Handbuch Kita leiten und beraten

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Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:Fialka, Viva Handbuch Bildungs- und Sozialmanagement
1. Verfasser: Fialka, Viva (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Freiburg ; Basel ; Wien Herder 2020
Ausgabe:Neuausgabe
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adam_text INHALT VORWORT 11 1. FUEHRUNG UND SELBSTFUEHRUNG 14 1.1 FUEHRUNGSTHEORIEN AUS HISTORISCHER SICHT 15 1.2 DAS FUEHRUNGSVERSTAENDNIS DER LEITUNGSKRAFT UND DIE ERWARTUNGEN VON AUSSEN 23 1.2.1 DIE EIGENE FUEHRUNGSBIOGRAFIE UND FUEHRUNGSWERTE 23 1.2.2 SELBSTBILD UND POTENZIALANALYSE: WO LIEGEN MEINE STAERKEN? __ 24 1.2.3 DIE ERWARTUNGEN VON AUSSEN UND DAS KLAERUNGSGESPRAECH 25 1.3 MENSCHENBILD UND FUEHRUNGSLEITBILD 27 1.3.1 SYSTEMISCHER ANSATZ UND LOESUNGSORIENTIERUNG 28 1.3.2 DIE BEDEUTUNG EINES FUEHRUNGSLEITBILDS 30 1.3.3 IMPLEMENTIERUNG EINES LEITBILDS *FUEHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT 31 1.4 SELBSTMANAGEMENT 34 1.4.1 SINN UND ZIELKLARHEIT 34 1.4.2 DIE EFFEKTIVE ALLTAGSPLANUNG 35 1.4.3 SICH SELBST MOTIVIEREN 37 1.4.4 SELBSTMANAGEMENT HEISST AUCH SYNCHRONISATION 39 1.4.5 BURN-OUT-PRAEVENTION: NEINSAGEN, VERNETZEN, ACHTSAMKEIT UEBEN 41 2. MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER INDIVIDUELL FUEHREN 50 2.1 FUEHREN MIT ZIELEN 50 2.1.1 DEN NUTZEN VON ZIELEN FUER ALLE BETEILIGTEN SICHERSTELLEN 51 6 INHALT 2.1.2 DAS ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECH 51 2.1.3 DIE ZIELFORMULIERUNG IM PAEDAGOGISCHEN BEREICH 52 2.2 DELEGATION VON AUFGABEN 55 2.2.1 WAS HEISST DELEGATION? 55 2.2.2 GRUNDSAETZE EFFEKTIVER DELEGATION 56 2.3 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IN IHRER PERSOENLICHKEIT WAHRNEHMEN 61 2.3.1 DIE VERSCHIEDENEN MITARBEITERTYPEN 61 2.3.2 DIE RESSOURCENORIENTIERTE MITARBEITERFUEHRUNG 64 2.3.3 KLASSISCHE BEZIEHUNGSMUSTER ZWISCHEN LEITUNG UND MITARBEITERIN BZW. MITARBEITER 64 2.4 DIE FUEHRUNGSKRAFT ALS COACH 67 2.4.1 DER ROLLENANTEIL COACHING IM WECHSELSPIEL MIT ANDEREN FUEHRUNGSAUFGABEN 67 2.4.2 DIALOG UND LOESUNGSORIENTIERTE KOMMUNIKATION 69 2.5 MOTIVATION SCHAFFEN UND ERHALTEN 75 2.5.1 MOTIVATION BRAUCHT WISSEN, WOLLEN, KOENNEN, DUERFEN UND SOLLEN 76 2.5.2 MOTIVATIONSFOERDERNDE BEZIEHUNGEN UND EINRICHTUNGSKULTUR __ 78 2.6 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER FINDEN, BINDEN UND VERABSCHIEDEN 81 2.6.1 ANFORDERUNGSPROFIL UND STELLENAUSSCHREIBUNG 