Der systematische Internalisierer

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Millner, Florian (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2021
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.127
Schlagworte:
Online-Zugang:HWR01
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505 8 |a Cover -- Einleitung -- A. Einführung -- B. Ziele -- C. Vorgehensweise -- Erster Teil: Grundlegung -- 1: Begriff und Historie der Internalisierung -- A. Erscheinungsformen -- I. In der Mikroökonomie -- II. Im Wertpapierhandel -- 1. Over-the-Counter-Handel -- 2. Inhouse-Crossing und Matching -- 3. Preferencing -- 4. Xetra BEST -- B. Historische Hintergründe -- I. Elektronisierung des Wertpapierhandels -- II. Liberalisierung der Kapitalmärkte -- C. Fazit -- 2: Motivation zur internalisierten Auftragsausführung -- 3: Konzeption der Europäischen Kapitalmarktregulierung im Überblick -- A. Regulierungsziele -- I. Kapitalmarktspezifische Ziele -- 1. Schutz der Funktionsfähigkeit -- 2. Anleger- und Verbraucherschutz -- 3. Finanzstabilität -- II. Binnenmarktspezifische Ziele -- B. Regulierungsstrategien und -instrumente -- I. Transparenz -- II. Kontrolle -- III. Harmonisierung -- C. Fazit -- 4: Zusammenfassung des ersten Teils in Thesen -- Zweiter Teil: Definition -- 1: MiFID I -- A. Vorbemerkung: Rechtssetzung durch das Lamfalussy-Verfahren -- B. Entwicklung der MiFID I -- I. Vorphase -- 1. Mitteilung der Kommission vom 15. November 2000 -- a) Keine ausdrückliche Erwähnung der Internalisierung -- b) Reaktionen der Marktteilnehmer -- 2. Ergebnispapier der Kommission vom 24. Juli 2001 -- II. Orientierungsphase -- 1. Leitlinienpapier vom 25. März 2002 -- 2. Debatte während dieser Phase -- III. Richtlinienentwurf der Kommission vom 19. November 2002 -- 1. Beschreibung von Internalisierung in der Begründung -- 2. Keine Normierung im Richtlinientext -- 3. Zwischenfazit -- IV. Verhandlungs- und Normgebungsprozess -- 1. Die verschiedenen Lager in der Debatte -- 2. Erste Position des Parlaments -- 3. Position des Rates -- 4. Das Ende des Gesetzgebungsprozesses -- C. Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID I -- I. Wertpapierfirma 
505 8 |a II. In organisierter und systematischer Weise häufig regelmäßig -- 1. Präzisierung durch MiFID-I-DVO -- a) Technische Ratschläge des CESR -- b) Verzicht der Kommission auf quantitative Kriterien -- 2. Die Kriterien im Einzelnen -- a) Wesentliche kommerzielle Rolle -- b) Nichtdiskretionäre Regeln und Verfahren -- c) Personal oder technisches System -- d) Auf kontinuierlicher Basis zur Verfügung stehen -- 3. Die Bedeutungslosigkeit des Merkmals "regelmäßig" -- 4. Abgrenzung zum großvolumigen OTC-Handel -- a) Bilateral ad hoc und unregelmäßig -- b) Von Geschäften oberhalb der Standardmarktgröße charakterisiert -- c) Außerhalb von Systemen des Internalisierers -- III. Handel für eigene Rechnung durch Ausführung von Kundenaufträgen -- 1. Zum Abschluss von Geschäften/Ausführung von Kundenaufträgen -- 2. Mit einem oder mehreren Finanzinstrumenten -- 3. Unter Einsatz des eigenen Kapitals/Abgrenzung zum Crossing -- IV. Außerhalb eines geregelten Marktes oder eines MTF -- 1. Geregelter Markt -- 2. MTF -- 3. Außerhalb -- 4. Systematische Internalisierung in Xetra-Best? -- V. Wegfall der Einordnung als systematischer Internalisierer -- D. Zwischenfazit -- 2: FRUG -- A. Gesetzgebungsprozess -- B. Vergleich zur Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID I -- 3: MiFID II / MiFIR -- A. Vorbemerkung: Reform des Lamfalussy-Verfahrens -- B. Entwicklung der MiFID II -- I. Der Misserfolg des Modells "systematischer Internalisierer -- 1. Schlupfloch über die "nichtdiskretionären Regeln"? -- 2. Ungenauigkeit der Definition -- II. Technische Ratschläge des CESR vom 29. Juli 2010 -- 1. Präzisierung der Definitionsmerkmale -- 2. Reaktionen der Marktteilnehmer -- III. Parlamentsresolution vom 16. November 2010 -- IV. Konsultationspapier der Kommission vom 8. Dezember 2010 -- 1. Befürwortung der Ideen des CESR -- 2. Einführung des OTF als neuen Handelsplatz 
505 8 |a 3. Reaktionen der Marktteilnehmer -- V. Richtlinien- und Verordnungsvorschlag der Kommission vom 20. Oktober 2011 -- 1. Aufspaltung in Richtlinie und Verordnung -- 2. Erweiterung des Regulierungsrahmens des systematischen Internalisierers -- VI. Verhandlungs- und Normgebungsprozess -- 1. Position des Parlaments vom 26. Oktober 2012 -- 2. Gemeinsamer Standpunkt des Rates vom 18. Juni 2013 -- a) Die Debatte im Überblick -- b) Minimale Änderungen der Definition -- 3. Das Ende des Gesetzgebungsprozesses -- VII. Verschiebung des Einführungsdatums und Änderung der MiFIR -- C. Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID II -- I. Die neuen quantitativen Merkmale -- 1. Normstruktur im Überblick -- 2. Kriterien für "in systematischer Weise häufig" -- a) Prozentuale Schwellenwerte -- b) Mindesthandelsfrequenz -- c) Kumulative Voraussetzung der Merkmale? -- d) Begriff des liquiden Marktes -- e) Abgrenzung zum großvolumigen OTC-Handel -- 3. Kriterien für "in erheblichem Umfang" -- 4. Zeitlicher Anknüpfungspunkt -- 5. Bedeutung des Tätigkeitsbezugs der Definition -- 6. Fehlende Bedeutung des Merkmals "organisiert" -- 7. Zusammenfassung -- II. Abgrenzung zum OTF -- 1. Reichweite der Definition und Unterschiede zum MTF -- 2. Matching/Crossing innerhalb eines OTF -- III. Handel für eigene Rechnung -- 1. Schlupfloch zum Crossing von Kundenaufträgen -- 2. Änderung der DelVO 2017/565 -- 3. Weiteres Schlupfloch nach Erwägungsgrund 19 DelVO 2017/565? -- IV. Ohne ein multilaterales System zu betreiben -- V. Qualifizierung ohne Schwellenwerte zu erreichen -- 4: 2. FiMaNoG -- A. Gesetzgebungsprozess -- B. Die Umsetzung im Einzelnen -- 5: Zusammenfassung des zweiten Teils in Thesen -- Dritter Teil: Pflichten -- 1: Transparenzpflichten -- A. Einführung -- I. Zweck der Transparenzpflichten -- 1. Risiken der Internalisierung 
505 8 |a a) Verlust von Liquidität und Verschlechterung der Preisbildung -- b) Cream-Skimming -- 2. Nachteile einer Konzentration der Auftragsströme -- 3. Herstellung von Transparenz als Präventionsstrategie -- II. Risiken übermäßiger Transparenz -- 1. Für Internalisierer -- 2. Für die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte -- III. Systematik der Transparenzvorschriften im Überblick -- 1. Erste Stufe -- 2. Zweite Stufe -- 3. Kritik -- B. Vorhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Eigenkapitalinstrumenten -- I. Beschränkung auf Aufträge bis zur Standardmarktgröße -- 1. Bestimmung der Standardmarktgröße -- a) Begriff des Marktes -- b) Berechnung des Durchschnittswerts der Geschäfte -- 2. Die scheinbar tautologische Formulierung des Art. 14 Abs. 2 MiFIR -- a) Vergleich mit der Vorgängerregelung -- b) Zweck des Art. 14 Abs. 2 MiFIR -- II. Veröffentlichungspflicht -- 1. Ausdehnung der Veröffentlichungspflicht auf weitere Eigenkapitalinstrumente -- 2. Gleichrangige Veröffentlichungspflicht für illiquide Finanzinstrumente? -- a) Unterscheidungsbedürfnis -- b) Zweck der Veröffentlichungspflicht -- c) Ergebnis: Abgeschwächte Veröffentlichungspflicht -- 3. Voraussetzungen der Veröffentlichungspflicht -- 4. Inhalt der Kursofferten -- a) Widerspiegeln der vorherrschenden Marktbedingungen -- b) Mindestoffertengröße -- 5. Zugang zu den Kursofferten -- a) Diskriminierungsverbot -- b) Zugangsgebühren -- c) Besonderheiten für illiquide Finanzinstrumente -- 6. Aktualisieren und Zurückziehen von Kursofferten -- a) Außergewöhnliche Marktbedingungen -- b) Zurückziehen ex tunc? -- c) Stellungnahme -- 7. Veröffentlichungsmodalitäten -- a) Vorkehrungen: Übersetzungsfehler -- b) Regelmäßig und kontinuierlich -- c) Erweiterung der Veröffentlichungsmöglichkeiten durch DelVO 2017/567 -- III. Ausführungsbestimmungen -- 1. Zweck der Ausführungspflicht: Kontrahierungszwang? 
505 8 |a a) Zivilrechtliche Einordnung der Kursofferten -- b) Ratio legis des Kontrahierungszwangs -- 2. Allgemeine Ausnahme der Preisverbesserung -- a) Zweck der Preisverbesserungsmöglichkeit -- b) Begründete Fälle -- c) Veröffentlichte marktnahe Bandbreite -- 3. Besondere Ausnahme bei professionellen Kunden -- a) Teil ein und desselben Geschäfts -- b) Andere Bedingungen als der jeweilige Marktkurs -- 4. Bestimmungen für Sonderfälle -- a) Aufträge zwischen dem veröffentlichten Offertenvolumen und der Standardmarktgröße -- b) Aufträge zwischen veröffentlichten Offertenvolumina -- 5. Zahlenmäßige Beschränkungsmöglichkeiten -- IV. Fazit: Gelungene Feinjustierung -- C. Nachhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Eigenkapitalinstrumenten -- I. Gegenstand der Veröffentlichungspflicht -- II. Veröffentlichungsmodalitäten -- III. Verzögerte Veröffentlichung -- D. Vorhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Nichteigenkapitalinstrumenten -- I. Hintergrund -- 1. Unterschiede zwischen Märkten für Eigen- und Nichteigenkapitalinstrumente -- 2. Normenhistorie -- II. Beschränkung auf Aufträge bis zum typischen Geschäftsumfang -- 1. Keine mit Art. 14 Abs. 2 MiFIR vergleichbare Klarstellung -- 2. Bestimmung des geschäftstypischen Umfangs -- III. Veröffentlichungspflicht -- 1. Im Fall eines liquiden Marktes -- a) Anfrageerfordernis -- b) Einverständnis mit der Abgabe -- c) Art. 18 Abs. 6 Unterabs. 2 MiFIR -- 2. Im Fall eines illiquiden Marktes -- a) Der beschränkte Sinngehalt der Verweisung auf Art. 9 Abs. 1 lit. a MiFIR -- b) Die Sinnlosigkeit der Verweisung auf Art. 9 Abs. 1 lit. b MiFIR -- c) Befreiungstatbestand des Art. 9 Abs. 1 lit. c MiFIR -- 3. Inhalt der Kursofferten -- a) Verzicht auf Mindestoffertengröße -- b) Sinn des Art. 18 Abs. 9 MiFIR -- 4. Zugang zu den Kursofferten -- 5. Aktualisieren und Zurückziehen von Kursofferten 
505 8 |a 6. Veröffentlichungsmodalitäten 
