Erkenntnis des Vollkommenen Wege der Vernunft zu Gott
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1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Rückersdorf üb. Nürnberg
Lepanto Verlag
2021
|
Ausgabe: | Zweite, um ein Vorwort ergänzte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
I
NHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
ZUR
ZWEITEN
AUFLAGE
.........................................................
S.
1
I.
KAPITEL
KRISE
DER
GOTTESBEWEISE,
UNTERHOEHLUNG
UND
SUBJEKTIVIERUNG
DES
GOTTESBEGRIFFS
UND
ATHEISMUS
1.
DIE
GOTTESFRAGE
ALS
FRAGE
DER
PHILOSOPHIE
-
NICHT
NUR
RELIGIOESEN
GLAUBENS
................................................
S.
13
2.
DIE
KRISE
DER
GOTTESBEWEISE
UND
DIE
SUBJEKTIVIERUNG
DER
GOTTESIDEE
........................................................................
S.
15
3.
AGNOSTIZISMUS
UND
ATHEISMUS
..............................................
S.
18
II.
KAPITEL
ARGUMENTE
AUS
DEM
ALLGEMEINSTEN
WESEN
ALLER
ENDLICHEN
SEIENDEN
(KONTINGENZBEWEISE)
1.
EINLEITUNG
..............................................................................
S.
27
1.1
DIE
EIGENART
DER
ALLGEMEINSTEN
METAPHYSISCHEN
GOTTESBEWEISE
........................................................................
S.
27
1.2
DAS
PRINZIP
VOM
ZUREICHENDEN
GRUND
ALS
GRUNDLAGE
ALLER
GOTTESBEWEISE
UND
SOGAR DER
FRAGE
NACH
GOTT
.............
S.
30
2.
DREI
KOSMOLOGISCHE
GOTTESBEWEISE
UND
DEREN
PERSONALISTISCHE
ASPEKTE
.......................................................
S.
34
2.1
DER
GOTTESBEWEIS
AUS
DER
ZEITLICHKEIT
(BEWEGUNG)
-
EINE
NEUE
INTERPRETATION
DER
*PRIMA
VIA
THOMAS
VON
AQUINS
..............................................................
S.
34
2.2
DAS
ARGUMENT
AUS
DEN
URSACHEN
..........................................
S.
38
2.3
DER
KONTIGENZBEWEIS
VON
DER
NICHT-NOTWENDIGEN
WELT
ZU
EINEM
NOTWENDIG
DASEIENDEN
GOTT
...................................
S.
39
VI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
KAPITEL
DER
DEM
MENSCHEN
NAHELIEGENDSTE
*TELEOLOGISCHE
GOTTESBEWEIS
AUS
DER
EMPIRISCH
ERFAHRENEN
KONKRETEN
NATURORDNUNG
UND
DIE
ABSURDITAET
DER
MATERIALISTISCH-ATHEISTISCHEN
ERKLAERUNG
DER
ENTSTEHUNG
DER
SINN-FUELLE
UND
ZWECKHAF
TIGKEIT
DER
NATUR
AUS
DEM
ZUFALL
ODER
EINEM
*BIG
BANG
..
S.
43
IV.
KAPITEL
DIE
WIRKLICHKEIT
UND
GEISTIGKEIT
DER
MENSCHLICHEN
SEELE
ALS
GRUNDLAGE
EINES
PERSONALISTISCHEN KAUSAL-TELEOLOGISCHEN
GOTTESBEWEISES
1.
EINLEITUNG
..............................................................................
S.
53
2.
KURZE
DARSTELLUNG
DER
BEWEISE
FUER
DIE
EXISTENZ
DER
GEISTSEELE
DES
MENSCHEN
.................................................
S.
55
2.1
*ARGUMENT
AUS
DER
WIRKLICHKEITSSTUFE
UND
WERTHOEHE
(*GROESSE )
DES
PERSONALEN
BEWUSSTSEINS
.................................
S.
56
2.2
ARGUMENTE
AUS
DER
DIREKTEN
GEGEBENHEITSWEISE
DES
BEWUSSTEN
SUBJEKTS
............................................................
S.
57
A.
ARGUMENTE
AUS DEM
BEWUSSTSEIN
ALS
SOLCHEM
...................
S.
57
B.
AUS
DER
INNEREN
GEGENWAERTIGKEIT
DES
*ICHS
....................
S.
57
C.
ARGUMENTE
AUS
DEM
EINZIGEN
UNTEILBAREN
UND
ALS
SOLCHEM
ERFAHRBAREN
*ICH
.........................................
S.
58
D.
GERADE
DER
*ERLEBTE
LEIB
SETZT
DIE
REALE
VERSCHIEDENHEIT
DER
SEELE
VOM
LEIB
VORAUS
......................
S.
59
2.3
ARGUMENTE
FUER
DIE
GEISTIGKEIT
DER
SEELE
AUS
DEM
UNWIEDERHOLBAREN
INDIVIDUUM-SEIN
DER
PERSON,
WELCHES
INNERHALB
EINES
MATERIELLEN
SEIENDEN
UNMOEGLICH
IST
.............
S.
60
2.4
EPISTEMOLOGISCHE
ARGUMENTE
..................................................
S.
61
A.
ARGUMENTE
AUS
DER
UNFASSBARKEIT
DES
*SUBJEKTS
DES
BEWUSSTSEINS
(DES
ICHS)
DURCH
DIE
SINNE
..........................
S.
61
B.
ARGUMENT
FUER
DIE
SEELE
AUS
DER
UNBEZWEIFELBAREN
GEWISSHEIT
DER
SELBSTERKENNTNIS
UND
DER
UNMOEGLICHKEIT,
EINEN
KOERPER MIT
DIESER
ART
UNBEZWEIFELBARER
GEWISSHEIT
ZU
ERKENNEN
........................
S.
61
C.
ARGUMENT
AUS
DEM
MODUS
DER
ERKENNTNIS
.......................
S.
62
D.
