De vita et moribus Epicuri und drei kleine Schriften = über Leben und Charakter Epikurs
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
[2022]
|
Schlagworte: | |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
PIERRE
GASSENDI
VOM
LEBEN
UND
CHARAKTER
EPIKURS
EINLEITUNG
....................................................................................................
9
ANMERKUNGEN
ZUR
EINLEITUNG
..................................................................
14
DER
INHALT
DES
WERKS
NACH
KAPITELN
BUCH
I:
HERKUNFT
UND
LEBENSLAUF
.........................................................
17
KAP.
1:
HEIMAT,
ELTERN,
GESCHWISTER
....................................................
17
KAP.
2:
GEBURTSDATUM
............................................................................
19
KAP.
3:
WO
ER
KINDHEIT,
FRUEHE
UND
SPAETE
JUGEND
VERBRACHT
HAT
.........
21
KAP.
4:
WER
SEINE
LEHRER
WAREN
...........................................................
22
KAP.
5:
WANN
UND
AUS
WELCHEM
ANLASS
ER
SICH
DER
PHILOSOPHIE
ZUWANDTE
UND
EINE
EIGENE
SCHULE
GRUENDETE
...........................
24
KAP.
6:
WO
ER
SEINE
SCHULE
GEHABT
HAT
................................................
25
KAP.
7:
WIE
ER
SEIN
ZUSAMMENLEBEN
MIT
FREUNDEN,
UND
ZWAR
MIT
MOEGLICHST
VIELEN,
GESTALTET
HAT
.....
29
KAP.
8:
WER
SEINE
HERAUSRAGENDEN
FREUNDE
BZW.
IHM
NAHESTEHENDE
UND
SCHUELER
WAREN
...............
30
KAP.
9:
WIE
VIEL
ER
GESCHRIEBEN
HAT
.....................................................
35
KAP.
10:
WELCHE
BUCHTITEL
VON
IHM
IM
EINZELNEN
VON
DEN
QUELLENAUTOREN
AUFGEFUEHRT
WERDEN
......
36
BUCH
II:
VOM
TODE
UND
DER
NACHFOLGE
EPIKURS
...................................
45
KAP.
1:
WELCHES
TESTAMENT
EPIKUR
VERFASST
HAT
...................................
45
KAP.
2:
WIE
SEIN
ENDE
WAR
....................................................................
47
KAP.
3:
WANN
ER
GESTORBEN
IST
..............................................................
49
KAP.
4:
WIE
WERTVOLL
SEINEN
ANHAENGERN
DAS
ANDENKEN
AN
IHN
WAR
...51
KAP.
5:
IN
WELCHER
BESTAENDIGKEIT
UND
EINMUETIGKEIT
SICH
DIE
SCHULE
IN
IHRER
ABFOLGE
KRAEFTIG
ERHALTEN
HAT
.............
53
KAP.
6:
WELCHE
NACHFOLGER UND
ANHAENGER
EPIKURS
NAMENTLICH
ERWAEHNT
WERDEN
................................
55
BUCH
III:
UBER
ANLASS
UND
URHEBER
DER
VERLEUMDUNG
EPIKURS
...........
69
KAP.
1:
DARUEBER,
DASS
EPIKUR
NICHT
MIT
DEM
GLEICHEN
HOCHMUT
WIE
DER
STOIKER
ZENON
UEBER
DEN
WEISEN
UND
DIE
TUGEND
GESPROCHEN
.................................
69
5
KAP.
2:
ZU
DEN
HASSAUSBRUECHEN
UND
VERLEUMDUNGEN
DES
ZENON
SOWIE
DES
KLEANTHES,
DES
CHRYSIPP
UND
ANDERER
STOIKER
......
71
KAP.
3:
BESTAETIGUNG
AUS
SENECA;
AUCH
BEI
EPIKTET
UND
ANDEREN
(FINDET
SICH)
DER
GEIST
DER
(STOISCHEN)
SCHULE
.......................
74
KAP.
4:
ANDERE
GRUENDE
FUER
DEN
HASS
DER
STOIKER
................................
76
KAP.
5:
WOHIN
ES
IN
DER
FOLGE
MIT
DEM
GEGEN
EPIKUR
GERICHTETEN
UND
IM
VOLK
VERBREITETEN VERRUF
GEGANGEN
IST
..
79
KAP.
6:
DARUEBER,
DASS
AUCH
BEDEUTENDE
MAENNER
UEBER
EPIKUR
NICHT
DER
WAHRHEIT
NACH,
SONDERN
NACH
DER
MEINUNG
DER
MASSE
GESCHRIEBEN
HABEN,
INSBESONDERE
CICERO
................................
82
KAP.
7:
UEBER
PLUTARCH
..........................................................................
