Examen ohne Repetitorium Leitfaden für eine selbstbestimmte und erfolgreiche Examensvorbereitung

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Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:Deppner, Thorsten, 1981- Examen ohne Repetitor
Hauptverfasser: Armbruster, Michal (VerfasserIn), Feihle, Prisca (VerfasserIn), Lehnert, Matthias (VerfasserIn), Röhner, Cara (VerfasserIn), Wapler, Friederike 1971- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos [2021]
Ausgabe:5. Auflage
Schriftenreihe:NomosStudium
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltstext
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adam_text INHALT VORWORT ZUR 5. AUFLAGE 5 WIE ES BEGANN UND WAS DARAUS WURDE 6 TEIL 1: DIE ENTSCHEIDUNG 15 A. EIN NEUER LEBENSABSCHNITT 15 B. UEBER DAS EXAMEN 16 1. WOHER KOMMT DIE AUSBILDUNG VON HEUTE? 16 2. DIE GENERALAUSBILDUNG HAT BIS HEUTE UEBERLEBT ... 17 3. ... ABER DIE STOFFFUELLE NIMMT ZU 17 4. DER NOTEN-UND ZEITDRUCK STEIGT 18 5. REFORMVERSUCHE 19 C. EXAMENSANGST 20 1. FURCHTEINFLOESSENDES PRUEFUNGSVERFAHREN 20 2. MASSENPHAENOMEN PRUEFUNGSANGST 21 3. WOZU DIESE HAERTE? 21 4. LASST EUCH NICHT UNTERKRIEGEN! 22 D. (FALSCHE) RATGEBER 23 E. GRUNDTYPEN DER EXAMENSVORBEREITUNG 24 1. DIE KOMMERZIELLEN REPETITORIEN 24 A) SEIT WANN GIBT ES REPETITORIEN? 25 B) FAST ALLE GEHEN ZUM KOMMERZ-REP 25 2. ANGEBOTE DER FAKULTAETEN ZUR EXAMENSVORBEREITUNG 26 A) UNI-REPETITORIEN WERDEN ZUM STANDARD 26 B) AUF DIE DIDAKTIK KOMMT ES AN 26 3. 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KONTAKT 40 A) FAMILIENERSATZ 41 B) SCHICKSALSGEMEINSCHAFT 41 6. ERFOLG 42 A) UNEINDEUTIGE EMPIRISCHE BEFUNDE ... 42 B) ... UND EINE FRISCHE HYPOTHESE 44 C) BESSERE NOTEN OHNE REP? 44 7. EXKLUSIVITAET 45 G. FAZIT 46 TEIL 2: GEMEINSAM LERNEN - DIE LERNGRUPPE 48 A. DIE SUCHE NACH MITSTREITERINNEN 48 1. WO UND WIE SUCHEN? 48 2. WIE VIELE SUCHEN? 49 3. WEN SUCHEN? 50 A) ZEITPLANUNG 50 B) NIVEAU 51 C) ERWARTUNGEN 52 D) SYMPATHIE 52 E) LERNGRUPPE MIT FREUNDINNEN 52 B. DIE PLANUNGSPHASE 53 1. WIE WIRD AUS MENSCHEN EINE GRUPPE? DAS SELBSTVERSTAENDNIS DER LERN GRUPPE 53 2. DER RAHMEN FUER DIE ZUSAMMENARBEIT: REGELN UND ABSPRACHEN 54 3. DAS GERUEST FUER DIE ZUSAMMENARBEIT: DER LERNPLAN 55 A) WARUM ES SICH LOHNT, EINEN PLAN ZU HABEN 55 B) SELBSTGEMACHT ODER NACHGEMACHT? 