Schlampen mit Moral warum es an der Zeit ist, Sex und Liebe neu zu denken - wie Polyamorie, offene Beziehungen und andere Abenteuer gelingen können

Schlampen mit Moral warum es an der Zeit ist, Sex und Liebe neu zu denken - wie Polyamorie, offene Beziehungen und andere Abenteuer gelingen können

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Easton, Dossie 1944- (VerfasserIn), Hardy, Janet W. ca. 20. Jh (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München mvgverlag 2020
Ausgabe:1. Auflage der erweiterten Neuauflage
Schlagworte:
polyamourös
dreier
polyamorie
offene beziehung
sex und liebe
Online-Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
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adam_text INHALT DANKSAGUNG .......................................................................................................... 5 DANKSAGUNG DES UEBERSETZERS .............................................................................. 5 E RSTER T EIL WILLKOMMEN .............................................................................................................. 15 1. KAPITEL WAS IST EINE SCHLAMPE MIT MORAL? ..................................................................... 17 WARUM WIR DIESEN TITEL WAEHLTEN ................................................................... 17 UEBER SIE ............................................................................................................ 18 DIE AUTORINNEN ............................................................................................... 19 SEXUELLE ABENTEURER ........................................................................................ 20 WAS IST DAS NEUE AN DIESER AUFLAGE ? ............................................................. 22 DIE SPRACHE IN DIESEM BUCH ........................................................................... 22 POLY-PIONIERE: ALFRED KINSEY UND DAS KINSEY-INSTITUT ................................ 24 2. KAPITEL MYTHEN UND REALITAET ............................................................................................ 27 VORURTEILE UEBER SCHLAMPEN ............................................................................ 29 MYTHEN UEBER SCHLAMPEN ................................................................................ 32 DER WEG ZUR FREIHEIT ...................................................................................... 37 SCHLAMPENTUM: DIE NAECHSTE GENERATION ...................................................... 37 3. KAPITEL UNSERE UEBERZEUGUNGEN ....................................................................................... 40 SEX NEU DENKEN ............................................................................................... 41 VERLEUGNUNG ODER ERFUELLUNG ? ......................................................................... 43 MAN BRAUCHT KEINEN GRUND ........................................................................... 43 LIEBE UND SEX SIND DAS ZIEL , NICHT DER WEG................................................... 44 SIE SIND BEREITS VOLLSTAENDIG. ............................................................................. 45 UEBERFLUSS IST MACHBAR ..................................................................................... 45 OFFENHEIT ALS LOESUNG, NICHT ALS PROBLEM ........................................................ 46 UEBER LIEBE ....................................................................................................... 45 4. KAPITEL SCHLAMPEN-STILE .................................................................................................... 49 BEZIEHUNGSPIONIERE .......................................................................................... 49 SCHLAMPENTUM HEUTE ....................................................................................... 51 KULTURELLE VIELFALT ............................................................................................ 61 WAS KOENNEN SIE LERNEN ? .................................................................................. 62 SCHWARZ UND POLYAMOR ................................................................................... 