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II. In organisierter und systematischer Weise häufig regelmäßig -- 1. Präzisierung durch MiFID-I-DVO -- a) Technische Ratschläge des CESR -- b) Verzicht der Kommission auf quantitative Kriterien -- 2. Die Kriterien im Einzelnen -- a) Wesentliche kommerzielle Rolle -- b) Nichtdiskretionäre Regeln und Verfahren -- c) Personal oder technisches System -- d) Auf kontinuierlicher Basis zur Verfügung stehen -- 3. Die Bedeutungslosigkeit des Merkmals "regelmäßig" -- 4. Abgrenzung zum großvolumigen OTC-Handel -- a) Bilateral ad hoc und unregelmäßig -- b) Von Geschäften oberhalb der Standardmarktgröße charakterisiert -- c) Außerhalb von Systemen des Internalisierers -- III. Handel für eigene Rechnung durch Ausführung von Kundenaufträgen -- 1. Zum Abschluss von Geschäften/Ausführung von Kundenaufträgen -- 2. Mit einem oder mehreren Finanzinstrumenten -- 3. Unter Einsatz des eigenen Kapitals/Abgrenzung zum Crossing -- IV. Außerhalb eines geregelten Marktes oder eines MTF -- 1. Geregelter Markt -- 2. MTF -- 3. Außerhalb -- 4. Systematische Internalisierung in Xetra-Best? -- V. Wegfall der Einordnung als systematischer Internalisierer -- D. Zwischenfazit -- 2: FRUG -- A. Gesetzgebungsprozess -- B. Vergleich zur Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID I -- 3: MiFID II / MiFIR -- A. Vorbemerkung: Reform des Lamfalussy-Verfahrens -- B. Entwicklung der MiFID II -- I. Der Misserfolg des Modells "systematischer Internalisierer -- 1. Schlupfloch über die "nichtdiskretionären Regeln"? -- 2. Ungenauigkeit der Definition -- II. Technische Ratschläge des CESR vom 29. Juli 2010 -- 1. Präzisierung der Definitionsmerkmale -- 2. Reaktionen der Marktteilnehmer -- III. Parlamentsresolution vom 16. November 2010 -- IV. Konsultationspapier der Kommission vom 8. Dezember 2010 -- 1. Befürwortung der Ideen des CESR -- 2. Einführung des OTF als neuen Handelsplatz
3. Reaktionen der Marktteilnehmer -- V. Richtlinien- und Verordnungsvorschlag der Kommission vom 20. Oktober 2011 -- 1. Aufspaltung in Richtlinie und Verordnung -- 2. Erweiterung des Regulierungsrahmens des systematischen Internalisierers -- VI. Verhandlungs- und Normgebungsprozess -- 1. Position des Parlaments vom 26. Oktober 2012 -- 2. Gemeinsamer Standpunkt des Rates vom 18. Juni 2013 -- a) Die Debatte im Überblick -- b) Minimale Änderungen der Definition -- 3. Das Ende des Gesetzgebungsprozesses -- VII. Verschiebung des Einführungsdatums und Änderung der MiFIR -- C. Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID II -- I. Die neuen quantitativen Merkmale -- 1. Normstruktur im Überblick -- 2. Kriterien für "in systematischer Weise häufig" -- a) Prozentuale Schwellenwerte -- b) Mindesthandelsfrequenz -- c) Kumulative Voraussetzung der Merkmale? -- d) Begriff des liquiden Marktes -- e) Abgrenzung zum großvolumigen OTC-Handel -- 3. Kriterien für "in erheblichem Umfang" -- 4. Zeitlicher Anknüpfungspunkt -- 5. Bedeutung des Tätigkeitsbezugs der Definition -- 6. Fehlende Bedeutung des Merkmals "organisiert" -- 7. Zusammenfassung -- II. Abgrenzung zum OTF -- 1. Reichweite der Definition und Unterschiede zum MTF -- 2. Matching/Crossing innerhalb eines OTF -- III. Handel für eigene Rechnung -- 1. Schlupfloch zum Crossing von Kundenaufträgen -- 2. Änderung der DelVO 2017/565 -- 3. Weiteres Schlupfloch nach Erwägungsgrund 19 DelVO 2017/565? -- IV. Ohne ein multilaterales System zu betreiben -- V. Qualifizierung ohne Schwellenwerte zu erreichen -- 4: 2. FiMaNoG -- A. Gesetzgebungsprozess -- B. Die Umsetzung im Einzelnen -- 5: Zusammenfassung des zweiten Teils in Thesen -- Dritter Teil: Pflichten -- 1: Transparenzpflichten -- A. Einführung -- I. Zweck der Transparenzpflichten -- 1. Risiken der Internalisierung
a) Verlust von Liquidität und Verschlechterung der Preisbildung -- b) Cream-Skimming -- 2. Nachteile einer Konzentration der Auftragsströme -- 3. Herstellung von Transparenz als Präventionsstrategie -- II. Risiken übermäßiger Transparenz -- 1. Für Internalisierer -- 2. Für die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte -- III. Systematik der Transparenzvorschriften im Überblick -- 1. Erste Stufe -- 2. Zweite Stufe -- 3. Kritik -- B. Vorhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Eigenkapitalinstrumenten -- I. Beschränkung auf Aufträge bis zur Standardmarktgröße -- 1. Bestimmung der Standardmarktgröße -- a) Begriff des Marktes -- b) Berechnung des Durchschnittswerts der Geschäfte -- 2. Die scheinbar tautologische Formulierung des Art. 14 Abs. 2 MiFIR -- a) Vergleich mit der Vorgängerregelung -- b) Zweck des Art. 14 Abs. 2 MiFIR -- II. Veröffentlichungspflicht -- 1. Ausdehnung der Veröffentlichungspflicht auf weitere Eigenkapitalinstrumente -- 2. Gleichrangige Veröffentlichungspflicht für illiquide Finanzinstrumente? -- a) Unterscheidungsbedürfnis -- b) Zweck der Veröffentlichungspflicht -- c) Ergebnis: Abgeschwächte Veröffentlichungspflicht -- 3. Voraussetzungen der Veröffentlichungspflicht -- 4. Inhalt der Kursofferten -- a) Widerspiegeln der vorherrschenden Marktbedingungen -- b) Mindestoffertengröße -- 5. Zugang zu den Kursofferten -- a) Diskriminierungsverbot -- b) Zugangsgebühren -- c) Besonderheiten für illiquide Finanzinstrumente -- 6. Aktualisieren und Zurückziehen von Kursofferten -- a) Außergewöhnliche Marktbedingungen -- b) Zurückziehen ex tunc? -- c) Stellungnahme -- 7. Veröffentlichungsmodalitäten -- a) Vorkehrungen: Übersetzungsfehler -- b) Regelmäßig und kontinuierlich -- c) Erweiterung der Veröffentlichungsmöglichkeiten durch DelVO 2017/567 -- III. Ausführungsbestimmungen -- 1. Zweck der Ausführungspflicht: Kontrahierungszwang?