84
KAP.
8:
UEBER
GALEN
..............................................................................
86
KAP.
9:
UEBER
DIE
KIRCHENVAETER,
INSBESONDERE
CLEMENS,
LACTANZ,
AMBROSIUS
.................................................................................
88
BUCH
IV:
UEBER
DEN
GEGEN
EPIKUR
ERHOBENEN
VORWURF
DER
GOTTLOSIGKEIT
................................................
91
KAP.
1:
MAN
BESCHULDIGT
EPIKUR,
GOTT
NICHT
EHRLICH,
SONDERN
NUR
GEHEUCHELT
VEREHRT
ZU
HABEN
.............................
91
KAP.
2:
EBENSO
HABE
ER
GEWOLLT,
DASS
ER
UND
SEINE
ANHAENGER
IN
DEN
STAND
VON
GOETTERN
ERHOBEN
WUERDEN
............................
92
KAP.
3:
DARLEGUNG,
DASS
MAN
SICH
MIT
RECHT
DAFUER
EINSETZEN
KANN,
DASS
EPIKUR
EIN
GOETTLICHES
WESEN
VEREHRT
HAT
..........................
94
KAP.
4:
UEBER
ABERGLAEUBISCHE
KULTE,
DIE
EPIKUR
VERACHTET
HAT,
UND
UEBER
DEN
VORWURF
DER
HEUCHELEI
....................................
97
KAP.
5:
HATTE
ER
ES
AUF
GOETTLICHE
VEREHRUNG
ABGESEHEN?
....................
99
KAP.
6:
IN
WELCHEM
SINNE
LUKREZ
EPIKUR
EINEN
GOTT
GENANNT
HAT
..101
KAP.
7:
IN
WELCHEM
SINNE
EPIKUR
GEWOLLT
HAT,
DASS
SEINE
ANHAENGER
GEWISSERMASSEN
GOETTER
SIND
.................
103
KAP.
8:
WAS
FUER
EINE
ANGEMESSENE
PFLICHT
EPIKUR
GEGENUEBER
SEINER
HEIMATSTADT,
SEINEN
ELTERN
UND
ANDEREN
ERWIESEN
HAT
........
105
BUCH
V:
UEBER
DEN
GEGEN
EPIKUR
ERHOBENEN
VORWURF
DER
BOESARTIGKEIT
.................................................
108
KAP.
1:
MAN
KLAGT
EPIKUR
DER
UNDANKBARKEIT
GEGENUEBER
SEINEN
LEHRERN
AN
...................................................................
108
KAP.
2:
MAN
WIRFT
IHM
VOR,
DAS
HABE
ER
AUS
EHRGEIZ
UND
EITLEM
VERLANGEN
NACH
RUHM
GETAN
..............................
110
KAP.
3:
MAN
BESCHULDIGT
IHN
AUCH
DER
BOESWILLIGEN
SCHMAEHUNG
ALLER
PHILOSOPHEN
DER
AELTEREN
ZEIT
.........................................
112
KAP.
4:
DIES
FEHLVERHALTEN
LEGT
MAN
AUCH
SEINEN
ANHAENGERN
ZUR
LAST
...................................................................................
114
KAP.
5:
ALLGEMEINE
ZURUECKWEISUNG
DER
VORWUERFE
.............................
115
6
KAP.
6:
UEBER
DIE
RUHMSUCHT,
DERETWEGEN
ER
-
SO
WIRFT
MAN
IHM
VOR
-
GEGEN
SEINE
LEHRER
UNDANKBAR
GEWESEN
SEIN
SOLL
...
116
KAP.
7:
UEBER
BESCHIMPFUNGEN,
DIE
ER
GEGEN
PHILOSOPHEN
AUSGESTOSSEN
HAT
.....................................................................
119
KAP.
8:
UEBER
DEN
VORWURF
BEISSENDEN
SPOTTES
GEGEN
SEINE
ANHAENGER
...........................................................
120
BUCH
VI:
UEBER
DEN
GEGEN
EPIKUR
ERHOBENEN
VORWURF
DER
GENUSSSUCHT
................................................
122
KAP.
1:
MAN
ERHEBT
GEGEN
EPIKUR
DEN
VORWURF
UNMAESSIGER
GENUSSSUCHT
....................................
122
KAP.
2:
BESONDERS
MACHT
MAN
IHM
DEN
VORWURF
UNSITTLICHER
UND
SCHAEDLICHER
GENUSSSUCHT
........
124
KAP.
3:
NACHWEIS
DER
AUSSERORDENTLICHEN
MAESSIGKEIT
UND
SCHLICHTHEIT
EPIKURS
...................................
126
KAP.
4:
AUFLOESUNG
DER
VORWUERFE
UNMAESSIGER
GENUSSSUCHT
..............
