Meditation für Dummies

Meditation für Dummies

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bodian, Stephan (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
English
Veröffentlicht: Weinheim Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA 2020
Ausgabe:5. Auflage
Schriftenreihe:Lernen einfach gemacht
Schlagworte:
Meditation
Christliche Spiritualität, christliches Leben
Entspannung
Inspiration u. Meditation
Mentales Training
Religion u. Theologie
Spiritualität u. spirituelles Wachstum
Stress
Stressmanagement
RE42: Christliche Spiritualität, christliches Leben
RE43: Inspiration u. Meditation
RE45: Spiritualität u. spirituelles Wachstum
Ratgeber
Online-Zugang:http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71781-1/
Inhaltsverzeichnis
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adam_text AUF EINEN BLICK EINFUEHRUNG .................................................................................. 19 TEIL I: WAS IST MEDITATION? .......................................................... 25 KAPITEL 1: WAS MEDITATION IST - UND WAS NICHT ........................................................ 27 KAPITEL 2: WARUM MEDITIEREN? .................................................................................... 45 KAPITEL 3: DIE URSPRUENGE DER MEDITATION ................................................................ 61 KAPITEL 4: WAS BEI DER MEDITATION MIT DEM GEHIRN PASSIERT .................................. 79 TEIL II: DER EINSTIEG IN DIE MEDITATION ....................................... 91 KAPITEL 5: DAS FUNDAMENT LEGEN: MOTIVATION, EINSTELLUNG UND ANFAENGERGEIST ....... 93 KAPITEL 6: WIE SIE DURCH IHREN GEIST GESTRESST WERDEN UND WAS SIE DAGEGEN TUN KOENNEN ................................................................................. 105 KAPITEL 7: GRUNDKURS IN MEDITATION: DEN KOERPER ENTSPANNEN UND DEN GEIST BERUHIGEN ............................................................................ 127 KAPITEL 8: VORBEREITUNG AUF DIE MEDITATION: HALTUNG, STRECKEN UND STILLSITZEN .... 141 KAPITEL 9: BEKLEIDUNG, ORT, ZEIT, DAUER UND ANDERE PRAKTISCHE HINWEISE ............... 165 KAPITEL 10: ANSTRENGUNG, DISZIPLIN UND LOSLASSEN .................................................... 177 KAPITEL 11: DAS HERZ OEFFNEN: LIEBE, MITGEFUEHL UND VERGEBUNG ............ 191 TEIL III: PROBLEMSITUATIONEN UND FEINHEITEN DER MEDITATION... 215 KAPITEL 12: SCHWIERIGE EMOTIONEN UND GEWOHNHEITSMAESSIGE MUSTER IN DER MEDITATION ................................................................ 217 KAPITEL 13: MIT HINDERNISSEN UND NEBENWIRKUNGEN ZURECHTKOMMEN ..................... 239 KAPITEL 14: EIN EIGENES MEDITATIONSPROGRAMM ENTWICKELN ....................................... 259 TEIL IV: MEDITATION IN AKTION ....................................................... 271 KAPITEL 15: SPIRITUALITAET KULTIVIEREN ............................................................................. 273 KAPITEL 16: SORGENFREI UND GLUECKLICH - MIT MEDITATION .............................................. 303 KAPITEL 17: MEDITATION IM ALLTAG ................................................................................ 321 KAPITEL 18: HEILUNG UND LEISTUNGSVERBESSERUNG DURCH MEDITATION .......................... 339 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ................................................................ 363 KAPITEL 19: ANTWORTEN AUF ZEHN HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN UEBER MEDITATION ............... 365 KAPITEL 20: ZEHN BELIEBTE ALLZWECK-MEDITATIONEN (PLUS ZWEI) ................................... 371 TEIL VI: ANHANG ............................................................................. 383 A WEITERE QUELLEN ZUR MEDITATION ........................................................................... 385 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................................. 387 INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG .................................................................................... 19 UEBER DIESES BUCH ................................................................................................... 19 WIE SIE DIESES BUCH VERWENDEN ........................................................................... 21 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ........................................................................... 21 TEIL I: WAS IST MEDITATION? ............................................................................. 21 TEIL II: DER EINSTIEG IN DIE MEDITATION ........................................................ 22 TEIL III: PROBLEMSITUATIONEN UND FEINHEITEN DER MEDITATION ..................... 22 TEIL IV: MEDITATION IN AKTION ...................................................................... 22 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ............................................................................. 22 TEIL VI: ANHANG ........................................................................................... 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ............................................. 23 TEIL I WAS IST MEDITATION? ............................................................... 25 KAPITEL 1 WAS MEDITATION IST - UND WAS NICHT ....................................... 27 DIE REISE DER MEDITATION ANTRETEN .................................................................... 28 VERSCHIEDENE WEGE AUF DENSELBEN BERG .................................................. 29 DER BLICK VOM GIPFEL - UND VON ANDEREN SPITZEN AUF DEM WEG DORTHIN ... 31 DER GESCHMACK EINER REINEN BERGQUELLE .................................................. 33 KEIN ORT IST MIT DEM ZUHAUSE VERGLEICHBAR - UND SIE SIND BEREITS DORT ... 34 DIE ACHTSAMKEIT ENTWICKELN: DAS GEHEIMNIS DER MEDITATION ........................... 37 DIE KONZENTRATION ENTWICKELN .................................................................... 37 DAS REZEPTIVE BEWUSSTSEIN OEFFNEN ............................................................ 38 GROESSERE EINSICHT DURCH KONTEMPLATION ERLANGEN ..................................... 39 POSITIVE, HEILENDE ZUSTAENDE DES GEISTES KULTIVIEREN ................................. 