Ziel: agil agil werden und bleiben mit dem AGILE Cycle

Ziel: agil agil werden und bleiben mit dem AGILE Cycle

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Michel, Anne 1984- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group 2020
Ausgabe:1. Auflage
Schlagworte:
Organisationsentwicklung
Agilität > Management
Agil
Agilität
Einstieg
Transformation
Prozess
Überprufung
Optimierung
Verbesserung
Arbeitsweise
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS 1 UNSER GEMEINSAMES ZIEL: AGIL ................................................................................ 11 1.1 WAS GENAU IST EIGENTLICH DIESE AGILITAET, VON DER ALLE SPRECHEN? ............................ 11 1.2 LET S GET STARTED - WORUM ES IN DIESEM BUCH GEHT ................................................. 12 1.3 SCHOEN, DASS DU DICH FUER DIESES BUCH ENTSCHIEDEN HAST ......................................... 14 1.4 DIE ZIELGRUPPE DIESES BUCHES .................................................................................. 14 1.5 DAS AUGE LERNT MIT: WIE DU DIE GRAFIKEN VERWENDEST ............................................. 15 1.6 BRAUCHT ES WIRKLICH NOCH EIN BUCH ZUM THEMA AGILITAET? JA! ................................ 16 1.7 AGILE BUZZWORD BINGO ............................................................................................... 18 1.8 KANN/MUSS DENN JETZT JEDER AGIL ARBEITEN? .............................................................. 21 1.9 WIE SICH DIESES BUCH VON ANDEREN FACHBUECHERN UNTERSCHEIDET .......................... 23 1.10 WIE LAUTET DEIN WARUM FUER DIE AGILITAET? ................................................................... 24 1.11 WIE DICH DIESES BUCH BEI DEINEM INDIVIDUELLEN WEG IN DIE AGILITAET UNTERSTUETZT .......................................................................................... 25 2 DEINE SCHRITTE IN DIE AGILITAET MIT DEM AGILE CYCLE ................................................. 27 2.1 DERAGILECYCLEUNDDERTOP-DOWN-ANSATZ-EINWINNINGTEAM ............................ 27 2.2 DER AGILE CYCLE UND DIE FUENF PHASEN ......................................................................... 28 2.3 DER AGILE CYCLE UND WIE WIR BEIDE MIT IHM ARBEITEN ............................................... 29 2.4 DER AGILE CYCLE UND DIE SYNERGIEN ZWISCHEN DEN EINZELNEN PHASEN ................... 30 2.5 WIE DU DEN AGILE CYCLE AGIL ANWENDEST ................................................................... 31 2.6 DER AGILE CYCLE UND DIE BEDEUTUNG DES MANAGEMENTS UND DER FUEHRUNGSKRAEFTE ........................................................................................... 32 2.7 DER AGILE CYCLE UND VERAENDERUNGSPROZESSE ............................................................ 37 3 PHASE 1: AROUSE AGILE AWARENESS ........................................................................... 41 3.1 DIE ZIELE VON PHASE 1 ................................................................................................. 41 3.2 LET S DIVE IN: AUFDIE PLAETZE, FERTIG, LOS-PHASE 1 .................................................... 41 3.3 AROUSEAGILEAWARENESS ........................................................................................... 43 3.4 DER BLICK ZURUECK: WIE SICH AGILITAET UEBER DIE JAHRE ENTWICKELT HAT ........................ 45 3.5 AGILITAET - WIE SICH DAS HYPEWORT ENTWICKELT HAT .................................................... 55 3.6 LEAN ON ME ................................................................................................................ 64 3.7 UPS, AGIL-TREND BISHER VERPASST: IST DAS SCHLIMM? ................................................. 71 3.8 DIE VUCA-WELT UND DIE TREIBER VON AGILITAET ............................................................ 75 3.9 DIE VORTEILE EINER AGILEN ARBEITS-UND DENKWEISE .................................................. 82 3.10 SCHAUEN WIR GENAUER HIN: WAS AGILE UNTERNEHMEN ANDERS MACHEN ................... 83 3.11 WAS KANNST DU TUN, UM DIE ERSTE PHASE DES AGILE CYCLE ERFOLGREICH ABZUSCHLIESSEN? ................................................................... 86 7 3.12 DAS WISSEN IST AUFGEBAUT, WEITER GEHT S .................................................................. 87 3.12.1 TRAGE DEIN WISSEN IN DIE ORGANISATION ...................................................... 89 3.12.2 DIE VIER VERSCHIEDENEN LERNTYPEN .............................................................. 90 3.12.3 KOMMUNIKATIONSKANAELE UND-MASSNAHMEN ............................................. 90 3.12.4 EIN WICHTIGES SPRACHROHR IN DER ORGANISATION: AGILE AMBASSADORS .................................................................................. 100 3.13 PHASE 1 IN SIEBEN BULLET POINTS ZUSAMMENGEFASST ................................................. 104 3.14 GET ACTIVE: PHASE 1 ..................................................................................................... 105 3.15 UMSETZUNG DER KONZEPTE IN PHASE 1 ....................................................................... 113 4 PHASE 2: GROUND AND ANCHOR AGILE WAYSOF THINKING ......................................... 117 4.1 DIE ZIELE VON PHASE 2 ................................................................................................. 117 4.2 LET S DIVE IN: AUF DIE PLAETZE, FERTIG LOS-PHASE 2 ...................................................... 117 4.3 GEWINNE DIE MITARBEITER: UEBERWINDUNG VON WIDERSTAND ...................................... 118 4.4 DIE TYPISCHEN PHASEN EINES VERAENDERUNGSPROZESSES ........................................... 120 4.5 NEIN, ICH MAG DAS NICHT! - WIE SICH WIDERSTAND ZEIGT UND WIE MAN DAMIT UMGEHT .............................................................................................. 124 4.5.1 DIE VERSCHIEDENEN MITARBEITERTYPEN IN VERAENDERUNGSSITUATIONEN ........ 125 4.5.2 BUNT UND SCHILLERND-WIE SICH WIDERSTAND ZEIGEN KANN .......................... 