Kartellrecht und Ökonomie moderne ökonomische Ansätze in der europäischen und deutschen Zusammenschlusskontrolle

Kartellrecht und Ökonomie moderne ökonomische Ansätze in der europäischen und deutschen Zusammenschlusskontrolle

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Schwalbe, Ulrich 1958- (VerfasserIn), Zimmer, Daniel 1959- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Frankfurt am Main Fachmedien Recht und Wirtschaft, dfv Mediengruppe 2021
Ausgabe:3., überarbeitete und erweiterte Auflage
Schriftenreihe:wrp, Wettbewerb in Recht und Praxis. Handbuch
Schlagworte:
Europäische Union
Kartellrecht
Wirtschaftstheorie
Fusionskontrolle
Deutschland
Hardback
Kartellrechtsanwender in Behörden und Gerichten, Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Wettbewerbsökonomen, Rechtswissenschaftler und Studierende
kollektive Marktbeherrschung
nichtkoordinierte Effekte
SIEC-Test
vertikale Zusammenschlüsse
konglomerate Zusammenschlüsse
koordinierte Effekte
Marktabgrenzung
Effizienzgewinne
1775: Hardcover, Softcover / Recht/Handelsrecht, Wirtschaftsrecht
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Datensatz im Suchindex

_version_ 1820228165788762112
adam_text INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V EINLEITUNG . 1 ERSTER TEIL: OEKONOMISCHE GRUNDLAGEN A. EFFIZIENZBEGRIFFE IN DER WIRTSCHAFTSTHEORIE . 3 I. ALLOKATIONSEFFIZIENZ . 4 II. PRODUKTIONSEFFIZIENZ . 8 III. DYNAMISCHE EFFIZIENZ . 9 IV DER RELEVANTE WOHLFAHRTSSTANDARD . 11 B. WETTBEWERB UND EFFIZIENZ . 14 I. VOLLKOMMENE KONKURRENZ . 14 II. MONOPOL . 22 III. DOMINANTES UNTERNEHMEN MIT WETTBEWERBLICHEM RAND . 31 IV MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ . 33 V OLIGOPOL . 35 1. GRUNDLAGEN DER SPIELTHEORIE . 36 A) SPIELER, STRATEGIEN UND AUSZAHLUNGEN . 37 B) NASH-GLEICHGEWICHT . 38 2. GLEICHGEWICHTE AUF OLIGOPOLISTISCHEN MAERKTEN . 39 A) BERTRAND-WETTBEWERB: PREISWETTBEWERB MIT HOMOGENEN GUETERN . 40 B) BERTRAND-MODELL MIT KAPAZITAETSBESCHRAENKUNGEN - EDGEWORTH-ZYKLEN . 42 C) MENGENWETTBEWERB MIT HOMOGENEN GUETERN . 43 D) BERTRAND-WETTBEWERB MIT DIFFERENZIERTEN GUETERN . 46 E) COUMOT-WETTBEWERB MIT DIFFERENZIERTEN GUETERN . 48 F) WEITERE MODELLE OLIGOPOLISTISCHEN WETTBEWERBS . 48 G) EFFIZIENZ IN OLIGOPOLISTISCHEN MAERKTEN . 50 VI. MONOPSON UND OLIGOPSON . 51 INHALTSVERZEICHNIS C. BESONDERHEITEN DER DIGITALEN OEKONOMIE - NETZWERKEFFEKTE, PLATTFORMEN, KONZENTRATION UND WOHLFAHRT . 