Konzentriert arbeiten für Dummies

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Mörsch, Christian 1970- (VerfasserIn), Müller, Melanie (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Weinheim Wiley 2020
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:... für Dummies
Lernen einfach gemacht
Schlagworte:
Online-Zugang:http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71700-2/
Inhaltsverzeichnis
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500 |a Auf dem Cover: Die Konzentrationsfähigkeit trainieren ; Trotz Großraumbüro Arbeitsbelastung und Multitasking fokussiert bleiben ; Konzentrationskiller entlarven und Ablenkung gezielt reduzieren 
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adam_text AUF EINEN BLICK V ,.. V DGWWSWWSWDWWUSWWWSWMDUUWWWWWWMUWWWVWSWWMWWWWWW UEBER DIE AUTOREN ...................................................... 7 EINFUEHRUNG ................................................................ 23 TEIL I: WAS SIE UEBER KONZENTRATION WISSEN SOLLTEN .......................................................... 31 KAPITEL 1. HOKUSFOKUS: KONZENTRATIONSFAEHIGKEIT IST TRAINIERBAR ... 33 KAPITEL 2: WARUM SICH IHR GEHIRN SO LEICHT ABLENKEN LAESST ............. 41 KAPITEL 3: DAS MAERCHEN VOM MULTITASKING ......................................... 53 KAPITEL 4: WIE STRESS ZUM KONZENTRATIONSKILLER WIRD ..................... 65 TEIL II: KONZENTRIERTER ARBEITEN ............................ 79 KAPITEL 5: ABLENKUNGEN AUF EIN MINIMUM REDUZIEREN ................... 81 KAPITEL 6: ORGANISIERTER KONZENTRIERTER ........................................... 107 KAPITEL 7: MIT ACHTSAMKEIT ZU MEHR AUFMERKSAMKEIT ................... 125 KAPITEL 8: FOKUSSIERTER DURCH MOTIVATION ........................................ 137 KAPITEL 9: WIE IHRE INNERE UHR DIE KONZENTRATIONSFAEHIGKEIT BEEINFLUSST ............................................... 155 KAPITEL 10: WER NICHT REGENERIERT, VERLIERT ........................................ 167 KAPITEL 11: KONZENTRIERTER DURCH AUSREICHEND SCHLAF ....................... 185 KAPITEL 12: BEWEGEN SIE SICH ............................................................ 203 KAPITEL 13: BRAINFOOD - SO FUETTERN SIE IHR GEHIRN ............................ 217 TEIL III: KONZENTRATIONSTIPPS FUER SPEZIELLE ARBEITSSITUATIONEN .................................................. 229 KAPITEL 14: KONZENTRIERTER ARBEITEN IM GROSSRAUMBUERO .................. 231 KAPITEL 15: KONZENTRIERTER ZUHOEREN IN VORTRAEGEN, KONFERENZEN UND GESPRAECHEN .............................................................. 245 KAPITEL 16: KONZENTRIERTER ARBEITEN IN NACHT- UND WECHSELSCHICHTEN ............................................................ 257 KAPITEL 17: KONZENTRIERTER ARBEITEN IM HOMEOFFICE ....................... 267 KAPITEL 18: KONZENTRIERTER LESEN ..................................................... 277 10 AUF EINEN BLICK TEIL IV: DER TOP-TEN-TEIL ........................................... 291 KAPITEL 19: ZEHN KONZENTRATIONSSPIELE FUER ZWISCHENDURCH ............. 293 KAPITEL 20: ZEHN SOS-STRATEGIEN ZUR VERBESSERUNG IHRER KONZENTRATION .................................................................. 309 STICHWORTVERZEICHNIS ................................................ 327 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN ...................................................... 7 EINFUEHRUNG ................................................................ 23 WAS EINE ZIELSCHEIBE MIT IHREM JOB ZU TUN HAT ......................... 23 DIE FOLGEN VON UNKONZENTRIERTHEIT ................................................ 24 EINE UMFASSENDE AUFBAUANLEITUNG FUER KONZENTRATION ............. 25 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER .............................................. 26 WIE SIE DIESES BUCH LESEN KOENNEN ........................................... 27 WIE DAS BUCH AUFGEBAUT IST ............................................................ 27 TEIL I: WAS SIE UEBER KONZENTRATION WISSEN SOLLTEN ........... 27 TEIL II: KONZENTRIERTER ARBEITEN ......................................... 