Wundbehandlung die wichtigsten Fragen und Antworten

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Danzer, Susanne (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hannover Schlütersche [2020]
Schriftenreihe:	Pflege Praxis
Schlagworte:	Wundversorgung Krankenpflege Altenpflege Versorgung Wunden
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
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adam_text	INHALT 1 CHRONISCHE WUNDEN 1.1 WELCHE KRITERIEN GEHOEREN ZU EINER WUNDDOKUMENTATION? ............................................. 17 1.2 WIE UNTERSCHEIDEN SICH AKUTE UND CHRONISCHE WUNDEN? .................................................................. 19 1.2.1 WAS SIND DIE RISIKOFAKTOREN FUER DIE CHRONIFIZIERUNG VON WUNDEN? ............................................................ 19 1.2.2 WAS SIND TYPISCHE KENNZEICHEN EINER CHRONISCHEN WUNDE? ..................................................................... 20 1.3 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN CHRONISCHEN WUNDEN? ...... 21 1.3.1 WAS IST EINE ARTEFAKTWUNDE? ................................... 22 1.4 WAS IST EINE STRAHLENULZERATION? ............................. 23 1.5 WIE WIRD EIN DEKUBITUS KLASSIFIZIERT? ....................... 25 1.6 WAS IST EIN ULCUS CRURIS? .......................................... 26 1.6.1 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN URSACHEN FUER EIN ULCUS CRURIS? ............................................................. 27 1.6.2 WIE ENTSTEHT EIN ULCUS CRURIS VENOSUM? .................. 28 1.7 WIE ENTSTEHT EINE PERIPHERE ARTERIELLE VERSCHLUSS - KRANKHEIT (PAVK)? .................................................... 28 1.7.1 WELCHE PAVK-STADIEN LASSEN SICH UNTERSCHEIDEN? .. 29 1.7.2 WIE ENTSTEHT EIN ULCUS CRURIS ARTERIOSUM? .............. 30 1.7.3 WAS IST EIN ULCUS CRURIS HYPERTONICUM? ................... 32 1.7.4 WAS IST DER RATSCHOW-TEST? ..................................... 34 1.7.5 WIE KOMMT ES ZU DER DUENNEN HAUT BEI PAVK? ........ 35 1.7.6 WIE KOMMT ES ZU DER BRAEUNLICHEN VERFAERBUNG DER HAUT BEI EINER CHRONISCH VENOESEN INSUFFIZIENZ? .... 35 1.8 WAS IST DAS DIABETISCHE FUSSSYNDROM? ..................... 36 1.8.1 WELCHE ANZEICHEN FUER SCHAEDIGUNGEN ZEIGEN SICH AM FUSS EINES DIABETIKERS? ............................................. 37 1.8.2 WASISTDIEPEDIS-KLASSIFIKATION? ........................... 38 1.8.3 WELCHE INFEKTIONEN TRETEN BEIM DIABETISCHEN FUSSSYNDROM AUF? ..................................................... 40 1.8.4 WELCHE INFEKTIONSZEICHEN TRETEN BEI EINEM DIABETISCHEN FUSSSYNDROM AUF? ................................ 41 1.9 WAS IST EINE PRAETIBIALE LAESION? ................................ 41 1.10 WODURCH ENTSTEHEN POSTOPERATIVE WUNDHEILUNGS STOERUNGEN? ............................................... 41 1.11 WIE LASSEN SICH WUNDEN ERKENNEN, DIE DURCH MYKOSEN ENTSTANDEN SIND? ....................................... 42 1.12 SIND WUNDEN IN DER ANALFALTE IMMER EIN DEKUBITUS? 42 1.13 WAS IST EINE FEUCHTIGKEITSLAESION? ........................... 43 1.14 WELCHE ULCERATIONEN ENTSTEHEN DURCH AUTOIMMUNERKRANKUNGEN? ..................................... 44 1.15 WAS IST EIN GANGRAEN? ................................................ 