40 ANDERE REISEN, DIE SICH ALS MEDITATION MASKIEREN ........................................... 40 KAPITEL 2 WARUM MEDITIEREN? ............................................. 45 WIE DAS LEBEN UNS ANTREIBT - ZUM MEDITIEREN ................................................. 46 DER MYTHOS VOM PERFEKTEN LEBEN ........................................................... 46 WENN ALLES ZERFAELLT ..................................................................................... 47 MIT DER POSTMODERNEN WELT UMGEHEN ..................................................... 48 VIER VERBREITETE LOESUNGEN, DIE NICHT WIRKLICH FUNKTIONIEREN .......................... 52 MIT MEDITATION IM 21. JAHRHUNDERT UEBERLEBEN .................................................. 53 EINE FORTGESCHRITTENE TECHNIK FUER DEN GEIST UND DAS HERZ ...................... 53 DIE KOERPERLICHEN UND GEISTIGEN VORTEILE DER MEDITATION .......................... 56 WEITERE GUTE GRUENDE, UM ZU MEDITIEREN .......................................................... 58 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 3 DIE URSPRUENGE DER MEDITATION ................................................ 61 INDISCHE WURZELN ................................................................................................ 62 KLASSISCHER YOGA: DER PFAD DER SELIGEN EINHEIT ......................................... 64 FRUEHER BUDDHISMUS: DIE WURZELN DER ACHTSAMKEITSMEDITATION .............. 64 INDISCHES TANTRA: DAS HEILIGE IN DER WELT DER SINNE FINDEN ..................... 65 ZUM DACH DER WELT - UND WEITER ...................................................................... 66 CH AN (ZEN): DER TON, DEN EINE HAND BEIM KLATSCHEN MACHT .................. 66 VAJRAYANA-BUDDHISMUS: DER WEG DER TRANSFORMATION ............................. 67 VOM MITTLEREN OSTEN ZUM REST DES WESTENS .................................................... 67 CHRISTLICHE MEDITATION: DAS KONTEMPLATIVE GEBET PRAKTIZIEREN ................ 68 MEDITATION IM JUDENTUM: NAEHER ZU GOTT GELANGEN ................................... 69 SUFI-MEDITATION: SICH MIT JEDEM ATEMZUG DEM GOETTLICHEN UNTERWERFEN ... 70 DIE AMERIKANISIERUNG DER MEDITATION ................................................................ 71 TRANSZENDENTALISMUS UND THEOSOPHIE: 1840 BIS 1900 ............................ 72 YOGA UND ZEN BEREITEN DEN BODEN VOR: 1900 BIS 1960 ............................ 72 MEDITATION FUER ALLE: 1960 BIS HEUTE .................................................................... 74 DIE ZUKUNFT DER MEDITATION ................................................................................ 76 MEDITIEREN SIE ZWEIMAL UND RUFEN SIE MICH VORMITTAGS AN ........... 76 EIN GEGENGEWICHT ZU STIMMUNGSAUFHELLERN .............................................. 77 JE MEHR SIE SITZEN, DESTO WENIGER BEZAHLEN SIE ....................................... 77 DREHEN, STRECKEN UND SITZEN ...................................................................... 77 KAPITEL 4 WAS BEI DER MEDITATION MIT DEM GEHIRN PASSIERT ................ 79 DIE ANFAENGE DER MEDITATIONSFORSCHUNG ............................................................. 80 UNTERSUCHUNGEN VON YOGIS UND ZEN-MOENCHEN ......................................... 80 UNTERSUCHUNGEN ZUR TRANSZENDENTALEN MEDITATION UND DER ENTSPANNUNGSREAKTION ................................................... 82 DIE GESUNDHEITLICHEN VORTEILE DER MEDITATION MESSEN ............................. 82 DIE AUSSAGEKRAFT DER FRUEHEN UNTERSUCHUNGEN ......................................... 84 KARTOGRAFIERUNG DES MEDITATIVEN GEHIRNS ................................................. 84 DIE ACHTSAMKEIT RUECKT IN DEN MITTELPUNKT: JON KABAT-ZINN UND MBSR ... 85 EINE LANDKARTE DES GEHIRNS ERSTELLEN ....................................................... 87 DIE VERORTUNG VON POSITIVEN EMOTIONEN ................................................... 87 WIE MEDITATION DAS GEHIRN VERAENDERT ....................................................... 88 MINIMIERUNG UMHERSCHWEIFENDER GEDANKEN UND DER TAGTRAEUMEREI .... 89 TEIL II DER EINSTIEG IN DIE MEDITATION ............................................ 91 KAPITEL 5 DAS FUNDAMENT LEGEN: MOTIVATION, EINSTELLUNG UND ANFAENGERGEIST ............................................................................. 93 MIT ANFAENGERGEIST ANFANGEN (UND AUFHOEREN) ..................................................... 94 WAS MOTIVIERT SIE ZUM MEDITIEREN? ...................................................................... 96 VERBESSERUNG DES LEBENS ......................................................................... 99 SICH SELBST VERSTEHEN UND ANNEHMEN ........................................................... 99 INHALTSVERZEICHNIS 13 DIE WAHRE NATUR VERWIRKLICHEN .................................................................. 100 ANDERE ERWECKEN ....................................................................................... 100 DIE ANGEBORENE PERFEKTION ZUM AUSDRUCK BRINGEN .................................. 100 MIT DER MEDITATION IN HARMONIE LEBEN KOENNEN ................................................ 101 KAPITEL 6 WIE SIE DURCH IHREN GEIST GESTRESST WERDEN UND WAS SIE DAGEGEN TUN KOENNEN .................................................................. 105 EINE RUNDREISE DURCH DAS INNERE TERRAIN MACHEN ............................................ 106 DIE SCHICHTEN DER INNEREN ERFAHRUNG DURCHKAEMMEN ............................... 106 ENTDECKEN, WIE DIE TURBULENZ IHREN GEIST UND IHR HERZ BEWOELKT ............ 110 WIE DER GEIST GESTRESST WIRD .............................................................................. 113 BESCHAEFTIGUNG MIT DER VERGANGENHEIT UND DER ZUKUNFT ........................... 116 WIDERSTAND, DIE DINGE SO ZU AKZEPTIEREN, WIE SIE SIND ............................ 116 WIDERSTAND GEGEN DEN WANDEL ................................................................. 117 WIDERSTANDGEGENDENSCHMERZ ............................................................... 117 DER BEURTEILENDE UND VERGLEICHENDE GEIST ............................................... 117 ERLERNTE HILFLOSIGKEIT UND PESSIMISMUS ..................................................... 