE VON PARERGA ...................................................... 788 14.6 ABGRENZUNG DES SCHOENEN VON DER RUEHRUNG .................. 789 14.7 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 791 14.8 LITERATURBERICHT ................................................................. 793 §15 EINE THEORIE DES REINEN GESCHMACKSURTEILS: ZUR UNABHAENGIGKEIT VON DER VOLLKOMMENHEIT .................... 798 15.1 VORUEBERLEGUNG: BAUMGARTENS AESTHETIK ALS GEGENSTAND DER KRITIK .............................................................................. 799 15.2 ABGRENZUNG DES SCHOENEN VON DER OBJEKTIVEN ZWECK MAESSIGKEIT ALLGEMEIN ............................................... 802 15.3 ZUR ABGRENZUNG DES SCHOENEN VOM NUETZLICHEN .............. 806 15.4 ZUM BEGRIFF DER VOLLKOMMENHEIT .................................. 808 15.4.1 DER BEGRIFF DER VOLLKOMMENHEIT ........................ 809 15.4.2 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE VOLLKOMMENHEIT . 813 15.5 ABGRENZUNG DES SCHOENEN VON DER VOLLKOMMENHEIT . . 818 15.5.1 ES KANN KEINE ERKENNTNIS EINER OBJEKTIVEN ZM OHNE ZWECK GEBEN ................................................ 819 15.5.2 ES KANN KEIN AESTHETISCHES URTEIL UEBER EINE MATERIALE VOLLKOMMENHEIT GEBEN ..................... 823 1280 SYMPOSION LARISSA BERGER 15.5.3 EIN WIDERSPRUCH BEZUEGLICH DER VERMOEGENS AKTIVITAETEN ............................................... 828 15.6 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 832 15.7 LITERATURBERICHT ................................................................. 833 §16 REINE VERSUS ANGEWANDTE GESCHMACKSURTEILE .................... 837 16.1 FREIE UND ANHAENGENDE SCHOENHEITEN .................................. 837 16.1.1 ZU DEN KONZEPTIONEN DER FREIEN UND ANHAENGENDEN SCHOENHEIT ..................................... 837 16.1.2 OBJEKT ODER SUBJEKTABHAENGIGKEIT DES STATUS ALS FREIE ODER ANHAENGENDE SCHOENHEIT .................... 847 16.2 REINE VERSUS ANGEWANDTE GESCHMACKSURTEILE . 854 16.3 VOR UND NACHTEILE DES ANGEWANDTEN GESCHMACKSURTEILS 862 16.4 ZUR MOEGLICHKEIT DER ABSTRAKTION VON ZWECKBEGRIFFEN . 872 16.5 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 876 16.6 LITERATURBERICHT ................................................................. 878 §17 DAS (MENSCHLICHE) IDEAL DER SCHOENHEIT ............................... 884 17.1 EINLEITENDE VORUEBERLEGUNGEN ............................................ 885 17.1.1 ZUR UNMOEGLICHKEIT EINER OBJEKTIVEN GESCHMACKSREGEL ................................................ 885 17.1.2 ZUR EMPIRIE DER ALLGEMEINGUELTIGKEIT .............. 887 17.2 DER ERSTE TEIL DER ARGUMENTATION: DAS ALLGEMEINE IDEAL DER SCHOENHEIT .................................................................... 891 17.2.1 ES GIBT MUSTER DES GESCHMACKS ........................ 892 17.2.2 MUSTER DES GESCHMACKS DIENEN DER EIGENEN BEURTEILUNG .......................................................... 893 17.2.3 DAS HOECHSTE MUSTER DES GESCHMACKS IST EINE IDEE ....................................................................... 896 17.2.4 DAS HOECHSTE MUSTER DES GESCHMACKS IST KEINE IDEE, SONDERN EIN IDEAL ......................................... 899 17.2.5 DAS IDEAL DER SCHOENHEIT IST EIN IDEAL DER EINBILDUNGSKRAFT ................................................... 902 17.3 DER ZWEITE TEIL DER ARGUMENTATION: DAS KONKRETE IDEAL DER SCHOENHEIT .................................................................... 