54 I. INDIREKTE UND DIREKTE NETZWERKEFFEKTE . 55 II. PREISGESTALTUNG AUF PLATTFORMMAERKTEN . 58 III. WETTBEWERBSOEKONOMISCHE ASPEKTE . 61 ZWEITER TEIL: MARKTMACHT, MARKTBEHERRSCHUNG UND MARKTABGRENZUNG A. MARKTMACHT UND PREISELASTIZITAETEN . 65 I. EINLEITUNG . 65 1. DER LERNER-INDEX ALS MASS FUER MARKTMACHT . 66 2. DIE PREISELASTIZITAET DER NACHFRAGE . 67 II. MARKTMACHT UND LERNER-INDEX BEI VERSCHIEDENEN MARKTFORMEN . 70 III. MARKTMACHT BEI DIFFERENZIERTEN GUETERN . 72 IV MARKTMACHT AUF ZWEISEITIGEN MAERKTEN . 73 V MARKTMACHT AUF AUSSCHREIBUNGS-UND BIETERMAERKTEN . 74 B. MARKTMACHT, MARKTBEHERRSCHUNG UND WIRKSAMER WETTBEWERB - OEKONOMISCHE UND JURISTISCHE ASPEKTE . 76 C. FESTSTELLUNG VON MARKTMACHT UND MARKTBEHERRSCHUNG . 81 I. DIREKTE FESTSTELLUNG VON MARKTMACHT . 82 II. INDIREKTE ERFASSUNG VON MARKTMACHT . 84 1. ABGRENZUNG VON MAERKTEN - OEKONOMISCHE MARKTKONZEPTE . 85 A) BEDARFSMARKTKONZEPT . 86 B) HYPOTHETISCHER MONOPOLISTENTEST . 89 C) EINZELASPEKTE DER MARKTABGRENZUNG . 93 A) NACHFRAGESUBSTITUTION . 94 SS) ANGEBOTSSUBSTITUTION . 98 Y) SIMULTANE SACHLICHE UND RAEUMLICHE MARKTABGRENZUNG . 101 5) MARKTABGRENZUNG BEI DIFFERENZIERTEN GUETERN . 102 S) SUBSTITUTIONSKETTEN . 106 Q MARKTABGRENZUNGBEIPREISDISKRIMINIERUNG . 107 T|) FOLGEMAERKTE . 108 INHALTSVERZEICHNIS 0) SORTIMENTSMAERKTE . 109 T) ZWEISEITIGE MAERKTE . 111 K ) INNOVATIONSMAERKTE . 115 X) MARKTABGRENZUNG BEI BESTEHENDER MARKTMACHT - DIE CELLOPHANE FALLACY . 116 P) FOLGERUNGEN . 119 2. EMPIRISCHE VERFAHREN ZUR MARKTABGRENZUNG . 120 A) PREISELASTIZITAET DER NACHFRAGE . 120 B) KRITISCHE ELASTIZITAETEN UND KRITISCHER ABSATZ RUECKGANG . 122 C) PREISTESTS . 128 D) WEITERE VERFAHREN ZUR RAEUMLICHEN MARKT ABGRENZUNG . 132 E) FOLGERUNGEN . 134 3. OEKONOMISCHE MARKTKONZEPTE IN DER ANWENDUNGS PRAXIS . 135 A) UNIONSRECHT . 135 A) BEDARFSMARKTKONZEPT . 135 SS) HYPOTHETISCHER MONOPOLISTENTEST . 143 B) DEUTSCHES RECHT . 152 A) BEDARFSMARKTKONZEPT . 152 SS) HYPOTHETISCHER MONOPOLISTENTEST . 161 4. EINZELASPEKTE DER MARKTABGRENZUNG IN DER ANWENDUNGSPRAXIS . 163 A) PREISELASTIZITAETSANALYSEN . 165 B) ABSOLUTE UND RELATIVE PREISUNTERSCHIEDE . 170 A) SACHLICHE MARKTABGRENZUNG AUFGRUND VON PREISDIFFERENZEN . 170 SS) RAEUMLICHE MARKTABGRENZUNG AUFGRUND VON PREISDIFFERENZEN . 176 C) PREISKORRELATION . 179 A) ANWENDUNG VON PREISKORRELATIONSANALYSEN ZUR ABGRENZUNG VON PRODUKTMAERKTEN . 