129
KAP.
5:
ZUREICHENDE
ANTWORT
EBENSO
AUF
DIE
EINLASSUNGEN
DER
VEREHRUNGSWUERDIGEN
VAETER
.........................
131
KAP.
6:
ABSCHLIESSENDE
ANTWORT
AUF
DIE
VORWUERFE
EKELHAFTER
UND
SCHAEDLICHER
GENUSSSUCHT
............................
133
BUCH
VII:
UEBER
DEN
GEGEN
EPIKUR
ERHOBENEN
VORWURF
SEXUELLER
AUSSCHWEIFUNG
...................................
137
KAP.
1:
MAN
HAELT
REDEN
GEGEN
DEN
GARTEN
EPIKURS,
ALS
WAERE
ER
EIN
VERRUCHTES
FREUDENHAUS
............
137
KAP.
2:
NOCH
EINMAL
DIE
LIEBSCHAFTEN
EPIKURS
UND
DIE
DARAUS
HERVORGEGANGENEN
SCHAEDEN
.......
138
KAP.
3:
IN
FOLGE
DAVON
AUSSCHLUSS
EPIKURS
AUS
DEM
CHOR
DER
PHILOSOPHEN
.............................................
140
KAP.
4:
ES
WIRD
VORGETRAGEN,
DASS
EPIKUR
SITTLICH
SAUBER
GELEBT
HAT....
142
KAP.
5:
DER
GARTEN
EPIKURS
WIRD
GEREINIGT
VON
SCHMACH,
DIE
VON
FRAUEN
AUSGEHEN
SOLL
................................................
144
KAP.
6:
DIE
(VORWUERFE
ANGEBLICHER)
LIEBESHAENDEL
EPIKURS
UND
AUF
SIE
ZURUECKGEFUEHRTE
(R)
SCHAEDEN
WERDEN
ZURUECKGEWIESEN
................................................
148
KAP.
7:
EPIKUR
WIRD
WIEDER
IN
DIE
GEMEINSCHAFT
DER PHILOSOPHEN
EINGESETZT
..................................................
152
KAP.
8:
UEBER
DIE
VERTREIBUNG
VON
EPIKUREERN
..................................
156
7
BUCH
VIII:
UEBER
DEN
GEGEN
EPIKUR
ERHOBENEN
VORWURF,
ER
HABE
DIE
FREIEN
WISSENSFAECHER
GERINGGESCHAETZT
...............
160
KAP.
1:
MAN
WIRFT
IHM
VOR,
ER
HABE
DIE
LEHRFAECHER
GANZ
ALLGEMEIN
NICHT
GEMOCHT
.........................................................................
160
KAP.
2:
EBENSO
(WIRD
IHM)
INSBESONDERE
(VORGEWORFEN),
(ER
HABE)
GRAMMATIK,
POETIK
USW.
(GERINGGESCHAETZT)
..........
162
KAP.
3:
UEBER
SEINE ANGEBLICHE
GERINGSCHAETZUNG
DER
REDEKUNST
......
164
KAP.
4:
UEBER
SEINE
ANGEBLICHE
GERINGSCHAETZUNG
DER
DIALEKTIK
........
166
KAP.
5:
UEBER
SEINE
ANGEBLICHE
GERINGSCHAETZUNG
DER
MATHEMATISCHEN
LEHRFAECHER
............................................
167
KAP.
6:
ES
ERFOLGT
ANTWORT
AUF
DIE
ALLGEMEINEN
VORWUERFE,
DIE
LEHRFAECHER
BETREFFEND
......................................................
168
KAP.
7:
ZU
DEN
VORWUERFEN,
DIE
GRAMMATIK
BETREFFEND
....................
171
KAP.
8:
ZU
DEN
VORWUERFEN,
DIE
DICHTKUNST
USW.
BETREFFEND
............
175
KAP.
9:
ZU
DEN
VORWUERFEN,
DIE
REDEKUNST
BETREFFEND
......................
179
KAP.
10:
ZU
DEN
VORWUERFEN,
DIE
DIALEKTIK
BETREFFEND
........................
185
KAP.
11:
ZU
DEN
VORWUERFEN,
DIE
MATHEMATISCHEN
FAECHER
BETREFFEND
................................................................................
187
INDEX
NOMINUM
........................................................................................
191
8
|
any_adam_object | 1 |
author | Gassendi, Pierre 1592-1655 |
author2 | Zekl, Hans Günter 1939-2016 Zekl, Else 19XX- Gassendi, Pierre 1592-1655 |
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author2_variant | h g z hg hgz e z ez p g pg |
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ctrlnum | (OCoLC)1293662365 (DE-599)DNB1250099706 |
discipline | Philosophie |
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