a) Zivilrechtliche Einordnung der Kursofferten -- b) Ratio legis des Kontrahierungszwangs -- 2. Allgemeine Ausnahme der Preisverbesserung -- a) Zweck der Preisverbesserungsmöglichkeit -- b) Begründete Fälle -- c) Veröffentlichte marktnahe Bandbreite -- 3. Besondere Ausnahme bei professionellen Kunden -- a) Teil ein und desselben Geschäfts -- b) Andere Bedingungen als der jeweilige Marktkurs -- 4. Bestimmungen für Sonderfälle -- a) Aufträge zwischen dem veröffentlichten Offertenvolumen und der Standardmarktgröße -- b) Aufträge zwischen veröffentlichten Offertenvolumina -- 5. Zahlenmäßige Beschränkungsmöglichkeiten -- IV. Fazit: Gelungene Feinjustierung -- C. Nachhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Eigenkapitalinstrumenten -- I. Gegenstand der Veröffentlichungspflicht -- II. Veröffentlichungsmodalitäten -- III. Verzögerte Veröffentlichung -- D. Vorhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Nichteigenkapitalinstrumenten -- I. Hintergrund -- 1. Unterschiede zwischen Märkten für Eigen- und Nichteigenkapitalinstrumente -- 2. Normenhistorie -- II. Beschränkung auf Aufträge bis zum typischen Geschäftsumfang -- 1. Keine mit Art. 14 Abs. 2 MiFIR vergleichbare Klarstellung -- 2. Bestimmung des geschäftstypischen Umfangs -- III. Veröffentlichungspflicht -- 1. Im Fall eines liquiden Marktes -- a) Anfrageerfordernis -- b) Einverständnis mit der Abgabe -- c) Art. 18 Abs. 6 Unterabs. 2 MiFIR -- 2. Im Fall eines illiquiden Marktes -- a) Der beschränkte Sinngehalt der Verweisung auf Art. 9 Abs. 1 lit. a MiFIR -- b) Die Sinnlosigkeit der Verweisung auf Art. 9 Abs. 1 lit. b MiFIR -- c) Befreiungstatbestand des Art. 9 Abs. 1 lit. c MiFIR -- 3. Inhalt der Kursofferten -- a) Verzicht auf Mindestoffertengröße -- b) Sinn des Art. 18 Abs. 9 MiFIR -- 4. Zugang zu den Kursofferten -- 5. Aktualisieren und Zurückziehen von Kursofferten
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Einführung -- B. Ziele -- C. Vorgehensweise -- Erster Teil: Grundlegung -- 1: Begriff und Historie der Internalisierung -- A. Erscheinungsformen -- I. In der Mikroökonomie -- II. Im Wertpapierhandel -- 1. Over-the-Counter-Handel -- 2. Inhouse-Crossing und Matching -- 3. Preferencing -- 4. Xetra BEST -- B. Historische Hintergründe -- I. Elektronisierung des Wertpapierhandels -- II. Liberalisierung der Kapitalmärkte -- C. Fazit -- 2: Motivation zur internalisierten Auftragsausführung -- 3: Konzeption der Europäischen Kapitalmarktregulierung im Überblick -- A. Regulierungsziele -- I. Kapitalmarktspezifische Ziele -- 1. Schutz der Funktionsfähigkeit -- 2. Anleger- und Verbraucherschutz -- 3. Finanzstabilität -- II. Binnenmarktspezifische Ziele -- B. Regulierungsstrategien und -instrumente -- I. Transparenz -- II. Kontrolle -- III. Harmonisierung -- C. Fazit -- 4: Zusammenfassung des ersten Teils in Thesen -- Zweiter Teil: Definition -- 1: MiFID I -- A. Vorbemerkung: Rechtssetzung durch das Lamfalussy-Verfahren -- B. Entwicklung der MiFID I -- I. Vorphase -- 1. Mitteilung der Kommission vom 15. November 2000 -- a) Keine ausdrückliche Erwähnung der Internalisierung -- b) Reaktionen der Marktteilnehmer -- 2. Ergebnispapier der Kommission vom 24. Juli 2001 -- II. Orientierungsphase -- 1. Leitlinienpapier vom 25. März 2002 -- 2. Debatte während dieser Phase -- III. Richtlinienentwurf der Kommission vom 19. November 2002 -- 1. Beschreibung von Internalisierung in der Begründung -- 2. Keine Normierung im Richtlinientext -- 3. Zwischenfazit -- IV. Verhandlungs- und Normgebungsprozess -- 1. Die verschiedenen Lager in der Debatte -- 2. Erste Position des Parlaments -- 3. Position des Rates -- 4. Das Ende des Gesetzgebungsprozesses -- C. Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID I -- I. Wertpapierfirma</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">II. In organisierter und systematischer Weise häufig regelmäßig -- 1. Präzisierung durch MiFID-I-DVO -- a) Technische Ratschläge des CESR -- b) Verzicht der Kommission auf quantitative Kriterien -- 2. Die Kriterien im Einzelnen -- a) Wesentliche kommerzielle Rolle -- b) Nichtdiskretionäre Regeln und Verfahren -- c) Personal oder technisches System -- d) Auf kontinuierlicher Basis zur Verfügung stehen -- 3. Die Bedeutungslosigkeit des Merkmals "regelmäßig" -- 4. Abgrenzung zum großvolumigen OTC-Handel -- a) Bilateral ad hoc und unregelmäßig -- b) Von Geschäften oberhalb der Standardmarktgröße charakterisiert -- c) Außerhalb von Systemen des Internalisierers -- III. Handel für eigene Rechnung durch Ausführung von Kundenaufträgen -- 1. Zum Abschluss von Geschäften/Ausführung von Kundenaufträgen -- 2. Mit einem oder mehreren Finanzinstrumenten -- 3. Unter Einsatz des eigenen Kapitals/Abgrenzung zum Crossing -- IV. Außerhalb eines geregelten Marktes oder eines MTF -- 1. Geregelter Markt -- 2. 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Richtlinien- und Verordnungsvorschlag der Kommission vom 20. Oktober 2011 -- 1. Aufspaltung in Richtlinie und Verordnung -- 2. Erweiterung des Regulierungsrahmens des systematischen Internalisierers -- VI. Verhandlungs- und Normgebungsprozess -- 1. Position des Parlaments vom 26. Oktober 2012 -- 2. Gemeinsamer Standpunkt des Rates vom 18. Juni 2013 -- a) Die Debatte im Überblick -- b) Minimale Änderungen der Definition -- 3. Das Ende des Gesetzgebungsprozesses -- VII. Verschiebung des Einführungsdatums und Änderung der MiFIR -- C. Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID II -- I. Die neuen quantitativen Merkmale -- 1. Normstruktur im Überblick -- 2. Kriterien für "in systematischer Weise häufig" -- a) Prozentuale Schwellenwerte -- b) Mindesthandelsfrequenz -- c) Kumulative Voraussetzung der Merkmale? -- d) Begriff des liquiden Marktes -- e) Abgrenzung zum großvolumigen OTC-Handel -- 3. Kriterien für "in erheblichem Umfang" -- 4. Zeitlicher Anknüpfungspunkt -- 5. Bedeutung des Tätigkeitsbezugs der Definition -- 6. Fehlende Bedeutung des Merkmals "organisiert" -- 7. Zusammenfassung -- II. Abgrenzung zum OTF -- 1. Reichweite der Definition und Unterschiede zum MTF -- 2. Matching/Crossing innerhalb eines OTF -- III. Handel für eigene Rechnung -- 1. Schlupfloch zum Crossing von Kundenaufträgen -- 2. Änderung der DelVO 2017/565 -- 3. Weiteres Schlupfloch nach Erwägungsgrund 19 DelVO 2017/565? -- IV. Ohne ein multilaterales System zu betreiben -- V. Qualifizierung ohne Schwellenwerte zu erreichen -- 4: 2. FiMaNoG -- A. Gesetzgebungsprozess -- B. Die Umsetzung im Einzelnen -- 5: Zusammenfassung des zweiten Teils in Thesen -- Dritter Teil: Pflichten -- 1: Transparenzpflichten -- A. Einführung -- I. Zweck der Transparenzpflichten -- 1. Risiken der Internalisierung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">a) Verlust von Liquidität und Verschlechterung der Preisbildung -- b) Cream-Skimming -- 2. 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Gleichrangige Veröffentlichungspflicht für illiquide Finanzinstrumente? -- a) Unterscheidungsbedürfnis -- b) Zweck der Veröffentlichungspflicht -- c) Ergebnis: Abgeschwächte Veröffentlichungspflicht -- 3. Voraussetzungen der Veröffentlichungspflicht -- 4. Inhalt der Kursofferten -- a) Widerspiegeln der vorherrschenden Marktbedingungen -- b) Mindestoffertengröße -- 5. Zugang zu den Kursofferten -- a) Diskriminierungsverbot -- b) Zugangsgebühren -- c) Besonderheiten für illiquide Finanzinstrumente -- 6. Aktualisieren und Zurückziehen von Kursofferten -- a) Außergewöhnliche Marktbedingungen -- b) Zurückziehen ex tunc? -- c) Stellungnahme -- 7. Veröffentlichungsmodalitäten -- a) Vorkehrungen: Übersetzungsfehler -- b) Regelmäßig und kontinuierlich -- c) Erweiterung der Veröffentlichungsmöglichkeiten durch DelVO 2017/567 -- III. Ausführungsbestimmungen -- 1. Zweck der Ausführungspflicht: Kontrahierungszwang?</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">a) Zivilrechtliche Einordnung der Kursofferten -- b) Ratio legis des Kontrahierungszwangs -- 2. Allgemeine Ausnahme der Preisverbesserung -- a) Zweck der Preisverbesserungsmöglichkeit -- b) Begründete Fälle -- c) Veröffentlichte marktnahe Bandbreite -- 3. Besondere Ausnahme bei professionellen Kunden -- a) Teil ein und desselben Geschäfts -- b) Andere Bedingungen als der jeweilige Marktkurs -- 4. Bestimmungen für Sonderfälle -- a) Aufträge zwischen dem veröffentlichten Offertenvolumen und der Standardmarktgröße -- b) Aufträge zwischen veröffentlichten Offertenvolumina -- 5. Zahlenmäßige Beschränkungsmöglichkeiten -- IV. Fazit: Gelungene Feinjustierung -- C. Nachhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Eigenkapitalinstrumenten -- I. Gegenstand der Veröffentlichungspflicht -- II. Veröffentlichungsmodalitäten -- III. Verzögerte Veröffentlichung -- D. Vorhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Nichteigenkapitalinstrumenten -- I. Hintergrund -- 1. Unterschiede zwischen Märkten für Eigen- und Nichteigenkapitalinstrumente -- 2. Normenhistorie -- II. Beschränkung auf Aufträge bis zum typischen Geschäftsumfang -- 1. Keine mit Art. 14 Abs. 2 MiFIR vergleichbare Klarstellung -- 2. Bestimmung des geschäftstypischen Umfangs -- III. Veröffentlichungspflicht -- 1. Im Fall eines liquiden Marktes -- a) Anfrageerfordernis -- b) Einverständnis mit der Abgabe -- c) Art. 18 Abs. 6 Unterabs. 2 MiFIR -- 2. Im Fall eines illiquiden Marktes -- a) Der beschränkte Sinngehalt der Verweisung auf Art. 9 Abs. 1 lit. a MiFIR -- b) Die Sinnlosigkeit der Verweisung auf Art. 9 Abs. 1 lit. b MiFIR -- c) Befreiungstatbestand des Art. 9 Abs. 1 lit. c MiFIR -- 3. Inhalt der Kursofferten -- a) Verzicht auf Mindestoffertengröße -- b) Sinn des Art. 18 Abs. 9 MiFIR -- 4. Zugang zu den Kursofferten -- 5. 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Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.127
Description based on publisher supplied metadata and other sources
Cover -- Einleitung -- A. Einführung -- B. Ziele -- C. Vorgehensweise -- Erster Teil: Grundlegung -- 1: Begriff und Historie der Internalisierung -- A. Erscheinungsformen -- I. In der Mikroökonomie -- II. Im Wertpapierhandel -- 1. Over-the-Counter-Handel -- 2. Inhouse-Crossing und Matching -- 3. Preferencing -- 4. Xetra BEST -- B. Historische Hintergründe -- I. Elektronisierung des Wertpapierhandels -- II. Liberalisierung der Kapitalmärkte -- C. Fazit -- 2: Motivation zur internalisierten Auftragsausführung -- 3: Konzeption der Europäischen Kapitalmarktregulierung im Überblick -- A. Regulierungsziele -- I. Kapitalmarktspezifische Ziele -- 1. Schutz der Funktionsfähigkeit -- 2. Anleger- und Verbraucherschutz -- 3. Finanzstabilität -- II. Binnenmarktspezifische Ziele -- B. Regulierungsstrategien und -instrumente -- I. Transparenz -- II. Kontrolle -- III. Harmonisierung -- C. Fazit -- 4: Zusammenfassung des ersten Teils in Thesen -- Zweiter Teil: Definition -- 1: MiFID I -- A. Vorbemerkung: Rechtssetzung durch das Lamfalussy-Verfahren -- B. Entwicklung der MiFID I -- I. Vorphase -- 1. Mitteilung der Kommission vom 15. November 2000 -- a) Keine ausdrückliche Erwähnung der Internalisierung -- b) Reaktionen der Marktteilnehmer -- 2. Ergebnispapier der Kommission vom 24. Juli 2001 -- II. Orientierungsphase -- 1. Leitlinienpapier vom 25. März 2002 -- 2. Debatte während dieser Phase -- III. Richtlinienentwurf der Kommission vom 19. November 2002 -- 1. Beschreibung von Internalisierung in der Begründung -- 2. Keine Normierung im Richtlinientext -- 3. Zwischenfazit -- IV. Verhandlungs- und Normgebungsprozess -- 1. Die verschiedenen Lager in der Debatte -- 2. Erste Position des Parlaments -- 3. Position des Rates -- 4. Das Ende des Gesetzgebungsprozesses -- C. Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID I -- I. Wertpapierfirma