179 SS) ANWENDUNG VON PREISKORRELATIONSANALYSEN ZUR ABGRENZUNG VON GEOGRAPHISCHEN MAERKTEN . 185 D) PRODUKTDIFFERENZIERUNG/SUBSTITUTIONSKETTEN . 188 E) VERTRIEBSWEGE . 192 A) VERTRIEB PHYSISCHER PRODUKTE UEBER UNTER SCHIEDLICHE VERTRIEBSWEGE . 192 SS) VERTRIEB DIGITALER PRODUKTE UND DIE ABGRENZUNG VON ONLINE- UND OFFLINE-MAERKTEN . 194 XI INHALTSVERZEICHNIS F) PREISDISKRIMINIERUNG/ANDERWEITIGE ABNEHMER DIFFERENZIERUNG . 203 G) KOMPLEMENTAERE PRODUKTE/FOLGEMAERKTE . 208 H) WECHSELKOSTEN UND -QUOTEN . 209 I) SCHOCKANALYSEN UND ANALYSEN ANDERER EREIGNISSE . 210 J) SORTIMENTSMAERKTE . 212 K) ZWEISEITIGE MAERKTE/PLATTFORMMAERKTE . 213 A) EUROPAEISCHE ANWENDUNGSPRAXIS . 214 SS) DEUTSCHE ANWENDUNGSPRAXIS . 217 5. BESTIMMUNG DER MARKTANTEILE . 220 A) OEKONOMISCHE KONZEPTE DER MARKTANTEILS BESTIMMUNG . 220 A) ABSATZBASIERTE MARKTANTEILE . 221 SS) UMSATZBASIERTE MARKTANTEILE . 222 Y) KAPAZITAETSBASIERTE MARKTANTEILE UND WEITERE BEZUGSGROESSEN . 222 5) MARKTANTEILE BEI UNENTGELTLICHEN LEISTUNGEN (NULL-PREIS-MAERKTEN) . 223 B) BESTIMMUNG DER MARKTANTEILE IN DER PRAXIS . 224 A) ABSATZMENGE ALS BERECHNUNGSGRUNDLAGE . 224 SS) UMSATZ ALS BERECHNUNGSGRUNDLAGE . 225 Y) KAPAZITAETEN ALS BERECHNUNGSGRUNDLAGE . 227 8) ALTERNATIVE BERECHNUNGSMETHODEN . 227 6. BEDEUTUNG VON MARKTANTEILEN UND ANDEREN FAKTOREN. . 229 A) ABSOLUTE MARKTANTEILE UND MARKTANTEILSSCHWELLEN IM EUROPAEISCHEN RECHT . 229 A) UNBEDENKLICHE MARKTANTEILSWERTE . 230 SS) MARKTANTEILSWERTE, DIE EINE PRUEFUNG AUF MARKTMACHT INDIZIEREN . 231 B) FAKTOREN, DIE DIE AUSSAGEKRAFT VON MARKTANTEILEN BEEINFLUSSEN . 234 A) MAERKTE MIT DIFFERENZIERTEN PRODUKTEN . 234 SS) DYNAMISCHE MAERKTE . 237 Y) BIETER- UND AUSSCHREIBUNGSMAERKTE - WETTBEWERB UM DEN MARKT . 238 8) HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER MARKTANTEILE . 242 E) ABHAENGIGKEIT DES MARKTANTEILS VON EINZELAUFTRAEGEN . 243 Q STELLUNG AKTUELLER WETTBEWERBER . 243 I|) MARKTZUTRITTSSCHRANKEN UND POTENTIELLER WETTBEWERB . 247 XII INHALTSVERZEICHNIS 0) NACHFRAGEMACHT . 264 C) BESONDERHEITEN DES DEUTSCHEN RECHTS . 268 A) GESETZLICHE AUSGANGSLAGE UND 9. GWB-NOVELLE. . 268 SS) BEDEUTUNG DES MARKTANTEILS . 271 III. SCHLUSSBETRACHTUNG . 277 DRITTER TEIL: EFFEKTE VON MARKTSTRUKTURVERAENDERUNGEN A. EINFUEHRUNG . 283 B. EINZELMARKTBEHERRSCHUNG . 285 I. OEKONOMISCHE GRUNDLAGEN . 285 II. EINZELMARKTBEHERRSCHUNG IN DER ANWENDUNGSPRAXIS . 