28 TEIL III: KONZENTRATIONSTIPPS FUER SPEZIELLE ARBEITSSITU ATIONEN ............................................................................... 29 TEIL IV: DER TOP-TEN-TEIL ................................................... 29 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ..................... 30 TEIL I WAS SIE UEBER KONZENTRATION WISSEN SOLLTEN..................................................... 31 KAPITEL 1 HOKUSFOKUS: KONZENTRATIONSFAEHIGKEIT IST TRAINIERBAR ............................................................ 33 WAS EINE TASCHENLAMPE MIT IHRER KONZENTRATION ZU TUN HAT .. 33 DIE DREI AUFMERKSAMKEITSZUSTAENDE ................................ 34 EINE DEFINITION VON KONZENTRATION .................................... 35 WARUM FOKUSSIERTE AUFMERKSAMKEIT MUEHSAM IST ........... 35 DIE AUFMERKSAMKEITSFABRIK ........................ 36 DER KONZENTRATIONSMUSKEL ........................................................ 37 KONZENTRATION KLAPPT NICHT AUF BEFEHL ...................................... 38 DAS ZWEI-PHASEN-MODELL DER KONZENTRATION ............................ 39 KONZENTRATION HAT EINE AUFWAERMPHASE .......................... 39 EIN SCHUTZPANZER FUER IHRE GERICHTETE AUFMERKSAMKEIT. .. 39 DIE ACHT-MINUTEN-REGEL ..................................................... 40 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 WARUM SICH IHR GEHIRN SO LEICHT ABLENKEN LAESST ... 41 BEWUSSTES NACHDENKEN IST ANSTRENGEND .................................. 41 WIE IHR GEHIRN INFORMATIONEN VERARBEITET ................................ 43 EIN NATUERLICHER UEBERLASTUNGSSCHUTZ ................................ 44 WARUM WIR IN SCHUBLADEN DENKEN .................................. 45 FAUSTREGELN ANWENDEN ..................................................... 46 STAENDIGE WACHSAMKEIT RETTET LEBEN .......................................... 47 MOEGLICHEN GEFAHREN GEHOER SCHENKEN ............................ 47 DEEP WORK .......................................................................... 48 EIN ALLTAGSTAUGLICHER KOMPROMISS .................................... 48 UNTERBRECHUNGEN MACHEN SPASS ............................................... 49 AUFSCHIEBERITIS: DER MYOPISCHE EFFEKT ............................ 49 MOTIVATION HILFT .................................................................. 50 NEUE REIZE SIND BELOHNUNGEN FUER IHR GEHIRN .......................... 50 DOPAMIN UND DAS BELOHNUNGSSYSTEM IM GEHIRN ........... 50 ABLENKUNGEN IM KOPF ....................................................... 51 HABEN SIE SICH BEIM LESEN UNTERBRECHEN LASSEN? ......... 52 KAPITEL 3 DAS MAERCHEN VOM MULTITASKING .............................. 53 SIND SIE MULTITASKER? .................................................................. 53 DER BEGRIFF DES MULTITASKING ............................................. 54 WANN MULTITASKING FUNKTIONIERT ........................................ 55 WANN MULTITASKING NICHT FUNKTIONIERT .............................. 55 LERNPROBLEME DURCH MULTITASKING ........................................... 56 ABLENKUNGEN STOEREN BEIM LERNEN .................................... 56 WIE SICH IHR GEHIRN ETWAS MERKT ...................................... 57 QUALITAETSVERLUST DURCH MULTITASKING .......................................... 58 AUFGABEN BESSER NACHEINANDER ERLEDIGEN ....................... 59 WANN ES SINN MACHT, ZWISCHEN AUFGABEN ZU SPRINGEN ... 59 BERUFSERFAHRUNG ERMOEGLICHT MEHR GLEICHZEITIGKEIT ................. 60 ALLER ANFANG IST HERAUSFORDERND ...................................... 60 ARBEITSABLAEUFE ZUR ROUTINE MACHEN ................................ 61 ZU VIELE AUFGABEN IM KOPF ......................................................... 61 KOMMENDE AUFGABEN BELASTEN IHR GEHIRN ..................... 62 TO-DO-LISTEN ENTLASTEN IHR GEHIRN .................................... 62 INHALTSVERZEICHNIS 13 KAPITEL 4 WIE STRESS ZUM KONZENTRATIONSKILLER WIRD ........... 65 DIE PEST DES EINUNDZWANZIGSTEN JAHRHUNDERTS ........................ 66 DIE BELASTUNGEN DES ARBEITSALLTAGS ........................................... 66 WAS IM KOERPER BEI STRESS PASSIERT ........................................... 