Wein, Mensch, Natur Ansichten eines Mosel-Winzers ; vom Idealisten für den Individualisten

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kallfelz, Albert (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Zell-Merl (Mosel) Weingut Kallfelz [1996]
Ausgabe:3. Auflage
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Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
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adam_text INHALT VORWORT ......................................................................................................... 3 UNSER WEINGUT IM ANBAUGEBIET MOSEL ........................................................... 6 DIE GESCHICHTE ............................................................................................... 7 DIE STRUKTUREN AN DER MOSEL - NEUE PERSPEKTIVEN ........................................ 8 DAS DILEMMA DER MARKTPOLITIK: KEINE ZIELE VORHANDEN ................................ 8 DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT DER BETRIEBE, SITUATION DER ERZEUGER ........................ 12 UNSER *RIESLING-WEINGUT * AN DER MOSEL ......................................................... 13 DIE REBSORTEN ............................................................................................... 17 RIESLING - DIE KOENIGIN DER REBSORTEN .............................................................. 17 RIVANER - MUELLER-THURGAU ................................................................................. 19 WEISSBURGUNDER .............................................................................................. 20 DAS QUALITAETSNIVEAU UNSERER REBSORTEN ........................................................ 20 DER ANBAU .......................................................................................................... 22 DIE NEUANLAGE DER WEINBERGE ...................................................................... 23 DER REBSCHNITT ................................................................................................ 24 DIE DUENGUNG .................................................................................................... 25 ERZIEHUNGSARTEN UND BINDUNG DER FRUCHTRUTEN ............................................. 27 DIE LOCKERUNG DES BODENS ............................................................................. 28 WILDKRAEUTER ...................................................................................................... 28 DIE LAUBARBEITEN ............................................................................................ 29 DER PFLANZENSCHUTZ ......................................................................................... 29 DIE WEINLESE ................................................................................................... 30 WARUM INTEGRIERTER WEINBAU? ........................................................................ 31 DER AUSBAU UNSERER WEINE .......................................................................... 33 UNSERE PHILOSOPHIE DES WEINAUSBAUS ........................................................... 33 DAS AUFQUETSCHEN DER TRAUBEN ...................................................................... 35 DAS ABPRESSEN DER MAISCHE ........................................................................... 36 DIE BESTIMMUNG DES MOSTGEWICHTES ............................................................. 36 DIE SCHOENUNG DES MOSTES .............................................................................. 37 DAS VORKLAEREN DES MOSTES .............................................................................. 37 DIE MOSTENTSAEUERUNG ...................................................................................... 38 DIE ANREICHERUNG ............................................................................................ 38 DIE GAERUNG DES MOSTES ................................................................................... 39 100 HEFEN - REINZUCHTHEFEN ................................................................................. 40 DAS FASS ........................................................................................................... 41 KUEHLUNG BEI DER GAERUNG ................................................................................. 41 KOHLENSAEURE .................................................................................................... 41 DAS SCHWEFELN DES WEINES ............................................................................ 42 DER ABSTICH ..................................................................................................... 42 DAS FEINHEFELAGER ............................................................................................ 43 DIE FILTRATION ..................................................................................................... 43 DIE FLASCHENFULLUNG ......................................................................................... 43 VERSCHLUSS........................................................................................................ 44 DIE PRUEFUNG DES WEINES (A R NUMMER) ....................................................... 46 UNSER FLASCHENLAGER ......................................................................................... 47 WISSENSWERTES ZUM WEIN ............................................................................ 49 QUALITAETSSTUFEN ................................................................................................. 49 RIESLING-HOCHGEWAECHS .................................................................................... 50 ALKOHOL ............................................................................................................. 51 FRUCHTSAEURE ...................................................................................................... 53 FRUCHTSUESSE ....................................................................................................... 54 MINERAL- UND EXTRAKTSTOFFE .............................................................................. 54 GESCHMACKSRICHTUNGEN TROCKEN - HALBTROCKEN (FEINHERB) - FRUCHTSUESS ........ 55 DIABETIKER & WEIN ........................................................................................... 56 TRINKREIFE UND HALTBARKEIT UNSERER WEINE .................................................... 57 IDEALE LAGERBEDINGUNGEN ................................................................................ 58 .YVEINKRANKHEITEN * ........................................................................................... 59 WEINSTEIN ......................................................................................................... 59 PROBLEME MIT WEIN: SODBRENNEN, KOPFSCHMERZEN ....................................... 59 HISTAMINE ........................................................................................................ 60 JAHRGAENGE - JAHRGANGSVORAUSSAGEN ................................................................... 61 DAS WEINGESETZ .............................................................................................. 