ARGUMENT AUS
DER
UNMOEGLICHKEIT
DER
REFLEXION
IN
EINEM
MATERIELLEN
SUBJEKT
...........................................
S.
63
INHALTSVERZEICHNIS
VII
E.
ARGUMENTE
AUS
DEN
AKTIVEN
ELEMENTEN
DER
SINNESWAHRNEHMUNG
................................................
S.
63
F.
ARGUMENTE
AUS
ALLER
ERKENNTNIS
.....................................
S.
66
G.
ARGUMENTE
AUS
ABSTRAKTER
ERKENNTNIS
MATERIELLER
DINGE
..............................................................
S.
67
H.
ARGUMENTE
AUS
DER
ERKENNTNIS
IMMATERIELLER
OBJEKTE
............................................................
S.
67
I.
EIN
ARGUMENT
FUER
DIE
GEISTIGKEIT
DES
SUBJEKTS
AUS
DER
ERKENNTNIS
MATHEMATISCHER
UNENDLICHKEITEN
...........
S.
68
J.
EIN
ARGUMENT
AUS
DER
AUFMERKSAMKEIT
...............................
S.
69
K.
ARGUMENT
AUS
PHANTASIE
UND
ERINNERUNG
............................
S.
69
L.
*DISTENTIO
ANIMAE
-
RETENTION
UND
PROTENTION
-
WESENSMERKMALE
DES
GEISTES,
DIE IM
MATERIELLEN
KOSMOS
UND
GEHIRN
UNMOEGLICH
SIND
.................................
S.
70
2.5
ARGUMENTE
AUS
FREIHEIT
UND
SELBSTBESTIMMUNG
.....................
S.
71
A.
EIN
ARGUMENT
AUS
DER
FREIHEIT
ALS
SOLCHER
........................
S.
71
B.
ARGUMENTE
FUER
DIE
WIRKLICHKEIT
DES
GEISTES
AUS
DER
FREIEN
GEWALT
UEBER
DEN
EIGENEN
LEIB
........................
S.
72
2.6
HOEHERE
SUBSTANTIELLE
NATUR
DES
PERSONALEN
SUBJEKTS
ALS
BEWEIS
DER
GEISTIGKEIT
DER
SEELE
.........................................
S.
73
A.
DIE
PERSON
IST
SUBSTANZ
UND
BESITZT
DIE
EINZELNEN
MERKMALE
DER
SUBSTANZ
IN
VOLLKOMMENERER
WEISE
ALS
DIES
IN
DER
MATERIE
DENKBAR
UND
MOEGLICH
WAERE
.........
S.
73
B.
HOEHERE
FORM
DES
IN
SICH
SELBER
STEHENS
UND
NICHT
IN
EINEM
ANDEREM
DING
INHAERIERENS
......................................
S.
74
C.
HOEHERE
INDIVIDUALITAET
............................................................
S.
74
D.
DAUERNDE
UND
ALS
SOLCHE
ERFAHRENE
IDENTITAET
ALS
SUBJEKT
..............................................................................
S.
75
E.
DIE
INNERE
EINHEIT
DER
MERKMALE
DER
SUBSTANZ
IST
IN
DER
PERSON
UNVERGLEICHLICH
JENER
MATERIELLER
DINGE
UEBERLEGEN
............................................
S.
75
3.
DER
PERSONALISTISCHE
ALS
GIPFEL
DES
KAUSALEN
UND
TELEOLOGISCHEN
GOTTESBEWEISES...........................................
S.
77
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
V.
KAPITEL
PERSONALISTISCHE
GOTTESBEWEISE
AUS
DER
MORALISCHEN
ORDNUNG
UND
DER
*SECHSTE
WEG
DER
GOTTESERKENNTNIS
AUS
DER
WELT
1.
BESONDERHEITEN
DER
SPEZIFISCH
PERSONALISTISCHEN
TELEOLOGISCHEN
GOTTESBEWEISE
DES
*SECHSTEN
WEGES :
GOTTESBEWEIS,
GOTTESERFAHRUNG,
NATUERLICHE
OFFENBARUNG
GOTTES
...................
S.
81
2.
DIE
MORALISCHEN
GOTTESBEWEISE
..............................................
S.
91
2.1
DAS
ARGUMENT
AUS
DER
MORALISCHEN
VERANTWORTUNG
..............
S.
91
2.2
MORALISCHE
WERTE
UND
UNWERTE
SIND
WESENHAFT
MIT
LOB
UND
TADEL,
ABER
AUCH
MIT LOHN
UND
STRAFE
VERKNUEPFT,
IN
DENEN
ALLEIN
DIE
GERECHTE
ORDNUNG
HERGESTELLT
WERDEN
KANN:
NUR
GOTT
ABER,
DER
ALLEIN
DIE
DREI
REINEN
PERSONALEN
VOLLKOMMENHEITEN
DER
ALLWISSENHEIT,
ALLMACHT
UND
REINSTEN
HEILIGKEIT
BESITZT,
KANN
DIESE
WESENHAFTE
FORDERUNG
DER
GERECHTIGKEIT
ERFUELLEN
......................................
S.
92
2.3
DAS
EINZIGARTIGE
UNBEDINGTE
(KATEGORISCHE)
SOLLEN
IM
MORALISCHEN
LAESST
NICHT
NUR
AUF
GOTT
SCHLIESSEN,
SONDERN
ENTHAELT
EINE
UNMITTELBARE
MANIFESTATION
GOTTES
......................
S.
93
2.4
DIE
STIMME
DES
GEWISSENS
LEGT
UNMITTELBAR
ZEUGNIS
VON
EINEM
ABSOLUTEN
UND
ALLHEILIGEN
HERRN
AB.
NEWMAN
NENNT
DESHALB
DAS
GEWISSEN
DAS
*KREATIVE
PRINZIP
DER
RELIGION ;
ES
LIEGT
IN
IHM
EINE
GANZ
NEUE ART
NATUERLICHER
OFFENBARUNG
GOTTES
ALS
HEILIGER
HERR
...........................................................