67 WARUM DAS GROSSHIRN BEI AKUTEM STRESS HINDERLICH IST ... 68 KONZENTRATIONSSCHWAECHE UND ANDERE LANGFRISTIGE STRESSFOLGEN ...................................................................... 70 NICHT JEDER POTENZIELLE STRESSOR FUEHRT ZU EINER STRESS REAKTION ............................................................................. 72 EIN MITTLERES SPANNUNGSNIVEAU IST GUT FUER DIE KONZEN TRATION ............................................................................... 73 WAS SIE GEGEN DEN KONZENTRATIONSKILLER STRESS TUN KOENNEN. .. 74 INSTRUMENTELLES STRESSMANAGEMENT: EINZELNE STRESSOREN ELIMINIEREN ..................................................... 75 KOGNITIVES STRESSMANAGEMENT: EINSTELLUNGEN VERAENDERN ......................................................................... 76 REGENERATIVES STRESSMANAGEMENT: UEBERSPANNUNGEN REDUZIEREN ......................................................................... 77 DEFENSIVES STRESSMANAGEMENT: STRESSSITUA TIONEN MEIDEN .................................................................. 77 TEIL II KONZENTRIERTER ARBEITEN.................................... 79 KAPITEL 5 ABLENKUNGEN AUF EIN MINIMUM REDUZIEREN .......... 81 DAS GEHEIMNIS DER ERFOLGREICHEN ABLENKUNG ............................... 81 WIE SIE SICH VOR ABLENKUNGEN SCHUETZEN KOENNEN ....................... 83 DIE POST IST DA - ABLENKUNGEN DURCH E-MAILS VERMEIDEN. 83 IMMER ERREICHBAR - SMARTPHONES IM DAUEREINSATZ ........ 87 DER UMGANG MIT GERAEUSCHEN ........................................... 89 EIN OHR FUER ALLE FAELLE .......................................................... 90 REIZARM, ABER NICHT REIZLOS: DEN ARBEITSPLATZ GESTALTEN ........... 91 NACKENSCHMERZEN VERMEIDEN ......................................... 91 DER RICHTIGE BUEROSTUHL ...................................................... 92 DIE HOEHE IHRES SCHREIBTISCHS ........................................... 92 SINNVOLL POSITIONIERTE BUEROWERKZEUGE ............................ 93 MOEGLICHST NICHT MIT DEM RUECKEN ZUR TUER SITZEN ............... 94 EIN AUFGERAEUMTER SCHREIBTISCH ......................................... 95 GENUEGEND LICHT AM ARBEITSPLATZ ............................... 98 EINE KONZENTRATIONSFOERDERNDE RAUMTEMPERATUR ........... 98 FRISCHE LUFT ....................................................................... 99 UNGELOESTE KONFLIKTE VERMEIDEN ................................................. 99 14 INHALTSVERZEICHNIS WARUM KONFLIKTE ABLENKEN ............................................... 99 KONFLIKTE LOESEN ...................................................................... 100 ABLENKUNGEN IM KOPF ...................................................... 102 KONZENTRATIONSFOERDERNDE DUEFTE NUTZEN ........................................ 103 WENIGER ABGELENKT DURCH ANREGENDE DUEFTE ......................... 104 DUEFTE AM ARBEITSPLATZ EINSETZEN .......................................... 105 KAPITEL 6 ORGANISIERTER KONZENTRIERTER ............................... 107 ENTLARVEN SIE IHRE ZEITDIEBE ........................................................... 107 MEHR ZEIT FUER KONZENTRIERTES ARBEITEN .......................................... 109 WENIGER IST MEHR .................................................................. 109 SCHNELLER IST NICHT IMMER BESSER .......................................... 110 NUTZEN SIE DIE 25.000-DOLLAR-METHODE ................................ 110 VERZETTELN SIE SICH NICHT! ....................................................... 112 VEREINFACHEN SIE ENTSCHEIDUNGEN ........................................ 114 NUTZEN SIE DAS PARETO-PRINZIP ............................................. 115 SAGEN SIE AUCH MAL NEIN ....................................................... 118 FOKUSSIERTER DURCH BESSERE ORGANISATION .................................... 120 TELEFONATE EFFEKTIVER FUEHREN ................................................. 120 MEETINGS ZEITSPAREND PLANEN ............................................... 121 E-MAILS EFFIZIENTER SCHREIBEN ............................................... 122 ANTIZYKLISCH PLANEN 123 KAPITEL 7 MIT ACHTSAMKEIT ZU MEHR AUFMERKSAMKEIT ........ 