Die (potentielle) Umverteilung von Lebenschancen als vollendetes oder versuchtes Tötungs- oder Körperverletzungsdelikt? eine strafrechtliche Untersuchung der Manipulationen im Rahmen der Leberallokation

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1. Verfasser: Späth, Lennart (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2018
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften Band 157
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS A) EINLEITUNG 17 B) DAS PROBLEM DER MANGELNDEN ORGANRESSOURCEN 24 I) STATISTIK ZUR DERZEITIGEN LAGE IN DEUTSCHLAND 24 II) ZENTRALE GRUENDE FUER DIE MANGELVERSORGUNG MIT ORGANEN 25 1) DIE UNZUREICHENDE MELDUNG VON HIMTOTEN 26 2) DIE SELTENE SCHRIFTLICHE FIXIERUNG DES EIGENEN WILLENS 29 3) DER *ORGANVERMITTLUNGSSKANDAL 32 4) FEHLER BEI DER HIMTODFESTSTELLUNG 32 5) DIE ENTSCHEIDUNGSLOESUNG ALS SCHLECHTERE ALTERNATIVE ZUR WIDERSPRUCHSLOESUNG? 34 A. VORSTELLUNG DER ERWEITERTEN ZUSTIMMUNGSLOESUNG UND ENTSCHEIDUNGSLOESUNG 3 5 B. DIE ALTERNATIVE IN FORM DER WIDERSPRUCHSLOESUNG 36 C. MINDERUNG DES ORGANMANGELS DURCH NORMIERUNG DER WIDERSPRUCHSLOESUNG? 3 6 AA. FEHLENDER WIDERSPRUCH ALS WILLENSERKLAERUNG? 37 BB. WUERDIGUNG VERFASSUNGSRECHTLICHER EINWAENDE GEGEN DIE WIDERSPRUCHSLOESUNG 39 (1) DIE MENSCHENWUERDE DES SPENDERS 42 (2) GLAUBENSFREIHEIT DES SPENDERS 44 (3) POSTMORTALES SELBSTBESTIMMUNGSRECHT DES SPENDERS 44 (4) NEGATIVES SELBSTBESTIMMUNGSRECHT DES SPENDERS 45 (A) EINGRIFF IN DEN SACHLICHEN SCHUTZBEREICH 45 (B) VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 46 (AA) LEGITIMER ZWECK 47 (BB) GEEIGNETHEIT 47 (CC) ERFORDERLICHKEIT 48 (DD) ANGEMESSENHEIT 54 (5) ERGEBNIS VERFASSUNGSKONFORMITAET DER (ENGEN) WIDERSPRUCHSLOESUNG 57 CC. (ENGE) WIDERSPRUCHSLOESUNG ALS VERFASSUNGSNAECHSTES MODELL 58 6) FAZIT 59 C) DER WEG DES ORGANS VOM SPENDER ZUM EMPFAENGER 60 I) DER *NORMALFALL* EINES IM STANDARDVERFAHREN ALLOZIERTEN ORGANS 60 1) VORSTELLUNG DES PATIENTEN IM TPZ UND AUFNAHME AUF DIE WARTELISTE 61 2) EXPLANTATION DES ORGANS IM ENTNAHMEKRANKENHAUS UND MELDUNG AN DIE DSO 62 3) ORGANANGEBOT DURCH ET UND BINDUNG AN DIE VERMITTLUNGSREGELN DES TPG 63 4) MELDUNG DES ZUR VERFUEGUNG STEHENDEN ORGANS AN ET 69 5) ABSCHLIESSENDE ENTSCHEIDUNG DES ZUSTAENDIGEN ARZTES UEBER DIE ORGANANNAHME 70 II) DAS MODIFIZIERTE VERMITTLUNGSVERFAHREN 71 III) DAS BESCHLEUNIGTE VERMITTLUNGSVERFAHREN 72 D) DIE STRAFBARKEIT DES ARZTES WEGEN VOLLENDETEN TOTSCHLAGS 74 I) UEBERBLICK UEBER DIE MOEGLICHEN FALLKONSTELLATIONEN UND ANKNUEPFUNGSPUNKTE 74 II) TRANSPLANTATIONSGESETZLICHE STRAFNORMEN ALS LEGES SPECIALES? 76 1) §§18 ABS. 1,2, 19 ABS. 1, 2 TPG ALS ABSCHLIESSENDE STRAFVORSCHRIFTEN? 7 6 2) § 19 ABS. 2A TPG AB 1.8.2013 ALS LEX SPECIALIS MIT SPERRWIRKUNG? 