905 17.3.1 EIN IDEAL DER SCHOENHEIT IST NUR IM RAHMEN EINER ANHAENGENDEN SCHOENHEIT MOEGLICH ........................ 907 KANTS PHILOSOPHIE DES SCHOENEN AR 1281 17.3.2 EIN IDEAL DER SCHOENHEIT SETZT DEN BEGRIFF A PRIORI EINES ZWECKS VORAUS ............................................ 909 17.3.3 NUR DER MENSCH ALS ZWECK AN SICH SELBST IST EINES IDEALS DER SCHOENHEIT FAEHIG ........................ 914 17.3.4 DER ZWECK DES MENSCHEN IST DURCH EINE NOR MALIDEE UND EINE VERNUNFTIDEE FESTGELEGT . . . 919 17.3.5 DAS IDEAL DER SCHOENHEIT BERUHT NICHT (WESENT LICH) AUF DER NORMALIDEE ...................................... 921 17.3.6 DAS IDEAL DER SCHOENHEIT BESTEHT IM MENSCHEN ALS AUSDRUCK SITTLICHER IDEEN ............................... 928 17.4 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................. 936 17.5 LITERATURBERICHT ................................................................. 937 GRUNDLAGEN 4: DAS SCHOENE OBJEKT ................................................ 942 G4.1 UNWESENTLICHE EIGENSCHAFTEN IN BEZUG AUF SCHOENHEIT . 943 G4.2 WESENTLICHE, ABER UNBESTIMMTE EIGENSCHAFTEN IN BEZUG AUF SCHOENHEIT ......................................................... 945 G4.3 KOENNEN WIR EINEN SCHOENEN GEGENSTAND IMAGINIEREN? . 951 DIE DRITTE ERKLAERUNG DES SCHOENEN ................................................ 957 E3.1 ZUM INHALT DER DRITTEN ERKLAERUNG ................................. 957 E3.2 EIN MOEGLICHER EINWAND ...................................................... 960 IV. DAS VIERTE MOMENT DES SCHOENEN: MODALITAET ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN INHALTE DES VIERTEN MOMENTS . . 967 §18 DIE EXEMPLARISCHE NOTWENDIGKEIT DES GESCHMACKSURTEILS . 971 18.1 MOEGLICHE, WIRKLICHE UND NOTWENDIGE LUST ..................... 972 18.1.1 ZUR MOEGLICHKEIT DER EPISTEMISCHEN LUST .... 974 18.1.2 ZUR WIRKLICHKEIT DER LUST AM ANGENEHMEN . . 979 18.1.3 ZUR NOTWENDIGKEIT DER LUST AM SCHOENEN . . . 980 18.2 DIE NOTWENDIGKEIT DES GESCHMACKSURTEILS ..................... 987 18.3 ZUR CHARAKTERISIERUNG DER SPEZIFISCHEN NOTWENDIGKEIT DES GESCHMACKSURTEILS ...................................................... 991 18.3.1 ZUR THEORETISCHEN OBJEKTIVEN NOTWENDIGKEIT DER LUST ....................................................................... 993 1282 SYMPOSION LARISSA BERGER 18.3.2 ZUR PRAKTISCHEN NOTWENDIGKEIT DER LUST .... 996 18.3.3 KEINE APODIKTISCHE UND KEINE EMPIRISCHE NOT WENDIGKEIT .................................................. 1001 18.3.4 ZUR EXEMPLARISCHEN NOTWENDIGKEIT ....................1008 18.4 ZUM BEWUSSTSEIN DER NOTWENDIGKEIT ................................. 1014 18.5 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................1017 18.6 LITERATURBERICHT ...................................................................1018 §19 DIE SUBJEKTIVE UND BEDINGTE NOTWENDIGKEIT DES GESCHMACKSURTEILS .......................................................... 1029 19.1 DER SOLLENSANSPRUCH DES GESCHMACKSURTEILS ....................1029 19.2 ZUR SUBJEKTIVEN NOTWENDIGKEIT ........................................ 1033 19.2.1 ZUR BEDEUTUNG DER SUBJEKTIVEN NOTWENDIGKEIT . 1034 19.2.2 EIN ARGUMENT FUER DIE SUBJEKTIVITAET DER NOT WENDIGKEIT .................................................. 1042 19.3 ZUR BEDINGTEN NOTWENDIGKEIT ........................................... 1043 19.3.1 ZUR BEDEUTUNG DER BEDINGTEN NOTWENDIGKEIT DES GESCHMACKSURTEILS ........................................... 