287 1. UNIONSRECHT . 287 2. DEUTSCHES RECHT . 291 C. NICHTKOORDINIERTE EFFEKTE . 297 I. UNTERSCHIEDLICHE EFFEKTE BEI UNTERSCHIEDLICHEN WETTBEWERBSFORMEN . 298 1. PREISWETTBEWERB MIT HOMOGENEN GUETERN . 298 A) GRUNDSAETZLICHE AUSSAGEN . 298 B) INSBESONDERE: MAERKTE MIT KAPAZITAETS BESCHRAENKUNGEN, EDGEWORTH-ZYKLEN . 299 2. MENGENWETTBEWERB MIT HOMOGENEN GUETERN . 300 3. PREISWETTBEWERB MIT DIFFERENZIERTEN GUETERN . 303 4. MENGENWETTBEWERB MIT DIFFERENZIERTEN GUETERN . 305 5. ABSCHLUSSBETRACHTUNG ZU DEN TRADITIONELLEN OLIGOPOLMODELLEN . 306 6. ZUSAMMENSCHLUESSE AUF PLATTFORMMAERKTEN - DIE ROLLE VON DATEN . 307 7. MINDERHEITSBETEILIGUNGEN (CROSS OWNERSHIP UND COMMON OWNERSHIP) . 308 II. NICHTPREISWIRKUNGEN VON FUSIONEN . 310 1. AUSWIRKUNGEN AUF INNOVATIONEN . 311 A) INNOVATIONSWIRKUNGEN: THEORETISCHE UND EMPIRISCHE ERKENNTNISSE . 311 B) ZUR FESTSTELLUNG VON INNOVATIONSWIRKUNGEN . 317 C) INNOVATIONSWETTBEWERB IN DER JUENGEREN KOMMISSIONSPRAXIS . 318 XIII INHALTSVERZEICHNIS A) TRADITIONELLER ANSATZ: PRODUKTMARKT-ORIENTIERTE BETRACHTUNG . 319 SS) NEUER ANSATZ: INNOVATIONSRAEUME UND INDUSTRIEEBENE . 323 2. AUSWIRKUNGEN AUF DIE PRODUKTQUALITAET UND PRIVATSPHAERE . 325 3. FUSIONEN, INNOVATION UND DATEN IN DER DIGITALEN OEKONOMIE . 327 III. ERFASSUNG NICHTKOORDINIERTER EFFEKTE MIT DEM SIEC-TEST . 328 1. RECHTSENTWICKLUNG BEI DER EU-FUSIONSKONTROLLE . 328 2. ANPASSUNG DES DEUTSCHEN KARTELLRECHTS . 331 IV METHODEN ZUR FESTSTELLUNG NICHTKOORDINIERTER EFFEKTE . 332 1. STRUKTURELLE METHODEN . 333 A) HERFINDAHL-HIRSCHMAN-INDEX . 333 B) PREIS-KONZENTRATIONSANALYSEN . 340 2. INDIKATOREN DES PREISSTEIGERUNGSDRUCKS - UPP, UPP*, UNDGUPPI . 343 A) UPWARD PRICING PRESSURE (UPP) UND GROSS UPWARD PRICING PRESSURE INDEX (GUPPI) . 343 B) EIN ERWEITERTER UPP-FILTER . 346 C) UPP ALS ERSTER FILTER IN DER FUSIONSKONTROLLE . 347 D) VON ANREIZEN ZUR PREISERHOEHUNG ZUM AUSMASS DER PREISERHOEHUNGEN . 352 E) KOMPENSIERENDE GRENZKOSTENREDUZIERUNG . 357 F) ZUSAMMENHANG ZWISCHEN INDIKATOREN DES PREISERHOEHUNGSDRUCKS UND DER MARKTABGRENZUNG . 358 G) INDIKATOREN DES PREISERHOEHUNGSDRUCKS IN DER KOMMISSIONSPRAXIS . 360 3. SIMULATIONSMODELLE . 362 4. BIDDING-STUDIES UND WIN/LOSS ANALYSEN . 370 A) WETTBEWERBLICHE NAEHE . 371 A) ERSTPREISAUKTION . 373 SS) ZWEITPREISAUKTION . 374 Y) PREIS/MARGEN-TEILNAHME-ANALYSE . 374 B) BIETERANZAHL . 375 C) WETTBEWERBLICHE RELEVANZ . 