45 1.16 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN URSACHEN FUER TUMORWUNDEN? ......................................................... 46 1.17 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN PROBLEME BEI PATIENTEN MIT TUMORWUNDEN? ........................................................ 47 1.17.1 WAS KENNZEICHNET DIE WUNDBEHANDLUNG VON TUMORWUNDEN? ........................................................ 48 1.17.2 WIE LASSEN SICH TUMORBLUTUNGEN BEHANDELN? .......... 50 1.17.3 WAS KANN MAN BEI RIECHENDEN TUMORWUNDEN TUN? .. 52 55 2.1 WELCHE WUNDHEILUNGEN GIBT ES? ............................... 55 2.2 WAS PASSIERT IN DEN PHYSIOLOGISCHEN WUNDHEILUNGSPHASEN? ............................................. 56 2.2.1 HAEMOSTASE (BLUTSTILLUNG) ........................................ 56 2.2.2 EXSUDATIONSPHASE .................................................... 57 2.2.3 GRANULATIONSPHASE .................................................... 58 2.2.4 EPITHELISIERUNGSPHASE ............................................. 59 2.2.5 REIFUNGSPHASE .......................................................... 59 2.3 WELCHE FAKTOREN FOERDERN DIE WUNDHEILUNG? ........... 60 2.3.1 WAS IST DIE OPTIMALE TEMPERATUR FUER DIE WUNDHEILUNG? .......................................................... 61 2.3.2 WAS IST EINE SEKUNDAERHEILUNG? ................................ 62 2.4 WELCHE FAKTOREN BEHINDERN DIE WUNDHEILUNG? ...... 64 2.4.1 FREMDKOERPER IN DER WUNDE ........................................ 64 2.4.2 SCHMERZ .................................................................. 64 2.4.3 ALTER .......................................................................... 65 2.4.4 ERNAEHRUNGS- UND FLUESSIGKEITSZUSTAND ................... 65 2.4.5 IMMUNSTATUS ............................................................ 65 2.4.6 STAENDIGE MANIPULATIONEN ........................................ 66 2.4.7 BEWEGUNGSMANGEL .................................................... 66 2.4.8 DURCHBLUTUNGSZUSTAND ............................................. 66 2.4.9 GRUNDERKRANKUNGEN ................................................ 67 2.4.10 DRUCK ......................................................................... 67 2.4.11 MEDIKAMENTE ............................................................ 67 2.4.12 PSYCHOSOZIALE SITUATION ........................................... 68 2.4.13 HAUTZUSTAND ............................................................. 68 2.4.14 SENESZENZ ................................................................ 68 2.4.15 GEWEBEOXYGENIERUNG ............................................... 69 2.4.16 WUNDTEMPERATUR ..................................................... 70 2.4.17 AUSTROCKNUNG ............................................................ 70 2.4.18 MALIGNE ERKRANKUNG ................................................ 70 2.4.19 RAUCHEN .............................. 71 2.5 WELCHE ANZEICHEN SPRECHEN FUER EINE GESTOERTE WUNDHEILUNG? .......................................................... 72 2.5.1 WARUM UNTERSCHEIDET SICH DIE ABHEILUNGSZEIT BEI JUNGEN UND ALTEN MENSCHEN? ................................... 72 2.6 WELCHE KOMPLIKATIONEN TRETEN BEI CHRONISCHEN WUNDEN HAEUFIG AUF? .................................................. 