82 2.6.2 DAS EINSTELLUNGSINTERVIEW 85 2.6.3 DIE GESTALTUNG DER EINARBEITUNGSPHASE 89 2.6.4 LOYALITAET AUFBAUEN UND ERHALTEN 91 2.6.5 GRUENDE FUER TRENNUNGEN UND DAS UEBERBRINGEN DER SCHLECHTEN NACHRICHT 94 INHALT 7 3. FUEHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT IM TEAM 99 3.1 ERFOLGSFAKTOREN GUTER TEAMARBEIT ANALYSIEREN 100 3.2 TEAMENTWICKLUNG UND UNTERSTUETZUNGSAUFGABEN 103 3.2.1 DER ORGANISCHE PHASENVERLAUF DER TEAMENTWICKLUNG 104 3.2.2 UNTERSTUETZUNGSAUFGABEN DER TEAMLEITUNG 107 3.2.3 DIE OPTIMALE TEAMZUSAMMENSETZUNG 111 3.3 DIE MODERATION VON TEAMSITZUNGEN 112 3.3.1 STRUKTUR UND ABLAUF VON TEAMSITZUNGEN 113 3.3.2 DER UMGANG MIT *SCHWIERIGEN GESPRAECHSTEILNEHMERN 114 3.3.3 LEITUNGS- UND TEAMENTSCHEIDUNGEN: WAS PASST WANN? 118 3.3.4 DER EINSATZ VON MODERATIONSTECHNIKEN 120 3.4 TEAMDYNAMIK UND KONFLIKTMODERATION 123 3.4.1 DIE KONFLIKTKULTUR IN KITAS 125 3.4.2 DIE MODERATION DER KONFLIKTBEARBEITUNG IM TEAM 127 4. DIE KINDERTAGESSTAETTE ALS PERSONENBEZOGENE DIENSTLEISTUNG 130 4.1 DIE KITA ALS DIENSTLEISTUNGSORGANISATION 131 4.1.1 DIE KLAERUNG VON WERTEN 131 4.1.2 DIE ORIENTIERUNG AN DEN BEDUERFNISSEN VON FAMILIEN 132 4.1.3 DIE AUFBAUORGANISATION 137 4.1.4 DIE ABLAUFORGANISATION 139 4.2 QUALITAETSENTWICKLUNG UND -SICHERUNG 140 4.2.1 INHALTE UND PROZESS DES QUALITAETSMANAGEMENTS 140 4.2.2 WERTEORIENTIERTES QUALITAETSMANAGEMENT MIT BILANZIERUNG ___ 143 8 INHALT 5. DAS GEMEINWOHL: SOZIALES UMFELD UND BILDUNGSLANDSCHAFT 146 5.1 DIE SOZIALFELDANALYSE 146 5.1.1 ORGANISATORISCHE UND PAEDAGOGISCHE BERUECKSICHTIGUNG DER LEBENSSITUATIONEN 146 5.1.2 PROAKTIV STATT REAKTIV: TRENDS FRUEHZEITIG ERKENNEN 147 5.2 OEFFENTLICHKEITSARBEIT UND (RE-)PRAESENTATION 148 5.2.1 WO FAENGT OEFFENTLICHKEIT AN? 148 5.2.2 MITTEL WIRKUNGSVOLLER OEFFENTLICHKEITSARBEIT 149 5.2.3 DIE PRAESENTATION DER KONZEPTION 150 5.2.4 DIE KITATHEK: OEFFENTLICHKEITSWIRKSAM, EINLADEND, AUFWERTEND __ 154 5.3 NETZWERKARBEIT ALS QUALITAETSKRITERIUM 155 5.3.1 DIE VERSCHIEDENEN ARTEN VON NETZWERKEN 156 5.3.2 DAS INSTITUTIONELLE BILDUNGS-NETZWERK 157 5.3.3 WAS MACHT NETZWERKE ERFOLGREICH? 158 5.3.4 DIE ANALYSE DES NETZWERKS: KRAFTFELDANALYSE 159 5.4 VERHANDLUNGEN MIT TRAEGER UND SPONSOREN EFFEKTIV FUEHREN 161 5.4.1 ERFOLGREICHES VERHANDELN NACH DEM HARVARD-KONZEPT 161 5.4.2 ERSTES BEISPIEL: DEN SPONSOR GEWINNEN 165 5.4.3 ZWEITES BEISPIEL: MIT DEM TRAEGER UM FREISTELLUNG VERHANDELN __ 165 6. KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN BERATEN 169 6.1 ENTWICKLUNG UND KARRIERE IM SOZIAL UND BILDUNGSBEREICH 169 6.2 DIE ROLLE DER FACHBERATUNG 172 6.2.1 DER TRAEGER ALS KUNDE VON FACHBERATUNG 174 6.2.2 DIE KITA ALS KUNDIN VON FACHBERATUNG 174 6.2.3 PROZESSORIENTIERTE FACHBERATUNG ODER FACHBEZOGENE PROZESSBERATUNG? 