Erkenntnis des Vollkommenen Wege der Vernunft zu Gott

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Seifert, Josef 1945- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Rückersdorf üb. Nürnberg Lepanto Verlag 2021
Ausgabe:Zweite, um ein Vorwort ergänzte Auflage
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS I NHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE ......................................................... S. 1 I. KAPITEL KRISE DER GOTTESBEWEISE, UNTERHOEHLUNG UND SUBJEKTIVIERUNG DES GOTTESBEGRIFFS UND ATHEISMUS 1. DIE GOTTESFRAGE ALS FRAGE DER PHILOSOPHIE - NICHT NUR RELIGIOESEN GLAUBENS ................................................ S. 13 2. DIE KRISE DER GOTTESBEWEISE UND DIE SUBJEKTIVIERUNG DER GOTTESIDEE ........................................................................ S. 15 3. AGNOSTIZISMUS UND ATHEISMUS .............................................. S. 18 II. KAPITEL ARGUMENTE AUS DEM ALLGEMEINSTEN WESEN ALLER ENDLICHEN SEIENDEN (KONTINGENZBEWEISE) 1. EINLEITUNG .............................................................................. S. 27 1.1 DIE EIGENART DER ALLGEMEINSTEN METAPHYSISCHEN GOTTESBEWEISE ........................................................................ S. 27 1.2 DAS PRINZIP VOM ZUREICHENDEN GRUND ALS GRUNDLAGE ALLER GOTTESBEWEISE UND SOGAR DER FRAGE NACH GOTT ............. S. 30 2. DREI KOSMOLOGISCHE GOTTESBEWEISE UND DEREN PERSONALISTISCHE ASPEKTE ....................................................... S. 34 2.1 DER GOTTESBEWEIS AUS DER ZEITLICHKEIT (BEWEGUNG) - EINE NEUE INTERPRETATION DER *PRIMA VIA THOMAS VON AQUINS .............................................................. S. 34 2.2 DAS ARGUMENT AUS DEN URSACHEN .......................................... S. 38 2.3 DER KONTIGENZBEWEIS VON DER NICHT-NOTWENDIGEN WELT ZU EINEM NOTWENDIG DASEIENDEN GOTT ................................... S. 39 VI INHALTSVERZEICHNIS III. KAPITEL DER DEM MENSCHEN NAHELIEGENDSTE *TELEOLOGISCHE GOTTESBEWEIS AUS DER EMPIRISCH ERFAHRENEN KONKRETEN NATURORDNUNG UND DIE ABSURDITAET DER MATERIALISTISCH-ATHEISTISCHEN ERKLAERUNG DER ENTSTEHUNG DER SINN-FUELLE UND ZWECKHAF TIGKEIT DER NATUR AUS DEM ZUFALL ODER EINEM *BIG BANG .. S. 43 IV. KAPITEL DIE WIRKLICHKEIT UND GEISTIGKEIT DER MENSCHLICHEN SEELE ALS GRUNDLAGE EINES PERSONALISTISCHEN KAUSAL-TELEOLOGISCHEN GOTTESBEWEISES 1. EINLEITUNG .............................................................................. S. 53 2. KURZE DARSTELLUNG DER BEWEISE FUER DIE EXISTENZ DER GEISTSEELE DES MENSCHEN ................................................. S. 55 2.1 *ARGUMENT AUS DER WIRKLICHKEITSSTUFE UND WERTHOEHE (*GROESSE ) DES PERSONALEN BEWUSSTSEINS ................................. S. 56 2.2 ARGUMENTE AUS DER DIREKTEN GEGEBENHEITSWEISE DES BEWUSSTEN SUBJEKTS ............................................................ S. 57 A. ARGUMENTE AUS DEM BEWUSSTSEIN ALS SOLCHEM ................... S. 57 B. AUS DER INNEREN GEGENWAERTIGKEIT DES *ICHS .................... S. 57 C. ARGUMENTE AUS DEM EINZIGEN UNTEILBAREN UND ALS SOLCHEM ERFAHRBAREN *ICH ......................................... S. 58 D. 