63 5. KAPITEL KAMPF DER LUSTFEINDLICHKEIT ............................................................................... 65 SELBSTVERURTEILUNG ........................................................................................... 66 DIE WELT DA DRAUSSEN IST BRUTAL ...................................................................... 66 RECHTLICHE VEREINBARUNGEN ............................................................................. 67 6. KAPITEL AUFBAU EINER KULTUR DER EINVERNEHMLICHKEIT ................................................... 70 FUER TRAUMA-UEBERLEBENDE ............................................................................... 72 FUER MENSCHEN , DIE EINES SEXUELLEN VERGEHENS BESCHULDIGT WORDEN SIND ................................................................................. 73 FUER ALLE ............................................................................................................. 74 REINE LIEBE ....................................................................................................... 77 7. KAPITEL UNBEGRENZTE MOEGLICHKEITEN ................................................................................ 79 ASEXUALITAET UND ENTHALTSAMKEIT .................................................................... 79 PLATONISCHE BEZIEHUNGEN ALIAS FREUNDSCHAFTEN ............................................ 80 FREUNDSCHAFTLICHER SEX .................................................................................... 80 BEZIEHUNGSANARCHIE. ........................................................................................ 82 ALS SINGLE LEBEN ................................................................................................ 83 MONOGAMISCH .............................................................................................. 84 PARTNERSCHAFTEN ............................................................................................... 85 HIERARCHIEN UND ALTERNATIVEN ........................................................................ 86 MEHR ALS ZWEI ................................................................................................... 86 NETZWERKE UND STAEMME ................................................................................. 87 OEFFENTLICHER SEX ............................................................................................... 88 LOB AUF DIE MONOGAMIE .................................................................................. 89 Z WEITER T EIL ANGEWANDTES SCHLAMPENTUM ................................................................................. 91 8. KAPITEL UEBERFLUSS ............................................................................................................... 93 GENUG BEKOMMEN ........................................................................................... 93 WERDEN SIE WIRKLICH VERHUNGERN ? .................................................................. 98 GRENZEN LASSEN SICH DEHNEN ........................................................................... 98 POLY-PIONIERE: DIE ONEIDA-COMMUNITY .......................................................... 100 9. KAPITEL SCHIAMPEN-FAEHIGKEITEN ....................................................................................... 102 SICH DIE EHRENNADEL ALS SCHLAMPE VERDIENEN ................................................ 103 10. 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KAPITEL FLIRTEN UND ANMACHEN ........................................................................................ 122 JA SAGEN , NEIN SAGEN ....................................................................................... 123 DIE HOHE KUNST DES FLIRTENS .................................................... 124 OFFENBARTES SCHLAMPENTUM ............................................................................ 126 FLIRT-HERAUSFORDERUNGEN ................................................................................ 127 POLY-PIONIERE: A BOUQUET OF LOVERS - DIE ZELL-RAVENHEART-FAMILIE ........... 132 12. 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KAPITEL VEREINBARUNGEN TREFFEN ....................................................................................... 