376 5. EREIGNISSTUDIEN . 376 A) EX-POST-STUDIEN . 378 B) NATUERLICHE EXPERIMENTE . 378 C) METHODIK . 379 6. FOLGERUNGEN FUER DIE METHODENWAHL . 380 XIV INHALTSVERZEICHNIS V NICHTKOORDINIERTE EFFEKTE UND ZUGEHOERIGE METHODEN IN DER ANWENDUNGSPRAXIS . 381 1. NEUERE ENTWICKLUNGEN . 381 2. FALLPRAXIS DER KOMMISSION . 392 3. FALLPRAXIS DES BUNDESKARTELLAMTS . 433 4. NEUESTE ENTWICKLUNG: DAS URTEIL DES EUG IM FALL CK TELECOMS UK/KOMMISSION . 438 A) BESEITIGUNG EINES *BETRAECHTLICHEN WETTBEWERBS DRUCKS * . 439 B) BEURTEILUNG DER NAEHE DES WETTBEWERBSVERHAELTNISSES DER ZUSAMMENSCHLUSSPARTEIEN . 442 C) ANWENDUNG QUANTITATIVER VERFAHREN ZUR SCHAETZUNG DER PREISEFFEKTE EINER FUSION . 444 D) BEWERTUNG DES URTEILS . 445 D. KOORDINIERTE EFFEKTE UND KOLLEKTIVE MARKTBEHERRSCHUNG . 448 I. OEKONOMISCHE GRUNDLAGEN DER KOLLEKTIVEN MARKT BEHERRSCHUNG . 450 II. JURISTISCHE EINORDNUNG . 456 III. GRUNDLEGENDE BEDINGUNGEN EINER KOLLEKTIVEN MARKT BEHERRSCHUNG . 458 1. WIEDERHOLTE INTERAKTION . 458 2. DISKONTFAKTOR . 460 3. GLAUBWUERDIGER BESTRAFUNGSMECHANISMUS . 462 4. MARKTTRANSPARENZ . 466 A) TRANSPARENZ BEZUEGLICH DER KOLLUSIONSMODALITAETEN . 470 B) MARKTTRANSPARENZ ALS KOLLUSIONSSTABILISIERENDER FAKTOR . 472 IV UNTEMEHMENSBEZOGENE KRITERIEN UND KONZENTRATION . 475 1. ANZAHL DER UNTERNEHMEN . 475 A) ZAHL DER WETTBEWERBER UND ANGEBOTSSEITIGE KONZENTRATION . 476 B) EINGRIFFSSCHWELLE BEZUEGLICH DER ANBIETERZAHL . 479 C) BEDEUTUNG DES KONZENTRATIONSGRADS . 481 2. *SYMMETRIE * DER UNTERNEHMEN . 483 A) TECHNOLOGIE UND KOSTEN . 484 B) MARKTANTEILE . 487 C) PRODUKTPALETTE . 489 D) ORGANISATIONSFORM UND KONZEMSTRUKTUR . 490 3. KAPAZITAETEN UND LAGERBESTAENDE . 492 4. STRUKTURELLE VERBINDUNGEN ZWISCHEN MARKTBETEILIGTEN . 495 XV INHALTSVERZEICHNIS V. MARKTBEZOGENE KRITERIEN . 498 1. MARKTZUTRITT . 498 2. PREISELASTIZITAET DER NACHFRAGE . 502 3. TYPISCHE TRANSAKTIONEN . 505 4. HOMOGENE UND DIFFERENZIERTE PRODUKTE . 505 5. NACHFRAGEMACHT . 509 6. MULTI-MARKT-KONTAKTE . 510 7. WACHSENDE UND SCHRUMPFENDE MAERKTE . 514 8. INNOVATIONEN . 516 9. KONJUNKTURSCHWANKUNGEN . 517 10. RAEUMLICHE VERTEILUNG DER WIRTSCHAFTSTAETIGKEIT . 521 VI. ERZIELEN VON UEBEREINSTIMMUNG UEBER DIE KOORDINIERUNGS MODALITAETEN . 522 1. BEZUGSPUNKT DER KOLLUSION . 522 2. BEDEUTUNG FRUEHEREN WETTBEWERBSVERHALTENS . 524 3. INSTRUMENTE DER VERHALTENSKOORDINATION . 527 A) EXPLIZITE VEREINBARUNGEN . 