1043 19.3.2 EIN ARGUMENT FUER DIE BEDINGTHEIT DER NOTWENDIGKEIT? ......................................................1049 19.4 ERSTE HINWEISE AUF DEN GEMEINSINN UND EIN EPISTEMISCHES PROBLEM .........................................................1050 19.5 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................ 1053 19.6 LITERATURBERICHT ................................................................... 1053 §20 DER AESTHETISCHE GEMEINSINN ALS BEDINGUNG DER NOTWENDIGKEIT ............................................................. 1057 20.1 ZUM SUBJEKTIVEN PRINZIP DES GESCHMACKSURTEILS .... 1057 20.1.1 DIE BISHERIGE CHARAKTERISIERUNG DER NOTWENDIGKEIT DES GESCHMACKSURTEILS 1057 20.1.2 ZUM BEGRIFF DES PRINZIPS .....................................1059 20.1.3 GESCHMACKSURTEILE HABEN KEIN OBJEKTIVES PRINZIP ...................................................................... 1061 20.1.4 GESCHMACKSURTEILE MUESSEN EIN PRINZIP HABEN . 1064 20.1.5 GESCHMACKSURTEILE HABEN EIN SUBJEKTIVES PRINZIP ...................................................................... 1066 KANTS PHILOSOPHIE DES SCHOENEN A 1283 20.2 ZUM GEMEINSINN ................................................................... 1071 20.2.1 ZUM GEMEINSINN ALS SINN ..................................... 1073 20.2.2 ZUR GEMEINSCHAFTLICHKEIT DES GEMEINSINNS . . 1078 20.2.3 ZUM GEMEINSINN ALS IDEE ..................................... 1081 20.3 DER GEMEINSINN ALS SUBJEKTIVES PRINZIP DES GESCHMACKSURTEILS ................................................................ 1082 20.4 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................ 1083 20.5 LITERATURBERICHT ................................................................... 1084 GRUNDLAGEN 5: DER GEFUEHLTE SYLLOGISMUS DES GESCHMACKS .... 1091 G5.1 ZUR ROLLE DER GRUNDSAETZE DES REINEN VERSTANDES FUER ERFAHRUNGSURTEILE ................................................................1092 G5.2 ZUM GEMEINSINN ALS OBERSATZ EINES QUASI-SYLLOGISMUS . 1095 G5.3 EIN EINWAND ..........................................................................1104 G5.4 ZUM STATUS DES GESCHMACKSURTEILS ALS SYNTHETISCHES URTEIL A PRIORI .......................................................................1106 G5.5 LITERATURBERICHT ...................................................................1108 §21 EINE DEDUKTION DES AESTHETISCHEN GEMEINSINNS? .................... 1111 21.1 ZUR AUSGANGSFRAGE UND EIN PROBLEMAUFRISS .................... 1112 21.2 DIE ARGUMENTATION ............................................................. 1115 21.2.1 ERKENNTNISSE UND URTEILE MUESSEN SICH ALLGEMEIN MITTEILEN LASSEN ......................................................1115 21.2.2 DIE SUBJEKTIVE BEDINGUNG DER ERKENNTNIS MUSS SICH ALLGEMEIN MITTEILEN LASSEN ..............................1120 21.2.3 DIE STIMMUNG DER ERKENNTNISKRAEFTE HAT EINE VERSCHIEDENE PROPORTION ........................................1124 21.2.4 EINE ZUR BELEBUNG ZUTRAEGLICHSTE PROPORTION IST MOEGLICH ................................................................... 1129 21.2.5 DAS ZUR BELEBUNG ZUTRAEGLICHSTE VERHAELTNIS KANN NUR DURCH DAS GEFUEHL BESTIMMT WERDEN .... 1135 21.2.6 DIE ALLGEMEINE MITTEILBARKEIT EINES GEFUEHLS SETZT EINEN GEMEINSINN VORAUS ...........................1137 21.3 DIE KONKLUSION: DER GEMEINSINN ALS HYPOTHESE .... 