125 DIE BAUSTEINE DER ACHTSAMKEIT ................................................. 126 DIE BEWUSSTE LENKUNG DER AUFMERKSAMKEIT ................... 126 DIE WERTSCHAETZUNG DES AUGENBLICKS ................................ 129 DIE FAEHIGKEIT, DINGE MIT ABSTAND ZU BETRACHTEN ............. 130 ACHTSAMKEITSUEBUNGEN FUER DEN ARBEITSALLTAG ............................ 132 ACHTSAM IN DEN TAG STARTEN ............................................. 133 ACHTSAM SITZEN .................................................................. 134 AUFRECHT STEHEN ................................................................ 135 STUFEN BEWUSST GEHEN ....................................................... 135 KAPITEL 8 FOKUSSIERTER DURCH MOTIVATION .............................. 137 DER GROSSE BRUDER DER KONZENTRATION ........................................ 137 WAS IST MOTIVATION? .......................................................... 138 FORMEN DER MOTIVATION ..................................................... 138 ENTLARVEN SIE IHRE DEMOTIVATOREN .................................... . 138 INHALTSVERZEICHNIS 15 FINDEN SIE IHRE MOTIVATOREN ............................................. 140 MOTIVIERTERARBEITEN .................................................................. 141 SETZEN SIE SICH ZIELE .......................................................... 141 ARBEITEN SIE MIT DEADLINES ............................................... 143 BEARBEITEN SIE UMFANGREICHE AUFGABEN IN HAEPPCHEN ... 143 SPRECHEN SIE AN, WAS SIE DEMOTIVIERT .............................. 144 MEHR SPASS BEI DER ARBEIT ................................................. 144 SORGEN SIE FUER EINE GUTE ARBEITSATMOSPHAERE ................... 148 BELOHNEN SIE SICH .............................................................. 149 ARBEITEN SIE MIT MOTIVIERENDEN BILDERN .......................... 149 DENKEN SIE SELBSTERMUTIGEND ......................................... 151 SIE MUESSEN NICHTS ............................................................ 152 NUTZEN SIE DEN HAWTHORNE-EFFEKT .................................... 153 MACHEN SIE AUS IHREM ARBEITSPLATZ EINE WOHLFUEHLOASE. .. 153 PROBIEREN SIE DEN ZEHN-MINUTEN-TRICK AUS ..................... 154 KAPITEL 9 WIE IHRE INNERE UHR DIE KONZENTRATIONSFAEHIGKEIT BEEINFLUSST ................................................................ 155 DAS RAETSEL DER INNEREN UHR ....................................................... 155 DIE UHR, DIE SCHON IMMER DA WAR ................................... 156 WIE DIE HORMONE IHREN SCHLAF-WACH-RHYTHMUS STEUERN ............................................................................... 157 VON LERCHEN, EULEN UND ANDEREN TIEREN .................................. 158 DIE LERCHEN ....................................................................... 158 DIE EULEN ................................... 159 SO TICKEN SIE ...................................................................... 160 WIE SIE IHREN BIORHYTHMUS FUER MEHR KONZENTRATION BEIM ARBEITEN NUTZEN KOENNEN ............................................................ 161 WARUM UNSER INNERER TAKTGEBER SO SELTEN ZUM ZUG KOMMT ....................................................................... 162 WIE WIR IM ALLTAG MEHR AUF UNSERE INNERE UHR HOEREN KOENNEN ............................................................................... 162 IMMER WIEDER MONTAGS ............................ 163 DER SOCIAL JETLAG DER EULEN ............................................... 163 WARUM AUCH LERCHEN UNTER EINEM JETLAG LEIDEN KOENNEN ............................................................................... 164 WIE SIE DEM MONTAGSBLUES DIE STIRN BIETEN KOENNEN .... 164 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10 WER NICHT REGENERIERT, VERLIERT ..................... 167 PAUSEN SIND EIN ZEITGEWINN ....................................................... 167 WANN SIE PAUSEN BRAUCHEN ............................................. 168 WAS SIE IN PAUSEN TUN KOENNEN .......................................... 169 EINFACH AUFTANKEN - DIE PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION ........... 