528 B) INFORMATIONSAUSTAUSCH UND PREISFUEHRERSCHAFT . 529 C) PREISREGELN . 534 D) ALGORITHMEN ALS FACILITING DEVICE . 538 E) WEITERE MECHANISMEN ZUM ERREICHEN EINER VERHALTENSKOORDINATION . 539 VII. REZEPTION WIRTSCHAFTSTHEORETISCHER ERKENNTNISSE IN DER ANWENDUNGSPRAXIS . 543 VIII. FESTSTELLUNG KOORDINIERTER EFFEKTE . 547 1. FESTSTELLUNG KOORDINIERTER EFFEKTE IN DER ANWENDUNGS PRAXIS . 547 A) UNIONSRECHT . 547 B) DEUTSCHES RECHT . 552 A) EINFUEHRUNG . 552 SS) DIE PRUEFKRITERIEN IM EINZELNEN . 555 Y) VERGLEICH MIT DEM UNIONSRECHT . 583 2. WIRTSCHAFTSTHEORETISCHE PROBLEME DER PROGNOSE KOORDINIERTER EFFEKTE . 586 IX. ZUR VORGEHENSWEISE DER PRUEFUNG AUF KOORDINIERTE EFFEKTE . 594 E. WEITERE FUER DIE BEURTEILUNG VON ZUSAMMENSCHLUSS WIRKUNGEN RELEVANTE FAKTOREN . 598 I. ZUSAMMENSCHLUESSE IN ZWEI- ODER MEHRSEITIGEN MAERKTEN. . 598 XVI INHALTSVERZEICHNIS II. UEBERNAHME EINES BESONDERS DYNAMISCHEN WETTBEWERBERS - MAVERICKS . 605 III. DIE UEBERNAHME EINES POTENTIELLEN WETTBEWERBERS UND *KILLER ACQUISITIONS * . 607 IV AUFHOLFUESIONEN . 611 V SANIERUNGSFUSIONEN . 614 VI. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON EFFIZIENZGEWINNEN . 620 1. EFFIZIENZGEWINNE AUS OEKONOMISCHER SICHT . 620 A) RATIONALISIERUNGSGEWINNE UND ZUNEHMENDE SKALENERTRAEGE . 623 B) VERBUNDVORTEILE . 624 C) VORTEILE AUF DEN BESCHAFFUNGSMAERKTEN . 624 D) VERBESSERTE MOEGLICHKEITEN DER KAPITALBESCHAFFUNG . 625 E) VERRINGERUNG VON SLACK UND VON X-INEFFIZIENZEN . 625 F) VERBESSERTE WEITERGABE VON KNOW-HOW . 625 G) EFFIZIENZGEWINNE DURCH DIE ZUSAMMENFUEHRUNG VON DATENBESTAENDEN . 625 H) TECHNISCHER FORTSCHRITT . 626 2. EFFIZIENZGEWINNE IN DER FKVO NR. 4064/1989 . 628 3. EFFIZIENZGEWINNE IN DER FKVO NR. 139/2004 . 632 4. DER MASSGEBENDE WOHLFAHRTSSTANDARD . 638 A) EINFUEHRUNG . 638 B) PROBLEME DER WOHLFAHRTSSTANDARDS . 639 5. ANFORDERUNGEN DER LEITLINIEN ZUR BEWERTUNG HORIZONTALER ZUSAMMENSCHLUESSE . 641 6. WELCHE EFFIZIENZGEWINNE ERFUELLEN DIE IN DEN LEITLINIEN GENANNTEN BEDINGUNGEN? . 660 7. BEWERTUNG DER EINZELFALLBEZOGENEN BERUECKSICHTIGUNG VON EFFIZIENZGEWINNEN AUS INSTITUTIONENOEKONOMISCHER SICHT . 666 A) KOSTEN UND NUTZEN EINER EINZELFALLBETRACHTUNG . 668 B) KOSTEN UND NUTZEN EINER PAUSCHALIERENDEN BERUECKSICHTIGUNG . 672 C) SCHLUSSFOLGERUNG . 673 8. BESONDERHEITEN IM DEUTSCHEN RECHT? . 674 F. VERTIKALE UND KONGLOMERATE ZUSAMMENSCHLUESSE . 676 I. VERTIKALE ZUSAMMENSCHLUESSE . 