73 2.7 WIE VIEL EIWEISS SOLLTE EIN PATIENT MIT EINER CHRONISCHEN WUNDE TAEGLICH ERHALTEN? ..................... 74 2.8 WAS VERSTEHT MAN UNTER WUNDRUHE? ...................... 74 2.9 WARUM VERSCHLECHTERT EIN GESTOERTES IMMUNSYSTEM DIE WUNDHEILUNG? ..................................................... 74 2.10 WARUM KOMMT ES BEI GERINNUNGSHEMMENDEN MITTELN ZU EINER STOERUNG DER WUNDHEILUNG? ........... 75 2.11 WARUM HEMMT CORTISON DIE WUNDHEILUNG? ............. 76 2.12 WARUM BILDET SICH KEIN GRANULATIONSGEWEBE UEBER METALLIMPLANTATEN? .................................................. 76 2.13 WAS SIND DIE URSACHEN FUER EINE VERMEHRTE EXSUDATION? ............................................................. 76 2.14 WAS IST EINE NARBENHYPERTROPHIE? ........................... 77 2.15 WAS IST EINE NARBENKONTRAKTUR? ............................... 77 2.16 WAS SIND KELOIDE? ..................................................... 78 79 3.1 WELCHE KRITERIEN ZUM WUNDASSESSMENT SIEHT DER EXPERTENSTANDARD VOR? ............................................. 79 3.2 WAS VERSTEHT MAN UNTER DEM AUSLITERN EINER WUNDE ZUR GROESSENBESTIMMUNG? ............................. 84 3.3 EITER ODER FIBRIN? ..................................................... 84 3.4 WELCHE METHODEN EIGNEN SICH ZUR FESTSTELLUNG EINES DEKUBITUS DER KATEGORIE 1 EPUAP/NPIAP/PPPIA? ............................................. 85 3.5 WIE WIRD EIN DEKUBITUS IN ABHEILUNG DOKUMENTIERT? 85 4 WUNDDOKUMENTATION 4.1 WARUM IST EINE FOTOGRAFISCHE WUNDDOKUMENTATION SINNVOLL? ........................................... 87 4.2 WELCHE MOEGLICHKEITEN ZUR GROESSENBESTIMMUNG EINER WUNDE GIBT ES? ................................................ 89 4.3 WIE BESCHREIBT MAN EINEN WUNDRAND? ..................... 90 4.4 WIE ERFOLGT EINE DOKUMENTATION? ..................... 91 4.5 WARUM IST EINE HANDZEICHENLISTE SINNVOLL? ............. 92 93 5.1 WER GEHOERT ZUM THERAPEUTISCHEN TEAM? ................ 93 5.2 WAS VERSTEHT MAN UNTER EINEM DEBRIDEMENT? ........ 93 5.3 WELCHE ARTEN DES DEBRIDEMENTS GIBT ES? ................ 94 5.3.1 CHIRURGISCHES DEBRIDEMENT ..................................... 94 5.3.2 ENZYMATISCHES DEBRIDEMENT ................................... 96 5.3.3 AUTOLYTISCHES DEBRIDEMENT ..................................... 96 5.3.4 MECHANISCHES DEBRIDEMENT ...................................... 97 5.3.5 BIOCHIRURGISCHES DEBRIDEMENT (LARVENTHERAPIE) ... 97 5.3.6 OSMOTISCHES DEBRIDEMENT ..................... 98 5.3.7 ULTRASCHALLASSISTIERTE WUNDREINIGUNG (UAW) .......... 98 5.4 WAS SIND DIE EFFEKTE EINES DEBRIDEMENTS? .............. 99 5.5 WIE WAEHLT MAN DIE RICHTIGE DEBRIDEMENT-ART? ........ 99 5.6 WARUM IST DIE RICHTIGE WISCHRICHTUNG IM RAHMEN DER WUNDREINIGUNG SO WICHTIG? .............................. 101 5.7 WIE LAESST SICH DER WUNDRAND SCHUETZEN? .................. 101 5.7.1 WARUM EIGNET SICH ZINKPASTE NICHT ALS WUNDRANDSCHUTZ? ................................................... 103 5.7.2 WANN NIMMT MAN RINGER-LOESUNG ZUR SPUELUNG? .. 104 5.7.3 WELCHE KRITERIEN WERDEN AN WUNDSPUELLOESUNGEN GESTELLT? ................................................................... 104 5.7.4 WELCHE ARTEN VON WUNDSPUELUNGEN GIBT ES? ............. 