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ARGUMENTE AUS DEN AKTIVEN ELEMENTEN DER SINNESWAHRNEHMUNG ................................................ S. 63 F. ARGUMENTE AUS ALLER ERKENNTNIS ..................................... S. 66 G. ARGUMENTE AUS ABSTRAKTER ERKENNTNIS MATERIELLER DINGE .............................................................. S. 67 H. ARGUMENTE AUS DER ERKENNTNIS IMMATERIELLER OBJEKTE ............................................................ S. 67 I. EIN ARGUMENT FUER DIE GEISTIGKEIT DES SUBJEKTS AUS DER ERKENNTNIS MATHEMATISCHER UNENDLICHKEITEN ........... S. 68 J. EIN ARGUMENT AUS DER AUFMERKSAMKEIT ............................... S. 69 K. ARGUMENT AUS PHANTASIE UND ERINNERUNG ............................ S. 69 L. *DISTENTIO ANIMAE - RETENTION UND PROTENTION - WESENSMERKMALE DES GEISTES, DIE IM MATERIELLEN KOSMOS UND GEHIRN UNMOEGLICH SIND ................................. S. 70 2.5 ARGUMENTE AUS FREIHEIT UND SELBSTBESTIMMUNG ..................... S. 71 A. 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DIE INNERE EINHEIT DER MERKMALE DER SUBSTANZ IST IN DER PERSON UNVERGLEICHLICH JENER MATERIELLER DINGE UEBERLEGEN ............................................ S. 75 3. DER PERSONALISTISCHE ALS GIPFEL DES KAUSALEN UND TELEOLOGISCHEN GOTTESBEWEISES........................................... S. 77 VIII INHALTSVERZEICHNIS V. KAPITEL PERSONALISTISCHE GOTTESBEWEISE AUS DER MORALISCHEN ORDNUNG UND DER *SECHSTE WEG DER GOTTESERKENNTNIS AUS DER WELT 1. BESONDERHEITEN DER SPEZIFISCH PERSONALISTISCHEN TELEOLOGISCHEN GOTTESBEWEISE DES *SECHSTEN WEGES : GOTTESBEWEIS, GOTTESERFAHRUNG, NATUERLICHE OFFENBARUNG GOTTES ................... S. 81 2. DIE MORALISCHEN GOTTESBEWEISE .............................................. S. 91 2.1 DAS ARGUMENT AUS DER MORALISCHEN VERANTWORTUNG .............. S. 91 2.2 MORALISCHE WERTE UND UNWERTE SIND WESENHAFT MIT LOB UND TADEL, ABER AUCH MIT LOHN UND STRAFE VERKNUEPFT, IN DENEN ALLEIN DIE GERECHTE ORDNUNG HERGESTELLT WERDEN KANN: NUR GOTT ABER, DER ALLEIN DIE DREI REINEN PERSONALEN VOLLKOMMENHEITEN DER ALLWISSENHEIT, ALLMACHT UND REINSTEN HEILIGKEIT BESITZT, KANN DIESE WESENHAFTE FORDERUNG DER GERECHTIGKEIT ERFUELLEN ...................................... S. 92 2.3 DAS EINZIGARTIGE UNBEDINGTE (KATEGORISCHE) SOLLEN IM MORALISCHEN LAESST NICHT NUR AUF GOTT SCHLIESSEN, SONDERN ENTHAELT EINE UNMITTELBARE MANIFESTATION GOTTES ...................... S. 93 2.4 DIE STIMME DES GEWISSENS LEGT UNMITTELBAR ZEUGNIS VON EINEM ABSOLUTEN UND ALLHEILIGEN HERRN AB. NEWMAN NENNT DESHALB DAS GEWISSEN DAS *KREATIVE PRINZIP DER RELIGION ; ES LIEGT IN IHM EINE GANZ NEUE ART NATUERLICHER OFFENBARUNG GOTTES ALS HEILIGER HERR ........................................................... S. 94 2.5 GOTT IST WIEDER IN ANDERER WEISE ALS GEGENSTAND DER HOECHSTEN IN DER MORAL LIEGENDEN SEHNSUCHT GEGEBEN ............ S. 96 2.6 ABSOLUTES SOLLEN GEHT UEBER DAS, WAS ENDLICHE PERSONEN PRINZIPIELL VERWIRKLICHEN KOENNEN, HINAUS ALS OBJEKTIVES, METAPHYSISCH-MORALISCHES SOLLEN, DAS IN GOTT ALLEIN VERWIRKLICHT SEIN KANN ............................................................. S. 97 2.7 EIN ANDERES MORALISCHES ARGUMENT FUER DIE EXISTENZ GOTTES BAUT AUF DER MORALISCHEN FORDERUNG AUF, DASS DAS MORALISCHE SOLLEN EINE SO VOLLKOMMENE VERWIRKLICHUNG DES SITTLICH GUTEN, EINE SOLCHE HEILIGKEIT IN UNS VERLANGT, WIE SIE OHNE GOTTES EXISTENZ UND HILFE UNMOEGLICH IST ........................ S. 98 2.8 DER HOECHSTE MORALISCH GUTE AKT DES MENSCHEN IST GERADE NUR ALS EINE ANTWORT AUF GOTT (GOTTESLIEBE) MOEGLICH; ALSO KANN DIE MORAL OHNE GOTT NICHT ZU SICH SELBER, ZU IHREM INNERSTEN WESEN GELANGEN UND KUENDET DESHALB VON GOTT BZW. BEWEIST SEINE EXISTENZ .................................................... S. 101 INHALTSVERZEICHNIS IX 2.9 DIE HOECHSTE VOLLKOMMENHEIT MORALISCHER WERTE VERLANGT SCHLIESSLICH IHRE LETZTE EINHEIT, DIE NUR IN GOTT BESTEHEN KANN .. S. 102 2.10 DAS MORALISCHE ARGUMENT AUS DEM HOECHSTEN GUT ............... S. 103 VI. KAPITEL GOTTESBEWEIS AUS DER LIEBE 1. EINLEITUNG ............................................................................. S. 109 2. GOTTESBEWEISE AUS DER ZWISCHENMENSCHLICHEN LIEBE .......... S. 109 3. GOTTESBEWEISE AUS DER GOTTESLIEBE ....................................... S. 112 3.1 GOTTESLIEBE ALS HOECHSTES GEBOT, ALS ERHABENSTER SITTLICHER AKT UND ALS TEIL DER NATUERLICHEN ETHIK ................................. S. 113 3.2 WAS DIE LIEBE UND GOTTESLIEBE NICHT IST: NICHT NUR EINE AUF EIGENE BEFRIEDIGUNG AUSGERICHTETE LEIDENSCHAFT, NICHT NUR DIE EDLE LIEBE ZU EINER ABSTRAKTEN IDEE ODER ZU IMPERSONALEN SEIENDEN .................................................... S. 117 3.3 DIE WESENSMERKMALE PERSONALER LIEBE IM ALLGEMEINEN UND IHRE ENTSCHEIDENDE ABWANDLUNG IN DER GOTTESLIEBE ..... S. 119 A. DIE FUNDAMENTALE ABWANDLUNG UND VERVOLLKOMMNUNG DES PERSONALISTISCHEN PRINZIPS PERSONA EST AFFIRMANDA (AMANDA) PROPTER SEIPSAM IN DER GOTTESLIEBE ..................... S. 119 B. VIER KRITERIEN DES ORDO AMORIS ALS ARGUMENTE, WARUM WIR GOTT UEBER ALLES LIEBEN SOLLEN .................................... S. 122 C. DIE VOELLIG NEUE SELBSTSCHENKUNG IN DER ANBETENDEN GOTTESLIEBE .................................................. S. 125 D. GOTTESLIEBE UND GOTTES SCHOENHEIT .................................. S 126 E. GOTTESLIEBE UND AFFEKTIVITAET .......................................... S. 127 F. GOTTESLIEBE UND LOBPREIS - EINE WEITERE VERWANDLUNG EINES WESENSMERKMALS DER LIEBE IN DER GOTTESLIEBE ..... S. 128 G. GOTTESLIEBE UND DAS DREIFACHE GESCHENK DES GELIEBTEN, DES GELIEBT WERDENS UND DER LIEBE ................................. S. 129 H. GESCHENK UND FREIHEIT IN DER GOTTESLIEBE ...................... S. 130 I. DIE GRUNDSAETZLICH VERSCHIEDENE ROLLE DES SPRUNGES UND *AUSZIEHENS DER LINIEN SOWIE DES GLAUBENS UND DER HOFFNUNG IN ZWISCHENMENSCHLICHER UND IN GOTTESLIEBE ................................................................. S. 130 J. DIE INTENTIO BENEVOLENTIAE IN DER GOTTESLIEBE ................... S. 135 X INHALTSVERZEICHNIS K. DIE VOLLENDUNG UND PRINZIPIELL NEUE FORM DER INTENTIO UNIONIS IN DER GOTTESLIEBE ..................................... S. 137 L. DIE FUNDAMENTAL NEUE FORM DER BEZIEHUNG ZWISCHEN GLUECK UND GOTTESLIEBE .............................. S. 138 3.4 DIE GOTTESLIEBE ALS FUNDAMENT DER NAECHSTENLIEBE ................ S. 138 3.5 GOTTESLIEBE ALS GOTTESBEWEIS? ................................................. S. 138 VII. KAPITEL DAS GEWALTIGSTE PROBLEM FUER DIE VERNUENFTIGE GOTTESERKENNTNIS, INSBESONDERE FUER DIE TELEOLOGISCHEN UND PERSONALISTISCHEN ARGUMENTE: DIE FRAGE DER THEODIZEE - WIE DIE UNENDLICHE MORALISCHE VOLLKOMMENHEIT UND GUETE GOTTES MIT DER EXISTENZ ZAHLLOSER UEBEL VERTRAEGLICH IST ... S. 141 VIII. KAPITEL DER AUFSTIEG VON EINER BEGRENZTEN UNVOLLKOMMENEN WELT ZU EINEM VOLLKOMMENEN GOTT - DER *SIEBTE WEG UND DIE ERKENNTNIS DER REINEN VOLL KOMMENHEITEN ALS GRUNDLAGE ALLER PHILOSOPHISCHEN GOTTESERKENNTNIS 1. DER SIEBTE WEG - DER *VIERTE WEG THOMAS VON AQUINS - ALS VOLLKOMMENSTER KOSMOLOGISCHER UND METAPHYSISCHER GOTTESBEWEIS, DER DIE VOLLKOMMENHEIT UND GUETE DES ERSTEN PRINZIPS BEWEIST UND DAMIT EIN GOTTES-BEWEIS IST ..... S. 147 2. DIE FUER ALLE GOTTESERKENNTNIS GRUNDLEGENDE FRAGE NACH DEN REINEN VOLLKOMMENHEITEN UND DIE ETHISCHEN UND METAPHYSISCHEN FOLGEN DER LEUGNUNG VON DEREN ERKENNBARKEIT ............................................................... S. 150 2.1 TRANSZENDENTALIEN UND REINE VOLLKOMMENHEITEN ALS BEDINGUNG JEDES GOTTESBEWEISES UND JEDER LEGITIMEN REDE VON GOTT ........................................................................ S. 150 2.2 DIE REINEN VOLLKOMMENHEITEN ALS DAS, WAS ABSOLUT BESSER IST ALS ALLES MIT IHNEN UNVERTRAEGLICHE .......................... S. 150 2.3. REINE VOLLKOMMENHEITEN KOENNEN UNENDLICH SEIN ................. S. 153 2.4 VERTRAEGLICHKEIT UND HOECHSTE EINHEIT ALLER REINEN VOLLKOMMENHEITEN ................................................................ S. 155 2.5 DIE UNREDUZIERBARKEIT UND DER CHARAKTER *SIMPLICITER SIMPLEX DER REINEN VOLLKOMMENHEITEN ........... S. 157 2.6 DIE *MITTEILBARKEIT ALLER REINEN VOLLKOMMENHEITEN ........... S. 159 INHALTSVERZEICHNIS XI 2.7 DER GOTTESBEWEIS AUS DER LIEBE ALS REINER VOLLKOMMENHEIT ..................................................................... S. 161 2.8 KRITISCHE BEMERKUNGEN UEBER ZWEI KRITIKER DER REINEN VOLLKOMMENHEITEN - JEAN-LUC MARION UND JOSEF FUCHS SJ ........................................................................... S. 162 A. EINIGE BEMERKUNGEN UEBER DIE ZURUECKWEISUNG REINER VOLLKOMMENHEITEN BEI JEAN-LUC MARION ......................... S. 162 B. DIE AUSWIRKUNG KLASSISCHER UND MODERNER GOTTESBILDER AUF DIE ANNAHME EINER REINEN GUETERABWAEGUNGSETHIK (KONSEQUENTIALISMUS) UND DER ANTHROPOMORPHIS MUSVORWURF JOSEF FUCHS GEGEN REINE VOLLKOMMENHEITEN ALS GOETTLICHE ATTRIBUTE ...................................................... S. 164 C. WAS HEISST *ANTHROPOMORPHISMUS ? - KRITERIEN DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ANTHROPOMORPHEN UND NICHT-ANTHROPOMORPHEN GOTTESBILDERN .......................... S. 169 D. DIE THESE, ALLE AUSSAGEN UEBER GOTT SEIEN ANTHRO- POMORPH, ALS AGNOSTIZISMUS ......................................... S. 171 E. KRITISCHE PRUEFUNG DER THESE, DAS GOTTESBILD DES GEBIETER-GOTTES, HERR-GOTTES UND SCHOEPFER-GOTTES SEIEN ANTHROPOMORPH ...................................................... S. 173 F. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN - WAREN ALLE UNSERE METAPHYSISCHEN UND MORALISCHEN REDEN UEBER GOTT ANTHROPOMORPH UND MENSCHLICH-ALLZUMENSCHLICH? ...... S. 178 IX. KAPITEL GOTT ALS GOTTESBEWEIS - EIN BEWEIS FUER GOTTES EXISTENZ AUS DEM GOETTLICHEN WESEN: DAS ONTOLOGISCHE ARGUMENT ALS VOLLKOMMENSTER UND FUER ALLE ANDEREN VORAUSGESETZTER *ACHTER WEG PHILOSOPHISCHER GOTTESERKENNTNIS ..... S. 181 BIBLIOGRAPHIE ...................................................................................... S. 201 NAMENREGISTER ............................................................................ S. 223 SACHREGISTER ................................................................................ S. 227 UEBER DEN AUTOR ........................................................................... S. 234
adam_txt INHALTSVERZEICHNIS I NHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE . S. 1 I. KAPITEL KRISE DER GOTTESBEWEISE, UNTERHOEHLUNG UND SUBJEKTIVIERUNG DES GOTTESBEGRIFFS UND ATHEISMUS 1. DIE GOTTESFRAGE ALS FRAGE DER PHILOSOPHIE - NICHT NUR RELIGIOESEN GLAUBENS . S. 13 2. DIE KRISE DER GOTTESBEWEISE UND DIE SUBJEKTIVIERUNG DER GOTTESIDEE . S. 15 3. AGNOSTIZISMUS UND ATHEISMUS . S. 18 II. KAPITEL ARGUMENTE AUS DEM ALLGEMEINSTEN WESEN ALLER ENDLICHEN SEIENDEN (KONTINGENZBEWEISE) 1. EINLEITUNG . S. 27 1.1 DIE EIGENART DER ALLGEMEINSTEN METAPHYSISCHEN GOTTESBEWEISE . S. 27 1.2 DAS PRINZIP VOM ZUREICHENDEN GRUND ALS GRUNDLAGE ALLER GOTTESBEWEISE UND SOGAR DER FRAGE NACH GOTT . S. 30 2. DREI KOSMOLOGISCHE GOTTESBEWEISE UND DEREN PERSONALISTISCHE ASPEKTE . S. 34 2.1 DER GOTTESBEWEIS AUS DER ZEITLICHKEIT (BEWEGUNG) - EINE NEUE INTERPRETATION DER *PRIMA VIA" THOMAS VON AQUINS . S. 34 2.2 DAS ARGUMENT AUS DEN URSACHEN . S. 38 2.3 DER KONTIGENZBEWEIS VON DER NICHT-NOTWENDIGEN WELT ZU EINEM NOTWENDIG DASEIENDEN GOTT . S. 39 VI INHALTSVERZEICHNIS III. KAPITEL DER DEM MENSCHEN NAHELIEGENDSTE *TELEOLOGISCHE" GOTTESBEWEIS AUS DER EMPIRISCH ERFAHRENEN KONKRETEN NATURORDNUNG UND DIE ABSURDITAET DER MATERIALISTISCH-ATHEISTISCHEN ERKLAERUNG DER ENTSTEHUNG DER SINN-FUELLE UND ZWECKHAF TIGKEIT DER NATUR AUS DEM ZUFALL ODER EINEM *BIG BANG" . S. 43 IV. KAPITEL DIE WIRKLICHKEIT UND GEISTIGKEIT DER MENSCHLICHEN SEELE ALS GRUNDLAGE EINES PERSONALISTISCHEN KAUSAL-TELEOLOGISCHEN GOTTESBEWEISES 1. EINLEITUNG . S. 53 2. KURZE DARSTELLUNG DER BEWEISE FUER DIE EXISTENZ DER GEISTSEELE DES MENSCHEN . S. 55 2.1 *ARGUMENT" AUS DER WIRKLICHKEITSSTUFE UND WERTHOEHE (*GROESSE") DES PERSONALEN BEWUSSTSEINS . S. 56 2.2 ARGUMENTE AUS DER DIREKTEN GEGEBENHEITSWEISE DES BEWUSSTEN SUBJEKTS . S. 57 A. ARGUMENTE AUS DEM BEWUSSTSEIN ALS SOLCHEM . S. 57 B. AUS DER INNEREN GEGENWAERTIGKEIT DES *ICHS" . S. 57 C. ARGUMENTE AUS DEM EINZIGEN UNTEILBAREN UND ALS SOLCHEM ERFAHRBAREN *ICH" . S. 58 D. GERADE