175 6.2.4 FACHBERATUNG MIT ODER OHNE WEISUNGSBEFUGNIS? 176 INHALT 9 6.2.5 WELCHE KOMPETENZEN BRAUCHE ICH ALS *FACHBERATUNG? 177 6.2.6 BIN ICH ALS FACHBERATUNG GEEIGNET? 179 6.3 AUFGABEN DER (FACH-)BERATUNG 180 6.3.1 PERSOENLICHKEITS- UND KOMPETENZENTWICKLUNG DER MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 180 6.3.2 T EA MENTWICKL UNG 185 6.3.3 MEDIATION - VERMITTLUNG IM KONFLIKTFALL 188 6.3.4 FOERDERUNG VON LERNFREUDE UND VERAENDERUNGSBEREITSCHAFT ___ 190 6.3.5 FOERDERUNG DER FEEDBACKKULTUR 194 6.3.6 BEGLEITUNG PSYCHODYNAMISCHER PROZESSE IN ZEITEN DER VERAENDERUNG 197 6.3.7 BEGLEITUNG VON KONZEPTIONS- UND PROFILENTWICKLUNG 200 6.3.8 UNTERSTUETZUNG DER FUEHRUNGSARBEIT 211 7. LEITUNG UND BERATUNG: WO GEHT DIE REISE HIN? 216 7.1 MITGESTALTUNG UND VERANTWORTUNG IN TEAMHAENDE LEGEN _ 218 7.2 DER WEG DAHIN: INITIATIVE UND VERANTWORTUNG 219 7.3 DIE ANGST DER LEITUNG VOR BEDEUTUNGSVERLUST 226 7.4 DAS KOLLEGIAL FUEHRENDE TEAM 227 7.5 LEITUNGSKRAEFTE ALS BERATERINNEN UND BERATER 228 7.6 MIT DEM KONSENT ZU ENTSCHEIDUNGEN KOMMEN 229 7.7 MYTHEN UND VORURTEILE RUND UM KOLLEGIALE FUEHRUNG 231 ANLAGEN 236 LITERATU R 253
adam_txt INHALT VORWORT 11 1. FUEHRUNG UND SELBSTFUEHRUNG 14 1.1 FUEHRUNGSTHEORIEN AUS HISTORISCHER SICHT 15 1.2 DAS FUEHRUNGSVERSTAENDNIS DER LEITUNGSKRAFT UND DIE ERWARTUNGEN VON AUSSEN 23 1.2.1 DIE EIGENE FUEHRUNGSBIOGRAFIE UND FUEHRUNGSWERTE 23 1.2.2 SELBSTBILD UND POTENZIALANALYSE: WO LIEGEN MEINE STAERKEN? _ 24 1.2.3 DIE ERWARTUNGEN VON AUSSEN UND DAS KLAERUNGSGESPRAECH 25 1.3 MENSCHENBILD UND FUEHRUNGSLEITBILD 27 1.3.1 SYSTEMISCHER ANSATZ UND LOESUNGSORIENTIERUNG 28 1.3.2 DIE BEDEUTUNG EINES FUEHRUNGSLEITBILDS 30 1.3.3 IMPLEMENTIERUNG EINES LEITBILDS *FUEHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT" 31 1.4 SELBSTMANAGEMENT 34 1.4.1 SINN UND ZIELKLARHEIT 34 1.4.2 DIE EFFEKTIVE ALLTAGSPLANUNG 35 1.4.3 SICH SELBST MOTIVIEREN 37 1.4.4 SELBSTMANAGEMENT HEISST AUCH SYNCHRONISATION 39 1.4.5 BURN-OUT-PRAEVENTION: NEINSAGEN, VERNETZEN, ACHTSAMKEIT UEBEN 41 2. MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER INDIVIDUELL FUEHREN 50 2.1 FUEHREN MIT ZIELEN 50 2.1.1 DEN NUTZEN VON ZIELEN FUER ALLE BETEILIGTEN SICHERSTELLEN 51 6 INHALT 2.1.2 DAS ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECH 51 2.1.3 DIE ZIELFORMULIERUNG IM PAEDAGOGISCHEN BEREICH 52 2.2 DELEGATION VON AUFGABEN 55 2.2.1 WAS HEISST DELEGATION? 