Écriture transculturelle beur Die Beur-Literatur als Laboratorium transkultureller Identitätsfiktionen

"Weder arabisch noch französisch" - so beschrieben sich die sog. Beurs, die als Kinder mit ihren maghrebinischen Familien nach Frankreich immigrierten oder dort geboren wurden. Seit den frühen 1980er Jahren etabliert sich in Frankreich eine Literatur, die jenen komplexen kulturellen Zwisch...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Struve, Karen (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Tübingen Gunter Narr Verlag 2008
Ausgabe:[1. Auflage]
Schriftenreihe:edition lendemains 10
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-12
DE-1102
DE-739
URL des Erstveroeffentlichers
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Beschreibung
Zusammenfassung:"Weder arabisch noch französisch" - so beschrieben sich die sog. Beurs, die als Kinder mit ihren maghrebinischen Familien nach Frankreich immigrierten oder dort geboren wurden. Seit den frühen 1980er Jahren etabliert sich in Frankreich eine Literatur, die jenen komplexen kulturellen Zwischenraum auslotet, in dem sich diese Kinder der Immigration einrichten müssen. In der vorliegenden Untersuchung werden in 18 Erzähltexten, die als "Laboratorien des Transkulturellen" fungieren, hybride Zeit-. Raum- und Selbstkonstruktionen analysiert und ein transkulturelles Schreiben, eine spezifische écriture transculturelle beur, konturiert
Beschreibung:1 Online-Ressource (336 Seiten)
ISBN:9783823374619