170 EIN SIMPLER ZUSAMMENHANG ............................................. 170 SO FUNKTIONIERT DIE PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION ........... 171 SPEED RELAX - DIE KUERZESTE FORM DER MUSKELENTS PANNUNG ........................................................................... 174 ENTSPANNT UND KONZENTRIERT - DAS AUTOGENE TRAINING ............. 176 MIT DEM KOPF SPANNUNGEN VERAENDERN ............................ 176 DAS SO-TUN-ALS-OB-PRINZIP ................................................. 177 DER UMGANG MIT TAGESRESTGEDANKEN .............................. 177 DIE SIEBEN GRUNDFORMELN DES AUTOGENEN TRAININGS ........ 178 AUTOGENES TRAINING FUER DIE TOILETTENPAUSE ..................... 179 MEDITATIONEN FUER JEDERMANN ..................................................... 180 EINFACH GENIAL: WARUM WALDBADEN SO ERHOLSAM IST ................. 182 UNTER BAEUMEN VERWEILEN ................................................. 182 TIPPS FUER EINEN WALDSPAZIERGANG .................................... 183 KAPITEL 11 KONZENTRIERTER DURCH AUSREICHEND SCHLAF ........... 185 WAS SIE UEBER DEN SCHLAF WISSEN SOLLTEN .................................... 185 JEDER HAT MAL SCHLECHTE NAECHTE ........................................ 186 DAS HORMON, DAS SIE MUEDE MACHT .................................. 187 WIE VIEL SCHLAF SIE BRAUCHEN ............................................. 188 NACHTS AUFZUWACHEN, IST NORMAL ...................................... 189 IN FREMDEN BETTEN IST IHR GEHIRN WACHSAMER ................. 190 WARUM SIE BEI EINER DROHENDEN INFEKTION MUEDER SIND ALS SONST .................................................................... 190 NACHTSCHLAF IST ERHOLSAMER ALS TAGSCHLAF ......................... 190 BELASTENDE GEDANKEN VOR DEM EINSCHLAFEN ABLEGEN ............... 191 DAS GEDANKENTAGEBUCH ................................................... 191 DIE MUELLTUETE ........................................................................ 191 VISUALISIEREN SIE ................................................................ 192 ZAEHLEN SIE ETWAS ................................................................ 193 GEHEN SIE ERST SCHLAFEN, WENN SIE TATSAECHLICH MUEDE SIND ......................................................................... 194 INHALTSVERZEICHNIS 17 MACHEN SIE BEWUSST FEIERABEND ...................................... 194 ENTSPANNEN SIE .................................................................. 195 DER UMGANG MIT GERAEUSCHEN VOR DEM EINSCHLAFEN ................. 196 EIN SCHLAFZIMMER ZUM WOHLFUEHLEN ........................................... 198 WENIGER IST MEHR .............................................................. 198 WIE MAN SICH BETTET, SO LIEGT MAN .................................... 198 DIE RICHTIGE SCHLAFTEMPERATUR ......................................... 199 SO WENIG LICHT WIE MOEGLICH ............................................... 199 MIT ABENDRITUALEN DAS EINSCHLAFEN ERLEICHTERN ......................... 200 EIN ABENDSPAZIERGANG ....................................................... 200 EIN WARMES BAD ................................................................ 200 ENTSPANNUNGSMUSIK HOEREN ............................................... 201 DEN SCHLAF DURCH WECHSEL DER KLEIDUNG EINLADEN ........... 201 EIN EINSCHLAFGETRAENK .......................................................... 201 KAPITEL 12 BEWEGEN SIE SICH ..................................................... 203 AM LIEBSTEN BEQUEM .................................................................... 203 BEWEGUNG - DIE WUNDERWAFFE FUER IHR GEHIRN .......................... 205 BEWEGUNG ENTLASTET IHR DENKZENTRUM ................................. 205 BEWEGUNG FOERDERT IHRE KREATIVITAET ..................................... 206 BEWEGUNG WIRKT ALTERUNGSPROZESSEN IM GEHIRN ENTGEGEN ........................................................................... 207 BEWEGUNG VERBESSERT DAS ZUSAMMENSPIEL IHRER GEHIRNHAELFTEN .................................................................... 