DER *ERLEBTE LEIB" SETZT DIE REALE VERSCHIEDENHEIT DER SEELE VOM LEIB VORAUS . S. 59 2.3 ARGUMENTE FUER DIE GEISTIGKEIT DER SEELE AUS DEM UNWIEDERHOLBAREN INDIVIDUUM-SEIN DER PERSON, WELCHES INNERHALB EINES MATERIELLEN SEIENDEN UNMOEGLICH IST . S. 60 2.4 EPISTEMOLOGISCHE ARGUMENTE . S. 61 A. ARGUMENTE AUS DER UNFASSBARKEIT DES *SUBJEKTS DES BEWUSSTSEINS" (DES ICHS) DURCH DIE SINNE . S. 61 B. ARGUMENT FUER DIE SEELE AUS DER UNBEZWEIFELBAREN GEWISSHEIT DER SELBSTERKENNTNIS UND DER UNMOEGLICHKEIT, EINEN KOERPER MIT DIESER ART UNBEZWEIFELBARER GEWISSHEIT ZU ERKENNEN . S. 61 C. ARGUMENT AUS DEM MODUS DER ERKENNTNIS . S. 62 D. ARGUMENT AUS DER UNMOEGLICHKEIT DER REFLEXION IN EINEM MATERIELLEN SUBJEKT . S. 63 INHALTSVERZEICHNIS VII E. ARGUMENTE AUS DEN AKTIVEN ELEMENTEN DER SINNESWAHRNEHMUNG . S. 63 F. ARGUMENTE AUS ALLER ERKENNTNIS . S. 66 G. ARGUMENTE AUS ABSTRAKTER ERKENNTNIS MATERIELLER DINGE . S. 67 H. ARGUMENTE AUS DER ERKENNTNIS IMMATERIELLER OBJEKTE . S. 67 I. EIN ARGUMENT FUER DIE GEISTIGKEIT DES SUBJEKTS AUS DER ERKENNTNIS MATHEMATISCHER UNENDLICHKEITEN . S. 68 J. EIN ARGUMENT AUS DER AUFMERKSAMKEIT . S. 69 K. ARGUMENT AUS PHANTASIE UND ERINNERUNG . S. 69 L. *DISTENTIO ANIMAE" - RETENTION UND PROTENTION - WESENSMERKMALE DES GEISTES, DIE IM MATERIELLEN KOSMOS UND GEHIRN UNMOEGLICH SIND . S. 70 2.5 ARGUMENTE AUS FREIHEIT UND SELBSTBESTIMMUNG . S. 71 A. EIN ARGUMENT AUS DER FREIHEIT ALS SOLCHER . S. 71 B. ARGUMENTE FUER DIE WIRKLICHKEIT DES GEISTES AUS DER FREIEN GEWALT UEBER DEN EIGENEN LEIB . S. 72 2.6 HOEHERE SUBSTANTIELLE NATUR DES PERSONALEN SUBJEKTS ALS BEWEIS DER GEISTIGKEIT DER SEELE . S. 73 A. DIE PERSON IST SUBSTANZ UND BESITZT DIE EINZELNEN MERKMALE DER SUBSTANZ IN VOLLKOMMENERER WEISE ALS DIES IN DER MATERIE DENKBAR UND MOEGLICH WAERE . S. 73 B. HOEHERE FORM DES IN SICH SELBER STEHENS UND NICHT IN EINEM ANDEREM DING INHAERIERENS . S. 74 C. HOEHERE INDIVIDUALITAET . S. 74 D. DAUERNDE UND ALS SOLCHE ERFAHRENE IDENTITAET ALS SUBJEKT . S. 75 E. DIE INNERE EINHEIT DER MERKMALE DER SUBSTANZ IST IN DER PERSON UNVERGLEICHLICH JENER MATERIELLER DINGE UEBERLEGEN . S. 75 3. DER PERSONALISTISCHE ALS GIPFEL DES KAUSALEN UND TELEOLOGISCHEN GOTTESBEWEISES. S. 77 VIII INHALTSVERZEICHNIS V. KAPITEL PERSONALISTISCHE GOTTESBEWEISE AUS DER MORALISCHEN ORDNUNG UND DER *SECHSTE WEG" DER GOTTESERKENNTNIS AUS DER WELT 1. BESONDERHEITEN DER SPEZIFISCH PERSONALISTISCHEN TELEOLOGISCHEN GOTTESBEWEISE DES *SECHSTEN WEGES": GOTTESBEWEIS, GOTTESERFAHRUNG, NATUERLICHE OFFENBARUNG GOTTES . S. 81 2. DIE MORALISCHEN GOTTESBEWEISE . S. 91 2.1 DAS ARGUMENT AUS DER MORALISCHEN VERANTWORTUNG . S. 91 2.2 MORALISCHE WERTE UND UNWERTE SIND WESENHAFT MIT LOB UND TADEL, ABER AUCH MIT LOHN UND STRAFE VERKNUEPFT, IN DENEN ALLEIN DIE GERECHTE ORDNUNG HERGESTELLT WERDEN KANN: NUR GOTT ABER, DER ALLEIN DIE DREI REINEN PERSONALEN VOLLKOMMENHEITEN DER ALLWISSENHEIT, ALLMACHT UND REINSTEN HEILIGKEIT BESITZT, KANN DIESE WESENHAFTE FORDERUNG DER GERECHTIGKEIT ERFUELLEN . S. 92 2.3 DAS EINZIGARTIGE UNBEDINGTE (KATEGORISCHE) SOLLEN IM MORALISCHEN LAESST NICHT NUR AUF GOTT