Herausforderungen im Klassenzimmer meistern Schüler verstehen und ermutigen – Grenzen setzen – Regeln vereinbaren

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Veith, Peter (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Friedberg Brigg Verlag 2020
Ausgabe:2. Auflage 2020
Schriftenreihe:Pädagogik
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS A VERHALTEN VERSTEHEN - DEN SCHULALLTAG BESONNEN GESTALTEN KAPITEL 1: GRUNDLAGEN FUER EIN POSITIVES LERNKLIMA .................................. 9 PROBLEMVERHALTEN WEIST UNS AUF EINE ERLEBTE ENTMUTIGUNG HIN - EIN SCHUELER HAN DELT AUF DIE GEZEIGTE WEISE, WEIL ER EINE BESTIMMTE MEINUNG HAT UEBER BETEILIGTE PERSON(EN) ODER DEN (ZU ERWARTENDEN) ERFOLG/MISSERFOLG BZW. UEBER EIGENE EIGEN SCHAFTEN UND FAEHIGKEITEN - MENSCHEN WOLLEN MIT IHREM VERHALTEN ETWAS ERREICHEN: DESWEGEN VERSTEHEN WIR SCHUELERVERHALTEN, WENN WIR FRAGEN: WOZU TUT ER/SIE DIES? - VERHALTENSWEISEN LASSEN SICH AUCH ALS METHODEN VERSTEHEN, VON DENEN DAS KIND GLAUBT, DASS ES ERFOLG HABEN WIRD (WIE BISHER) - ERMUTIGUNG PLUS GUT ENTWICKELTES GEMEINSCHAFTSGEFUEHL VERHELFEN ZU EINER POSITIVEN EINSTELLUNG ZUR EIGENEN PERSON SOWIE GEGENUEBER DEN MITMENSCHEN UND ZUR LEISTUNGSFAEHIGKEIT KAPITEL 2: ERMUTIGUNG ALS UNTERRICHTSPRINZIP ........................................... 20 WARUM WIR ERMUTIGUNG BRAUCHEN - VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERMUTIGUNG - DER DREITEILIGE ERMUTIGUNGSPROZESS - BEWAEHRTE ERMUTIGUNGSSTRATEGIEN KAPITEL 3: WIE SIE EIN GUTES KLASSENKLIMA ERREICHEN ............................. 33 ZUR BEDEUTUNG DES GEMEINSCHAFTSGEFUEHLS FUER DIE ENTWICKLUNG DES KINDES - EIN KLASSENKLIMA SCHAFFEN, IN DEM SCHUELER ERFOLGREICH ZUSAMMENARBEITEN UND LERNEN - PAEDAGOGISCHE - DIDAKTISCHE - METHODISCHE UEBERLEGUNGEN B BEWAEHRTE MODELLE FUER DEN SCHULALLTAG KAPITEL 4: MIT DEM NAHZIELKONZEPT AUF VERHALTENS PROBLEME REAGIEREN KOENNEN .................................... 45 PROBLEMATISCH WIRD ES, WENN ... - DIE YY EMPFINDLICHE STELLE MACHT, DASS ICH YY HEISS WERDE - DIE NAHZIEL-METHODE VON R. DREIKURS KAPITEL 5: DIE FAEDEN IN DER HAND BEHALTEN - STOERUNGEN KEINE CHANCE GEBEN 55 WER HAT WELCHES PROBLEM? - DIE FOLGEN WIRKEN LASSEN - VORSICHT FALLE! ENTMUTI GUNGSQUELLEN IN DER KOMMUNIKATION DES LEHRERS/DER LEHRERIN - DES SCHUELERS/DER SCHUELERIN AUFSPUEREN - NICHT ZU VIEL REDEN, SONDERN ENTSCHLOSSEN HANDELN - STOE RUNGEN HABEN VORRANG - DEN UNTERRICHT MIT EINEM KLAREN SIGNAL/RITUAL BEGINNEN - AUSZEIT FUER STARKE STOERER - KLARE TOLERANZGRENZEN DEFINIEREN UND KONSEQUENT BE ACHTEN - DEN ERWUENSCHTEN ZUSTAND BEKRAEFTIGEN KAPITEL 6: EINDEUTIGE REGELN DES MITEINANDERS WIRKEN LASSEN ........... 