105 5.8 WANN WERDEN ENZYMATISCHE WUNDREINIGER EINGESETZT? ............................................................... 105 5.9 WAS IST DIE UNTERDRUCKWUND- ODER VAKUUMTHERAPIE? ..................................................... 106 5.9.1 WELCHE EFFEKTE HAT DIE UNTERDRUECK- ODER VAKUUMTHERAPIE? ..................................................... 106 5.9.2 WAS SIND DIE (KONTRA- INDIKATIONEN FUER EINE UNTERDRUECK-WUNDTHERAPIE? ..................................... 108 5.10 GRUNDSAETZLICHES ZUR WUNDBEHANDLUNG ................... 109 5.10.1 WAS IST EINE WUNDUEBERLEITUNG? ................................ 109 5.10.2 DECKT MAN EINE WUNDE NACH EPITHELISIERUNG AB? ... 111 5.10.3 WIE SCHUETZT MAN FREILIEGENDE SEHNE VOR DEM AUSTROCKNEN? .............................. 111 5.10.4 WARUM ERFOLGEN KEINE FUSSBAEDER BEI WUNDEN IM FUSSBEREICH? .............................................................. 112 5.11 SPEZIELLE PROBLEME ................................................... 112 5.11.1 WARUM WIRKT EINE SYSTEMISCHE ANTIBIOTIKATHERAPIE BEI EINER WUNDE AUFGRUND VON PAVK NICHT RICHTIG? .. 112 5.11.2 WARUM WERDEN WUNDEN DURCH EINE MYKOSE TROCKEN BEHANDELT? ................................................................ 112 5.11.3 WIE ENTSTEHEN VARIZEN? ........................................... 114 5.12 KOMPRESSIONSTHERAPIE ............................................. 115 5.12.1 WELCHE KOMPRESSIONSKLASSEN GIBT ES? ..................... 115 5.12.2 WELCHE SPEZIELLEN KOMPRESSIONSSTRUEMPFE EIGNEN SICH ZUR THERAPIE EINES ULCUS CRURIS VENOSUM? ...... 116 5.12.3 WELCHE MATERIALIEN GIBT ES FUER DIE KOMPRESSIONSTHERAPIE? ............................................ 117 5.12.4 WAS SIND DIE VOR- UND NACHTEILE VON MEHRKOMPONENTENKOMPRESSION? ........................... 118 5.13 WAS SIND HALBSTARR-/STARRVERBAENDE? ...................... 119 120 6.1 WAS SIND DIE ANZEICHEN EINER WUNDINFEKTION? ........ 120 6.2 WANN WERDEN WUNDANTISEPTIKA EINGESETZT? ........... 122 6.3 ACHTUNG: WUNDABSTRICH ............................................ 123 6.4 WELCHE SYMPTOME HAT EINE SEPSIS? .......................... 124 6.4.1 MULTIRESISTENTE KEIME = HOEHERE SEPSISGEFAHR? ...... 125 6.4.2 SOLLTEN PATIENTEN MIT NACHGEWIESENER MULTIRESISTENTER KEIMBESIEDELUNG IN PFLEGEHEIMEN GRUNDSAETZLICH ISOLIERT WERDEN? ................................ 126 6.4.3 WARUM SETZT MAN KEINE LOKALEN ANTIBIOTIKA EIN? ... 127 6.5 WARUM SETZT MAN KEINE FARBSTOFFLOESUNGEN IN DER WUNDBEHANDLUNG EIN? ............................................. 127 6.6 WIE WIRD DIE KEIMBESIEDELUNG EINER WUNDE KATEGORISIERT? ............................. 128 6.6.1 WAS SIND DIE ANZEICHEN EINER KRITISCHEN KOLONISATION? ................................................... .... 128 6.7 IST SCHMERZ EIN SICHERES INFEKTIONSZEICHEN ............. 129 6.8 SIND STETS ALLE INFEKTIONSZEICHEN VORHANDEN? .......... 129 6.9 TRITT IMMER EINE LEUKOZYTOSE AUF? .......................... 130 6.10 WAS IST DER BIOFILM? .................................................. 130 6.11 WAS IST DER EIWEISSFEHLER BEI EINEM ANTISEPTIKUM? .. 133 6.11.1 OCTENISEPT ............................................................... 133 6.11.2 SILBER ........................................................................ 133 6.12 WELCHE JODARTEN GIBT ES? .......................................... 