78 3) ERGEBNIS 83 III) RECHTLICHE EINORDNUNG DES TAETERVERHALTENS 83 1) ALLGEMEINE EINORDNUNG DER EINWIRKUNG AUF EINEN RETTUNGSWILLIGEN 84 A. HERRSCHENDE AUFFASSUNG: ABBRUCH FREMDER RETTUNGSBEMUEHUNGEN IST STETS AKTIVES TUN 85 B. MINDERHEITSANSICHT: ABBRUCH FREMDER RETTUNGSBEMUEHUNGEN BEGRUENDET NUR STRAFBARKEIT AUS DEM UNTERLASSUNGSTATBESTAND 85 C. STELLUNGNAHME 86 D. ERGEBNIS 89 2) BESONDERHEITEN IN DEN *MANIPULATIONSFAELLEN*? 89 A. ARGUMENTE FUER DIE ANNAHME EINES UNTERLASSENS 90 AA. RECHTLICHE GLEICHBEHANDLUNG VON AKTIVER MANIPULATION UND UNTERLASSUNG MELDEPFLICHTIGER POSITIVER VERAENDERUNGEN AN ET? 90 BB. AKTIVES TUN NUR BEI VEREITELUNG EINER KONKRETEN RETTUNGSCHANCE? 91 CC. ZWISCHENERGEBNIS 94 B. ERFORDERNIS DIFFERENZIERTER BETRACHTUNG 94 AA. BESONDERHEIT DER *MANIPULATIONSKONSTELLATION*: EINWIRKUNG DES HINTERMANNES AUF DEN VORDERMANN DURCH TAEUSCHUNG 95 BB. *MANIPULATIONSKONSTELLATIONEN* ALS FAELLE MITTELBARER TAETERSCHAFT 99 CC. AUSWIRKUNGEN DER TAETERSCHAFTSFORM AUF DIE EINORDNUNG ALS TUN ODER UNTERLASSEN? 100 3) ERGEBNIS 105 IV) DIE KAUSALITAET DER ORGANANNAHME FUER DEN TOD DES UEBERGANGENEN PATIENTEN 106 1) PROBLEME BEI DER FESTSTELLUNG DES BENACHTEILIGTEN PATIENTEN 107 2) PROBLEME EINER *UNECHTEN OPFER-WAHLFESTSTELLUNG* 112 A. DIE OFFENHEIT DES AUSGANGS MANIPULATIVER BEEINFLUSSUNGEN DES ORGANVERMITTLUNGSSYSTEMS 114 AA. MOEGLICHKEIT DER FOLGENLOSIGKEIT EINER MANIPULATION 115 BB. MOEGLICHE FOLGEN EINER MANIPULATION UND BEDEUTUNG DER INTERDEPENDENZEN DER ORGANANNAHMEENTSCHEIDUNGEN DURCH ZUSTAENDIGE AERZTE 116 B. UEBERLEBEN DES PATIENTEN MIT AN SICHERHEIT GRENZENDER WAHRSCHEINLICHKEIT? 117 3) ZWISCHENERGEBNIS 120 4) ANDERES ERGEBNIS BEI RUECKGRIFF AUF DIE GENERELLE KAUSALITAET? 120 A. GENERELLE KAUSALITAET IN DER *HOLZSCHUTZMITTEL*- UND DER *LEDERSPRAY*- ENTSCHEIDUNG 121 B. FEHLENDE UEBERTRAGBARKEIT AUF *MANIPULATIONSKONSTELLATIONEN* 122 5) RUECKGRIFF AUF DIE *STATISTISCHE KAUSALITAET* BEI MEHRFACHMANIPULATIONEN? 123 A. DIE ANNAHME EINER *STATISTISCHEN KAUSALITAET* IM ZUSAMMENHANG MIT ARZNEIMITTELPRUEFUNGEN 123 B. FEHLENDE UEBERTRAGBARKEIT AUF DIE *MANIPULATIONSKONSTELLATIONEN* 124 6) ANDERES ERGEBNIS BEI ZUGRUNDELEGUNG DER *RISIKOERHOEHUNGSLEHRE*? 125 7) GESAMTERGEBNIS ZUR KAUSALITAET 131 V) DIE OBJEKTIVE ZURECHENBARKEIT DES TOEDLICHEN ERFOLGES 131 1) EINLEITUNG 132 2) VERSTOSS GEGEN § 12 ABS. 3 S. 1 TPG I.V.M. § 10 ABS. 2 8. 1 NR. 1 TPG UND KONKRETISIERENDE RICHTLINIEN? 135 3) VERSTOSS GEGEN § 10 ABS. 3 S. 2 TPG FUER *MANIPULATIONSFAELLE* AB DEM 1.8.2013 138 4) SCHUTZZWECK DER REGELUNGEN ZUR ORGANVERMITTLUNG 139 A. §10 ABS. 3 8. 2 TPG 139 B. § 12 ABS. 3 8. 1 TPG UND RICHTLINIEN ZUR ORGANVERMITTLUNG ALS DAS INDIVIDUELLE LEBEN SCHUETZENDE VORSCHRIFTEN? 140 AA. ABLEITUNG FEHLENDEN INDIVIDUELLEN LEBENSSCHUTZES AUS DEM VORGEHEN DER RICHTLINIEN? 141 BB. ERKLAERUNG AUS DER PATIENTENPERSPEKTIVE? 