S.
94
2.5
GOTT
IST
WIEDER
IN
ANDERER
WEISE
ALS
GEGENSTAND
DER
HOECHSTEN
IN
DER
MORAL
LIEGENDEN
SEHNSUCHT
GEGEBEN
............
S.
96
2.6
ABSOLUTES
SOLLEN
GEHT
UEBER
DAS,
WAS ENDLICHE
PERSONEN
PRINZIPIELL
VERWIRKLICHEN
KOENNEN,
HINAUS
ALS
OBJEKTIVES,
METAPHYSISCH-MORALISCHES
SOLLEN,
DAS
IN
GOTT
ALLEIN
VERWIRKLICHT
SEIN
KANN
.............................................................
S.
97
2.7
EIN
ANDERES
MORALISCHES
ARGUMENT
FUER
DIE
EXISTENZ
GOTTES
BAUT
AUF
DER MORALISCHEN
FORDERUNG
AUF,
DASS
DAS
MORALISCHE
SOLLEN
EINE
SO
VOLLKOMMENE
VERWIRKLICHUNG
DES SITTLICH
GUTEN,
EINE
SOLCHE
HEILIGKEIT
IN
UNS
VERLANGT, WIE
SIE
OHNE
GOTTES
EXISTENZ
UND
HILFE
UNMOEGLICH
IST
........................
S.
98
2.8
DER
HOECHSTE
MORALISCH
GUTE
AKT
DES MENSCHEN
IST
GERADE
NUR
ALS
EINE
ANTWORT
AUF
GOTT
(GOTTESLIEBE)
MOEGLICH;
ALSO
KANN
DIE
MORAL
OHNE
GOTT
NICHT
ZU
SICH
SELBER,
ZU
IHREM
INNERSTEN
WESEN
GELANGEN
UND
KUENDET
DESHALB
VON
GOTT
BZW.
BEWEIST
SEINE
EXISTENZ
....................................................
S.
101
INHALTSVERZEICHNIS
IX
2.9
DIE
HOECHSTE
VOLLKOMMENHEIT
MORALISCHER
WERTE
VERLANGT
SCHLIESSLICH
IHRE
LETZTE
EINHEIT,
DIE
NUR
IN
GOTT
BESTEHEN
KANN
..
S.
102
2.10
DAS
MORALISCHE
ARGUMENT
AUS
DEM
HOECHSTEN
GUT
...............
S.
103
VI.
KAPITEL
GOTTESBEWEIS
AUS
DER
LIEBE
1.
EINLEITUNG
.............................................................................
S.
109
2.
GOTTESBEWEISE
AUS
DER
ZWISCHENMENSCHLICHEN
LIEBE
..........
S.
109
3.
GOTTESBEWEISE
AUS
DER
GOTTESLIEBE
.......................................
S.
112
3.1
GOTTESLIEBE
ALS
HOECHSTES
GEBOT,
ALS
ERHABENSTER
SITTLICHER
AKT
UND
ALS
TEIL
DER
NATUERLICHEN
ETHIK
.................................
S.
113
3.2
WAS
DIE
LIEBE
UND
GOTTESLIEBE
NICHT
IST:
NICHT
NUR
EINE
AUF
EIGENE
BEFRIEDIGUNG
AUSGERICHTETE
LEIDENSCHAFT,
NICHT
NUR
DIE EDLE
LIEBE
ZU
EINER
ABSTRAKTEN
IDEE
ODER
ZU
IMPERSONALEN
SEIENDEN
....................................................
S.
117
3.3
DIE
WESENSMERKMALE
PERSONALER
LIEBE
IM
ALLGEMEINEN
UND
IHRE
ENTSCHEIDENDE
ABWANDLUNG
IN
DER
GOTTESLIEBE
.....
S.
119
A.
DIE
FUNDAMENTALE
ABWANDLUNG
UND
VERVOLLKOMMNUNG
DES
PERSONALISTISCHEN
PRINZIPS
PERSONA
EST
AFFIRMANDA
(AMANDA)
PROPTER
SEIPSAM
IN
DER
GOTTESLIEBE
.....................
S.
119
B.
VIER
KRITERIEN DES
ORDO
AMORIS
ALS
ARGUMENTE,
WARUM
WIR
GOTT
UEBER
ALLES
LIEBEN
SOLLEN
....................................
S.
122
C.
DIE
VOELLIG
NEUE
SELBSTSCHENKUNG
IN
DER
ANBETENDEN
GOTTESLIEBE
..................................................
S.
125
D.
GOTTESLIEBE
UND
GOTTES
SCHOENHEIT
..................................
S
126
E.
GOTTESLIEBE
UND
AFFEKTIVITAET
..........................................
S.
127
F.
GOTTESLIEBE
UND
LOBPREIS
-
EINE
WEITERE
VERWANDLUNG
EINES
WESENSMERKMALS
DER
LIEBE
IN
DER
GOTTESLIEBE
.....
S.
128
G.
GOTTESLIEBE
UND
DAS
DREIFACHE
GESCHENK DES
GELIEBTEN,
DES
GELIEBT
WERDENS
UND
DER
LIEBE
.................................
S.
129
H.
GESCHENK
UND
FREIHEIT
IN
DER
GOTTESLIEBE
......................
S.
130
I.
DIE
GRUNDSAETZLICH
VERSCHIEDENE
ROLLE
DES SPRUNGES
UND
*AUSZIEHENS
DER
LINIEN
SOWIE
DES
GLAUBENS
UND
DER
HOFFNUNG IN
ZWISCHENMENSCHLICHER
UND
IN
GOTTESLIEBE
.................................................................
S.
130
J.
DIE
INTENTIO
BENEVOLENTIAE
IN
DER
GOTTESLIEBE
...................
S.
135
X
INHALTSVERZEICHNIS
K.
DIE
VOLLENDUNG
UND
PRINZIPIELL
NEUE
FORM
DER
INTENTIO
UNIONIS
IN
DER
GOTTESLIEBE
.....................................