208 BEWEGUNG HAELT SIE GESUND ............................................... 211 BEWEGUNG BEUGT HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN VOR ........ 212 BEWEGUNG MINDERT MUSKELVERSPANNUNGEN UND HILFT GEGEN KOPFSCHMERZEN .......................................................... 212 BEWEGUNG BRINGT SIE AUF ANDERE GEDANKEN ......................... 213 LEICHTE BEWEGUNGSUEBUNGEN FUER DEN ARBEITSALLTAG ....................... 214 VOR DER ARBEITSZEIT ................................................................ 214 WAEHREND DER ARBEITSZEIT ....................................... 214 IN DER MITTAGSPAUSE .......................................................... 215 NACH DER ARBEITSZEIT ............................................................ 216 KAPITEL 13 BRAINFOOD - SO FUETTERN SIE IHR GEHIRN .................. 217 DAS GEHEIMNIS DES BRAINFOODS ..................................................... 218 KOMPLEXE KOHLENHYDRATE ..................................................... 218 MEHRFACH UNGESAETTIGTE FETTE ............................................... 219 18 INHALTSVERZEICHNIS EIWEISS ................................................................................. 220 B-VITAMINE ................................................................ 220 MINERALSTOFFE ...................................................................... 220 WASSER ............................................................................... 221 DIE BRAINFOODBOOSTER ................................................................ 222 NUESSE: WAHRE KONZENTRATIONSHELFER FUER IHR GEHIRN ......... 222 BANANEN: BESSER ALS JEDER ENERGIERIEGEL .......................... 223 AVOCADO: EIN KRAFTPAKET AUS DEM OBSTREGAL ................... 224 DUNKLE SCHOKOLADE: FLAVONOID MACHT FIT ......................... 224 APFEL: MEHR ALS EIN RUNDER LECKERBISSEN ......................... 225 EI: DER BRAINFOODSNACK FUER UNTERWEGS .............................. 226 WILDLACHS: EIN OMEGA-3-WUNDER ...................................... 227 BRAINFOOD WAEHREND DER ARBEITSZEIT ........................................... 227 TEIL III KONZENTRATIONSTIPPS FUER SPEZIELLE ARBEITSSITUATIONEN ............................................ 229 KAPITEL 14 KONZENTRIERTER ARBEITEN IM GROSSRAUMBUERO ....... 231 DER MYTHOS DES GROSSRAUMBUEROS ............................................. 232 WARUM UNTERNEHMEN OFFENE ARBEITSRAEUME MOEGEN .... 232 HERAUSFORDERUNGEN FUER DAS ARBEITEN IN OFFENEN ARBEITSRAEUMEN .................................................................. 232 DAS GROSSRAUMBUERO KONZENTRATIONSFOERDERND GESTALTEN ......... 234 SCHALLABSORBIERENDE GEGENSTAENDE NUTZEN ..................... 235 EIN BUEROSTUHL ALS KLIMAANLAGE ......................................... 235 TAGESLICHTLAMPEN NUTZEN ................................................. 235 GROSSRAUMBUEROS MIT WOHLFUEHLATMOSPHAERE ..................... 236 SPIELREGELN FUER EIN NERVENSCHONENDES MITEINANDER ............... 236 SURVIVAL-TIPPS IM GROSSRAUMBUERO ............................................. 238 WEISEN SIE IHRE KOLLEGEN CHARMANT AB ............................ 238 FUEHREN SIE NICHT-STOEREN-SIGNALE EIN ................................ 238 NUTZEN SIE FLEXIBLE ARBEITSZEITEN ...................................... 239 NEHMEN SIE SICH EINE KONZENTRATIONSAUSZEIT ................. 239 SCHLUEPFEN SIE IN DIE ROLLE EINES SPORTKOMMENTATORS. ... 240 WENDEN SIE DEN SPINNENTRICK AN ...................................... 240 GESUENDER IM GROSSRAUMBUERO ..................................................... 241 INHALTSVERZEICHNIS 19 KAPITEL 15 KONZENTRIERTER ZUHOEREN IN VORTRAEGEN, KONFERENZEN UND GESPRAECHEN ............................... 245 WIESO ZUHOEREN OFT SO SCHWERFAELLT ............................................. 246 WARUM ZUHOEREN SO WICHTIG IST ................................................... 247 BESSERE ERGEBNISSE IN VERHANDLUNGEN UND VERKAUFS GESPRAECHEN ....................................................................... 247 ZEIT SPAREN DURCH AUFMERKSAMKEIT IN MEETINGS UND VORTRAEGEN ........................................................................... 