1140 21.4 ZUM SCHOENEN OBJEKT UND ZUR GEMEINSCHAFTLICHKEIT DES GEMEINSINNS ..........................................................................1144 1284 SYMPOSION LARISSA BERGER 21.5 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................1148 21.6 LITERATURBERICHT ...................................................................1149 GRUNDLAGEN 6: DIE DEDUKTION DES GEMEINSINNS UND DIE ZWEI PRINZIPIEN DER URTEILSKRAFT ............................................................1156 G6.1 ZUR DEDUKTION DES GEMEINSINNS ....................................1157 G6.2 EINE PARALLELE ZUR KPV ..................................................... 1162 G6.3 ZWEI PRINZIPIEN ? ............................................................... 1163 G6.4 LITERATURBERICHT ................................................................... 1168 §22 DER STATUS DES GEMEINSINNS ZUM ENDE DER ANALYTIK DES SCHOENEN ................................................................................ 1171 22.1 EINE ZUSAMMENSTELLUNG DER THESEN ZUR NOTWENDIGKEIT . 1171 22.2 ZUR OBJEKTIVEN NOTWENDIGKEIT DES GESCHMACKSURTEILS . 1179 22.3 EIN EPISTEMISCHES PROBLEM ..............................................1182 22.4 ZUM STATUS DES GEMEINSINNS ZUM ENDE DER ANALYTIK . 1183 22.4.1 ZUM GEMEINSINN ALS KONSTITUTIVES PRINZIP . . . 1184 22.4.2 ZUM GEMEINSINN ALS REGULATIVES PRINZIP .... 1188 22.4.3 WARUM DER GEMEINSINN EIN KONSTITUTIVES PRINZIP SEIN MUSS ..................................................1193 22.5 ZUR AUFGABE DER ANALYTIK DES SCHOENEN .......................... 1194 22.6 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................1197 22.7 LITERATURBERICHT ...................................................................1198 GRUNDLAGEN 7: HAT DAS HAESSLICHE EINEN PLATZ IN KANTS THEORIE DES SCHOENEN? ........................................................................................... 1201 G7.1 WARUM ES DAS HAESSLICHEN GEBEN MUSS .............................. 1201 G7.2 WARUM ES EIN GENUIN HAESSLICHES NICHT GEBEN KANN . . . 1206 G7.2.1 ZU DEN CHARAKTERISTIKA DER UNLUST AM HAESS LICHEN ........................................................1206 G7.2.2 ZUR VERMOEGENSTHEORETISCHEN GRUNDLAGE DER UNLUST AM HAESSLICHEN .............................1210 G7.3 IST DAS HAESSLICHE DAS ERHABENE? ....................................... 1215 G7.4 GIBT ES ALSO FUER KANT KEIN HAESSLICHES? .............................1219 G7.5 LITERATURBERICHT ..................................................................1220 KANTS PHILOSOPHIE DES SCHOENEN AR 1285 DIE VIERTE ERKLAERUNG DES SCHOENEN .................................................. 1223 FAZIT ..................................................................................................1227 LITERATURVERZEICHNIS .......................................................................... 1231 SIGLENVERZEICHNIS ............................................................................. 1231 LITERATUR ........................................................................................... 1233 PERSONENREGISTER ..............................................................................1247 SACHREGISTER ........................................................................................ 1251 UMFASSENDES INHALTSVERZEICHNIS ...................................................... 1271 1286 SYMPOSION LARISSA BERGER
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