678 1. WETTBEWERBSFORDEMDE WIRKUNGEN VERTIKALER ZUSAMMENSCHLUESSE . 679 XVII INHALTSVERZEICHNIS A) DOPPELTE MARGINALISIERUNG . 680 B) SENKUNG VON TRANSAKTIONSKOSTEN . 684 2. WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE WIRKUNGEN VERTIKALER ZUSAMMENSCHLUESSE . 686 A) INPUTABSCHOTTUNG (INPUT FORECLOSURE) . 687 B) KUNDENABSCHOTTUNG (CUSTOMER FORECLOSURE) . 697 C) KOORDINIERTE EFFEKTE VERTIKALER ZUSAMMENSCHLUESSE . 701 3. WETTBEWERBLICHE WIRKUNGEN VERTIKALER FUSIONEN . 704 II. KONGLOMERATE ZUSAMMENSCHLUESSE . 710 1. WETTBEWERBSFORDEMDE WIRKUNGEN KONGLOMERATER ZUSAMMENSCHLUESSE . 710 A) VERBUNDVORTEILE AUF DER ANGEBOTSSEITE . 711 B) VERBUNDVORTEILE AUF DER NACHFRAGESEITE . 713 C) VERBESSERTE KOORDINATION . 714 D) COUMOT-EFFEKTE . 714 E) EFFIZIENZWIRKUNGEN VON KOPPLUNGSBINDUNGEN . 715 F) KOPPLUNGSBINDUNGEN ALS INSTRUMENT DER PREIS DISKRIMINIERUNG . 717 G) DAS ARGUMENT DES EINZIGEN MONOPOLGEWINNS . 719 2. WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE WIRKUNGEN KONGLOMERATER ZUSAMMENSCHLUESSE . 721 A) WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE AUSWIRKUNGEN VON KOPPLUNGSBINDUNGEN . 721 B) TYING . 722 A) TYING KOMPLEMENTAERER GUETER . 722 SS) TYING UNABHAENGIGER GUETER . 723 C) PRODUKTBUENDELUNG . 724 A) PRODUKTBUENDELUNG KOMPLEMENTAERER GUETER - WETTBEWERB ZWISCHEN SYSTEMEN . 724 SS) PRODUKTBUENDELUNG UND PREISWETTBEWERB . 727 Y) PRODUKTBUENDELUNG UND INNOVATION . 728 D) WETTBEWERBLICHE WIRKUNGEN VON KOPPLUNGS BINDUNGEN . 728 E) SORTIMENTSEFFEKTE, INTEROPERABILITAET UND PLATFORM ENVELOPMENT . 729 F) BESCHRAENKUNG DER FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN VON WETTBEWERBERN . 731 G) KOORDINIERTE EFFEKTE KONGLOMERATER ZUSAMMEN SCHLUESSE . 732 3. WETTBEWERBLICHE WIRKUNGEN KONGLOMERATER FUSIONEN . 734 A) EINFUEHRUNG . 734 XVIII INHALTSVERZEICHNIS B) INSBESONDERE: MARKTUEBERGREIFENDE FUSIONEN IN DER DIGITALEN OEKONOMIE . 735 III. RECHTLICHE ASPEKTE VERTIKALER UND KONGLOMERATER ZUSAMMENSCHLUESSE . 742 1. PROGNOSE WETTBEWERBSBESCHRAENKENDEN VERHALTENS UND BEWEISANFORDERUNGEN . 742 2. LEITLINIEN ZUR BEWERTUNG NICHTHORIZONTALER ZUSAMMENSCHLUESSE . 752 3. ANWENDUNG OEKONOMISCHER METHODEN UND ARGUMENTATIONSMUSTER IN DER PRAXIS . 754 A) PRAXIS DER KOMMISSION . 754 B) PRAXIS DES BUNDESKARTELLAMTS . 765 G. SCHLUSSBETRACHTUNG . 772 LITERATURVERZEICHNIS . 787 SACHREGISTER . 851 XIX
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