248 WIE IHNEN ZUHOEREN BESSER GELINGT ........................................... 248 AKTIVER ZUHOEREN IN GESPRAECHEN ........................................ 248 ZUHOEREN TRAINIEREN .......................................................... 250 SO UEBERLEBEN SIE IHR NAECHSTES MEETING .................................... 251 IDENTIFIZIEREN SIE PROBLEMATISCHE KONFERENZCHARAKTERE ........................................................ 252 WIE SIE IHRE KONZENTRATION IN MEETINGS UND VORTRAEGEN ERHOEHEN KOENNEN ................................................................ 253 ERLEICHTERN SIE IHREN ZUHOERERN DAS ZUHOEREN ............................ 255 KAPITEL 16 KONZENTRIERTER ARBEITEN IN NACHT- UND WECHSELSCHICHTEN..................................................... 257 WARUM NACHTARBEIT NICHT NATUERLICH IST ...................................... 258 DER KOERPER UNTERSCHEIDET ZWISCHEN TAG UND NACHT ........ 258 MITTEN IM LEISTUNGSTIEF ....................................................... 258 HOEHERES KRANKHEITSRISIKO ................................................. 259 WENIGER SOZIALE KONTAKTE ................................................. 259 SO BLEIBEN SIE IM NACHTDIENST KONZENTRIERT ............................ 259 TRINKEN SIE GENUG .............................................................. 259 LASSEN SIE IHREN KOERPER UND GEIST NICHT GANZ ZUR RUHE KOMMEN ........................................................................... 260 SCHAFFEN SIE BEI MONOTONEN AUFGABEN BE WUSSTE MOMENTE .............................................................. 261 GESTALTEN SIE IHREN ARBEITSPLATZ SO HELL WIE MOEGLICH .... 262 VERMEIDEN SIE SCHWIERIGE AUFGABEN IN DER NACHTSCHICHT ..................................................................... 262 SORGEN SIE DAFUER, DASS SIE NACH EINER NACHTSCHICHT GUT SCHLAFEN KOENNEN ........................................................ 262 TIPPS FUER WECHSELSCHICHTEN ...................................................... 263 IDENTIFIZIEREN SIE SICH MIT DER SCHICHTARBEIT ..................... 263 PASSEN SIE IHREN TAGESRHYTHMUS FRUEHZEITIG AN ............... 263 VORWAERTS ROTIERENDE SCHICHTEN ....................................... 264 WUENSCHE AEUSSERN .............................................................. 264 20 INHALTSVERZEICHNIS BEWEGUNG FUER EULEN VOR EINER FRUEHSCHICHT ..................... 264 TAGESLICHT NUTZEN .................................................. 265 BEWAHREN SIE IHREN ESSRHYTHMUS .................................... 265 NUTZEN SIE ENTSPANNUNGSTECHNIKEN .................................... 266 KAPITEL 17 KONZENTRIERTER ARBEITEN IM HOMEOFFICE .............. 267 DIE HERAUSFORDERUNGEN IM HOMEOFFICE ........................................ 267 EINEN ORT FUER KONZENTRIERTES ARBEITEN FINDEN .......................... 268 KONZENTRIERTER DURCH TECHNISCHE EINARBEITUNG ............................ 270 MIT GUTEM ZEITMANAGEMENT ABLENKUNGEN MINIMIEREN ........... 270 WIE SIE SICH IM HOMEOFFICE KLEIDEN SOLLTEN ..................... 271 DIE VERPFLEGUNG PLANEN ..................................................... 271 MITBEWOHNER INFORMIEREN ................................................... 271 DER UMGANG MIT ABLENKENDEN KONFLIKTEN IM HOME OFFICE ..................................................................................... 271 BEWUSST FEIERABEND MACHEN ............................................... 272 ZEITMANAGEMENTTIPPS BEI FREIER ZEITEINTEILUNG ............... 272 MOTIVIERTES ARBEITEN IM HOMEOFFICE ............................................. 273 KONZENTRIERTER VON ZU HAUSE ARBEITEN MIT KINDERN ..................... 274 KAPITEL 18 KONZENTRIERTER LESEN .............................................. 277 WARUM SIE REGELMAESSIG IN EIN BUCH EINTAUCHEN SOLLTEN ........... 277 LESEN BEUGT DEMENZ VOR ..................................................... 278 LESEN BILDET ........................................................................... 278 LESEN FOERDERT IHRE VORSTELLUNGSKRAFT .................................... 278 LESEN ERWEITERT IHREN WORTSCHATZ ........................................ 