134 6.12.1 PVP-IOD ................................................................... 134 6.12.2 CADEXOMER-IOD-KOMPLEX ....................................... 134 135 7.1 WARUM IST DIE NARBENPFLEGE SINNVOLL? ..................... 135 7.1.1 WIE ENTSTEHT NARBENGEWEBE? .................................. 136 7.2 WELCHEN EFFEKT HABEN KALTE SPUELLOESUNGEN BEI INFIZIERTEN WUNDEN? ................................................ 136 7.3 WARUM SOLLTEN NEKROSEN GRUNDSAETZLICH ABGETRAGEN WERDEN? ................................................. 137 7.4 WELCHE NAEHRSTOFFE FOERDERN DIE WUNDHEILUNG? ........ 139 7.5 WELCHE HAUTPFLEGEMITTEL EIGNEN SICH ZUR PFLEGE DER UMGEBUNGSHAUT? .............................................. 141 144 8.1 WAS CHARAKTERISIERT MODERNE VERBANDSTOFFE? .......... 144 8.2 WIE WERDEN VERBANDSTOFFE UNTERSCHIEDEN? ............. 146 8.3 WELCHE VERBANDSTOFFARTEN SIND IN DER MODERNEN WUNDVERSORGUNG STANDARD? ..................................... 147 8.3.1 AKTIVKOHLE-WUNDAUFLAGEN ...................................... 147 8.3.2 FASERVERBAENDE .......................................................... 148 8.3.3 HYDROGELE ................................................................ 152 8.3.4 HYDROGEL-WUNDAUFLAGEN ........................................ 154 8.3.5 HYDROKAPILLARVERBAND .............................................. 155 8.3.6 HYDROKOLLOIDE .......................................................... 156 8.3.7 HYDROPHOBE FASER ................................................... 158 8.3.8 HYDROPOLYMERVERBAENDE ...... 158 8.3.9 OFFENPORIGE POLYURETHAN-SCHAUMVERBAENDE ........... 159 8.3.10 PROTEASEHEMMENDE MATRIX ..................................... 160 8.3.11 WUNDGAZE/-TUELLE ..................................................... 161 8.3.12 HYDROAKTIVE WUNDDISTANZGITTER .............................. 161 8.3.13 ANTIMIKROBIELLE WUNDAUFLAGEN ................................ 163 8.3.14 SILBERHALTIGE WUNDAUFLAGEN ..................................... 163 8.3.15 SPUEL-SAUG-KOMPRESSE ............................................. 167 8.3.16 SUPERABSORBER / SUPERABSORBIERENDE KOMPRESSE ... 168 8.3.17 TRANSPARENTER HYDROAKTIV-VERBAND ........................ 169 8.3.18 WELCHE ARTEN VON HYDROGELEN GIBT ES? ..................... 169 8.3.19 WELCHE ARTEN VON SCHAUMVERBAENDEN GIBT ES? ......... 171 8.3.20 WIE WIRKEN KOLLAGENPRODUKTE AUF DIE WUNDHEILUNG? 174 83.21 MEDIZINPRODUKTE MIT HONIG - WIE SINNVOLL IST DAS? .. 174 83.22 WIE WIRKT HYALURONSAEURE IN DER WUNDE? .................. 177 8.4 WUNDREINIGUNG ........................................................ 177 8.4.1 WELCHE SPUELLOESUNGEN WERDEN FUER DIE WUNDREINIGUNG VERWENDET? ..................................... 177 8.4.2 WANN VERWENDET MAN ENZYMATISCHE WUNDREINIGER? 178 8.5 ALLGEMEINES ZUM VERBANDWECHSEL .......................... 179 8.5.1 WIE HAEUFIG MUSS EIN VERBAND GEWECHSELT WERDEN? .. 179 8.5.2 WAS IST EIN ABLENKUNGSVERBAND? ............................. 180 8.53 ERHOEHT SICH DIE STURZGEFAHR BEI WUNDEN AM BEIN/ DEN BEINEN? ............................................................... 181 8.5.4 WIE ERFOLGT DIE STUMPFPFLEGE NACH EINER FRISCHEN AMPUTATION? ............................................................. 