II. In organisierter und systematischer Weise häufig regelmäßig -- 1. Präzisierung durch MiFID-I-DVO -- a) Technische Ratschläge des CESR -- b) Verzicht der Kommission auf quantitative Kriterien -- 2. Die Kriterien im Einzelnen -- a) Wesentliche kommerzielle Rolle -- b) Nichtdiskretionäre Regeln und Verfahren -- c) Personal oder technisches System -- d) Auf kontinuierlicher Basis zur Verfügung stehen -- 3. Die Bedeutungslosigkeit des Merkmals "regelmäßig" -- 4. Abgrenzung zum großvolumigen OTC-Handel -- a) Bilateral ad hoc und unregelmäßig -- b) Von Geschäften oberhalb der Standardmarktgröße charakterisiert -- c) Außerhalb von Systemen des Internalisierers -- III. Handel für eigene Rechnung durch Ausführung von Kundenaufträgen -- 1. Zum Abschluss von Geschäften/Ausführung von Kundenaufträgen -- 2. Mit einem oder mehreren Finanzinstrumenten -- 3. Unter Einsatz des eigenen Kapitals/Abgrenzung zum Crossing -- IV. Außerhalb eines geregelten Marktes oder eines MTF -- 1. Geregelter Markt -- 2. MTF -- 3. Außerhalb -- 4. Systematische Internalisierung in Xetra-Best? -- V. Wegfall der Einordnung als systematischer Internalisierer -- D. Zwischenfazit -- 2: FRUG -- A. Gesetzgebungsprozess -- B. Vergleich zur Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID I -- 3: MiFID II / MiFIR -- A. Vorbemerkung: Reform des Lamfalussy-Verfahrens -- B. Entwicklung der MiFID II -- I. Der Misserfolg des Modells "systematischer Internalisierer -- 1. Schlupfloch über die "nichtdiskretionären Regeln"? -- 2. Ungenauigkeit der Definition -- II. Technische Ratschläge des CESR vom 29. Juli 2010 -- 1. Präzisierung der Definitionsmerkmale -- 2. Reaktionen der Marktteilnehmer -- III. Parlamentsresolution vom 16. November 2010 -- IV. Konsultationspapier der Kommission vom 8. Dezember 2010 -- 1. Befürwortung der Ideen des CESR -- 2. Einführung des OTF als neuen Handelsplatz
3. Reaktionen der Marktteilnehmer -- V. Richtlinien- und Verordnungsvorschlag der Kommission vom 20. Oktober 2011 -- 1. Aufspaltung in Richtlinie und Verordnung -- 2. Erweiterung des Regulierungsrahmens des systematischen Internalisierers -- VI. Verhandlungs- und Normgebungsprozess -- 1. Position des Parlaments vom 26. Oktober 2012 -- 2. Gemeinsamer Standpunkt des Rates vom 18. Juni 2013 -- a) Die Debatte im Überblick -- b) Minimale Änderungen der Definition -- 3. Das Ende des Gesetzgebungsprozesses -- VII. Verschiebung des Einführungsdatums und Änderung der MiFIR -- C. Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID II -- I. Die neuen quantitativen Merkmale -- 1. Normstruktur im Überblick -- 2. Kriterien für "in systematischer Weise häufig" -- a) Prozentuale Schwellenwerte -- b) Mindesthandelsfrequenz -- c) Kumulative Voraussetzung der Merkmale? -- d) Begriff des liquiden Marktes -- e) Abgrenzung zum großvolumigen OTC-Handel -- 3. Kriterien für "in erheblichem Umfang" -- 4. Zeitlicher Anknüpfungspunkt -- 5. Bedeutung des Tätigkeitsbezugs der Definition -- 6. Fehlende Bedeutung des Merkmals "organisiert" -- 7. Zusammenfassung -- II. Abgrenzung zum OTF -- 1. Reichweite der Definition und Unterschiede zum MTF -- 2. Matching/Crossing innerhalb eines OTF -- III. Handel für eigene Rechnung -- 1. Schlupfloch zum Crossing von Kundenaufträgen -- 2. Änderung der DelVO 2017/565 -- 3. Weiteres Schlupfloch nach Erwägungsgrund 19 DelVO 2017/565? -- IV. Ohne ein multilaterales System zu betreiben -- V. Qualifizierung ohne Schwellenwerte zu erreichen -- 4: 2. FiMaNoG -- A. Gesetzgebungsprozess -- B. Die Umsetzung im Einzelnen -- 5: Zusammenfassung des zweiten Teils in Thesen -- Dritter Teil: Pflichten -- 1: Transparenzpflichten -- A. Einführung -- I. Zweck der Transparenzpflichten -- 1. Risiken der Internalisierung
a) Verlust von Liquidität und Verschlechterung der Preisbildung -- b) Cream-Skimming -- 2. Nachteile einer Konzentration der Auftragsströme -- 3. Herstellung von Transparenz als Präventionsstrategie -- II. Risiken übermäßiger Transparenz -- 1. Für Internalisierer -- 2. Für die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte -- III. Systematik der Transparenzvorschriften im Überblick -- 1. Erste Stufe -- 2. Zweite Stufe -- 3. Kritik -- B. Vorhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Eigenkapitalinstrumenten -- I. Beschränkung auf Aufträge bis zur Standardmarktgröße -- 1. Bestimmung der Standardmarktgröße -- a) Begriff des Marktes -- b) Berechnung des Durchschnittswerts der Geschäfte -- 2. Die scheinbar tautologische Formulierung des Art. 14 Abs. 2 MiFIR -- a) Vergleich mit der Vorgängerregelung -- b) Zweck des Art. 14 Abs. 2 MiFIR -- II. Veröffentlichungspflicht -- 1. Ausdehnung der Veröffentlichungspflicht auf weitere Eigenkapitalinstrumente -- 2. Gleichrangige Veröffentlichungspflicht für illiquide Finanzinstrumente? -- a) Unterscheidungsbedürfnis -- b) Zweck der Veröffentlichungspflicht -- c) Ergebnis: Abgeschwächte Veröffentlichungspflicht -- 3. Voraussetzungen der Veröffentlichungspflicht -- 4. Inhalt der Kursofferten -- a) Widerspiegeln der vorherrschenden Marktbedingungen -- b) Mindestoffertengröße -- 5. Zugang zu den Kursofferten -- a) Diskriminierungsverbot -- b) Zugangsgebühren -- c) Besonderheiten für illiquide Finanzinstrumente -- 6. Aktualisieren und Zurückziehen von Kursofferten -- a) Außergewöhnliche Marktbedingungen -- b) Zurückziehen ex tunc? -- c) Stellungnahme -- 7. Veröffentlichungsmodalitäten -- a) Vorkehrungen: Übersetzungsfehler -- b) Regelmäßig und kontinuierlich -- c) Erweiterung der Veröffentlichungsmöglichkeiten durch DelVO 2017/567 -- III. Ausführungsbestimmungen -- 1. Zweck der Ausführungspflicht: Kontrahierungszwang?