S.
137
L.
DIE
FUNDAMENTAL
NEUE
FORM
DER
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
GLUECK
UND
GOTTESLIEBE
..............................
S.
138
3.4
DIE
GOTTESLIEBE
ALS
FUNDAMENT
DER
NAECHSTENLIEBE
................
S.
138
3.5
GOTTESLIEBE
ALS
GOTTESBEWEIS?
.................................................
S.
138
VII.
KAPITEL
DAS
GEWALTIGSTE
PROBLEM
FUER
DIE
VERNUENFTIGE
GOTTESERKENNTNIS,
INSBESONDERE
FUER
DIE
TELEOLOGISCHEN
UND
PERSONALISTISCHEN
ARGUMENTE:
DIE
FRAGE
DER
THEODIZEE
-
WIE
DIE
UNENDLICHE
MORALISCHE
VOLLKOMMENHEIT
UND
GUETE
GOTTES
MIT
DER
EXISTENZ
ZAHLLOSER
UEBEL
VERTRAEGLICH
IST
...
S.
141
VIII.
KAPITEL
DER
AUFSTIEG
VON
EINER
BEGRENZTEN
UNVOLLKOMMENEN
WELT
ZU
EINEM
VOLLKOMMENEN
GOTT
-
DER
*SIEBTE
WEG
UND
DIE
ERKENNTNIS
DER
REINEN
VOLL
KOMMENHEITEN
ALS
GRUNDLAGE
ALLER
PHILOSOPHISCHEN
GOTTESERKENNTNIS
1.
DER
SIEBTE
WEG
-
DER
*VIERTE
WEG
THOMAS
VON
AQUINS
-
ALS
VOLLKOMMENSTER
KOSMOLOGISCHER
UND
METAPHYSISCHER
GOTTESBEWEIS,
DER
DIE
VOLLKOMMENHEIT
UND
GUETE
DES
ERSTEN
PRINZIPS
BEWEIST
UND
DAMIT
EIN
GOTTES-BEWEIS
IST
.....
S.
147
2.
DIE
FUER
ALLE
GOTTESERKENNTNIS
GRUNDLEGENDE
FRAGE
NACH
DEN
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
UND
DIE
ETHISCHEN
UND
METAPHYSISCHEN
FOLGEN
DER
LEUGNUNG
VON
DEREN
ERKENNBARKEIT
...............................................................
S.
150
2.1
TRANSZENDENTALIEN
UND
REINE
VOLLKOMMENHEITEN
ALS
BEDINGUNG
JEDES
GOTTESBEWEISES
UND
JEDER
LEGITIMEN
REDE
VON
GOTT
........................................................................
S.
150
2.2
DIE
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
ALS
DAS,
WAS
ABSOLUT
BESSER
IST
ALS
ALLES
MIT
IHNEN
UNVERTRAEGLICHE
..........................
S.
150
2.3.
REINE
VOLLKOMMENHEITEN
KOENNEN
UNENDLICH
SEIN
.................
S.
153
2.4
VERTRAEGLICHKEIT
UND
HOECHSTE
EINHEIT
ALLER
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
................................................................
S.
155
2.5
DIE
UNREDUZIERBARKEIT
UND
DER
CHARAKTER
*SIMPLICITER
SIMPLEX
DER
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
...........
S.
157
2.6
DIE
*MITTEILBARKEIT
ALLER
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
...........
S.
159
INHALTSVERZEICHNIS
XI
2.7
DER
GOTTESBEWEIS
AUS
DER
LIEBE
ALS
REINER
VOLLKOMMENHEIT
.....................................................................
S.
161
2.8
KRITISCHE
BEMERKUNGEN
UEBER
ZWEI
KRITIKER
DER
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
-
JEAN-LUC
MARION
UND
JOSEF
FUCHS
SJ
...........................................................................
S.
162
A.
EINIGE
BEMERKUNGEN
UEBER
DIE
ZURUECKWEISUNG
REINER
VOLLKOMMENHEITEN
BEI
JEAN-LUC
MARION
.........................
S.
162
B.
DIE
AUSWIRKUNG
KLASSISCHER
UND
MODERNER
GOTTESBILDER
AUF
DIE
ANNAHME
EINER
REINEN
GUETERABWAEGUNGSETHIK
(KONSEQUENTIALISMUS)
UND
DER
ANTHROPOMORPHIS
MUSVORWURF
JOSEF
FUCHS
GEGEN
REINE
VOLLKOMMENHEITEN
ALS
GOETTLICHE
ATTRIBUTE
......................................................
S.
164
C.
WAS
HEISST
*ANTHROPOMORPHISMUS ?
-
KRITERIEN
DER
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
ANTHROPOMORPHEN
UND
NICHT-ANTHROPOMORPHEN
GOTTESBILDERN
..........................
S.
169
D.
DIE
THESE,
ALLE
AUSSAGEN
UEBER
GOTT
SEIEN
ANTHRO-
POMORPH,
ALS
AGNOSTIZISMUS
.........................................
S.
171
E.
KRITISCHE
PRUEFUNG
DER
THESE,
DAS
GOTTESBILD
DES
GEBIETER-GOTTES,
HERR-GOTTES
UND
SCHOEPFER-GOTTES
SEIEN
ANTHROPOMORPH
......................................................
S.
173
F.
ABSCHLIESSENDE
BEMERKUNGEN
-
WAREN
ALLE
UNSERE
METAPHYSISCHEN
UND
MORALISCHEN
REDEN
UEBER
GOTT
ANTHROPOMORPH
UND
MENSCHLICH-ALLZUMENSCHLICH?
......
S.
178
IX.
KAPITEL
GOTT
ALS
GOTTESBEWEIS
-
EIN
BEWEIS
FUER
GOTTES
EXISTENZ
AUS
DEM
GOETTLICHEN
WESEN:
DAS
ONTOLOGISCHE
ARGUMENT
ALS
VOLLKOMMENSTER
UND
FUER
ALLE
ANDEREN
VORAUSGESETZTER
*ACHTER
WEG
PHILOSOPHISCHER
GOTTESERKENNTNIS
.....