181 8.5.5 WARUM VERWENDET MAN KEINE ZINKPASTE BEI WUNDEN? .................................................................. 182 8.6 ALLGEMEINES ZUR THERAPIE ........................................ 182 8.6.1 WANN ERFOLGT EINE THERAPIE-UMSTELLUNG? .............. 182 8.6.2 WELCHE KRITERIEN GIBT ES FUER DIE UMSTELLUNG EINER THERAPIE? ................................................................... 183 8.7 WARUM KANN EINE WUNDE NACH UMSTELLUNG DER THERAPIE PLOETZLICH MEHR BZW. UEBERHAUPT SCHMERZEN? ............................................................... 183 8.7.1 WARUM MUSS DER WUNDGRUND KONTAKT ZUM ABDECKENDEN VERBANDSTOFF HABEN? .......................... 184 8.7.2 WELCHE KRITERIEN GIBT ES FUER DIE AUSWAHL EINES VERBANDSTOFFS? .......................................................... 184 8.7.3 WAS TUN BEI EINER ALLERGISCHEN REAKTION AUF EINEN VERBANDSTOFF? ............................................................ 186 8.7.4 WIE GESTALTET MAN DEN VERBANDWECHSEL SCHMERZAERMER? ........................................................ 186 8.7.5 WARUM IST EINE SCHUTZKLEIDUNG BEIM VERBANDWECHSEL SINNVOLL? ........................................ 187 9 KOMPLIKATIONEN BEI DER WUNDBEHANDLUNG 188 9.1 WAS IST EINE STAUUNGSDERMATITIS? ........................... 188 9.2 WAS IST EINE KOMPRESSIONSTHERAPIE? ...................... 189 9.2.1 KOMPRESSIONSTHERAPIE BEI PAVK? ........................... 189 9.2.2 WIE WIRD EIN KOMPRESSIONSVERBAND ANGELEGT? ........ 189 9.2.3 WELCHE KONTRAINDIKATIONEN GIBT ES? ........................ 191 9.2.4 WELCHE ARTEN VON KOMPRESSIONSVERBAENDEN GIBT ES? 193 9.2.5 WARUM SIND THROMBOSEPROPHYLAXESTRUEMPFE ZUR BEHANDLUNG EINES ULCUS CRURIS VENOSUM UNGEEIGNET? .............................................................. 193 9.2.6 WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN RUND- UND FLACHGESTRICKTEN KOMPRESSIONSSTRUEMPFEN? ............. 194 9.2.7 WIE UNTERSCHEIDET MAN ZWISCHEN ARBEITS- UND RUHEDRUCK BEI DER KOMPRESSION? ............................. 195 10 SCHMERZ 10.1 WARUM IST DIE REGELMAESSIGE SCHMERZERFASSUNG IN DER WUNDVERSORGUNG SO WICHTIG? ............................. 196 10.2 WELCHE URSACHEN FUER WUNDSCHMERZEN GIBT ES? ...... 197 10.3 WELCHE STRATEGIEN EIGNEN SICH ZUR SCHMERZ VERMEIDUNG IN DER WUNDVERSORGUNG? ..... 198 10.3.1 WIE WIRKEN LOKAL ANAESTHESIERENDE CREMES? ............. 198 PATIENTENADHAERENZ 11.1 WELCHE ALLGEMEINEN FAKTOREN BEEINFLUSSEN DIE WUNDHEILUNG? ......................................................... 201 11.2 WORAUF KOMMT ES BEI DER ENTLASSUNG AN? ................ 202 11.3 BESONDERHEITEN DER KOMMUNIKATION ...................... 203 11.3.1 WIE KOMMUNIZIERT MAN MIT PATIENTEN, DIE SICH VERBAL NICHT VERSTAENDIGEN KOENNEN? ......................... 203 11.3.2 WIE VERMEIDET MAN ES, DASS SICH DEMENZKRANKE PATIENTEN DIE VERBAENDE ABREISSEN? ........................... 203 11.4 WORAUF ACHTET MAN BEI DER FUSSPFLEGE BEI DIABETES MELLITUS? ................................................... 203 11.5 WIE KOMMT ES ZU VERHORNUNGEN AN DEN WUNDRAENDERN? .......................................................... 205 11.6 WORAUF SOLLTEN PATIENTEN MIT ARTERIELLEN DURCHBLUTUNGSSTOERUNGEN ACHTEN? ........................... 205 207 12.1 WAS VERSTEHT MAN UNTER PALLIATIVER WUNDVERSORGUNG? ................................................... 