65 WIE WIR EINE GEMEINSCHAFT WERDEN UND EIN INDIVIDUUM BLEIBEN KOENNEN - GESPRAECHS REGELN BRINGEN FAIRNESS IN DEN GEDANKENAUSTAUSCH - DER KLASSENRAT VERBESSERT DAS KLASSENKLIMA - DISZIPLIN DURCH KLASSENORDNUNG C WIE SICH LEHRER(INNEN) AUF SCHWIERIGE KLASSEN EINSTELLEN KAPITEL 7: WAS BIN ICH FUER EIN(E) LEHRER(IN)? .............................................. 77 VIER VERHALTENSTYPEN, DIE UNSER UNTERSCHIEDLICHES ERLEBEN ERKLAEREN - L PRIORITAET: ENTWICKLUNGSBEREICH: SICH S (ZU) EINFACH MACHEN - UNABHAENGIGKEIT ERHALTEN; 2. PRIORITAET: ENTWICKLUNGSBEREICH GEFALLEN WOLLEN-AKZEPTANZ; 3. PRIORITAET: ENTWICK LUNGSBEREICH: KONTROLLE HABEN - STRUKTURIERTES VORGEHEN; 4. PRIORITAET: ENTWICK LUNGSBEREICH: UEBERLEGENHEIT AUSSPIELEN - KOMPETENZ ZEIGEN KAPITEL 8: PARTNERSCHAFTLICH ERZIEHEN: SO VERAENDERN SIE SCHWIERIGE SCHUELER UND KLASSEN .......................................... 92 MERKMALE PARTNERSCHAFTLICHER ERZIEHUNG - MIT PARTNERSCHAFTLICHER GRUNDHALTUNG DIE WEICHEN SOFORT AUF VERAENDERUNG STELLEN - BEWAEHRTE STRATEGIEN IM UMGANG MIT SCHWIERIGEN KLASSEN UND SCHUELERN - DAS WIR-GEFUEHL DER KLASSE ENTWICKELN UND STAERKEN - KLARE ICH-AUSSAGEN ALS KOMMUNIKATIONSBASIS IN DER KLASSE - DEN SCHUE LERN ERMUTIGEND ZUHOEREN - GESPRAECHE POSITIV BEEINFLUSSEN KAPITEL 9: SELBSTERMUTIGUNG - DEM DRUCK STANDHALTEN ....................... 101 WISSEN, WAS MICH STAERKT UND WODURCH ICH MICH SCHLECHT FUEHLE - STRATEGIEN ZUR SELBSTERMUTIGUNG - SICH MENTAL SELBST ERMUTIGEN: DAS ERMUTIGENDE SELBSTGESPRAECH KAPITEL 10: SICH MIT HUMOR GUT FUEHLEN UND DIE SCHUELER MOTIVIEREN .... 111 WIE IHNEN HUMOR HILFT, PAEDAGOGISCH ZU ARBEITEN - HUMORVOLLE UNTERRICHTSELEMEN TE: DER GELUNGENE EINSTIEG - GRUNDSAETZE FUER DEN EINSATZ VON HUMORTECHNIKEN IN DER SCHULE - UND LOS GEHT S: HEUTE PLANEN UND MORGEN AUSPROBIEREN! D BEHERZT, ZUVERSICHTLICH UND KONSEQUENT IM UNTERRICHTSALLTAG HANDELN KAPITEL 11: WENN SCHUELER SCHWIERIG SIND - SICH KOMPETENT ZU HELFEN WISSEN .................................................... 122 WENN SCHUELER IMMER WIEDER LUEGEN - WENN SCHUELER IMMER WIEDER STEHLEN - BE SCHAEDIGUNGEN - WENN SCHUELER STOEREN - UMGANG MIT INDIVIDUELLEN UNARTEN - BEIM SCHULSCHWAENZEN BESONNEN HANDELN - WENN SCHUELER DROHEN, AUFLAUERN, SCHLAGEN, ... - WENN ... DANN KAPITEL 12: MOBBING - EIN KIND WIRD SCHIKANIERT ................................ 132 WICHTIGE FAKTEN ZUM MOBBING - FORMEN DER MOBBINGINTERVENTION - ZWEI PRAEVEN TIONSIDEEN KAPITEL 13: WENN SCHUELER LERNPROBLEME HABEN - WISSEN, WORAN S LIEGEN KOENNTE, UND FOERDERIDEEN KENNEN ............................. 140 SCHUELER ZEIGEN LERNPROBLEME, WEIL EINIGES UNGUENSTIG LAEUFT - WIE LEHRER LERNPROB LEMEN VORBEUGEN KOENNEN: IDEEN ZUR STAERKUNG DER LERNFREUDE KAPITEL 14: BUBEN BRAUCHEN EINEN ANDEREN UNTERRICHT - MAEDCHEN AUCH 155 SCHULE UND JUNGEN - EIN SCHWIERIGER WERDENDES VERHAELTNIS - WARUM SO VIELE JUN GEN SORGEN MACHEN/HABEN - WIE JUNGEN SIND - WAS JUNGEN BRAUCHEN
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