S.
181
BIBLIOGRAPHIE
......................................................................................
S.
201
NAMENREGISTER
............................................................................
S.
223
SACHREGISTER
................................................................................
S.
227
UEBER
DEN
AUTOR
...........................................................................
S.
234
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
I
NHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
ZUR
ZWEITEN
AUFLAGE
.
S.
1
I.
KAPITEL
KRISE
DER
GOTTESBEWEISE,
UNTERHOEHLUNG
UND
SUBJEKTIVIERUNG
DES
GOTTESBEGRIFFS
UND
ATHEISMUS
1.
DIE
GOTTESFRAGE
ALS
FRAGE
DER
PHILOSOPHIE
-
NICHT
NUR
RELIGIOESEN
GLAUBENS
.
S.
13
2.
DIE
KRISE
DER
GOTTESBEWEISE
UND
DIE
SUBJEKTIVIERUNG
DER
GOTTESIDEE
.
S.
15
3.
AGNOSTIZISMUS
UND
ATHEISMUS
.
S.
18
II.
KAPITEL
ARGUMENTE
AUS
DEM
ALLGEMEINSTEN
WESEN
ALLER
ENDLICHEN
SEIENDEN
(KONTINGENZBEWEISE)
1.
EINLEITUNG
.
S.
27
1.1
DIE
EIGENART
DER
ALLGEMEINSTEN
METAPHYSISCHEN
GOTTESBEWEISE
.
S.
27
1.2
DAS
PRINZIP
VOM
ZUREICHENDEN
GRUND
ALS
GRUNDLAGE
ALLER
GOTTESBEWEISE
UND
SOGAR DER
FRAGE
NACH
GOTT
.
S.
30
2.
DREI
KOSMOLOGISCHE
GOTTESBEWEISE
UND
DEREN
PERSONALISTISCHE
ASPEKTE
.
S.
34
2.1
DER
GOTTESBEWEIS
AUS
DER
ZEITLICHKEIT
(BEWEGUNG)
-
EINE
NEUE
INTERPRETATION
DER
*PRIMA
VIA"
THOMAS
VON
AQUINS
.
S.
34
2.2
DAS
ARGUMENT
AUS
DEN
URSACHEN
.
S.
38
2.3
DER
KONTIGENZBEWEIS
VON
DER
NICHT-NOTWENDIGEN
WELT
ZU
EINEM
NOTWENDIG
DASEIENDEN
GOTT
.
S.
39
VI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
KAPITEL
DER
DEM
MENSCHEN
NAHELIEGENDSTE
*TELEOLOGISCHE"
GOTTESBEWEIS
AUS
DER
EMPIRISCH
ERFAHRENEN
KONKRETEN
NATURORDNUNG
UND
DIE
ABSURDITAET
DER
MATERIALISTISCH-ATHEISTISCHEN
ERKLAERUNG
DER
ENTSTEHUNG
DER
SINN-FUELLE
UND
ZWECKHAF
TIGKEIT
DER
NATUR
AUS
DEM
ZUFALL
ODER
EINEM
*BIG
BANG"
.
S.
43
IV.
KAPITEL
DIE
WIRKLICHKEIT
UND
GEISTIGKEIT
DER
MENSCHLICHEN
SEELE
ALS
GRUNDLAGE
EINES
PERSONALISTISCHEN KAUSAL-TELEOLOGISCHEN
GOTTESBEWEISES
1.
EINLEITUNG
.
S.
53
2.
KURZE
DARSTELLUNG
DER
BEWEISE
FUER
DIE
EXISTENZ
DER
GEISTSEELE
DES
MENSCHEN
.
S.
55
2.1
*ARGUMENT"
AUS
DER
WIRKLICHKEITSSTUFE
UND
WERTHOEHE
(*GROESSE")
DES
PERSONALEN
BEWUSSTSEINS
.
S.
56
2.2
ARGUMENTE
AUS
DER
DIREKTEN
GEGEBENHEITSWEISE
DES
BEWUSSTEN
SUBJEKTS
.
S.
57
A.
ARGUMENTE
AUS DEM
BEWUSSTSEIN
ALS
SOLCHEM
.
S.
57
B.
AUS
DER
INNEREN
GEGENWAERTIGKEIT
DES
*ICHS"
.
S.
57
C.
ARGUMENTE
AUS
DEM
EINZIGEN
UNTEILBAREN
UND
ALS
SOLCHEM
ERFAHRBAREN
*ICH"
.
S.
58
D.
GERADE
DER
*ERLEBTE
LEIB"
SETZT
DIE
REALE
VERSCHIEDENHEIT
DER
SEELE
VOM
LEIB
VORAUS
.
S.
59
2.3
ARGUMENTE
FUER
DIE
GEISTIGKEIT
DER
SEELE
AUS
DEM
UNWIEDERHOLBAREN
INDIVIDUUM-SEIN
DER
PERSON,
WELCHES
INNERHALB
EINES
MATERIELLEN
SEIENDEN
UNMOEGLICH
IST
.
S.
60
2.4
EPISTEMOLOGISCHE
ARGUMENTE
.
S.
61
A.
ARGUMENTE
AUS
DER
UNFASSBARKEIT
DES
*SUBJEKTS
DES
BEWUSSTSEINS"
(DES
ICHS)
DURCH
DIE
SINNE
.
S.
61
B.
ARGUMENT
FUER
DIE
SEELE
AUS
DER
UNBEZWEIFELBAREN
GEWISSHEIT
DER
SELBSTERKENNTNIS
UND
DER
UNMOEGLICHKEIT,
EINEN
KOERPER MIT
DIESER
ART
UNBEZWEIFELBARER
GEWISSHEIT
ZU
ERKENNEN
.
S.
61
C.
ARGUMENT
AUS
DEM
MODUS
DER
ERKENNTNIS
.
S.
62
D.