55 2.2.2 GRUNDSAETZE EFFEKTIVER DELEGATION 56 2.3 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IN IHRER PERSOENLICHKEIT WAHRNEHMEN 61 2.3.1 DIE VERSCHIEDENEN MITARBEITERTYPEN 61 2.3.2 DIE RESSOURCENORIENTIERTE MITARBEITERFUEHRUNG 64 2.3.3 KLASSISCHE BEZIEHUNGSMUSTER ZWISCHEN LEITUNG UND MITARBEITERIN BZW. MITARBEITER 64 2.4 DIE FUEHRUNGSKRAFT ALS COACH 67 2.4.1 DER ROLLENANTEIL COACHING IM WECHSELSPIEL MIT ANDEREN FUEHRUNGSAUFGABEN 67 2.4.2 DIALOG UND LOESUNGSORIENTIERTE KOMMUNIKATION 69 2.5 MOTIVATION SCHAFFEN UND ERHALTEN 75 2.5.1 MOTIVATION BRAUCHT WISSEN, WOLLEN, KOENNEN, DUERFEN UND SOLLEN 76 2.5.2 MOTIVATIONSFOERDERNDE BEZIEHUNGEN UND EINRICHTUNGSKULTUR _ 78 2.6 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER FINDEN, BINDEN UND VERABSCHIEDEN 81 2.6.1 ANFORDERUNGSPROFIL UND STELLENAUSSCHREIBUNG 82 2.6.2 DAS EINSTELLUNGSINTERVIEW 85 2.6.3 DIE GESTALTUNG DER EINARBEITUNGSPHASE 89 2.6.4 LOYALITAET AUFBAUEN UND ERHALTEN 91 2.6.5 GRUENDE FUER TRENNUNGEN UND DAS UEBERBRINGEN DER SCHLECHTEN NACHRICHT 94 INHALT 7 3. FUEHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT IM TEAM 99 3.1 ERFOLGSFAKTOREN GUTER TEAMARBEIT ANALYSIEREN 100 3.2 TEAMENTWICKLUNG UND UNTERSTUETZUNGSAUFGABEN 103 3.2.1 DER ORGANISCHE PHASENVERLAUF DER TEAMENTWICKLUNG 104 3.2.2 UNTERSTUETZUNGSAUFGABEN DER TEAMLEITUNG 107 3.2.3 DIE OPTIMALE TEAMZUSAMMENSETZUNG 111 3.3 DIE MODERATION VON TEAMSITZUNGEN 112 3.3.1 STRUKTUR UND ABLAUF VON TEAMSITZUNGEN 113 3.3.2 DER UMGANG MIT *SCHWIERIGEN" GESPRAECHSTEILNEHMERN 114 3.3.3 LEITUNGS- UND TEAMENTSCHEIDUNGEN: WAS PASST WANN? 118 3.3.4 DER EINSATZ VON MODERATIONSTECHNIKEN 120 3.4 TEAMDYNAMIK UND KONFLIKTMODERATION 123 3.4.1 DIE KONFLIKTKULTUR IN KITAS 125 3.4.2 DIE MODERATION DER KONFLIKTBEARBEITUNG IM TEAM 127 4. DIE KINDERTAGESSTAETTE ALS PERSONENBEZOGENE DIENSTLEISTUNG 130 4.1 DIE KITA ALS DIENSTLEISTUNGSORGANISATION 131 4.1.1 DIE KLAERUNG VON WERTEN 131 4.1.2 DIE ORIENTIERUNG AN DEN BEDUERFNISSEN VON FAMILIEN 132 4.1.3 DIE AUFBAUORGANISATION 137 4.1.4 DIE ABLAUFORGANISATION 139 4.2 QUALITAETSENTWICKLUNG UND -SICHERUNG 140 4.2.1 INHALTE UND PROZESS DES QUALITAETSMANAGEMENTS 140 4.2.2 WERTEORIENTIERTES QUALITAETSMANAGEMENT MIT BILANZIERUNG _ 143 8 INHALT 5. DAS GEMEINWOHL: SOZIALES UMFELD UND BILDUNGSLANDSCHAFT 