62 DIE BEGRIFFE *ERZEUGERABFUELLUNG * UND *GUTSABFUELLUNG * ................................... 63 GENOSSENSCHAFTEN, VON DER IDEE HER GUT, IN DER PRAXIS MANCHMAL MAESSIG ... 64 WEINKELLEREIEN ................................................................................................. 64 GROSSE WEIN- & HANDELSHAEUSER ...................................................................... 65 UNSER WEIN .......................................................................................................... 66 UNSERE WEINQUALITAETEN ................................................................................... 67 SCHOPPENWEINE .............................................................................................. 67 GUTSWEINE 67 101 KALLFELZ SELECTION ........................................................................................ 67 RIESLING AUSLESE, GROSSES GEWAECHS UND URGESTEIN ........................................ 68 RIESLING BEERENAUSLESE UND RIESLING EISWEIN .................................................. 69 DER KALLFELZ RIESLING SEKT ........................................................................ 69 DIE TANKGAERUNG ............................................................................................... 69 DIE FLASCHENGAERUNG........................................................................................ 69 DER GESCHMACK .............................................................................................. 70 TROCKENER SEKT ................................................................................................ 70 BRUT ................................................................................................................. 70 EXTRA BRUT ........................................................................................................ 70 SEKT - WIRKLICH ALLES KLAR? ................................................................................. 70 DER KALLFELZ SECCO ...................................................................................... 71 ROTWEINE ......................................................................................................... 72 KALLFELZ WEINBRAND/TRESTER ......................................................................... 72 UNSERE RIESLINGLAGEN ....................................................................................... 72 DIE SPITZENLAGEN IN MERL ................................................................................. 73 MERLER KOENIGSLAY-TERRASSEN (CA. 4 HA) 80% IM ALLEINBESITZ ............................. 74 MERLER STEPHANSBERG (30 HA) .......................................................................... 74 MERLER FETTGARTEN (21 HA) ................................................................................ 74 MERLER ADLER (8 HA) ......................................................................................... 74 MERLER KLOSTERBERG (20 HA) ............................................................................. 74 MERLER SONNECK (5,5 HA) - FAST IM ALLEINBESITZ ............................................... 75 UNSERE ANDEREN REBSORTEN ........................................................................... 75 RIVANER - MUELLER-THURGAU ................................................................................ 75 WEISSBURGUNDER ............................................................................................... 75 WEINPRAEMIERUNGEN ......................................................................................... 75 GROSSE NAMEN - KLEINE WEINE ....................................................................... 78 BUNDESEHRENPREIS ........................................................................................... 79 DIE WEINPROBE ............................................................................................. 80 OEFFNEN UND VERSCHLIESSEN EINER WEINFLASCHE ................................................. 80 OEFFNEN EINER SEKTFLASCHE ................................................................................ 80 KORKGESCHMACK .............................................................................................. 81 SENSORISCHE PROBE (NACH ALLEN SINNEN) .......................................................... 81 DAS GLAS........................................................................................................... 82 WELCHE FARBE HAT DER WEIN? .......................................................................... 82 IST DER WEIN KLAR; OHNE TRUEBUNG?.................................................................... 83 HAT DER WEIN DIE RICHTIGE TEMPERATUR? .......................................................... 84 DIE NASE, DER GERUCH, DIE BLUME, DAS AROMA .............................................. 84 102 DIE KONSISTENZ ................................................................................................ 85 DER GESCHMACK .............................................................................................. 85 DIE UMGEBUNG ................................................................................................ 86 DIE WEINPROBE ZU HAUSE ............................................................................... 88 DIE BESCHREIBUNG UNSERER WEINE ................................................................... 88 DAS KLEINE DEGUSTATIONS-ABC ........................................................................ 88 WEINPROBE, WEIN & SPEISEN, WEINMENUE ...................................................... 89 DIE VORBEREITUNGEN ......................................................................................... 89 PROBE NUR MIT WEIN ........................................................................................ 90 WEINPROBE MIT SPEISEN .................................................................................. 90 WEIN UND SPEISEN ........................................................................................... 91 KLEINES WEIN- UND SPEISEN-ABC ....................................................................... 91 WEIN & GESUNDHEIT ...................................................................................... 92 NACHWORT ...................................................................................................... 95 VERSPIELEN WIR DIE ZUKUNFT? ............................................................................ 95 WERBUNG IST LEIDER DIE HEUTIGE *WAHRHEIT * ..................................................... 95 DIE MACHT DER KURZSICHTIGEN .......................................................................... 96 WEIN - MENSCH - NATUR .................................................................................... 97 ECHO ................................................................................................................. 99 INHALTSVERZEICHNIS ........................................................................................... 100 INDEX ............................................................................................................... 104 103
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