ARGUMENT AUS
DER
UNMOEGLICHKEIT
DER
REFLEXION
IN
EINEM
MATERIELLEN
SUBJEKT
.
S.
63
INHALTSVERZEICHNIS
VII
E.
ARGUMENTE
AUS
DEN
AKTIVEN
ELEMENTEN
DER
SINNESWAHRNEHMUNG
.
S.
63
F.
ARGUMENTE
AUS
ALLER
ERKENNTNIS
.
S.
66
G.
ARGUMENTE
AUS
ABSTRAKTER
ERKENNTNIS
MATERIELLER
DINGE
.
S.
67
H.
ARGUMENTE
AUS
DER
ERKENNTNIS
IMMATERIELLER
OBJEKTE
.
S.
67
I.
EIN
ARGUMENT
FUER
DIE
GEISTIGKEIT
DES
SUBJEKTS
AUS
DER
ERKENNTNIS
MATHEMATISCHER
UNENDLICHKEITEN
.
S.
68
J.
EIN
ARGUMENT
AUS
DER
AUFMERKSAMKEIT
.
S.
69
K.
ARGUMENT
AUS
PHANTASIE
UND
ERINNERUNG
.
S.
69
L.
*DISTENTIO
ANIMAE"
-
RETENTION
UND
PROTENTION
-
WESENSMERKMALE
DES
GEISTES,
DIE IM
MATERIELLEN
KOSMOS
UND
GEHIRN
UNMOEGLICH
SIND
.
S.
70
2.5
ARGUMENTE
AUS
FREIHEIT
UND
SELBSTBESTIMMUNG
.
S.
71
A.
EIN
ARGUMENT
AUS
DER
FREIHEIT
ALS
SOLCHER
.
S.
71
B.
ARGUMENTE
FUER
DIE
WIRKLICHKEIT
DES
GEISTES
AUS
DER
FREIEN
GEWALT
UEBER
DEN
EIGENEN
LEIB
.
S.
72
2.6
HOEHERE
SUBSTANTIELLE
NATUR
DES
PERSONALEN
SUBJEKTS
ALS
BEWEIS
DER
GEISTIGKEIT
DER
SEELE
.
S.
73
A.
DIE
PERSON
IST
SUBSTANZ
UND
BESITZT
DIE
EINZELNEN
MERKMALE
DER
SUBSTANZ
IN
VOLLKOMMENERER
WEISE
ALS
DIES
IN
DER
MATERIE
DENKBAR
UND
MOEGLICH
WAERE
.
S.
73
B.
HOEHERE
FORM
DES
IN
SICH
SELBER
STEHENS
UND
NICHT
IN
EINEM
ANDEREM
DING
INHAERIERENS
.
S.
74
C.
HOEHERE
INDIVIDUALITAET
.
S.
74
D.
DAUERNDE
UND
ALS
SOLCHE
ERFAHRENE
IDENTITAET
ALS
SUBJEKT
.
S.
75
E.
DIE
INNERE
EINHEIT
DER
MERKMALE
DER
SUBSTANZ
IST
IN
DER
PERSON
UNVERGLEICHLICH
JENER
MATERIELLER
DINGE
UEBERLEGEN
.
S.
75
3.
DER
PERSONALISTISCHE
ALS
GIPFEL
DES
KAUSALEN
UND
TELEOLOGISCHEN
GOTTESBEWEISES.
S.
77
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
V.
KAPITEL
PERSONALISTISCHE
GOTTESBEWEISE
AUS
DER
MORALISCHEN
ORDNUNG
UND
DER
*SECHSTE
WEG"
DER
GOTTESERKENNTNIS
AUS
DER
WELT
1.
BESONDERHEITEN
DER
SPEZIFISCH
PERSONALISTISCHEN
TELEOLOGISCHEN
GOTTESBEWEISE
DES
*SECHSTEN
WEGES":
GOTTESBEWEIS,
GOTTESERFAHRUNG,
NATUERLICHE
OFFENBARUNG
GOTTES
.
S.
81
2.
DIE
MORALISCHEN
GOTTESBEWEISE
.
S.
91
2.1
DAS
ARGUMENT
AUS
DER
MORALISCHEN
VERANTWORTUNG
.
S.
91
2.2
MORALISCHE
WERTE
UND
UNWERTE
SIND
WESENHAFT
MIT
LOB
UND
TADEL,
ABER
AUCH
MIT LOHN
UND
STRAFE
VERKNUEPFT,
IN
DENEN
ALLEIN
DIE
GERECHTE
ORDNUNG
HERGESTELLT
WERDEN
KANN:
NUR
GOTT
ABER,
DER
ALLEIN
DIE
DREI
REINEN
PERSONALEN
VOLLKOMMENHEITEN
DER
ALLWISSENHEIT,
ALLMACHT
UND
REINSTEN
HEILIGKEIT
BESITZT,
KANN
DIESE
WESENHAFTE
FORDERUNG
DER
GERECHTIGKEIT
ERFUELLEN
.
S.
92
2.3
DAS
EINZIGARTIGE
UNBEDINGTE
(KATEGORISCHE)
SOLLEN
IM
MORALISCHEN
LAESST
NICHT
NUR
AUF
GOTT
SCHLIESSEN,
SONDERN
ENTHAELT
EINE
UNMITTELBARE
MANIFESTATION
GOTTES
.
S.
93
2.4
DIE
STIMME
DES
GEWISSENS
LEGT
UNMITTELBAR
ZEUGNIS
VON
EINEM
ABSOLUTEN
UND
ALLHEILIGEN
HERRN
AB.
NEWMAN
NENNT
DESHALB
DAS
GEWISSEN
DAS
*KREATIVE
PRINZIP
DER
RELIGION";
ES
LIEGT
IN
IHM
EINE
GANZ
NEUE ART
NATUERLICHER
OFFENBARUNG
GOTTES
ALS
HEILIGER
HERR
.
S.
94
2.5
GOTT
IST
WIEDER
IN
ANDERER
WEISE
ALS
GEGENSTAND
DER
HOECHSTEN
IN
DER
MORAL
LIEGENDEN
SEHNSUCHT
GEGEBEN
.