SCHLIESSEN, SONDERN ENTHAELT EINE UNMITTELBARE MANIFESTATION GOTTES . S. 93 2.4 DIE STIMME DES GEWISSENS LEGT UNMITTELBAR ZEUGNIS VON EINEM ABSOLUTEN UND ALLHEILIGEN HERRN AB. NEWMAN NENNT DESHALB DAS GEWISSEN DAS *KREATIVE PRINZIP DER RELIGION"; ES LIEGT IN IHM EINE GANZ NEUE ART NATUERLICHER OFFENBARUNG GOTTES ALS HEILIGER HERR . S. 94 2.5 GOTT IST WIEDER IN ANDERER WEISE ALS GEGENSTAND DER HOECHSTEN IN DER MORAL LIEGENDEN SEHNSUCHT GEGEBEN . S. 96 2.6 ABSOLUTES SOLLEN GEHT UEBER DAS, WAS ENDLICHE PERSONEN PRINZIPIELL VERWIRKLICHEN KOENNEN, HINAUS ALS OBJEKTIVES, METAPHYSISCH-MORALISCHES SOLLEN, DAS IN GOTT ALLEIN VERWIRKLICHT SEIN KANN . S. 97 2.7 EIN ANDERES MORALISCHES ARGUMENT FUER DIE EXISTENZ GOTTES BAUT AUF DER MORALISCHEN FORDERUNG AUF, DASS DAS MORALISCHE SOLLEN EINE SO VOLLKOMMENE VERWIRKLICHUNG DES SITTLICH GUTEN, EINE SOLCHE HEILIGKEIT IN UNS VERLANGT, WIE SIE OHNE GOTTES EXISTENZ UND HILFE UNMOEGLICH IST . S. 98 2.8 DER HOECHSTE MORALISCH GUTE AKT DES MENSCHEN IST GERADE NUR ALS EINE ANTWORT AUF GOTT (GOTTESLIEBE) MOEGLICH; ALSO KANN DIE MORAL OHNE GOTT NICHT ZU SICH SELBER, ZU IHREM INNERSTEN WESEN GELANGEN UND KUENDET DESHALB VON GOTT BZW. BEWEIST SEINE EXISTENZ . S. 101 INHALTSVERZEICHNIS IX 2.9 DIE HOECHSTE VOLLKOMMENHEIT MORALISCHER WERTE VERLANGT SCHLIESSLICH IHRE LETZTE EINHEIT, DIE NUR IN GOTT BESTEHEN KANN . S. 102 2.10 DAS MORALISCHE ARGUMENT AUS DEM HOECHSTEN GUT . S. 103 VI. KAPITEL GOTTESBEWEIS AUS DER LIEBE 1. EINLEITUNG . S. 109 2. GOTTESBEWEISE AUS DER ZWISCHENMENSCHLICHEN LIEBE . S. 109 3. GOTTESBEWEISE AUS DER GOTTESLIEBE . S. 112 3.1 GOTTESLIEBE ALS HOECHSTES GEBOT, ALS ERHABENSTER SITTLICHER AKT UND ALS TEIL DER NATUERLICHEN ETHIK . S. 113 3.2 WAS DIE LIEBE UND GOTTESLIEBE NICHT IST: NICHT NUR EINE AUF EIGENE BEFRIEDIGUNG AUSGERICHTETE LEIDENSCHAFT, NICHT NUR DIE EDLE LIEBE ZU EINER ABSTRAKTEN IDEE ODER ZU IMPERSONALEN SEIENDEN . S. 117 3.3 DIE WESENSMERKMALE PERSONALER LIEBE IM ALLGEMEINEN UND IHRE ENTSCHEIDENDE ABWANDLUNG IN DER GOTTESLIEBE . S. 119 A. DIE FUNDAMENTALE ABWANDLUNG UND VERVOLLKOMMNUNG DES PERSONALISTISCHEN PRINZIPS PERSONA EST AFFIRMANDA (AMANDA) PROPTER SEIPSAM IN DER GOTTESLIEBE . S. 119 B. VIER KRITERIEN DES ORDO AMORIS ALS ARGUMENTE, WARUM WIR GOTT UEBER ALLES LIEBEN SOLLEN . S. 122 C. DIE VOELLIG NEUE SELBSTSCHENKUNG IN DER ANBETENDEN GOTTESLIEBE . S. 125 D. GOTTESLIEBE UND GOTTES SCHOENHEIT . S 126 E. GOTTESLIEBE UND AFFEKTIVITAET . S. 127 F. GOTTESLIEBE UND LOBPREIS - EINE WEITERE VERWANDLUNG EINES WESENSMERKMALS DER LIEBE IN DER GOTTESLIEBE . S. 128 G. GOTTESLIEBE UND DAS DREIFACHE GESCHENK DES GELIEBTEN, DES GELIEBT WERDENS UND DER LIEBE . S. 129 H. GESCHENK UND FREIHEIT IN DER GOTTESLIEBE . S. 130 I. DIE GRUNDSAETZLICH VERSCHIEDENE ROLLE DES SPRUNGES UND *AUSZIEHENS DER LINIEN" SOWIE DES GLAUBENS UND DER HOFFNUNG IN ZWISCHENMENSCHLICHER UND IN GOTTESLIEBE . S. 130 J. DIE INTENTIO BENEVOLENTIAE IN DER GOTTESLIEBE . S. 135 X INHALTSVERZEICHNIS K. DIE VOLLENDUNG UND PRINZIPIELL NEUE FORM DER INTENTIO UNIONIS IN DER GOTTESLIEBE . S. 137 L. DIE FUNDAMENTAL NEUE FORM DER BEZIEHUNG ZWISCHEN