56 C) DIE ZEITPLANUNG 57 DAS WOCHENPENSUM 57 SANFTER EINSTIEG 58 *PUFFER-TERMINE * 58 URLAUB 59 DIE ZAHL DER LERNGRUPPENSITZUNGEN 59 D) WO STEHT, WAS EXAMENSRELEVANT IST? - DIE ERMITTLUNG DES LERNPEN SUMS 59 E) DIE GEWICHTUNG DER FAECHER 60 F) DIE GEWICHTUNG DER THEMEN 61 G) DIE REIHENFOLGE DER THEMEN 62 10 C. DIE ARBEIT IN DER LERNGRUPPE 63 1. SETTING 64 A) WO? 64 B) WANN? 65 C) WIE LANGE? 65 D) PAUSEN 66 E) ZEITBEGRENZUNG 66 F) ARBEITSFERIEN 67 2. ABLAUF 67 A) ERARBEITUNG DES STOFFES 67 DIE SUCHE NACH FAELLEN 68 ZEITSCHRIFTEN 68 FALLLOESUNGSBUECHER 69 FAELLE VON KOMMERZIELLEN REPETITORIEN 69 INTERNET 69 DIE LOESUNG DER FAELLE 69 DIE WIEDERHOLUNG VERGANGENER LERNGRUPPENTHEMEN 70 ABFRAGEN, REFERIEREN, DISKUTIEREN 72 AUF DEM LAUFENDEN BLEIBEN 72 B) DIE WIEDERHOLUNGSPHASE 73 C) LERNGRUPPENARBEIT WAEHREND DES EXAMENS 74 D. WENN ES KRACHT: KONFLIKTE IN DER LERNGRUPPE 74 1. PROBLEME MIT DER DISZIPLIN 75 2. PROBLEME MIT DER KOMMUNIKATION 76 A) SACHLICHKEIT 76 B) GLEICHBERECHTIGUNG UND KOOPERATION 77 3. PROBLEME MIT DEM NIVEAU UND DEM LERNERFOLG 79 4. TRENNUNG UND AUFLOESUNG 81 TEIL 3: ALLEIN AM SCHREIBTISCH 82 A. MYTHEN UND LEGENDEN 82 1. LERNERFOLG IST EINE FRAGE DER INTELLIGENZ 82 2. WAS HAENSCHEN NICHT LERNT, LERNT HANS NIMMERMEHR 83 3. EXAMENSKANDIDATINNEN MUSS ES SCHLECHT GEHEN, SONST SIND SIE FAUL 83 B. ARBEITSMETHODEN: WIE KOMMT DAS WISSEN IN DEN KOPF? 84 1. VOM BUCH INS GEDAECHTNIS: DER WEG EINER INFORMATION 84 A) DER SENSORISCHE SPEICHER 84 B) DAS KURZZEITGEDAECHTNIS 85 C) DAS LANGZEITGEDAECHTNIS 85 2. *ICH KANN OHNE DRUCK NICHT LERNEN * 86 A) VOM NUTZEN EINER LERNSTRATEGIE 86 B) DIE SUCHE NACH DER PASSENDEN LERNSTRATEGIE 86 C) ZWEIFEL AN DER LERNSTRATEGIE 86 3. DIE TECHNIKEN DES LERNENS 87 A) DIE AUFNAHME DER INFORMATIONEN 87 SEHEN 87 HOEREN 88 AKTIVES BEARBEITEN 88 11 B) EXTERNE SPEICHER 89 MITSCHRIFTEN 89 KARTEI KARTEN SYSTEME 90 ORDNUNG 90 ABFRAGETAUGLICHKEIT 91 UEBERSICHTEN, SCHEMATA, MIND MAPS 91 BAUMSTRUKTUREN 92 MIND MAPS 92 PLAKATE 92 FAERB- UND SYMBOLSYSTEME 92 C) WIEDERHOLEN 93 D) LERNKONTROLLE 94 LERNKONTROLLE IN DER LERNGRUPPE 95 LERNKONTROLLE IM KLAUSURENKURS 95 LERNKONTROLLE IN EXAMINATORIEN 96 PROBEEXAMEN 96 C. DAS ARBEITSMATERIAL: WOHER KOMMT DAS WISSEN? 