278 LESEN FOERDERT SOZIALE KOMPETENZEN .................................... 279 LESEN KANN IHRE NEUE SCHLAFTABLETTE SEIN ............................ 279 LESEN IST KONZENTRATIONSFOERDERND ........................................ 279 TEXTE SCHNELLER LESEN ...................................................................... 279 BLICKSPANNWEITE VERGROESSERN ................................................. 279 ZURUECKSPRINGEN VERMEIDEN ................................................... 282 FACHTEXTE BESSER VERSTEHEN UND BEHALTEN .................................. 283 1. STUFE: UEBERBLICK VERSCHAFFEN ........................................... 284 2. STUFE: FRAGEN STELLEN ......................................................... 284 3. STUFE: DEN TEXT LESEN ......................................................... 285 4. STUFE: DAS WESENTLICHE ZUSAMMENFASSEN ....................... 286 5. STUFE: ZURUECKSCHAUEN ....................................................... 286 WACHE AUGEN LESEN BESSER ........................................................... 287 PALMIEREN ............................................................................. 287 DER INNEN-OBEN-BLICK ............................................................ 288 INHALTSVERZEICHNIS 21 ROLLER-COASTER-FAHRT .......................................................... 288 NAH-FERN-UEBUNG ................................................................ 288 AUGENDOMINO .................................................................... 289 TEIL IV DER TOP-TEN-TEIL................................................... 291 KAPITEL 19 ZEHN KONZENTRATIONSSPIELE FUER ZWISCHENDURCH ... 293 TNEGA EDNEKNEDSTRAEWKCUER RED ................................................. 293 RUECKWAERTSLESEN ................................................................ 294 ALPHABET ANDERSHERUM ..................................................... 295 PALINDROME FINDEN ............................................................ 296 DER ROTSEHENDE BUCHSTABENMUFFEL ......................................... 298 ANDERS EINKAUFEN ....................................................................... 299 ACHTSAMER HINHOEREN .................................................................. 301 DAS VERBOTENE WORT .................................................................. 303 BILDER ABSPEICHERN ...................................................................... 304 ATEM ZAEHLEN ............................................................................... 304 SAETZE BILDEN ...................................................... 305 WORTKETTEN AUFFAEDELN ................................................................ 306 WOLKEN BEOBACHTEN .................................................................. 307 KAPITEL 20 ZEHN SOS-STRATEGIEN ZUR VERBESSERUNG IHRER KONZENTRATION ............................................................ 309 GEDANKEN NOTIEREN .................................................................... 309 JOURNALING ......................................................................... 311 BRIEFE SCHREIBEN ............................................................... 312 MIND-MAPPING .................................................................. 313 BLIND SCHREIBEN ......................................................................... 315 AUFGABEN MIT DER NICHT DOMINANTEN HAND AUSFUEHREN ............. 316 EINE ROUTINETAETIGKEIT ERLAEUTERN ................................................. 316 VERLASSEN SIE DIE PFADE IHRES ALLTAGS ....................................... 318 BEWEGUNGSPAUSEN EINLEGEN ..................................................... 319 MIT DEM TIMER IN DEN KURZURLAUB ............................................. 320 DEN ALLTAG MIT KINDERAUGEN SEHEN ........................................... 322 DUEFTE EINFANGEN ......................................................................... 323 STILLE WAHRNEHMEN ..................................................................... 324 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................... 327
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