194 GEGENSEITIGES EINVERNEHMEN .......................................................................... 196 EINIGE VEREINBARUNGEN ................................................................................... 200 BERECHENBARKEIT ............................................................................................... 201 WELCHEN EMOTIONALEN PREIS ZAHLT MAN DAFUER ? .............................................. 202 WENN ES KEINE VEREINBARUNG GIBT .................................................................. 203 LOESUNGEN FINDEN .............................................................................................. 204 17. 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KAPITEL KINDERERZIEHUNG . 143 SEXUALERZIEHUNG FUER KINDER . 144 WAS DARF MAN SAGEN ? . 145 WAS DUERFEN SIE SEHEN? . 146 WAS DUERFEN SIE TUN ? . 147 FRAGEN BEANTWORTEN . 147 DIE KINDER IHRER PARTNER . 148 POLY-PIONIERE: MARSTON , MARSTON UND BYRNE . 150 D RITTER T EIL SCHWIERIGKEITEN BEWAELTIGEN . 153 14. KAPITEL WEGE AUS DER EIFERSUCHT . 155 WAS IST EIFERSUCHT ? . 158 EIFERSUCHT VERLERNEN . 162 DER EIFERSUCHT DEN STACHEL NEHMEN . 162 BEISSEN SIE SICH DURCH . 174 MIT-TEILEN . 177 EIN SPIRITUELLER PFAD ? . 178 ROMANTISCHE LIEBE - WAS BEUDEUTET DAS EIGENTLICH ? . 178 15. KAPITEL KONFLIKTE ANNEHMEN . 180 WAS SPRINGT FUER SIE RAUS ? . 180 FAIR STREITEN . 181 WIN-WIN-LOESUNGEN . 182 AUSLOESER . 183 ICH-BOTSCHAFTEN . 186 HILFE STEHT BEREIT . 189 DIE ZEIT ARBEITET FUER SIE . 190 GEFUEHLE FESTHALTEN . 191 VERANTWORTUNG FUER DIE EIGENEN GEFUEHLE UEBERNEHMEN . 192 16. KAPITEL VEREINBARUNGEN TREFFEN . 194 GEGENSEITIGES EINVERNEHMEN . 196 EINIGE VEREINBARUNGEN . 200 BERECHENBARKEIT . 201 WELCHEN EMOTIONALEN PREIS ZAHLT MAN DAFUER ? . 202 WENN ES KEINE VEREINBARUNG GIBT . 203 LOESUNGEN FINDEN . 204 17. KAPITEL EINE BESTEHENDE BEZIEHUNG OEFFNEN . 207 AUS ZWEI MACH DREI . 207 FREMDGEHEN . 211 ERSTE OEFFNUNG . 211 ARTEN VON VEREINBARUNGEN . 215 KLEINE RISIKEN EINGEHEN . 216 V IERTER T EIL VERLIEBTE SCHLAMPEN . 221 18. KAPITEL EINE VERBINDUNG HERSTELLEN . 223 WAS? . 224 WER? . 225 WO? . 226 19. KAPITEL PAARE UND GRUPPEN . 232 PAARBEZIEHUNG . 234 BESONDERE SCHWIERIGKEITEN FUER SCHLAMPEN-PAARE . . 237 GETRENNTE WOHNUNGEN . 239 BEZIEHUNG ZU DRITTEN . 241 PRIMAER UND PRIMAER UND . 244 EIN PAAR GEDANKEN ZUR EHE . 245 20. KAPITEL DIE SINGLE-SCHLAMPE . 247 MORAL FUER DIE SINGLE-SCHLAMPE . 249 EINE GANZE PALETTE VON MOEGLICHKEITEN . 251 SINGLE-SELBSTGESPRAECH . 256 21. KAPITEL DAS KOMMEN UND GEHEN VON PARTNERN . 259 TRENNUNGEN . 261 HAPPY ENDS SIND MOEGLICH . 265 22. KAPITEL SEX UND GENUSS . 267 WAS IST SEX UEBERHAUPT? . 267 VON DER REINEN LIEBE ZUM SEX . 269 WELCHE HINDERNISSE STEHEN IM WEG? . 271 WIE LERNT MAN GUTEN SEX? . 276 WENN DER SEX NICHT MEHR SEXY IST . 277 WAS WOLLEN SIE? . 278 GEMEINSAM HERAUSFINDEN, WAS SIE BEIDE ANTOERNT . 279 IM BETT . 281 23. KAPITEL GRUPPENSEX, ORGIEN & CO . 296 WARUM SEX UNTER FREMDEN ? . 297 PARTYRAEUME . 298 SWINGEN . 300 GRUPPENSEX-KNIGGE . 301 UND WIE FUNKTIONIERT DAS GANZE ? . 303 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN GESCHLECHTERN . 308 EINVERNEHMEN HERSTELLEN . 309 ZUEGELN SIE IHRE ERWARTUNGEN . 310 PAARE UND GRUPPEN AUF SEXPARTYS . 311 KNOEPFE UND VORURTEILE . 312 PEINLICHE DINGE , DIE SIE NIE AUCH NUR IM TRAUM VOR FREMDEN TUN WOLLTEN . 313 POLITISCHER AKTIVISMUS UND KOMMUNENLEBEN: EINE HERRLICH SCHWULE TRADITION . 314 SCHLUSSWORT EIN SCHLAMPEN-UTOPIA . 319 AUS ZWEI MACH VIELE . 319 EIN SCHIAMPEN-MANIFEST . 320 UNSERE LIEBLINGS-SEXFANTASIE: UEBERFLUSS . 321 SCHLAMPEN-GLOSSAR . 323 BUCHTIPPS . 331 UEBER DIE AUTORINNEN . 337 REGISTER . 339
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The ethical slut
Schlampen mit Moral warum es an der Zeit ist, Sex und Liebe neu zu denken - wie Polyamorie, offene Beziehungen und andere Abenteuer gelingen können Dossie Easton/Janet W. Hardy ; Übersetzung: Martin Bauer und Marion Zerbst
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Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783864156601
Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783864156618
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