96 1. LEHRBUECHER 97 2. SKRIPTEN 97 3. ZEITSCHRIFTEN 98 4. SCHEMATA 98 5. FALLSAMMLUNGEN 99 6. WIEDERHOLUNGSKURSE DER UNIVERSITAET 99 7. RECHTSPRECHUNG 99 D. DER ARBEITSPLATZ 99 1. LERNEN ZU HAUSE 100 2. LERNEN IN DER BIBLIOTHEK 100 E. DIE ARBEITSZEIT 101 1. WANN LERNEN? 101 2. WIE LANGE LERNEN? 102 3. PAUSEN 103 A) WIE LANG SOLLTEN PAUSEN SEIN? 104 B) WAS TUN IN DEN PAUSEN? 105 4. PROBLEME 105 F. ZUM SCHLUSS: DIE NERVEN 106 1. LERNERFOLG UND MOTIVATION 106 A) ZIELE UND ZWISCHENZIELE 106 B) ERFOLGSERLEBNISSE 107 C) BELOHNUNGEN 107 D) SINN 107 2. LERNERFOLG UND PRUEFUNGSANGST 108 A) WISSEN, WORAUF IHR EUCH EINLASST: SELBSTBESTIMMUNG UND KONTROLLE 109 B) UNTERSTUETZUNG 111 C) PROFESSIONELLE HILFE 111 D) DIE INNERE HALTUNG: VON UEBERHOEHTEN ANSPRUECHEN UND NEGATIVER SELBSTEINSCHAETZUNG 112 WO BEGINNT DAS *VERSAGEN * ? 112 NEGATIVE SELBSTBILDER ... 113 12 ... UND IHRE UEBERWINDUNG 113 E) ABSCHALTEN 114 ENTSPANNUNG UND ABLENKUNG 114 MAL BLAU MACHEN 114 F) HILFE GEGEN DIE ANGST KURZ VOR DER PRUEFUNG 114 RUHE FUERS GEHIRN 115 IN DER PRUEFUNG: AUSZEIT NEHMEN 115 3. LEBENSQUALITAET: ES GIBT EIN LEBEN ABSEITS DES SCHREIBTISCHES 115 TEIL 4: DIE INTERVIEWS 117 *DIE UNABHAENGIGKEIT UND FLEXIBILITAET WAEHREND DES LERNENS WAREN FUER MICH WICHTIG. * 119 *SOLO MIT FESTEN LERNZEITEN UND INDIVIDUELLEN SCHWERPUNKTEN. * 123 *ES IST HILFREICH, MENSCHEN UM SICH ZU HABEN, MIT DENEN MAN DAS GEMEINSAM DURCHZIEHT. * 126 *BANDEN BILDEN! * 129 *WIR HABEN VIELES EHER OBERFLAECHLICH BEHANDELT, WEIL WIR NACH EINEN JAHR FER TIG WERDEN WOLLTEN. * 133 *ES TAT GUT, DIE PLANUNG ABGEBEN ZU KOENNEN. * 136 *WIEDERHOLEN, WIEDERHOLEN, WIEDERHOLEN: MIT * LERNEN IN POTENZEN* UND IMMER NEUEN FRAGEN. * 140 *FUER MICH WAR EXAMEN OHNE REPETITORIUM VON ANFANG AN DAS RICHTIGE. MIR BRINGT ES NICHTS, BERIESELT ZU WERDEN. * 143 *DIE WILLKUER DES EXAMENS HAT AUCH ETWAS BEFREIENDES. * 146 *FUER MICH WAR DER SCHLUESSEL DAS KONSEQUENTE DRANBLEIBEN. * 149 *DEM DRUCK AUS DEM WEG GEHEN. * 152 *SELBST ZU ENTSCHEIDEN, WIE, WANN, WO UND WAS ICH LERNE, WAR MIR EINFACH ZU WICHTIG. * 155 *FUER BILDUNG GELD ZU ZAHLEN, FAND ICH