207 12.1.1 HEILBARE WUNDEN BEI UNHEILBARER ERKRANKUNG ........ 208 12.1.2 UNHEILBARE WUNDEN BEI UNHEILBARER ERKRANKUNG ... 208 12.2 WAS SIND REZIDIVWUNDEN? ........................................ 209 12.2.1 SYMPTOMREZIDIV ....................................................... 209 12.2.2 LOKALREZIDIV ............................................................. 209 12.2.3 WARUM HEILEN REZIDIVWUNDEN SCHLECHTER? ........ 209 12.3 WAS SIND HAUTRISSE/-EINRISSE? ................................ 210 12.3.1 WAS SIND URSACHEN UND LOKALISATIONEN FUER HAUTRISSE/-EINRISSE? ................................................ 211 12.4 WAS IST MASD? . .. ..................................................... 212 12.4.1 WAS IST EINE PERIWOUND MOISTURE-ASSOCIATED DERMATITIS? ............................................................... 212 12.4.2 WAS IST EINE PERISTOMAL MOISTURE-ASSOCIATED DERMATITIS? ............................................................... 213 12.5 WASISTMARSI? ........................................................ 214 12.5.1 RISIKOFAKTOREN VON MARSI .............................. .... 214 12.5.2 MARSI-TYPEN .......................................................... 215 12.6 WASISTLAD? ............................................................. 216 12.7 WASISTLTD? ............................................ 217 12.8 WAS SIND UNTERMINIERUNGEN? .................................. 217 218 13.1 WARUM WIRD DIE WUNDGROESSE IN 0,5 CM-SCHRITTEN ANGEGEBEN? .............................................................. 218 13.2 WAS IST EIN WUNDAREAL UND WIE WIRD ES DOKUMENTIERT? ................................... 218 13.3 WARUM HEILEN WUNDEN IN MANCHEN KOERPERREGIONEN SCHLECHTER? .............................................................. 219 13.4 WAS BEDEUTET RETENTIONSFAEHIGKEIT? .......................... 219 13.5 WIE LAESST SICH DIE SCHWERE EINES OEDEMS EINTEILEN BZW. DER VERLAUF KONTROLLIEREN? ................................ 220 13.6 WIE UNTERSCHEIDEN SICH EINE ENTZUENDUNG UND EINE INFEKTION IN EINER WUNDE? ........................................ 221 13.7 WARUM KOMMT ES ZU EINER INFEKTBEDINGTEN SCHMERZVERSTAERKUNG BEI EINER PAVK? ..................... 222 13.8 IST EIN DEKUBITUS AM LEBENSENDE IMMER VERMEIDBAR? ............................................................. 223 13.9 WAS SIND MOEGLICHE URSACHEN FUER WUNDGERUCH? ...... 224 13.10 WARUM SOLLTE EINE TIEFE WUNDE ODER WUNDTASCHE AUFGEFUELLT WERDEN? ................................................... 225 13.11 WESHALB IST ES WICHTIG, DEN WUNDRAND IMMER GRUENDLICH ZU REINIGEN? ........................................... 225 13.12 WELCHE WICHTIGEN FACHGESELLSCHAFTEN SOLLTE MAN KENNEN? ........................................... 225 13.13 WAS SIND HOME CARE-UNTERNEHMEN? ...................... 226 LITERATUR .............................................................................................................. 227 REGISTER .............................................................................................................. 232
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Wundbehandlung die wichtigsten Fragen und Antworten

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