S.
96
2.6
ABSOLUTES
SOLLEN
GEHT
UEBER
DAS,
WAS ENDLICHE
PERSONEN
PRINZIPIELL
VERWIRKLICHEN
KOENNEN,
HINAUS
ALS
OBJEKTIVES,
METAPHYSISCH-MORALISCHES
SOLLEN,
DAS
IN
GOTT
ALLEIN
VERWIRKLICHT
SEIN
KANN
.
S.
97
2.7
EIN
ANDERES
MORALISCHES
ARGUMENT
FUER
DIE
EXISTENZ
GOTTES
BAUT
AUF
DER MORALISCHEN
FORDERUNG
AUF,
DASS
DAS
MORALISCHE
SOLLEN
EINE
SO
VOLLKOMMENE
VERWIRKLICHUNG
DES SITTLICH
GUTEN,
EINE
SOLCHE
HEILIGKEIT
IN
UNS
VERLANGT, WIE
SIE
OHNE
GOTTES
EXISTENZ
UND
HILFE
UNMOEGLICH
IST
.
S.
98
2.8
DER
HOECHSTE
MORALISCH
GUTE
AKT
DES MENSCHEN
IST
GERADE
NUR
ALS
EINE
ANTWORT
AUF
GOTT
(GOTTESLIEBE)
MOEGLICH;
ALSO
KANN
DIE
MORAL
OHNE
GOTT
NICHT
ZU
SICH
SELBER,
ZU
IHREM
INNERSTEN
WESEN
GELANGEN
UND
KUENDET
DESHALB
VON
GOTT
BZW.
BEWEIST
SEINE
EXISTENZ
.
S.
101
INHALTSVERZEICHNIS
IX
2.9
DIE
HOECHSTE
VOLLKOMMENHEIT
MORALISCHER
WERTE
VERLANGT
SCHLIESSLICH
IHRE
LETZTE
EINHEIT,
DIE
NUR
IN
GOTT
BESTEHEN
KANN
.
S.
102
2.10
DAS
MORALISCHE
ARGUMENT
AUS
DEM
HOECHSTEN
GUT
.
S.
103
VI.
KAPITEL
GOTTESBEWEIS
AUS
DER
LIEBE
1.
EINLEITUNG
.
S.
109
2.
GOTTESBEWEISE
AUS
DER
ZWISCHENMENSCHLICHEN
LIEBE
.
S.
109
3.
GOTTESBEWEISE
AUS
DER
GOTTESLIEBE
.
S.
112
3.1
GOTTESLIEBE
ALS
HOECHSTES
GEBOT,
ALS
ERHABENSTER
SITTLICHER
AKT
UND
ALS
TEIL
DER
NATUERLICHEN
ETHIK
.
S.
113
3.2
WAS
DIE
LIEBE
UND
GOTTESLIEBE
NICHT
IST:
NICHT
NUR
EINE
AUF
EIGENE
BEFRIEDIGUNG
AUSGERICHTETE
LEIDENSCHAFT,
NICHT
NUR
DIE EDLE
LIEBE
ZU
EINER
ABSTRAKTEN
IDEE
ODER
ZU
IMPERSONALEN
SEIENDEN
.
S.
117
3.3
DIE
WESENSMERKMALE
PERSONALER
LIEBE
IM
ALLGEMEINEN
UND
IHRE
ENTSCHEIDENDE
ABWANDLUNG
IN
DER
GOTTESLIEBE
.
S.
119
A.
DIE
FUNDAMENTALE
ABWANDLUNG
UND
VERVOLLKOMMNUNG
DES
PERSONALISTISCHEN
PRINZIPS
PERSONA
EST
AFFIRMANDA
(AMANDA)
PROPTER
SEIPSAM
IN
DER
GOTTESLIEBE
.
S.
119
B.
VIER
KRITERIEN DES
ORDO
AMORIS
ALS
ARGUMENTE,
WARUM
WIR
GOTT
UEBER
ALLES
LIEBEN
SOLLEN
.
S.
122
C.
DIE
VOELLIG
NEUE
SELBSTSCHENKUNG
IN
DER
ANBETENDEN
GOTTESLIEBE
.
S.
125
D.
GOTTESLIEBE
UND
GOTTES
SCHOENHEIT
.
S
126
E.
GOTTESLIEBE
UND
AFFEKTIVITAET
.
S.
127
F.
GOTTESLIEBE
UND
LOBPREIS
-
EINE
WEITERE
VERWANDLUNG
EINES
WESENSMERKMALS
DER
LIEBE
IN
DER
GOTTESLIEBE
.
S.
128
G.
GOTTESLIEBE
UND
DAS
DREIFACHE
GESCHENK DES
GELIEBTEN,
DES
GELIEBT
WERDENS
UND
DER
LIEBE
.
S.
129
H.
GESCHENK
UND
FREIHEIT
IN
DER
GOTTESLIEBE
.
S.
130
I.
DIE
GRUNDSAETZLICH
VERSCHIEDENE
ROLLE
DES SPRUNGES
UND
*AUSZIEHENS
DER
LINIEN"
SOWIE
DES
GLAUBENS
UND
DER
HOFFNUNG IN
ZWISCHENMENSCHLICHER
UND
IN
GOTTESLIEBE
.
S.
130
J.
DIE
INTENTIO
BENEVOLENTIAE
IN
DER
GOTTESLIEBE
.
S.
135
X
INHALTSVERZEICHNIS
K.
DIE
VOLLENDUNG
UND
PRINZIPIELL
NEUE
FORM
DER
INTENTIO
UNIONIS
IN
DER
GOTTESLIEBE
.
S.
137
L.
DIE
FUNDAMENTAL
NEUE
FORM
DER
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
GLUECK
UND
GOTTESLIEBE
.
S.
138
3.4
DIE
GOTTESLIEBE
ALS
FUNDAMENT
DER
NAECHSTENLIEBE
.