NICHT SINNVOLL. * 159 *FAELLE LOESEN, BIS ES UEBERHAUPT NICHT MEHR GEHT. * 161 *DA MUSS ICH DURCH, WENN ICH JURISTISCH ARBEITEN WILL. * 164 *KOMMERZIELLES REP STAND NICHT ZUR DEBATTE! * 166 TEIL 5: *BEST PRACTICE * DER UNIVERSITAEREN EXAMENSVORBEREITUNG 168 A. *BEST PRACTICE * -BEISPIELE 168 1. EX-O-REP-WORKSHOPS 168 2. UNTERSTUETZUNG VON ARBEITSGRUPPEN 169 A) LERNGRUPPENFINDUNG 169 B) LERNGRUPPENRAEUME 169 C) FOREN/STAMMTISCHE: AUSTAUSCH UNTER EXAMENSKANDIDATINNEN 170 3. KLAUSURENKURSE UND *KLAUSURENKLINIKEN * 170 4. PROBEEXAMEN 171 5. SIMULATION MUENDLICHER PRUEFUNGEN 171 6. WIEDERHOLUNGS-UND VERTIEFUNGSKURSE 171 7. ORIGINAL-EXAMENSKLAUSUREN 172 8. EXAMENSBERATUNG/ANSPRECHPARTNER*INNEN 172 9. ONLINE-ANGEBOTE/LERNPLATTFORMEN 173 10. (LERN)PSYCHOLOGISCHE BERATUNG 173 13 B. UEBERBLICK UEBER DIE EXAMENSVORBEREITUNGSANGEBOTE DER RECHTSWISSEN SCHAFTLICHEN FAKULTAETEN 175 TEIL 6: LERNPLAENE 180 LERNPLAN NR. 1: *DER KLASSIKER * 180 LERNPLAN NR. 2 *KLASSIKER MIT SELBSTLERNEINHEITEN * 187 LERNPLAN NR. 3 *KLASSIKER MIT SCHWERPUNKTPHASE * 194 LERNPLAN NR. 4: *LERNEN IN POTENZEN * 199 LERNPLAN NR. 5: *ABSCHICHTUNG EINES RECHTSGEBIETS * 220 LERNPLAN NR. 6: *GROBE EINTEILUNG * 227 ANHANG 230 DER BAKJ - SELBSTDARSTELLUNG UND KONTAKTADRESSEN 230 DIE AUTORINNEN 233 14
adam_txt INHALT VORWORT ZUR 5. AUFLAGE 5 WIE ES BEGANN UND WAS DARAUS WURDE 6 TEIL 1: DIE ENTSCHEIDUNG 15 A. EIN NEUER LEBENSABSCHNITT 15 B. UEBER DAS EXAMEN 16 1. WOHER KOMMT DIE AUSBILDUNG VON HEUTE? 16 2. DIE GENERALAUSBILDUNG HAT BIS HEUTE UEBERLEBT . 17 3. . ABER DIE STOFFFUELLE NIMMT ZU 17 4. DER NOTEN-UND ZEITDRUCK STEIGT 18 5. REFORMVERSUCHE 19 C. EXAMENSANGST 20 1. FURCHTEINFLOESSENDES PRUEFUNGSVERFAHREN 20 2. MASSENPHAENOMEN PRUEFUNGSANGST 21 3. WOZU DIESE HAERTE? 21 4. LASST EUCH NICHT UNTERKRIEGEN! 22 D. (FALSCHE) RATGEBER 23 E. GRUNDTYPEN DER EXAMENSVORBEREITUNG 24 1. DIE KOMMERZIELLEN REPETITORIEN 24 A) SEIT WANN GIBT ES REPETITORIEN? 25 B) FAST ALLE GEHEN ZUM KOMMERZ-REP 25 2. ANGEBOTE DER FAKULTAETEN ZUR EXAMENSVORBEREITUNG 26 A) UNI-REPETITORIEN WERDEN ZUM STANDARD 26 B) AUF DIE DIDAKTIK KOMMT ES AN 26 3. 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KONTAKT 40 A) FAMILIENERSATZ 41 B) SCHICKSALSGEMEINSCHAFT 41 6. ERFOLG 42 A) UNEINDEUTIGE EMPIRISCHE BEFUNDE . 