GLUECK UND GOTTESLIEBE . S. 138 3.4 DIE GOTTESLIEBE ALS FUNDAMENT DER NAECHSTENLIEBE . S. 138 3.5 GOTTESLIEBE ALS GOTTESBEWEIS? . S. 138 VII. KAPITEL DAS GEWALTIGSTE PROBLEM FUER DIE VERNUENFTIGE GOTTESERKENNTNIS, INSBESONDERE FUER DIE TELEOLOGISCHEN UND PERSONALISTISCHEN ARGUMENTE: DIE FRAGE DER THEODIZEE - WIE DIE UNENDLICHE MORALISCHE VOLLKOMMENHEIT UND GUETE GOTTES MIT DER EXISTENZ ZAHLLOSER UEBEL VERTRAEGLICH IST . S. 141 VIII. KAPITEL DER AUFSTIEG VON EINER BEGRENZTEN UNVOLLKOMMENEN WELT ZU EINEM VOLLKOMMENEN GOTT - DER *SIEBTE WEG" UND DIE ERKENNTNIS DER REINEN VOLL KOMMENHEITEN ALS GRUNDLAGE ALLER PHILOSOPHISCHEN GOTTESERKENNTNIS 1. DER SIEBTE WEG - DER *VIERTE WEG" THOMAS VON AQUINS - ALS VOLLKOMMENSTER KOSMOLOGISCHER UND METAPHYSISCHER GOTTESBEWEIS, DER DIE VOLLKOMMENHEIT UND GUETE DES ERSTEN PRINZIPS BEWEIST UND DAMIT EIN GOTTES-BEWEIS IST . S. 147 2. DIE FUER ALLE GOTTESERKENNTNIS GRUNDLEGENDE FRAGE NACH DEN REINEN VOLLKOMMENHEITEN UND DIE ETHISCHEN UND METAPHYSISCHEN FOLGEN DER LEUGNUNG VON DEREN ERKENNBARKEIT . S. 150 2.1 TRANSZENDENTALIEN UND REINE VOLLKOMMENHEITEN ALS BEDINGUNG JEDES GOTTESBEWEISES UND JEDER LEGITIMEN REDE VON GOTT . S. 150 2.2 DIE REINEN VOLLKOMMENHEITEN ALS DAS, WAS ABSOLUT BESSER IST ALS ALLES MIT IHNEN UNVERTRAEGLICHE . S. 150 2.3. REINE VOLLKOMMENHEITEN KOENNEN UNENDLICH SEIN . S. 153 2.4 VERTRAEGLICHKEIT UND HOECHSTE EINHEIT ALLER REINEN VOLLKOMMENHEITEN . S. 155 2.5 DIE UNREDUZIERBARKEIT UND DER CHARAKTER *SIMPLICITER SIMPLEX" DER REINEN VOLLKOMMENHEITEN . S. 157 2.6 DIE *MITTEILBARKEIT" ALLER REINEN VOLLKOMMENHEITEN . S. 159 INHALTSVERZEICHNIS XI 2.7 DER GOTTESBEWEIS AUS DER LIEBE ALS REINER VOLLKOMMENHEIT . S. 161 2.8 KRITISCHE BEMERKUNGEN UEBER ZWEI KRITIKER DER REINEN VOLLKOMMENHEITEN - JEAN-LUC MARION UND JOSEF FUCHS SJ . S. 162 A. EINIGE BEMERKUNGEN UEBER DIE ZURUECKWEISUNG REINER VOLLKOMMENHEITEN BEI JEAN-LUC MARION . S. 162 B. DIE AUSWIRKUNG KLASSISCHER UND MODERNER GOTTESBILDER AUF DIE ANNAHME EINER REINEN GUETERABWAEGUNGSETHIK (KONSEQUENTIALISMUS) UND DER ANTHROPOMORPHIS MUSVORWURF JOSEF FUCHS' GEGEN REINE VOLLKOMMENHEITEN ALS GOETTLICHE ATTRIBUTE . S. 164 C. WAS HEISST *ANTHROPOMORPHISMUS"? - KRITERIEN DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ANTHROPOMORPHEN UND NICHT-ANTHROPOMORPHEN GOTTESBILDERN . S. 169 D. DIE THESE, ALLE AUSSAGEN UEBER GOTT SEIEN ANTHRO- POMORPH, ALS AGNOSTIZISMUS . S. 171 E. KRITISCHE PRUEFUNG DER THESE, DAS GOTTESBILD DES GEBIETER-GOTTES, HERR-GOTTES UND SCHOEPFER-GOTTES SEIEN ANTHROPOMORPH . S. 173 F. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN - WAREN ALLE UNSERE METAPHYSISCHEN UND MORALISCHEN REDEN UEBER GOTT ANTHROPOMORPH UND MENSCHLICH-ALLZUMENSCHLICH? . S. 178 IX. KAPITEL GOTT ALS GOTTESBEWEIS - EIN BEWEIS FUER GOTTES EXISTENZ AUS DEM GOETTLICHEN WESEN: DAS ONTOLOGISCHE ARGUMENT ALS VOLLKOMMENSTER UND FUER ALLE ANDEREN VORAUSGESETZTER *ACHTER WEG" PHILOSOPHISCHER GOTTESERKENNTNIS . S. 181 BIBLIOGRAPHIE . S. 201 NAMENREGISTER . S. 223 SACHREGISTER . S. 227 UEBER DEN AUTOR . S. 234
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