118 UEBERWAELTIGENDE EMOTIONEN ....................................................................... 118 FIXIERUNG DER AUFMERKSAMKEIT .................................................................. 119 AN EINEM GETRENNTEN SELBST HAENGEN ......................................................... 120 WIE DIE MEDITATION STRESS REDUZIERT ....................................................... 120 FOKUS UND KONZENTRATION ENTWICKELN ........................................................ 121 SPONTANE BEFREIUNG ZULASSEN .................................................................... 122 IHRE ERFAHRUNGEN MIT EINSICHT DURCHDRINGEN ............................................ 122 KAPITEL 7 GRUNDKURS IN MEDITATION: DEN KOERPER ENTSPANNEN UND DEN GEIST BERUHIGEN ................................................................... 127 DIE AUFMERKSAMKEIT NACH INNEN RICHTEN ................................................... 128 DEN KOERPER ENTSPANNEN ..................................................................................... 129 ACHTSAMKEIT ENTWICKELN: BEWUSSTSEIN DES HIER UND JETZT ................................. 132 AUF DEN ATEM FOKUSSIEREN ......................................................................... 133 ERWEITERUNG AUF DIE EMPFINDUNGEN .......................................................... 137 ALLES WILLKOMMEN HEISSEN, WAS AUFTAUCHT .................................................. 137 DEN JUNGEN HUND ERZIEHEN ................................................................................ 138 KAPITEL 8 VORBEREITUNG AUF DIE MEDITATION: HALTUNG, STRECKEN UND STILLSITZEN ............................................. 141 EINE SCHLANGE IN EINEN BAMBUSSTAB STECKEN - ODER DIE HOHE KUNST DES STILLEN SITZENS ............................................................................................. 142 WIE MAN AUFRECHT SITZT ....................................................................................... 143 WAS VON DER TAILLE ABWAERTS ZU TUN IST - UND ANDERE FANTASIEN ............... 146 DIE WIRBELSAEULE GERADE MACHEN .............................................................. 151 ZAFUS, BAENKE UND ANDERES EXOTISCHES ZUBEHOER ....................................... 154 DEN KOERPER AUF DAS SITZEN VORBEREITEN ............................................................. 155 STELLUNG DER KATZE MIT VARIATIONEN ........................... 157 14 INHALTSVERZEICHNIS STELLUNG DER KOBRA ..................................................................................... 158 STELLUNG DER HEUSCHRECKE .......................................................................... 159 AUSFALLSTELLUNG ............................................................................................ 160 STELLUNG DES SCHMETTERLINGS ...................................................................... 161 WIEGENSTRECKUNG ........................................................................................ 162 KAPITEL 9 BEKLEIDUNG, ORT, ZEIT, DAUER UND ANDERE PRAKTISCHE HINWEISE .............................................. 165 DIE PASSENDE KLEIDUNG: BEQUEM, NICHT MODISCH .............................................. 166 DIE DAUER DER MEDITATION: VON QUICKIES ZU LANGEN SITZUNGEN ......................... 169 ESSEN UND TRINKEN VOR DER MEDITATION: WAS IST ERLAUBT, WAS SOLLTEN SIE VERMEIDEN? ......................................................................................................... 170 WO MEDITIEREN? EINEN HEILIGEN RAUM SCHAFFEN ................................................. 172 WARUM ES AM BESTEN IST, AN EINER STELLE ZU BLEIBEN ................................ 173 DEN RICHTIGEN PLATZ WAEHLEN ........................................................................ 173 EINEN ALTAR EINRICHTEN - UND WARUM DAS HILFREICH SEIN KOENNTE ................ 174 KAPITEL 10 ANSTRENGUNG, DISZIPLIN UND LOSLASSEN ..................................... 177 DISZIPLIN BEDEUTET EINFACH IMMER WIEDER ...................................................... 178 SICH FESTLEGEN - UND SICH DARAN HALTEN ..................................................... 178 KONSEQUENT BLEIBEN, TAG FUER TAG .............................................................. 179 SELBSTBEHERRSCHUNG, SOWOHL AUF DEM KISSEN ALS AUCH SONST ................... 180 DIE RICHTIGE ANSTRENGUNG: NICHT ZU VIEL UND NICHT ZU WENIG ............................. 181 HUNDERT PROZENT SEINER ENERGIE GEBEN ..................................................... 181 MIT ERNSTHAFTIGKEIT ANS WERK GEHEN .......................................................... 182 SICH MUEHELOS ANSTRENGEN .......................................................................... 183 LOSLASSEN - WIE UND WAS .................................................... 185 KAPITEL 11 DAS HERZ OEFFNEN: LIEBE, MITGEFUEHL UND VERGEBUNG .............. 191 WIE SICH IHR HERZ SCHLIESST - UND WIE SIE ES WIEDER OEFFNEN KOENNEN ................. 192 EINIGE FAKTOREN, DIE DAS HERZ IMMER WIEDER SCHLIESSEN ........................... 192 EINIGE GUTE GRUENDE, DAS HERZ OFFEN ZU HALTEN .......................................... 194 ENTDECKEN SIE IHREN ZARTEN PUNKT .......................................................... 196 LIEBE BEGINNT BEI IHNEN ............................................................................. 198 VIER DIMENSIONEN VON LIEBE ....................................................................... 199 WIE MAN LIEBE FUER SICH SELBST UND ANDERE ERZEUGT .......................................... 199 DIE TORE OEFFNEN .......................................................................................... 200 DEN FLUSS LENKEN ........................................................................................ 201 WIE MAN LEIDEN MIT MITGEFUEHL UMWANDELT ....................................................... 202 VORBEREITENDE UEBUNGEN FUER DIE ERZEUGUNG VON MITGEFUEHL ...................... 204 LEIDEN MIT DER MACHT DES HERZENS UMWANDELN ....................................... 205 DIE EIGENEN WIDERSTAENDE MIT DANKBARKEIT UND VERGEBUNG UEBERWINDEN ........ 207 VERGEBUNG: DAS UNIVERSELLE LOESUNGSMITTEL ............................................... 208 DANKBARKEIT: DIE QUELLE DER FREUDE ..................................................... 