42 B) . UND EINE FRISCHE HYPOTHESE 44 C) BESSERE NOTEN OHNE REP? 44 7. EXKLUSIVITAET 45 G. FAZIT 46 TEIL 2: GEMEINSAM LERNEN - DIE LERNGRUPPE 48 A. DIE SUCHE NACH MITSTREITERINNEN 48 1. WO UND WIE SUCHEN? 48 2. WIE VIELE SUCHEN? 49 3. WEN SUCHEN? 50 A) ZEITPLANUNG 50 B) NIVEAU 51 C) ERWARTUNGEN 52 D) SYMPATHIE 52 E) LERNGRUPPE MIT FREUNDINNEN 52 B. DIE PLANUNGSPHASE 53 1. WIE WIRD AUS MENSCHEN EINE GRUPPE? DAS SELBSTVERSTAENDNIS DER LERN GRUPPE 53 2. DER RAHMEN FUER DIE ZUSAMMENARBEIT: REGELN UND ABSPRACHEN 54 3. DAS GERUEST FUER DIE ZUSAMMENARBEIT: DER LERNPLAN 55 A) WARUM ES SICH LOHNT, EINEN PLAN ZU HABEN 55 B) SELBSTGEMACHT ODER NACHGEMACHT? 56 C) DIE ZEITPLANUNG 57 DAS WOCHENPENSUM 57 SANFTER EINSTIEG 58 *PUFFER-TERMINE * 58 URLAUB 59 DIE ZAHL DER LERNGRUPPENSITZUNGEN 59 D) WO STEHT, WAS EXAMENSRELEVANT IST? - DIE ERMITTLUNG DES LERNPEN SUMS 59 E) DIE GEWICHTUNG DER FAECHER 60 F) DIE GEWICHTUNG DER THEMEN 61 G) DIE REIHENFOLGE DER THEMEN 62 10 C. DIE ARBEIT IN DER LERNGRUPPE 63 1. SETTING 64 A) WO? 64 B) WANN? 65 C) WIE LANGE? 65 D) PAUSEN 66 E) ZEITBEGRENZUNG 66 F) ARBEITSFERIEN 67 2. ABLAUF 67 A) ERARBEITUNG DES STOFFES 67 DIE SUCHE NACH FAELLEN 68 ZEITSCHRIFTEN 68 FALLLOESUNGSBUECHER 69 FAELLE VON KOMMERZIELLEN REPETITORIEN 69 INTERNET 69 DIE LOESUNG DER FAELLE 69 DIE WIEDERHOLUNG VERGANGENER LERNGRUPPENTHEMEN 70 ABFRAGEN, REFERIEREN, DISKUTIEREN 72 AUF DEM LAUFENDEN BLEIBEN 72 B) DIE WIEDERHOLUNGSPHASE 73 C) LERNGRUPPENARBEIT WAEHREND DES EXAMENS 74 D. WENN ES KRACHT: KONFLIKTE IN DER LERNGRUPPE 74 1. PROBLEME MIT DER DISZIPLIN 75 2. PROBLEME MIT DER KOMMUNIKATION 76 A) SACHLICHKEIT 76 B) GLEICHBERECHTIGUNG UND KOOPERATION 77 3. PROBLEME MIT DEM NIVEAU UND DEM LERNERFOLG 79 4. TRENNUNG UND AUFLOESUNG 81 TEIL 3: ALLEIN AM SCHREIBTISCH 82 A. MYTHEN UND LEGENDEN 82 1. LERNERFOLG IST EINE FRAGE DER INTELLIGENZ 82 2. WAS HAENSCHEN NICHT LERNT, LERNT HANS NIMMERMEHR 83 3. EXAMENSKANDIDATINNEN MUSS ES SCHLECHT GEHEN, SONST SIND SIE FAUL 83 B. ARBEITSMETHODEN: WIE KOMMT DAS WISSEN IN DEN KOPF? 84 1. VOM BUCH INS GEDAECHTNIS: DER WEG EINER INFORMATION 84 A) DER SENSORISCHE SPEICHER 84 B) DAS KURZZEITGEDAECHTNIS 