a) Zivilrechtliche Einordnung der Kursofferten -- b) Ratio legis des Kontrahierungszwangs -- 2. Allgemeine Ausnahme der Preisverbesserung -- a) Zweck der Preisverbesserungsmöglichkeit -- b) Begründete Fälle -- c) Veröffentlichte marktnahe Bandbreite -- 3. Besondere Ausnahme bei professionellen Kunden -- a) Teil ein und desselben Geschäfts -- b) Andere Bedingungen als der jeweilige Marktkurs -- 4. Bestimmungen für Sonderfälle -- a) Aufträge zwischen dem veröffentlichten Offertenvolumen und der Standardmarktgröße -- b) Aufträge zwischen veröffentlichten Offertenvolumina -- 5. Zahlenmäßige Beschränkungsmöglichkeiten -- IV. Fazit: Gelungene Feinjustierung -- C. Nachhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Eigenkapitalinstrumenten -- I. Gegenstand der Veröffentlichungspflicht -- II. Veröffentlichungsmodalitäten -- III. Verzögerte Veröffentlichung -- D. Vorhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Nichteigenkapitalinstrumenten -- I. Hintergrund -- 1. Unterschiede zwischen Märkten für Eigen- und Nichteigenkapitalinstrumente -- 2. Normenhistorie -- II. Beschränkung auf Aufträge bis zum typischen Geschäftsumfang -- 1. Keine mit Art. 14 Abs. 2 MiFIR vergleichbare Klarstellung -- 2. Bestimmung des geschäftstypischen Umfangs -- III. Veröffentlichungspflicht -- 1. Im Fall eines liquiden Marktes -- a) Anfrageerfordernis -- b) Einverständnis mit der Abgabe -- c) Art. 18 Abs. 6 Unterabs. 2 MiFIR -- 2. Im Fall eines illiquiden Marktes -- a) Der beschränkte Sinngehalt der Verweisung auf Art. 9 Abs. 1 lit. a MiFIR -- b) Die Sinnlosigkeit der Verweisung auf Art. 9 Abs. 1 lit. b MiFIR -- c) Befreiungstatbestand des Art. 9 Abs. 1 lit. c MiFIR -- 3. Inhalt der Kursofferten -- a) Verzicht auf Mindestoffertengröße -- b) Sinn des Art. 18 Abs. 9 MiFIR -- 4. Zugang zu den Kursofferten -- 5. Aktualisieren und Zurückziehen von Kursofferten
6. Veröffentlichungsmodalitäten
Europäische Union Verordnung über Märkte für Finanzinstrumente (DE-588)1130732509 gnd rswk-swf
Europäische Union Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente II (DE-588)1130731324 gnd rswk-swf
Wertpapierhandel (DE-588)4189707-9 gnd rswk-swf
Kundenauftrag (DE-588)4426599-2 gnd rswk-swf
Eigengeschäft (DE-588)4246700-7 gnd rswk-swf
Finanzdienstleistungsinstitut (DE-588)4535644-0 gnd rswk-swf
Haftung (DE-588)4022898-8 gnd rswk-swf
Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf
(DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content
Deutschland (DE-588)4011882-4 g
Finanzdienstleistungsinstitut (DE-588)4535644-0 s
Wertpapierhandel (DE-588)4189707-9 s
Eigengeschäft (DE-588)4246700-7 s
Kundenauftrag (DE-588)4426599-2 s
Haftung (DE-588)4022898-8 s
Europäische Union Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente II (DE-588)1130731324 u
Europäische Union Verordnung über Märkte für Finanzinstrumente (DE-588)1130732509 u
DE-604
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Millner, Florian Der systematische Internalisierer Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 9783848778119
spellingShingle Millner, Florian
Der systematische Internalisierer
Cover -- Einleitung -- A. Einführung -- B. Ziele -- C. Vorgehensweise -- Erster Teil: Grundlegung -- 1: Begriff und Historie der Internalisierung -- A. Erscheinungsformen -- I. In der Mikroökonomie -- II. Im Wertpapierhandel -- 1. Over-the-Counter-Handel -- 2. Inhouse-Crossing und Matching -- 3. Preferencing -- 4. Xetra BEST -- B. Historische Hintergründe -- I. Elektronisierung des Wertpapierhandels -- II. Liberalisierung der Kapitalmärkte -- C. Fazit -- 2: Motivation zur internalisierten Auftragsausführung -- 3: Konzeption der Europäischen Kapitalmarktregulierung im Überblick -- A. Regulierungsziele -- I. Kapitalmarktspezifische Ziele -- 1. Schutz der Funktionsfähigkeit -- 2. Anleger- und Verbraucherschutz -- 3. Finanzstabilität -- II. Binnenmarktspezifische Ziele -- B. Regulierungsstrategien und -instrumente -- I. Transparenz -- II. Kontrolle -- III. Harmonisierung -- C. Fazit -- 4: Zusammenfassung des ersten Teils in Thesen -- Zweiter Teil: Definition -- 1: MiFID I -- A. Vorbemerkung: Rechtssetzung durch das Lamfalussy-Verfahren -- B. Entwicklung der MiFID I -- I. Vorphase -- 1. Mitteilung der Kommission vom 15. November 2000 -- a) Keine ausdrückliche Erwähnung der Internalisierung -- b) Reaktionen der Marktteilnehmer -- 2. Ergebnispapier der Kommission vom 24. Juli 2001 -- II. Orientierungsphase -- 1. Leitlinienpapier vom 25. März 2002 -- 2. Debatte während dieser Phase -- III. Richtlinienentwurf der Kommission vom 19. November 2002 -- 1. Beschreibung von Internalisierung in der Begründung -- 2. Keine Normierung im Richtlinientext -- 3. Zwischenfazit -- IV. Verhandlungs- und Normgebungsprozess -- 1. Die verschiedenen Lager in der Debatte -- 2. Erste Position des Parlaments -- 3. Position des Rates -- 4. Das Ende des Gesetzgebungsprozesses -- C. Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID I -- I. Wertpapierfirma
II. In organisierter und systematischer Weise häufig regelmäßig -- 1. Präzisierung durch MiFID-I-DVO -- a) Technische Ratschläge des CESR -- b) Verzicht der Kommission auf quantitative Kriterien -- 2. Die Kriterien im Einzelnen -- a) Wesentliche kommerzielle Rolle -- b) Nichtdiskretionäre Regeln und Verfahren -- c) Personal oder technisches System -- d) Auf kontinuierlicher Basis zur Verfügung stehen -- 3. Die Bedeutungslosigkeit des Merkmals "regelmäßig" -- 4. Abgrenzung zum großvolumigen OTC-Handel -- a) Bilateral ad hoc und unregelmäßig -- b) Von Geschäften oberhalb der Standardmarktgröße charakterisiert -- c) Außerhalb von Systemen des Internalisierers -- III. Handel für eigene Rechnung durch Ausführung von Kundenaufträgen -- 1. Zum Abschluss von Geschäften/Ausführung von Kundenaufträgen -- 2. Mit einem oder mehreren Finanzinstrumenten -- 3. Unter Einsatz des eigenen Kapitals/Abgrenzung zum Crossing -- IV. Außerhalb eines geregelten Marktes oder eines MTF -- 1. Geregelter Markt -- 2. MTF -- 3. Außerhalb -- 4. Systematische Internalisierung in Xetra-Best? -- V. Wegfall der Einordnung als systematischer Internalisierer -- D. Zwischenfazit -- 2: FRUG -- A. Gesetzgebungsprozess -- B. Vergleich zur Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID I -- 3: MiFID II / MiFIR -- A. Vorbemerkung: Reform des Lamfalussy-Verfahrens -- B. Entwicklung der MiFID II -- I. Der Misserfolg des Modells "systematischer Internalisierer -- 1. Schlupfloch über die "nichtdiskretionären Regeln"? -- 2. Ungenauigkeit der Definition -- II. Technische Ratschläge des CESR vom 29. Juli 2010 -- 1. Präzisierung der Definitionsmerkmale -- 2. Reaktionen der Marktteilnehmer -- III. Parlamentsresolution vom 16. November 2010 -- IV. Konsultationspapier der Kommission vom 8. Dezember 2010 -- 1. Befürwortung der Ideen des CESR -- 2. Einführung des OTF als neuen Handelsplatz