210 INHALTSVERZEICHNIS 15 TEIL III PROBLEMSITUATIONEN UND FEINHEITEN DER MEDITATION .......................................................................... 215 KAPITEL 12 SCHWIERIGE EMOTIONEN UND GEWOHNHEITSMAESSIGE MUSTER IN DER MEDITATION ........................................................................ 217 WIE MAN MIT SEINER ERFAHRUNG FREUNDSCHAFT SCHLIESST ....................................... 218 IHRE GEDANKEN UND GEFUEHLE UMARMEN ..................................................... 219 IHRE ERFAHRUNG BENENNEN .......................................................................... 219 ALLES WILLKOMMEN HEISSEN, WAS AUFTAUCHT .................................................. 220 MIT SCHWIERIGEN EMOTIONEN MEDITIEREN ............................................................. 221 MIT AERGER MEDITIEREN ................................................................................. 223 MIT FURCHT UND ANGST MEDITIEREN .............................................................. 224 MIT TRAURIGKEIT, KUMMER UND DEPRESSION MEDITIEREN .............................. 225 GEWOHNHEITSMAESSIGE MUSTER AUFLOESEN - MIT BEWUSSTSEIN ................................ 225 NENNEN SIE IHRE MELODIE ........................................................................ 226 IHR BEWUSSTSEIN ERWEITERN ......................................................................... 226 IHRE GEFUEHLE FUEHLEN .................................................................................... 227 IHRE WIDERSTAENDE UND ANHAFTUNGEN BEMERKEN ........................................ 227 WEISHEIT FINDEN .......................................................................................... 227 IN DEN KERN DER MATERIE VORDRINGEN ............................................ 229 DIE BLOCKADESTELLE MIT WESEN DURCHDRINGEN ............................................ 230 MIT MUSTERN ARBEITEN, BEVOR SIE BLOCKIERT WERDEN ................................... 230 WIE MAN MUSTER EINEN MOMENT BEISEITESCHIEBT .............................................. 231 LOSLASSEN - ODER SEIN LASSEN ..................................................................... 231 DIE AUFMERKSAMKEIT VERLAGERN .................................................................. 232 DIE ENERGIE VERSCHIEBEN ........... 232 EMOTIONEN IN DER VORSTELLUNG AUSAGIEREN ................................................ 232 ACHTSAMKEIT IM WIRKLICHEN LEBEN AUSAGIEREN ........................................... 232 WIE (UND WANN) HILFE BEI VERHALTENSMUSTERN SUCHEN ....................................... 235 REDEN IST WICHTIG - ABER SIE MUESSEN MEHR TUN ........................................ 235 FRAGEN SIE HERUM ................................................... 236 WAEHLEN SIE DIE PERSON, NICHT DIE EMPFEHLUNGSSCHREIBEN ........................ 236 ENTSCHEIDEN SIE, OB SPIRITUALITAET FUER SIE WICHTIG IST ................................... 236 KAPITEL 13 MIT HINDERNISSEN UND NEBENWIRKUNGEN ZURECHTKOMMEN ... 239 HINDERNISSE AUF DER MEDITATIONSREISE UMGEHEN ............................................... 240 SCHLAEFRIGKEIT ................................................................................................ 240 UNRUHE ....................................................................................................... 241 LANGEWEILE ................................................................................................. 241 ANGST .......................................................................................................... 242 ZWEIFEL ........................................................................................................ 243 AUFSCHIEBEN ............................................................................................... 243 UEBEREIFER .................................................................................................... 244 SELBSTBEWERTUNG ........................................................................................ 244 16 INHALTSVERZEICHNIS ANHAFTEN UND VERLANGEN ............................................................................ 245 STOLZ ............................................................................................................ 246 FLIEHEN ........................................................................................................ 246 AUSWEICHEN ................................................................................................ 247 DIE NEBENWIRKUNGEN GENIESSEN - OHNE SICH ABLENKEN ZU LASSEN ..................... 247 ENTZUECKEN UND SELIGKEIT ...................................................................................... 248 VISIONEN UND ANDERE SINNESERFAHRUNGEN .................................................. 249 EMOTIONALE ACHTERBAHN ............................................................................. 250 ENERGETISCHE OEFFNUNGEN ............................................................................ 251 KAPITEL 14 EIN EIGENES MEDITATIONSPROGRAMM ENTWICKELN ...................... 259 DIE PUZZLESTUECKE ZUSAMMENFUEGEN ..................................................................... 260 JEDEM DAS SEINE ......................................................................................... 261 STAERKEN AUSBAUEN ODER SCHWAECHEN KOMPENSIEREN? ................................ 262 EXPERIMENTIEREN SIE, VERTRAUEN SIE IHRER INTUITION UND LEGEN SIE SICH DANN FEST .............................................................................................................. 264 EIN REGELMAESSIGES UEBUNGSPROGRAMM ZUSAMMENSTELLEN ........................... 264 ZWEI ODER MEHR BEISAMMEN: MIT ANDEREN MEDITIEREN ..................................... 266 EINER MEDITATIONSGRUPPE BEITRETEN ODER EINE GRUENDEN ............................ 267 IHREN ERSTEN WORKSHOP ODER IHR ERSTES RETREAT BESUCHEN ....................... 267 MOENCH FUER EINEN TAG: IHR EIGENES EINSAMES RETREAT DURCHFUEHREN .......... 268 TEIL IV MEDITATION IN AKTION .............................................................. 271 KAPITEL 15 SPIRITUALITAET KULTIVIEREN .............................................................. 