126 4.5.3 UND NUN? WIE DU MIT WIDERSTAND UMGEHEN KANNST ................................ 128 4.5.4 WIE LANGE DAUERT SO EINE AGILE REISE DENN EIGENTLICH? ............................ 132 4.6 AGILE UNTERNEHMENSWERTE ........................................................................................ 133 4.6.1 DER UMGANG MIT DEN UNTERSCHIEDLICHEN WERTETYPEN .............................. 135 4.6.2 WERTVOLL WERDEN: IDEEN FUER AGILE UNTERNEHMENSWERTE ............................. 136 4.7 PHASE 2 IN SIEBEN BULLET POINTS ZUSAMMENGEFASST ................................................. 137 4.8 GET ACTIVE: PHASE 2 ..................................................................................................... 138 5 PHASE 3: IMPLEMENT METHODS ................................................................................. 147 5.1 DIE ZIELE VON PHASE 3 ................................................................................................. 147 5.2 LET S DIVE IN: AUF DIE PLAETZE, FERTIG, LOS -PHASE 3 .................................................... 147 5.3 DIE ROLLE DES MANAGEMENTS IN PHASE 3 ................................................................... 149 5.4 LASS UNS LOSLEGEN: DIE AGILEN METHODEN .................................................................. 150 5.5 WIE DU DIE PASSENDE AGILE METHODE FUER DEIN PROJEKT FINDEST ................................ 151 5.6 AGILE METHODEN IN EINFACHEN PROJEKTEN ................................................................. 157 5.6.1 PROZESSE ....................................................................................................... 157 5.6.2 KANBAN ......................................................................................................... 159 5.7 AGILE UND KLASSISCHE METHODEN IN KOMPLIZIERTEN PROJEKTEN .................................. 171 5.8 AGILE METHODEN IN KOMPLEXEN PROJEKTEN ................................................................ 178 5.8.1 SERUM ............................................................................................................ 179 5.8.2 SKALIERUNGSFRAMEWORKS ............................................................................... 194 8 5.9 AGILE METHODEN IN CHAOTISCHEN PROJEKTEN .............................................................. 207 5.9.1 DESIGN THINKING ............................................................................................ 208 5.9.2 GOOGLE DESIGN SPRINT .................................................................................. 213 5.9.3 LEAN STARTUP ................................................................................................. 218 5.10 PHASE 3 IN SIEBEN BULLET POINTS ZUSAMMENGEFASST ................................................. 222 5.11 GET ACTIVE: PHASE 3 ..................................................................................................... 223 6 PHASE 4: LEARN ........................................................................................................... 231 6.1 DIE ZIELE VON PHASE 4 ................................................................................................. 231 6.2 LET S DIVE IN: AUF DIE PLAETZE, FERTIG, LOS-PHASE 4 ..................................................... 231 6.3 WIE MAN LERNT - DAS SHU-HA-RI-PRINZIP ODER AUCH: UEBUNG MACHT DEN MEISTER ........................................................................................ 234 6.4 WAS SHU-HA-RI MIT AGILITAET ZU TUN HAT ..................................................................... 236 6.5 DAS BERUEHMTE FETTNAEPFCHEN: WELCHE LERNFALTEN DU IN DER SHU-PHASE VERMEIDEN SOLLTEST .................................................................................. 239 6.6 KANN JEDER GLEICH GUT LERNEN ODER GIBT ES EIN ZU ALT FUER AGIL? ................................................................................................... 242 6.7 DAS LERNEN OPTIMIEREN: AGILE LERNFORMATE .............................................................. 243 6.8 LERNEN UND COACHING ............................................................................................... 248 6.9 PHASE 4 IN SIEBEN BULLET POINTS ZUSAMMENGEFASST ................................................. 250 6.10 GET ACTIVE: PHASE 4 ..................................................................................................... 251 7 PHASE 5: EVALUATE THE AGILE STATUS QUO ................................................................. 255 7.1 DIE ZIELE VON PHASE 5 ................................................................................................. 255 7.2 LET S DIVE IN: AUF DIE PLAETZE, FERTIG, LOS-PHASE 5 .................................................... 255 7.3 DIE RELEVANZ DER EVALUATION .................................................................................... 256 7.4 AGILE METRIKEN ZUR EVALUIERUNG DER TEAMLEISTUNG .................................................. 260 7.5 AGILER PROJEKTSTATUSBERICHT ...................................................................................... 268 7.6 AGILE METRIKEN ZUR MESSUNG DER KUNDENZUFRIEDENHEIT ......................................... 269 7.7 PHASE 5 IN SIEBEN BULLET POINTS ZUSAMMENGEFASST ................................................. 274 7.8 GET ACTIVE: PHASE 5 ..................................................................................................... 275 8 WAS ICH ZUM SCHLUSS NOCH SAGEN MOECHTE .............................................................. 279 LITERATURVERZEICHNIS ................................................................................................................ 285 DIE AUTORIN ............................................................................................................................... 295 STICHWORTVERZEICHNIS .............................................................................................................. 297 9
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