146 5.1 DIE SOZIALFELDANALYSE 146 5.1.1 ORGANISATORISCHE UND PAEDAGOGISCHE BERUECKSICHTIGUNG DER LEBENSSITUATIONEN 146 5.1.2 PROAKTIV STATT REAKTIV: TRENDS FRUEHZEITIG ERKENNEN 147 5.2 OEFFENTLICHKEITSARBEIT UND (RE-)PRAESENTATION 148 5.2.1 WO FAENGT OEFFENTLICHKEIT AN? 148 5.2.2 MITTEL WIRKUNGSVOLLER OEFFENTLICHKEITSARBEIT 149 5.2.3 DIE PRAESENTATION DER KONZEPTION 150 5.2.4 DIE KITATHEK: OEFFENTLICHKEITSWIRKSAM, EINLADEND, AUFWERTEND _ 154 5.3 NETZWERKARBEIT ALS QUALITAETSKRITERIUM 155 5.3.1 DIE VERSCHIEDENEN ARTEN VON NETZWERKEN 156 5.3.2 DAS INSTITUTIONELLE BILDUNGS-NETZWERK 157 5.3.3 WAS MACHT NETZWERKE ERFOLGREICH? 158 5.3.4 DIE ANALYSE DES NETZWERKS: KRAFTFELDANALYSE 159 5.4 VERHANDLUNGEN MIT TRAEGER UND SPONSOREN EFFEKTIV FUEHREN 161 5.4.1 ERFOLGREICHES VERHANDELN NACH DEM HARVARD-KONZEPT 161 5.4.2 ERSTES BEISPIEL: DEN SPONSOR GEWINNEN 165 5.4.3 ZWEITES BEISPIEL: MIT DEM TRAEGER UM FREISTELLUNG VERHANDELN _ 165 6. KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN BERATEN 169 6.1 ENTWICKLUNG UND KARRIERE IM SOZIAL UND BILDUNGSBEREICH 169 6.2 DIE ROLLE DER FACHBERATUNG 172 6.2.1 DER TRAEGER ALS KUNDE VON FACHBERATUNG 174 6.2.2 DIE KITA ALS KUNDIN VON FACHBERATUNG 174 6.2.3 PROZESSORIENTIERTE FACHBERATUNG ODER FACHBEZOGENE PROZESSBERATUNG? 175 6.2.4 FACHBERATUNG MIT ODER OHNE WEISUNGSBEFUGNIS? 176 INHALT 9 6.2.5 WELCHE KOMPETENZEN BRAUCHE ICH ALS *FACHBERATUNG?" 177 6.2.6 BIN ICH ALS FACHBERATUNG GEEIGNET? 179 6.3 AUFGABEN DER (FACH-)BERATUNG 180 6.3.1 PERSOENLICHKEITS- UND KOMPETENZENTWICKLUNG DER MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 180 6.3.2 T EA MENTWICKL UNG 185 6.3.3 MEDIATION - VERMITTLUNG IM KONFLIKTFALL 188 6.3.4 FOERDERUNG VON LERNFREUDE UND VERAENDERUNGSBEREITSCHAFT _ 190 6.3.5 FOERDERUNG DER FEEDBACKKULTUR 194 6.3.6 BEGLEITUNG PSYCHODYNAMISCHER PROZESSE IN ZEITEN DER VERAENDERUNG 197 6.3.7 BEGLEITUNG VON KONZEPTIONS- UND PROFILENTWICKLUNG 200 6.3.8 UNTERSTUETZUNG DER FUEHRUNGSARBEIT 211 7. LEITUNG UND BERATUNG: WO GEHT DIE REISE HIN? 216 7.1 MITGESTALTUNG UND VERANTWORTUNG IN TEAMHAENDE LEGEN _ 218 7.2 DER WEG DAHIN: INITIATIVE UND VERANTWORTUNG 219 7.3 DIE ANGST DER LEITUNG VOR BEDEUTUNGSVERLUST 226 7.4 DAS KOLLEGIAL FUEHRENDE TEAM 227 7.5 LEITUNGSKRAEFTE ALS BERATERINNEN UND BERATER 228 7.6 MIT DEM KONSENT ZU ENTSCHEIDUNGEN KOMMEN 229 7.7 MYTHEN UND VORURTEILE RUND UM KOLLEGIALE FUEHRUNG 231 ANLAGEN 236 LITERATU R 253
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