273 WAS BEDEUTET SPIRITUALITAET UEBERHAUPT? ................................ 274 DIE EWIGE PHILOSOPHIE: WO ALLE RELIGIONEN UEBEREINSTIMMEN ................ 277 VOM GLAUBEN ZUR REIFE: DIE EBENEN DER SPIRITUELLEN VERBUNDENHEIT .... 278 DAS SELBST AUFLOESEN ODER ERWEITERN: DER ZWECK SPIRITUELLER PRAXIS ......... 280 DER WEG DER HINGABE: AUF DER SUCHE NACH DER EINHEIT .................................... 284 MANTRA: DAS GOETTLICHE IN JEDEM MOMENT HERVORRUFEN ............................. 286 DIE UEBUNG DER GEGENWART GOTTES ............................................................. 287 GURU-YOGA: DIE TIBETISCHE HINGABEMEDITATION .......................................... 287 DER WEG DER EINSICHT: ENTDECKEN, WER SIE SIND ................................................. 290 IHRE GRENZEN ERWEITERN ............................................................................. 291 IN DIE NATUR DES GEISTES BLICKEN ............................................................... 292 FRAGEN SIE SICH: WER BIN ICH? ................................................................. 294 WIE MAN EINEN LEHRER FINDET - UND WARUM SIE SICH DARUM KUEMMERN SOLLTEN ... 295 DEN RICHTIGEN LEHRER WAEHLEN ..................................................................... 296 WARUM SIE VIELLEICHT EINEN LEHRER BENOETIGEN ........................................... 297 WORAUF SIE BEI EINEM LEHRER ACHTEN MUESSEN .......................................... 298 WIE MAN EINEN LEHRER FINDET .................................................................... 300 INHALTSVERZEICHNIS 17 KAPITEL 16 SORGENFREI UND GLUECKLICH - MIT MEDITATION ............................. 303 DIE MERKMALE ECHTEN GLUECKS ............................................................................. 304 GLUECK ALS IHRE INNEWOHNENDE VERFASSUNG ANERKENNEN ............................ 304 VORHERRSCHEND POSITIVE EMOTIONEN ERFAHREN ............................................ 305 AKZEPTIEREN, WAS DAS LEBEN BRINGT ........................................................... 305 FLOW - IM FLUSS DES LEBENS SEIN ............................................................... 307 BEDEUTUNG UND ZUGEHOERIGKEIT ................................................................... EINE INTEGRIERTE DEFINITION VON GLUECK UNTERSUCHUNGEN UEBER DIE KUNST UND WISSENSCHAFT DES GLUECKS ....................... 307 308 309 WARUM SIE SICH UM IHR GLUECK BEMUEHEN SOLLTEN ....................................... 309 DIE BUDDHISTISCHE AUFFASSUNG VON GLUECK .................................................. 310 DIE WISSENSCHAFT VON MEDITATION UND GLUECK ............................................ 310 ERKENNTNISSE DER POSITIVEN PSYCHOLOGIE .................................................... 311 ECHTES GLUECK DURCH MEDITATION FINDEN ............................................................... 313 DEN MOMENT GENIESSEN .............................................................................. 313 DEN FLOW FOERDERN ....................................................................................... 314 DANKBARKEIT ENTWICKELN ........................... 315 VERGEBEN LERNEN ........................................................................................ 316 OPTIMISMUS KULTIVIEREN .............................................................................. 320 KAPITEL 17 MEDITATION IM ALLTAG ................................................................... 321 JEDEN SCHRITT IN FRIEDEN TUN: MEDITATION AUF DAS HANDELN AUSDEHNEN ............ 322 ZU IHREM ATEM ZURUECKKEHREN ................................................................... 324 AUF DIE GLOCKE DES BEWUSSTSEINS HOEREN ................................................... 326 EINEN AUSDRUCK WIEDERHOLEN, UM DIE ACHTSAMKEIT ZU UNTERSTUETZEN ........ 327 BEACHTEN SIE, WIE SITUATIONEN SIE BEEINFLUSSEN ........................................ 327 MEDITATION AUF IHRE GEWOEHNLICHEN AKTIVITAETEN ANWENDEN ........................ 329 IN DER FAMILIE MEDITIEREN: PARTNER, KINDER UND ANDERE NAHESTEHENDE MENSCHEN ........................................................................................................... 332 MIT KINDERN MEDITIEREN ............................................................................. 332 MIT PARTNERN UND FAMILIENMITGLIEDERN MEDITIEREN ................................... 333 MEDITATIVE KOERPERLICHE LIEBE ..................................................................... 334 KAPITEL 18 HEILUNG UND LEISTUNGSVERBESSERUNG DURCH MEDITATION ......... 339 AUCH DIE MEDITATION HAT DIE MACHT, DIE HEILUNG IHRES KOERPERS ZU UNTERSTUETZEN ....................................................................................................... 340 WAS HEILUNG WIRKLICH BEDEUTET .................................................................. 341 WIE DIE MEDITATION HEILT ............................................................................ 342 DIE HEILENDE KRAFT DER VORSTELLUNG ............................................................ 346 SECHS HEILENDE MEDITATIONEN .................................................................... 347 MEDITATION KANN IHRE LEISTUNG BEI ARBEIT UND SPIEL VERBESSERN ...................... 355 VERGANGENE ERFOLGE GENIESSEN ................................................................... 358 SPITZENLEISTUNGEN UEBEN ............................................................................. 359 18 INHALTSVERZEICHNIS TEIL V DER TOP-TEN-TEIL ......................................................................... 363 KAPITEL 19 ANTWORTEN AUF ZEHN HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN UEBER MEDITATION ................................................................................... 365 ENTSPANNT DIE MEDITATION NICHT ZU SEHR, LENKT NICHT STARK VON DER ARBEIT ODER DEM STUDIUM AB? ............................................................................................... 365 WIE FINDE ICH BEI MEINEM ENGEN ZEITPLAN ZEIT ZUM MEDITIEREN? ..................... 366 WENN ICH NICHT AUF DEM FUSSBODEN SITZEN UND MEINE BEINE KREUZEN KANN, KANN ICH DANN AUF EINEM STUHL ODER IM LIEGEN MEDITIEREN? ..................................... 