85 C) DAS LANGZEITGEDAECHTNIS 85 2. *ICH KANN OHNE DRUCK NICHT LERNEN * 86 A) VOM NUTZEN EINER LERNSTRATEGIE 86 B) DIE SUCHE NACH DER PASSENDEN LERNSTRATEGIE 86 C) ZWEIFEL AN DER LERNSTRATEGIE 86 3. DIE TECHNIKEN DES LERNENS 87 A) DIE AUFNAHME DER INFORMATIONEN 87 SEHEN 87 HOEREN 88 AKTIVES BEARBEITEN 88 11 B) EXTERNE SPEICHER 89 MITSCHRIFTEN 89 KARTEI KARTEN SYSTEME 90 ORDNUNG 90 ABFRAGETAUGLICHKEIT 91 UEBERSICHTEN, SCHEMATA, MIND MAPS 91 BAUMSTRUKTUREN 92 MIND MAPS 92 PLAKATE 92 FAERB- UND SYMBOLSYSTEME 92 C) WIEDERHOLEN 93 D) LERNKONTROLLE 94 LERNKONTROLLE IN DER LERNGRUPPE 95 LERNKONTROLLE IM KLAUSURENKURS 95 LERNKONTROLLE IN EXAMINATORIEN 96 PROBEEXAMEN 96 C. DAS ARBEITSMATERIAL: WOHER KOMMT DAS WISSEN? 96 1. LEHRBUECHER 97 2. SKRIPTEN 97 3. ZEITSCHRIFTEN 98 4. SCHEMATA 98 5. FALLSAMMLUNGEN 99 6. WIEDERHOLUNGSKURSE DER UNIVERSITAET 99 7. RECHTSPRECHUNG 99 D. DER ARBEITSPLATZ 99 1. LERNEN ZU HAUSE 100 2. LERNEN IN DER BIBLIOTHEK 100 E. DIE ARBEITSZEIT 101 1. WANN LERNEN? 101 2. WIE LANGE LERNEN? 102 3. PAUSEN 103 A) WIE LANG SOLLTEN PAUSEN SEIN? 104 B) WAS TUN IN DEN PAUSEN? 105 4. PROBLEME 105 F. ZUM SCHLUSS: DIE NERVEN 106 1. LERNERFOLG UND MOTIVATION 106 A) ZIELE UND ZWISCHENZIELE 106 B) ERFOLGSERLEBNISSE 107 C) BELOHNUNGEN 107 D) SINN 107 2. LERNERFOLG UND PRUEFUNGSANGST 108 A) WISSEN, WORAUF IHR EUCH EINLASST: SELBSTBESTIMMUNG UND KONTROLLE 109 B) UNTERSTUETZUNG 111 C) PROFESSIONELLE HILFE 111 D) DIE INNERE HALTUNG: VON UEBERHOEHTEN ANSPRUECHEN UND NEGATIVER SELBSTEINSCHAETZUNG 112 WO BEGINNT DAS *VERSAGEN * ? 112 NEGATIVE SELBSTBILDER . 113 12 . UND IHRE UEBERWINDUNG 113 E) ABSCHALTEN 114 ENTSPANNUNG UND ABLENKUNG 114 MAL BLAU MACHEN 114 F) HILFE GEGEN DIE ANGST KURZ VOR DER PRUEFUNG 114 RUHE FUERS GEHIRN 115 IN DER PRUEFUNG: AUSZEIT NEHMEN 115 3. LEBENSQUALITAET: ES GIBT EIN LEBEN ABSEITS DES SCHREIBTISCHES 115 TEIL 4: DIE INTERVIEWS 117 *DIE UNABHAENGIGKEIT UND FLEXIBILITAET WAEHREND DES LERNENS WAREN FUER MICH WICHTIG. * 119 *SOLO MIT FESTEN LERNZEITEN UND INDIVIDUELLEN SCHWERPUNKTEN. * 123 *ES IST HILFREICH, MENSCHEN UM SICH ZU HABEN, MIT DENEN MAN DAS GEMEINSAM DURCHZIEHT. * 126 *BANDEN BILDEN! * 129 *WIR HABEN VIELES EHER OBERFLAECHLICH