3. Reaktionen der Marktteilnehmer -- V. Richtlinien- und Verordnungsvorschlag der Kommission vom 20. Oktober 2011 -- 1. Aufspaltung in Richtlinie und Verordnung -- 2. Erweiterung des Regulierungsrahmens des systematischen Internalisierers -- VI. Verhandlungs- und Normgebungsprozess -- 1. Position des Parlaments vom 26. Oktober 2012 -- 2. Gemeinsamer Standpunkt des Rates vom 18. Juni 2013 -- a) Die Debatte im Überblick -- b) Minimale Änderungen der Definition -- 3. Das Ende des Gesetzgebungsprozesses -- VII. Verschiebung des Einführungsdatums und Änderung der MiFIR -- C. Definition des systematischen Internalisierers nach MiFID II -- I. Die neuen quantitativen Merkmale -- 1. Normstruktur im Überblick -- 2. Kriterien für "in systematischer Weise häufig" -- a) Prozentuale Schwellenwerte -- b) Mindesthandelsfrequenz -- c) Kumulative Voraussetzung der Merkmale? -- d) Begriff des liquiden Marktes -- e) Abgrenzung zum großvolumigen OTC-Handel -- 3. Kriterien für "in erheblichem Umfang" -- 4. Zeitlicher Anknüpfungspunkt -- 5. Bedeutung des Tätigkeitsbezugs der Definition -- 6. Fehlende Bedeutung des Merkmals "organisiert" -- 7. Zusammenfassung -- II. Abgrenzung zum OTF -- 1. Reichweite der Definition und Unterschiede zum MTF -- 2. Matching/Crossing innerhalb eines OTF -- III. Handel für eigene Rechnung -- 1. Schlupfloch zum Crossing von Kundenaufträgen -- 2. Änderung der DelVO 2017/565 -- 3. Weiteres Schlupfloch nach Erwägungsgrund 19 DelVO 2017/565? -- IV. Ohne ein multilaterales System zu betreiben -- V. Qualifizierung ohne Schwellenwerte zu erreichen -- 4: 2. FiMaNoG -- A. Gesetzgebungsprozess -- B. Die Umsetzung im Einzelnen -- 5: Zusammenfassung des zweiten Teils in Thesen -- Dritter Teil: Pflichten -- 1: Transparenzpflichten -- A. Einführung -- I. Zweck der Transparenzpflichten -- 1. Risiken der Internalisierung
a) Verlust von Liquidität und Verschlechterung der Preisbildung -- b) Cream-Skimming -- 2. Nachteile einer Konzentration der Auftragsströme -- 3. Herstellung von Transparenz als Präventionsstrategie -- II. Risiken übermäßiger Transparenz -- 1. Für Internalisierer -- 2. Für die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte -- III. Systematik der Transparenzvorschriften im Überblick -- 1. Erste Stufe -- 2. Zweite Stufe -- 3. Kritik -- B. Vorhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Eigenkapitalinstrumenten -- I. Beschränkung auf Aufträge bis zur Standardmarktgröße -- 1. Bestimmung der Standardmarktgröße -- a) Begriff des Marktes -- b) Berechnung des Durchschnittswerts der Geschäfte -- 2. Die scheinbar tautologische Formulierung des Art. 14 Abs. 2 MiFIR -- a) Vergleich mit der Vorgängerregelung -- b) Zweck des Art. 14 Abs. 2 MiFIR -- II. Veröffentlichungspflicht -- 1. Ausdehnung der Veröffentlichungspflicht auf weitere Eigenkapitalinstrumente -- 2. Gleichrangige Veröffentlichungspflicht für illiquide Finanzinstrumente? -- a) Unterscheidungsbedürfnis -- b) Zweck der Veröffentlichungspflicht -- c) Ergebnis: Abgeschwächte Veröffentlichungspflicht -- 3. Voraussetzungen der Veröffentlichungspflicht -- 4. Inhalt der Kursofferten -- a) Widerspiegeln der vorherrschenden Marktbedingungen -- b) Mindestoffertengröße -- 5. Zugang zu den Kursofferten -- a) Diskriminierungsverbot -- b) Zugangsgebühren -- c) Besonderheiten für illiquide Finanzinstrumente -- 6. Aktualisieren und Zurückziehen von Kursofferten -- a) Außergewöhnliche Marktbedingungen -- b) Zurückziehen ex tunc? -- c) Stellungnahme -- 7. Veröffentlichungsmodalitäten -- a) Vorkehrungen: Übersetzungsfehler -- b) Regelmäßig und kontinuierlich -- c) Erweiterung der Veröffentlichungsmöglichkeiten durch DelVO 2017/567 -- III. Ausführungsbestimmungen -- 1. Zweck der Ausführungspflicht: Kontrahierungszwang?
a) Zivilrechtliche Einordnung der Kursofferten -- b) Ratio legis des Kontrahierungszwangs -- 2. Allgemeine Ausnahme der Preisverbesserung -- a) Zweck der Preisverbesserungsmöglichkeit -- b) Begründete Fälle -- c) Veröffentlichte marktnahe Bandbreite -- 3. Besondere Ausnahme bei professionellen Kunden -- a) Teil ein und desselben Geschäfts -- b) Andere Bedingungen als der jeweilige Marktkurs -- 4. Bestimmungen für Sonderfälle -- a) Aufträge zwischen dem veröffentlichten Offertenvolumen und der Standardmarktgröße -- b) Aufträge zwischen veröffentlichten Offertenvolumina -- 5. Zahlenmäßige Beschränkungsmöglichkeiten -- IV. Fazit: Gelungene Feinjustierung -- C. Nachhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Eigenkapitalinstrumenten -- I. Gegenstand der Veröffentlichungspflicht -- II. Veröffentlichungsmodalitäten -- III. Verzögerte Veröffentlichung -- D. Vorhandelstransparenzpflichten für den Handel mit Nichteigenkapitalinstrumenten -- I. Hintergrund -- 1. Unterschiede zwischen Märkten für Eigen- und Nichteigenkapitalinstrumente -- 2. Normenhistorie -- II. Beschränkung auf Aufträge bis zum typischen Geschäftsumfang -- 1. Keine mit Art. 14 Abs. 2 MiFIR vergleichbare Klarstellung -- 2. Bestimmung des geschäftstypischen Umfangs -- III. Veröffentlichungspflicht -- 1. Im Fall eines liquiden Marktes -- a) Anfrageerfordernis -- b) Einverständnis mit der Abgabe -- c) Art. 18 Abs. 6 Unterabs. 2 MiFIR -- 2. Im Fall eines illiquiden Marktes -- a) Der beschränkte Sinngehalt der Verweisung auf Art. 9 Abs. 1 lit. a MiFIR -- b) Die Sinnlosigkeit der Verweisung auf Art. 9 Abs. 1 lit. b MiFIR -- c) Befreiungstatbestand des Art. 9 Abs. 1 lit. c MiFIR -- 3. Inhalt der Kursofferten -- a) Verzicht auf Mindestoffertengröße -- b) Sinn des Art. 18 Abs. 9 MiFIR -- 4. Zugang zu den Kursofferten -- 5. Aktualisieren und Zurückziehen von Kursofferten
6. Veröffentlichungsmodalitäten
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