366 WAS KANN ICH GEGEN DAS GEFUEHL DER UNRUHE ODER DES UNBEHAGENS TUN, DAS ICH FUEHLE, WENN ICH VERSUCHE ZU MEDITIEREN? .......................................................... 367 WAS SOLLTE ICH TUN, WENN ICH BEIM MEDITIEREN IMMER WIEDER EINSCHLAFE? .... 367 WIE KANN ICH FESTSTELLEN, OB ICH RICHTIG MEDITIERE? WOHER WEISS ICH, DASS MEINE MEDITATION FUNKTIONIERT? ..................................................................................... 368 KANN ICH MEDITIEREN, WAEHREND ICH AUTO FAHRE ODER AM COMPUTER SITZE? ........ 369 MUSS ICH MEINE RELIGIOESEN GLAUBENSSAETZE AUFGEBEN, UM ZU MEDITIEREN? ........ 369 WAS KANN ICH TUN, WENN MEIN PARTNER ODER ANDERE FAMILIENMITGLIEDER MEINE MEDITATIONSUEBUNGEN NICHT UNTERSTUETZEN? .......................................................... 369 KANN DIE MEDITATION TATSAECHLICH MEINE GESUNDHEIT VERBESSERN? ...................... 370 KAPITEL 20 ZEHN BELIEBTE ALLZWECK-MEDITATIONEN (PLUS ZWEI) ................... 371 SICH ENTSPANNEN ................................................................................................. 371 DEN ATEM BEOBACHTEN ....................................................................................... 372 GEHMEDITATION .................................................................................................... 373 ACHTSAM ESSEN .................................................................................................... 373 SCHOENHEIT FINDEN ................................................................................................. 375 LIEBENDE GUETE KULTIVIEREN .................................................... 375 DEN BAUCH ENTSPANNEN ......................................... 376 MIT LICHT HEILEN ................................................................................................... 377 SICH ERDEN ........................................................................................................... 378 DER HIMMEL DES GEISTES .................................................................................... 379 EIN HALBES LAECHELN PRAKTIZIEREN .......................................................... 380 DER ORT DES FRIEDENS .......................................................................................... 380 TEIL VI ANHANG ........................................................................................ 383 A WEITERE QUELLEN ZUR MEDITATION ........................................... 385 ORGANISATIONEN UND ZENTREN .............................................................................. 385 BUECHER ................................................................................................................ 385 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................................. 387
adam_txt AUF EINEN BLICK EINFUEHRUNG . 19 TEIL I: WAS IST MEDITATION? . 25 KAPITEL 1: WAS MEDITATION IST - UND WAS NICHT . 27 KAPITEL 2: WARUM MEDITIEREN? . 45 KAPITEL 3: DIE URSPRUENGE DER MEDITATION . 61 KAPITEL 4: WAS BEI DER MEDITATION MIT DEM GEHIRN PASSIERT . 79 TEIL II: DER EINSTIEG IN DIE MEDITATION . 91 KAPITEL 5: DAS FUNDAMENT LEGEN: MOTIVATION, EINSTELLUNG UND ANFAENGERGEIST . 93 KAPITEL 6: WIE SIE DURCH IHREN GEIST GESTRESST WERDEN UND WAS SIE DAGEGEN TUN KOENNEN . 105 KAPITEL 7: GRUNDKURS IN MEDITATION: DEN KOERPER ENTSPANNEN UND DEN GEIST BERUHIGEN . 127 KAPITEL 8: VORBEREITUNG AUF DIE MEDITATION: HALTUNG, STRECKEN UND STILLSITZEN . 141 KAPITEL 9: BEKLEIDUNG, ORT, ZEIT, DAUER UND ANDERE PRAKTISCHE HINWEISE . 165 KAPITEL 10: ANSTRENGUNG, DISZIPLIN UND LOSLASSEN . 177 KAPITEL 11: DAS HERZ OEFFNEN: LIEBE, MITGEFUEHL UND VERGEBUNG . 191 TEIL III: PROBLEMSITUATIONEN UND FEINHEITEN DER MEDITATION. 215 KAPITEL 12: SCHWIERIGE EMOTIONEN UND GEWOHNHEITSMAESSIGE MUSTER IN DER MEDITATION . 217 KAPITEL 13: MIT HINDERNISSEN UND NEBENWIRKUNGEN ZURECHTKOMMEN . 239 KAPITEL 14: EIN EIGENES MEDITATIONSPROGRAMM ENTWICKELN . 259 TEIL IV: MEDITATION IN AKTION . 271 KAPITEL 15: SPIRITUALITAET KULTIVIEREN . 273 KAPITEL 16: SORGENFREI UND GLUECKLICH - MIT MEDITATION . 303 KAPITEL 17: MEDITATION IM ALLTAG . 321 KAPITEL 18: HEILUNG UND LEISTUNGSVERBESSERUNG DURCH MEDITATION . 339 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL . 363 KAPITEL 19: ANTWORTEN AUF ZEHN HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN UEBER MEDITATION . 365 KAPITEL 20: ZEHN BELIEBTE ALLZWECK-MEDITATIONEN (PLUS ZWEI) . 371 TEIL VI: ANHANG . 383 A WEITERE QUELLEN ZUR MEDITATION . 385 STICHWORTVERZEICHNIS . 387 INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG . 19 UEBER DIESES BUCH . 19 WIE SIE DIESES BUCH VERWENDEN . 21 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 21 TEIL I: WAS IST MEDITATION? . 21 TEIL II: DER EINSTIEG IN DIE MEDITATION . 22 TEIL III: PROBLEMSITUATIONEN UND FEINHEITEN DER MEDITATION . 22 TEIL IV: MEDITATION IN AKTION . 22 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL . 22 TEIL VI: ANHANG . 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 23 TEIL I WAS IST MEDITATION? . 25 KAPITEL 1 WAS MEDITATION IST - UND WAS NICHT . 27 DIE REISE DER MEDITATION ANTRETEN . 28 VERSCHIEDENE WEGE AUF DENSELBEN BERG . 29 DER BLICK VOM GIPFEL - UND VON ANDEREN SPITZEN AUF DEM WEG DORTHIN . 31 DER GESCHMACK EINER REINEN BERGQUELLE . 33 KEIN ORT IST MIT DEM ZUHAUSE VERGLEICHBAR - UND SIE SIND BEREITS DORT . 34 DIE ACHTSAMKEIT ENTWICKELN: DAS GEHEIMNIS DER MEDITATION . 37 DIE KONZENTRATION ENTWICKELN . 37 DAS REZEPTIVE BEWUSSTSEIN OEFFNEN . 38 GROESSERE EINSICHT DURCH KONTEMPLATION ERLANGEN . 39 POSITIVE, HEILENDE ZUSTAENDE DES GEISTES KULTIVIEREN . 40 ANDERE REISEN, DIE SICH ALS MEDITATION MASKIEREN . 40 KAPITEL 2 WARUM MEDITIEREN? . 45 WIE DAS LEBEN UNS ANTREIBT - ZUM MEDITIEREN . 46 DER MYTHOS VOM PERFEKTEN LEBEN . 46 WENN ALLES ZERFAELLT . 47 MIT DER POSTMODERNEN WELT UMGEHEN . 48 VIER VERBREITETE LOESUNGEN, DIE NICHT WIRKLICH FUNKTIONIEREN . 52 MIT MEDITATION IM 21. JAHRHUNDERT UEBERLEBEN . 53 EINE FORTGESCHRITTENE TECHNIK FUER DEN GEIST UND DAS HERZ . 53 DIE KOERPERLICHEN UND GEISTIGEN VORTEILE DER MEDITATION . 56 WEITERE GUTE GRUENDE, UM ZU MEDITIEREN . 58 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 3 DIE URSPRUENGE DER MEDITATION . 61 INDISCHE WURZELN . 62 KLASSISCHER YOGA: DER PFAD DER SELIGEN EINHEIT . 