BEHANDELT, WEIL WIR NACH EINEN JAHR FER TIG WERDEN WOLLTEN. * 133 *ES TAT GUT, DIE PLANUNG ABGEBEN ZU KOENNEN. * 136 *WIEDERHOLEN, WIEDERHOLEN, WIEDERHOLEN: MIT * LERNEN IN POTENZEN* UND IMMER NEUEN FRAGEN. * 140 *FUER MICH WAR EXAMEN OHNE REPETITORIUM VON ANFANG AN DAS RICHTIGE. MIR BRINGT ES NICHTS, BERIESELT ZU WERDEN. * 143 *DIE WILLKUER DES EXAMENS HAT AUCH ETWAS BEFREIENDES. * 146 *FUER MICH WAR DER SCHLUESSEL DAS KONSEQUENTE DRANBLEIBEN. * 149 *DEM DRUCK AUS DEM WEG GEHEN. * 152 *SELBST ZU ENTSCHEIDEN, WIE, WANN, WO UND WAS ICH LERNE, WAR MIR EINFACH ZU WICHTIG. * 155 *FUER BILDUNG GELD ZU ZAHLEN, FAND ICH NICHT SINNVOLL. * 159 *FAELLE LOESEN, BIS ES UEBERHAUPT NICHT MEHR GEHT. * 161 *DA MUSS ICH DURCH, WENN ICH JURISTISCH ARBEITEN WILL. * 164 *KOMMERZIELLES REP STAND NICHT ZUR DEBATTE! * 166 TEIL 5: *BEST PRACTICE * DER UNIVERSITAEREN EXAMENSVORBEREITUNG 168 A. *BEST PRACTICE * -BEISPIELE 168 1. EX-O-REP-WORKSHOPS 168 2. UNTERSTUETZUNG VON ARBEITSGRUPPEN 169 A) LERNGRUPPENFINDUNG 169 B) LERNGRUPPENRAEUME 169 C) FOREN/STAMMTISCHE: AUSTAUSCH UNTER EXAMENSKANDIDATINNEN 170 3. KLAUSURENKURSE UND *KLAUSURENKLINIKEN * 170 4. PROBEEXAMEN 171 5. SIMULATION MUENDLICHER PRUEFUNGEN 171 6. WIEDERHOLUNGS-UND VERTIEFUNGSKURSE 171 7. ORIGINAL-EXAMENSKLAUSUREN 172 8. EXAMENSBERATUNG/ANSPRECHPARTNER*INNEN 172 9. ONLINE-ANGEBOTE/LERNPLATTFORMEN 173 10. (LERN)PSYCHOLOGISCHE BERATUNG 173 13 B. UEBERBLICK UEBER DIE EXAMENSVORBEREITUNGSANGEBOTE DER RECHTSWISSEN SCHAFTLICHEN FAKULTAETEN 175 TEIL 6: LERNPLAENE 180 LERNPLAN NR. 1: *DER KLASSIKER * 180 LERNPLAN NR. 2 *KLASSIKER MIT SELBSTLERNEINHEITEN * 187 LERNPLAN NR. 3 *KLASSIKER MIT SCHWERPUNKTPHASE * 194 LERNPLAN NR. 4: *LERNEN IN POTENZEN * 199 LERNPLAN NR. 5: *ABSCHICHTUNG EINES RECHTSGEBIETS * 220 LERNPLAN NR. 6: *GROBE EINTEILUNG * 227 ANHANG 230 DER BAKJ - SELBSTDARSTELLUNG UND KONTAKTADRESSEN 230 DIE AUTORINNEN 233 14
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Erscheint auch als Online-Ausgabe, ePDF 978-3-7489-1052-7
Ersatz von Deppner, Thorsten, 1981- Examen ohne Repetitor Leitfaden für eine selbstbestimmte und erfolgreiche Examensvorbereitung 2017 (DE-604)BV043597294
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