S.
138
3.5
GOTTESLIEBE
ALS
GOTTESBEWEIS?
.
S.
138
VII.
KAPITEL
DAS
GEWALTIGSTE
PROBLEM
FUER
DIE
VERNUENFTIGE
GOTTESERKENNTNIS,
INSBESONDERE
FUER
DIE
TELEOLOGISCHEN
UND
PERSONALISTISCHEN
ARGUMENTE:
DIE
FRAGE
DER
THEODIZEE
-
WIE
DIE
UNENDLICHE
MORALISCHE
VOLLKOMMENHEIT
UND
GUETE
GOTTES
MIT
DER
EXISTENZ
ZAHLLOSER
UEBEL
VERTRAEGLICH
IST
.
S.
141
VIII.
KAPITEL
DER
AUFSTIEG
VON
EINER
BEGRENZTEN
UNVOLLKOMMENEN
WELT
ZU
EINEM
VOLLKOMMENEN
GOTT
-
DER
*SIEBTE
WEG"
UND
DIE
ERKENNTNIS
DER
REINEN
VOLL
KOMMENHEITEN
ALS
GRUNDLAGE
ALLER
PHILOSOPHISCHEN
GOTTESERKENNTNIS
1.
DER
SIEBTE
WEG
-
DER
*VIERTE
WEG"
THOMAS
VON
AQUINS
-
ALS
VOLLKOMMENSTER
KOSMOLOGISCHER
UND
METAPHYSISCHER
GOTTESBEWEIS,
DER
DIE
VOLLKOMMENHEIT
UND
GUETE
DES
ERSTEN
PRINZIPS
BEWEIST
UND
DAMIT
EIN
GOTTES-BEWEIS
IST
.
S.
147
2.
DIE
FUER
ALLE
GOTTESERKENNTNIS
GRUNDLEGENDE
FRAGE
NACH
DEN
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
UND
DIE
ETHISCHEN
UND
METAPHYSISCHEN
FOLGEN
DER
LEUGNUNG
VON
DEREN
ERKENNBARKEIT
.
S.
150
2.1
TRANSZENDENTALIEN
UND
REINE
VOLLKOMMENHEITEN
ALS
BEDINGUNG
JEDES
GOTTESBEWEISES
UND
JEDER
LEGITIMEN
REDE
VON
GOTT
.
S.
150
2.2
DIE
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
ALS
DAS,
WAS
ABSOLUT
BESSER
IST
ALS
ALLES
MIT
IHNEN
UNVERTRAEGLICHE
.
S.
150
2.3.
REINE
VOLLKOMMENHEITEN
KOENNEN
UNENDLICH
SEIN
.
S.
153
2.4
VERTRAEGLICHKEIT
UND
HOECHSTE
EINHEIT
ALLER
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
.
S.
155
2.5
DIE
UNREDUZIERBARKEIT
UND
DER
CHARAKTER
*SIMPLICITER
SIMPLEX"
DER
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
.
S.
157
2.6
DIE
*MITTEILBARKEIT"
ALLER
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
.
S.
159
INHALTSVERZEICHNIS
XI
2.7
DER
GOTTESBEWEIS
AUS
DER
LIEBE
ALS
REINER
VOLLKOMMENHEIT
.
S.
161
2.8
KRITISCHE
BEMERKUNGEN
UEBER
ZWEI
KRITIKER
DER
REINEN
VOLLKOMMENHEITEN
-
JEAN-LUC
MARION
UND
JOSEF
FUCHS
SJ
.
S.
162
A.
EINIGE
BEMERKUNGEN
UEBER
DIE
ZURUECKWEISUNG
REINER
VOLLKOMMENHEITEN
BEI
JEAN-LUC
MARION
.
S.
162
B.
DIE
AUSWIRKUNG
KLASSISCHER
UND
MODERNER
GOTTESBILDER
AUF
DIE
ANNAHME
EINER
REINEN
GUETERABWAEGUNGSETHIK
(KONSEQUENTIALISMUS)
UND
DER
ANTHROPOMORPHIS
MUSVORWURF
JOSEF
FUCHS'
GEGEN
REINE
VOLLKOMMENHEITEN
ALS
GOETTLICHE
ATTRIBUTE
.
S.
164
C.
WAS
HEISST
*ANTHROPOMORPHISMUS"?
-
KRITERIEN
DER
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
ANTHROPOMORPHEN
UND
NICHT-ANTHROPOMORPHEN
GOTTESBILDERN
.
S.
169
D.
DIE
THESE,
ALLE
AUSSAGEN
UEBER
GOTT
SEIEN
ANTHRO-
POMORPH,
ALS
AGNOSTIZISMUS
.
S.
171
E.
KRITISCHE
PRUEFUNG
DER
THESE,
DAS
GOTTESBILD
DES
GEBIETER-GOTTES,
HERR-GOTTES
UND
SCHOEPFER-GOTTES
SEIEN
ANTHROPOMORPH
.
S.
173
F.
ABSCHLIESSENDE
BEMERKUNGEN
-
WAREN
ALLE
UNSERE
METAPHYSISCHEN
UND
MORALISCHEN
REDEN
UEBER
GOTT
ANTHROPOMORPH
UND
MENSCHLICH-ALLZUMENSCHLICH?
.
S.
178
IX.
KAPITEL
GOTT
ALS
GOTTESBEWEIS
-
EIN
BEWEIS
FUER
GOTTES
EXISTENZ
AUS
DEM
GOETTLICHEN
WESEN:
DAS
ONTOLOGISCHE
ARGUMENT
ALS
VOLLKOMMENSTER
UND
FUER
ALLE
ANDEREN
VORAUSGESETZTER
*ACHTER
WEG"
PHILOSOPHISCHER
GOTTESERKENNTNIS
.
S.
181
BIBLIOGRAPHIE
.
S.
201
NAMENREGISTER
.
S.
223
SACHREGISTER
.
S.
227
UEBER
DEN
AUTOR
.
S.
234 |
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