64 FRUEHER BUDDHISMUS: DIE WURZELN DER ACHTSAMKEITSMEDITATION . 64 INDISCHES TANTRA: DAS HEILIGE IN DER WELT DER SINNE FINDEN . 65 ZUM DACH DER WELT - UND WEITER . 66 CH'AN (ZEN): DER TON, DEN EINE HAND BEIM KLATSCHEN MACHT . 66 VAJRAYANA-BUDDHISMUS: DER WEG DER TRANSFORMATION . 67 VOM MITTLEREN OSTEN ZUM REST DES WESTENS . 67 CHRISTLICHE MEDITATION: DAS KONTEMPLATIVE GEBET PRAKTIZIEREN . 68 MEDITATION IM JUDENTUM: NAEHER ZU GOTT GELANGEN . 69 SUFI-MEDITATION: SICH MIT JEDEM ATEMZUG DEM GOETTLICHEN UNTERWERFEN . 70 DIE AMERIKANISIERUNG DER MEDITATION . 71 TRANSZENDENTALISMUS UND THEOSOPHIE: 1840 BIS 1900 . 72 YOGA UND ZEN BEREITEN DEN BODEN VOR: 1900 BIS 1960 . 72 MEDITATION FUER ALLE: 1960 BIS HEUTE . 74 DIE ZUKUNFT DER MEDITATION . 76 MEDITIEREN SIE ZWEIMAL UND RUFEN SIE MICH VORMITTAGS AN . 76 EIN GEGENGEWICHT ZU STIMMUNGSAUFHELLERN . 77 JE MEHR SIE SITZEN, DESTO WENIGER BEZAHLEN SIE . 77 DREHEN, STRECKEN UND SITZEN . 77 KAPITEL 4 WAS BEI DER MEDITATION MIT DEM GEHIRN PASSIERT . 79 DIE ANFAENGE DER MEDITATIONSFORSCHUNG . 80 UNTERSUCHUNGEN VON YOGIS UND ZEN-MOENCHEN . 80 UNTERSUCHUNGEN ZUR TRANSZENDENTALEN MEDITATION UND DER ENTSPANNUNGSREAKTION . 82 DIE GESUNDHEITLICHEN VORTEILE DER MEDITATION MESSEN . 82 DIE AUSSAGEKRAFT DER FRUEHEN UNTERSUCHUNGEN . 84 KARTOGRAFIERUNG DES MEDITATIVEN GEHIRNS . 84 DIE ACHTSAMKEIT RUECKT IN DEN MITTELPUNKT: JON KABAT-ZINN UND MBSR . 85 EINE LANDKARTE DES GEHIRNS ERSTELLEN . 87 DIE VERORTUNG VON POSITIVEN EMOTIONEN . 87 WIE MEDITATION DAS GEHIRN VERAENDERT . 88 MINIMIERUNG UMHERSCHWEIFENDER GEDANKEN UND DER TAGTRAEUMEREI . 89 TEIL II DER EINSTIEG IN DIE MEDITATION . 91 KAPITEL 5 DAS FUNDAMENT LEGEN: MOTIVATION, EINSTELLUNG UND ANFAENGERGEIST . 93 MIT ANFAENGERGEIST ANFANGEN (UND AUFHOEREN) . 94 WAS MOTIVIERT SIE ZUM MEDITIEREN? . 96 VERBESSERUNG DES LEBENS . 99 SICH SELBST VERSTEHEN UND ANNEHMEN . 99 INHALTSVERZEICHNIS 13 DIE WAHRE NATUR VERWIRKLICHEN . 100 ANDERE ERWECKEN . 100 DIE ANGEBORENE PERFEKTION ZUM AUSDRUCK BRINGEN . 100 MIT DER MEDITATION IN HARMONIE LEBEN KOENNEN . 101 KAPITEL 6 WIE SIE DURCH IHREN GEIST GESTRESST WERDEN UND WAS SIE DAGEGEN TUN KOENNEN . 105 EINE RUNDREISE DURCH DAS INNERE TERRAIN MACHEN . 106 DIE SCHICHTEN DER INNEREN ERFAHRUNG DURCHKAEMMEN . 106 ENTDECKEN, WIE DIE TURBULENZ IHREN GEIST UND IHR HERZ BEWOELKT . 110 WIE DER GEIST GESTRESST WIRD . 113 BESCHAEFTIGUNG MIT DER VERGANGENHEIT UND DER ZUKUNFT . 116 WIDERSTAND, DIE DINGE SO ZU AKZEPTIEREN, WIE SIE SIND . 116 WIDERSTAND GEGEN DEN WANDEL . 117 WIDERSTANDGEGENDENSCHMERZ . 117 DER BEURTEILENDE UND VERGLEICHENDE GEIST . 117 ERLERNTE HILFLOSIGKEIT UND PESSIMISMUS . 118 UEBERWAELTIGENDE EMOTIONEN . 118 FIXIERUNG DER AUFMERKSAMKEIT . 119 AN EINEM GETRENNTEN SELBST HAENGEN . 120 WIE DIE MEDITATION STRESS REDUZIERT . 120 FOKUS UND KONZENTRATION ENTWICKELN . 121 SPONTANE BEFREIUNG ZULASSEN . 122 IHRE ERFAHRUNGEN MIT EINSICHT DURCHDRINGEN . 122 KAPITEL 7 GRUNDKURS IN MEDITATION: DEN KOERPER ENTSPANNEN UND DEN GEIST BERUHIGEN . 127 DIE AUFMERKSAMKEIT NACH INNEN RICHTEN . 128 DEN KOERPER ENTSPANNEN . 129 ACHTSAMKEIT ENTWICKELN: BEWUSSTSEIN DES HIER UND JETZT . 132 AUF DEN ATEM FOKUSSIEREN . 133 ERWEITERUNG AUF DIE EMPFINDUNGEN . 137 ALLES WILLKOMMEN HEISSEN, WAS AUFTAUCHT . 137 DEN JUNGEN HUND ERZIEHEN . 138 KAPITEL 8 VORBEREITUNG AUF DIE MEDITATION: HALTUNG, STRECKEN UND STILLSITZEN . 141 EINE SCHLANGE IN EINEN BAMBUSSTAB STECKEN - ODER DIE HOHE KUNST DES STILLEN SITZENS . 142 WIE MAN AUFRECHT SITZT . 143 WAS VON DER TAILLE ABWAERTS ZU TUN IST - UND ANDERE FANTASIEN . 146 DIE WIRBELSAEULE GERADE MACHEN . 151 ZAFUS, BAENKE UND ANDERES EXOTISCHES ZUBEHOER . 154 DEN KOERPER AUF DAS SITZEN VORBEREITEN . 155 STELLUNG DER KATZE MIT VARIATIONEN . 157 14 INHALTSVERZEICHNIS STELLUNG DER KOBRA . 158 STELLUNG DER HEUSCHRECKE . 159 AUSFALLSTELLUNG . 160 STELLUNG DES SCHMETTERLINGS . 161 WIEGENSTRECKUNG . 162 KAPITEL 9 BEKLEIDUNG, ORT, ZEIT, DAUER UND ANDERE PRAKTISCHE HINWEISE . 165 DIE PASSENDE KLEIDUNG: BEQUEM, NICHT MODISCH . 166 DIE DAUER DER MEDITATION: VON QUICKIES ZU LANGEN SITZUNGEN . 169 ESSEN UND TRINKEN VOR DER MEDITATION: WAS IST ERLAUBT, WAS SOLLTEN SIE VERMEIDEN? . 170 WO MEDITIEREN? EINEN HEILIGEN RAUM SCHAFFEN . 172 WARUM ES AM BESTEN IST, AN EINER STELLE ZU BLEIBEN . 173 DEN RICHTIGEN PLATZ WAEHLEN . 173 EINEN ALTAR EINRICHTEN - UND WARUM DAS HILFREICH SEIN KOENNTE . 174 KAPITEL 10 ANSTRENGUNG, DISZIPLIN UND LOSLASSEN . 177 DISZIPLIN BEDEUTET EINFACH IMMER WIEDER . 178 SICH FESTLEGEN - UND SICH DARAN HALTEN . 178 KONSEQUENT BLEIBEN, TAG FUER TAG . 179 SELBSTBEHERRSCHUNG, SOWOHL AUF DEM KISSEN ALS AUCH SONST . 180 DIE RICHTIGE ANSTRENGUNG: NICHT ZU VIEL UND NICHT ZU WENIG . 181 HUNDERT PROZENT SEINER ENERGIE GEBEN . 181 MIT ERNSTHAFTIGKEIT ANS WERK GEHEN . 182 SICH MUEHELOS ANSTRENGEN . 183 LOSLASSEN - WIE UND WAS . 185 KAPITEL 11 DAS HERZ OEFFNEN: LIEBE, MITGEFUEHL UND VERGEBUNG . 191 WIE SICH IHR HERZ SCHLIESST - UND WIE SIE ES WIEDER OEFFNEN KOENNEN . 192 EINIGE FAKTOREN, DIE DAS HERZ IMMER WIEDER SCHLIESSEN . 192 EINIGE GUTE GRUENDE, DAS HERZ OFFEN ZU HALTEN . 194 ENTDECKEN SIE IHREN ZARTEN PUNKT . 196 LIEBE BEGINNT BEI IHNEN . 198 VIER DIMENSIONEN VON LIEBE . 199 WIE MAN LIEBE FUER SICH SELBST UND ANDERE ERZEUGT . 199 DIE TORE OEFFNEN . 200 DEN FLUSS LENKEN . 201 WIE MAN LEIDEN MIT MITGEFUEHL UMWANDELT . 202 VORBEREITENDE UEBUNGEN FUER DIE ERZEUGUNG VON MITGEFUEHL . 204 LEIDEN MIT DER MACHT DES HERZENS UMWANDELN . 205 DIE EIGENEN WIDERSTAENDE MIT DANKBARKEIT UND VERGEBUNG UEBERWINDEN . 207 VERGEBUNG: DAS UNIVERSELLE LOESUNGSMITTEL . 208 DANKBARKEIT: DIE QUELLE DER FREUDE . 210 INHALTSVERZEICHNIS 15 TEIL III PROBLEMSITUATIONEN UND FEINHEITEN DER MEDITATION . 215 KAPITEL 12 SCHWIERIGE EMOTIONEN UND GEWOHNHEITSMAESSIGE MUSTER IN DER MEDITATION . 217 WIE MAN MIT SEINER ERFAHRUNG FREUNDSCHAFT SCHLIESST . 218 IHRE GEDANKEN UND GEFUEHLE UMARMEN . 219 IHRE ERFAHRUNG BENENNEN . 219 ALLES WILLKOMMEN HEISSEN, WAS AUFTAUCHT . 220 MIT SCHWIERIGEN EMOTIONEN MEDITIEREN . 221 MIT AERGER MEDITIEREN . 223 MIT FURCHT UND ANGST MEDITIEREN . 224 MIT TRAURIGKEIT, KUMMER UND DEPRESSION MEDITIEREN . 225 GEWOHNHEITSMAESSIGE MUSTER AUFLOESEN - MIT BEWUSSTSEIN . 225 NENNEN SIE IHRE MELODIE . 226 IHR BEWUSSTSEIN ERWEITERN . 226 IHRE GEFUEHLE FUEHLEN . 227 IHRE WIDERSTAENDE UND ANHAFTUNGEN BEMERKEN . 227 WEISHEIT FINDEN . 227 IN DEN KERN DER MATERIE VORDRINGEN . 229 DIE BLOCKADESTELLE MIT WESEN DURCHDRINGEN . 230 MIT MUSTERN ARBEITEN, BEVOR SIE BLOCKIERT WERDEN . 230 WIE MAN MUSTER EINEN MOMENT BEISEITESCHIEBT . 231 LOSLASSEN - ODER SEIN LASSEN . 231 DIE AUFMERKSAMKEIT VERLAGERN . 232 DIE ENERGIE VERSCHIEBEN . 232 EMOTIONEN IN DER VORSTELLUNG AUSAGIEREN . 232 ACHTSAMKEIT IM WIRKLICHEN LEBEN AUSAGIEREN . 232 WIE (UND WANN) HILFE BEI VERHALTENSMUSTERN SUCHEN . 235 REDEN IST WICHTIG - ABER SIE MUESSEN MEHR TUN . 235 FRAGEN SIE HERUM . 236 WAEHLEN SIE DIE PERSON, NICHT DIE EMPFEHLUNGSSCHREIBEN . 236 ENTSCHEIDEN SIE, OB SPIRITUALITAET FUER SIE WICHTIG IST . 236 KAPITEL 13 MIT HINDERNISSEN UND NEBENWIRKUNGEN ZURECHTKOMMEN . 239 HINDERNISSE AUF DER MEDITATIONSREISE UMGEHEN . 240 SCHLAEFRIGKEIT . 240 UNRUHE . 241 LANGEWEILE . 241 ANGST . 242 ZWEIFEL . 243 AUFSCHIEBEN . 243 UEBEREIFER . 244 SELBSTBEWERTUNG . 244 16 INHALTSVERZEICHNIS ANHAFTEN UND VERLANGEN . 245 STOLZ . 246 FLIEHEN . 246 AUSWEICHEN . 247 DIE NEBENWIRKUNGEN GENIESSEN - OHNE SICH ABLENKEN ZU LASSEN . 247 ENTZUECKEN UND SELIGKEIT . 248 VISIONEN UND ANDERE SINNESERFAHRUNGEN . 249 EMOTIONALE ACHTERBAHN . 250 ENERGETISCHE OEFFNUNGEN . 251 KAPITEL 14 EIN EIGENES MEDITATIONSPROGRAMM ENTWICKELN . 259 DIE PUZZLESTUECKE ZUSAMMENFUEGEN . 260 JEDEM DAS SEINE . 261 STAERKEN AUSBAUEN ODER SCHWAECHEN KOMPENSIEREN? . 262 EXPERIMENTIEREN SIE, VERTRAUEN SIE IHRER INTUITION UND LEGEN SIE SICH DANN FEST . 264 EIN REGELMAESSIGES UEBUNGSPROGRAMM ZUSAMMENSTELLEN . 264 ZWEI ODER MEHR BEISAMMEN: MIT ANDEREN MEDITIEREN . 266 EINER MEDITATIONSGRUPPE BEITRETEN ODER EINE GRUENDEN . 267 IHREN ERSTEN WORKSHOP ODER IHR ERSTES RETREAT BESUCHEN . 267 MOENCH FUER EINEN TAG: IHR EIGENES EINSAMES RETREAT DURCHFUEHREN . 268 TEIL IV MEDITATION IN AKTION . 271 KAPITEL 15 SPIRITUALITAET KULTIVIEREN . 273 WAS BEDEUTET SPIRITUALITAET UEBERHAUPT? . 274 DIE EWIGE PHILOSOPHIE: WO ALLE RELIGIONEN UEBEREINSTIMMEN . 277 VOM GLAUBEN ZUR REIFE: DIE EBENEN DER SPIRITUELLEN VERBUNDENHEIT . 278 DAS SELBST AUFLOESEN ODER ERWEITERN: DER ZWECK SPIRITUELLER PRAXIS . 280 DER WEG DER HINGABE: AUF DER SUCHE NACH DER EINHEIT . 284 MANTRA: DAS GOETTLICHE IN JEDEM MOMENT HERVORRUFEN . 286 DIE UEBUNG DER GEGENWART GOTTES . 287 GURU-YOGA: DIE TIBETISCHE HINGABEMEDITATION . 287 DER WEG DER EINSICHT: ENTDECKEN, WER SIE SIND . 290 IHRE GRENZEN ERWEITERN . 291 IN DIE NATUR DES GEISTES BLICKEN . 292 FRAGEN SIE SICH: WER BIN ICH? . 294 WIE MAN EINEN LEHRER FINDET - UND WARUM SIE SICH DARUM KUEMMERN SOLLTEN . 295 DEN RICHTIGEN LEHRER WAEHLEN . 296 WARUM SIE VIELLEICHT EINEN LEHRER BENOETIGEN . 297 WORAUF SIE BEI EINEM LEHRER ACHTEN MUESSEN . 298 WIE MAN EINEN LEHRER FINDET . 300 INHALTSVERZEICHNIS 17 KAPITEL 16 SORGENFREI UND GLUECKLICH - MIT MEDITATION . 303 DIE MERKMALE ECHTEN GLUECKS . 304 GLUECK ALS IHRE INNEWOHNENDE VERFASSUNG ANERKENNEN . 304 VORHERRSCHEND POSITIVE EMOTIONEN ERFAHREN . 305 AKZEPTIEREN, WAS DAS LEBEN BRINGT . 305 FLOW - IM FLUSS DES LEBENS SEIN . 307 BEDEUTUNG UND ZUGEHOERIGKEIT . EINE INTEGRIERTE DEFINITION VON GLUECK UNTERSUCHUNGEN UEBER DIE KUNST UND WISSENSCHAFT DES GLUECKS . 307 308 309 WARUM SIE SICH UM IHR GLUECK BEMUEHEN SOLLTEN . 309 DIE BUDDHISTISCHE AUFFASSUNG VON GLUECK . 310 DIE WISSENSCHAFT VON MEDITATION UND GLUECK . 310 ERKENNTNISSE DER POSITIVEN PSYCHOLOGIE . 311 ECHTES GLUECK DURCH MEDITATION FINDEN . 313 DEN MOMENT GENIESSEN . 313 DEN FLOW FOERDERN . 314 DANKBARKEIT ENTWICKELN . 315 VERGEBEN LERNEN . 316 OPTIMISMUS KULTIVIEREN . 320 KAPITEL 17 MEDITATION IM ALLTAG . 321 JEDEN SCHRITT IN FRIEDEN TUN: MEDITATION AUF DAS HANDELN AUSDEHNEN . 322 ZU IHREM ATEM ZURUECKKEHREN . 324 AUF DIE GLOCKE DES BEWUSSTSEINS HOEREN . 326 EINEN AUSDRUCK WIEDERHOLEN, UM DIE ACHTSAMKEIT ZU UNTERSTUETZEN . 327 BEACHTEN SIE, WIE SITUATIONEN SIE BEEINFLUSSEN . 327 MEDITATION AUF IHRE GEWOEHNLICHEN AKTIVITAETEN ANWENDEN . 329 IN DER FAMILIE MEDITIEREN: PARTNER, KINDER UND ANDERE NAHESTEHENDE MENSCHEN . 332 MIT KINDERN MEDITIEREN . 332 MIT PARTNERN UND FAMILIENMITGLIEDERN MEDITIEREN . 333 MEDITATIVE KOERPERLICHE LIEBE . 334 KAPITEL 18 HEILUNG UND LEISTUNGSVERBESSERUNG DURCH MEDITATION . 339 AUCH DIE MEDITATION HAT DIE MACHT, DIE HEILUNG IHRES KOERPERS ZU UNTERSTUETZEN . 340 WAS HEILUNG WIRKLICH BEDEUTET . 341 WIE DIE MEDITATION HEILT . 342 DIE HEILENDE KRAFT DER VORSTELLUNG . 346 SECHS HEILENDE MEDITATIONEN . 347 MEDITATION KANN IHRE LEISTUNG BEI ARBEIT UND SPIEL VERBESSERN . 355 VERGANGENE ERFOLGE GENIESSEN . 358 SPITZENLEISTUNGEN UEBEN . 359 18 INHALTSVERZEICHNIS TEIL V DER TOP-TEN-TEIL . 363 KAPITEL 19 ANTWORTEN AUF ZEHN HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN UEBER MEDITATION . 365 ENTSPANNT DIE MEDITATION NICHT ZU SEHR, LENKT NICHT STARK VON DER ARBEIT ODER DEM STUDIUM AB? . 365 WIE FINDE ICH BEI MEINEM ENGEN ZEITPLAN ZEIT ZUM MEDITIEREN? . 366 WENN ICH NICHT AUF DEM FUSSBODEN SITZEN UND MEINE BEINE KREUZEN KANN, KANN ICH DANN AUF EINEM STUHL ODER IM LIEGEN MEDITIEREN? . 366 WAS KANN ICH GEGEN DAS GEFUEHL DER UNRUHE ODER DES UNBEHAGENS TUN, DAS ICH FUEHLE, WENN ICH VERSUCHE ZU MEDITIEREN? . 367 WAS SOLLTE ICH TUN, WENN ICH BEIM MEDITIEREN IMMER WIEDER EINSCHLAFE? . 367 WIE KANN ICH FESTSTELLEN, OB ICH RICHTIG MEDITIERE? WOHER WEISS ICH, DASS MEINE MEDITATION FUNKTIONIERT? . 368 KANN ICH MEDITIEREN, WAEHREND ICH AUTO FAHRE ODER AM COMPUTER SITZE? . 369 MUSS ICH MEINE RELIGIOESEN GLAUBENSSAETZE AUFGEBEN, UM ZU MEDITIEREN? . 369 WAS KANN ICH TUN, WENN MEIN PARTNER ODER ANDERE FAMILIENMITGLIEDER MEINE MEDITATIONSUEBUNGEN NICHT UNTERSTUETZEN? . 369 KANN DIE MEDITATION TATSAECHLICH MEINE GESUNDHEIT VERBESSERN? . 370 KAPITEL 20 ZEHN BELIEBTE ALLZWECK-MEDITATIONEN (PLUS ZWEI) . 371 SICH ENTSPANNEN . 371 DEN ATEM BEOBACHTEN . 372 GEHMEDITATION . 373 ACHTSAM ESSEN . 373 SCHOENHEIT FINDEN . 375 LIEBENDE GUETE KULTIVIEREN . 375 DEN BAUCH ENTSPANNEN . 376 MIT LICHT HEILEN . 377 SICH ERDEN . 378 DER HIMMEL DES GEISTES . 379 EIN HALBES LAECHELN PRAKTIZIEREN . 380 DER ORT DES FRIEDENS . 380 TEIL VI ANHANG . 383 A WEITERE QUELLEN ZUR MEDITATION . 385 ORGANISATIONEN UND ZENTREN . 385 BUECHER . 385 STICHWORTVERZEICHNIS . 387
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