143 (1) BUELTE UND SCHROTH/HOFMANN: ERFORDERNIS EINES ANSPRUCHS AUF EIN ORGAN ALS VORAUSSETZUNG FUER TOETUNGSUNRECHT 143 (2) ROSENAU: VERNICHTUNG EINER FAKTISCHEN RECHTSPOSITION REICHT AUS 143 (3) STELLUNGNAHME 144 (A) ZULAESSIGKEIT DER HERANGEHENSWEISE DER ERSTEN ANSICHT 144 (AA) BESTIMMUNG DES SCHUTZZWECKS EINER VERHALTENSNORM IM ALLGEMEINEN 145 (BB) BEDEUTUNG FUER DIE *MANIPULATIONSFAELLE* 146 (CC) ZWISCHENERGEBNIS 147 (B) FEHLENDE UEBERZEUGUNGSKRAFT DER FUER DAS ERFORDERNIS EINES ANSPRUCHS ANGEFUEHRTEN ARGUMENTE 147 (AA) DIE BEISPIELE VON ROSENAU 147 (BB) DIE SITUATION DER MANGELVERWALTUNG 150 (CC) § 113 ABS. 5 VWGO UND DIE GRUNDRECHTLICHE FUNDIERUNG DES DERIVATIVEN TEILHABERECHTS 153 (DD) ZWISCHENERGEBNIS 156 CC. STRAFRECHTLICHE KONSEQUENZEN BEI ZWECK INDIVIDUELLEN LEBENSSCHUTZES 157 DD. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN UND GRUNDSATZ DER PFLICHTENKOLLISION 160 (1) DER GEDANKENGANG VON BUELTE 161 (2) BEWERTUNG 162 (A) DILEMMA DES REGELUNGSGEBERS BEI DER ORGANVERMITTLUNG 162 (B) VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE LEBENSWERTINDIFFERENZ DER VERMITTLUNG 164 (C) UNGEREIMTHEITEN IN DER POSITION BUELTES 169 (D) MAXIMALER LEBENSSCHUTZ DURCH DIE ORGANVERMITTLUNGSREGELN ALS ENTSCHEIDENDER GESICHTSPUNKT 173 (E) GRENZEN DES INDIVIDUELLEN LEBENSSCHUTZES? 175 C. § 12 ABS. 3 S. 1 TPG UND DIE RICHTLINIEN DER BAEK ZUR ORGANVERMITTLUNG ALS AUCH DIE VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT SCHUETZENDE NORMEN 176 D. ERGEBNIS 178 5) VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDENKEN 179 A. VORSTELLUNG DER EINWAENDE GEGEN DIE VERFASSUNGSKONFORMITAET RELEVANTER VORSCHRIFTEN DES TPG 180 B. WUERDIGUNG 184 AA. UNRICHTIGE KATEGORISIERUNG DES ALLOKATIONSVORGANGS DURCH § 12 ABS. 3 8. 1 TPG? 184 (1) RECHTSNATUR DER ORGANVERMITTLUNGSREGELUNGEN 184 (2) BESCHREIBUNG DES ORGANVERMITTLUNGSVORGANGS DURCH § 12 ABS. 3 S. 1 TPG 186 (3) ERGEBNIS 188 BB. VORGABEN DES § 12 ABS. 3 S. 1 TPG UND DER VORBEHALT DES GESETZES 189 (1) DER GESETZESVORBEHALT NACH DER NUMERUS- CLAUSUS-ENTSCHEIDUNG 189 (2) ERFORDERNIS SACHBEREICHSSPEZIFISCHER KONKRETISIERUNG 191 (A) BESONDERE KOMPETENZ DER BAEK ZUR AUFSTELLUNG DER ORGANVERMITTLUNGSREGELN? 191 (B) *GEWALTENMONISMUS* BEI WEITERGEHENDEN VORGABEN IN § 12 ABS. 3 S. 1 TPG? 192 (C) REGELUNG DER ORGANVERMITTLUNG DURCH BAEK ZWECKS DYNAMISCHEN GRUNDRECHTSSCHUTZES? 193 (D) FEHLENDE REGELUNGSKRAFT DES GESETZGEBERS? 197 (3) SUSPENDIERUNG DES GESETZESVORBEHALTES DURCH *REGULIERTE SELBSTREGULIERUNG*? 198 (4) EINHALTUNG DES GESETZESVORBEHALTES DURCH GENEHMIGUNGSVORBEHALTE IM TPG? 199 (5) ZWISCHENERGEBNIS 200 (6) BEDEUTUNG DER ERFOLGSAUSSICHT ALS ARGUMENT FUER DIE ZULAESSIGKEIT DER UNTERLASSENEN GEWICHTUNG DER ALLOKATIONSKRITERIEN? 200 (A) VERFASSUNGSWIDRIGKEIT EINES UTILITARISTISCHEN VERSTAENDNISSES DER ERFOLGSAUSSICHT 200 (B) *ERFOLGSAUSSICHT ALS BLOSSES AEQUIVALENT ZUR *EIGNUNG ? 201 (C) ERFOLGSAUSSICHT ALS MAXIMIERUNGSGEBOT IN BEZUG AUF DIE ZAHL DER GERETTETEN ORGANEMPFANGER? 203 (D) FAZIT 206 (?) ERGEBNIS 207 CC. VERSTOSS GEGEN DEN BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ DURCH VAGE VORGABEN IN § 12 ABS. 3 S. 1 TPG 207 (1) ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 208 (2) UMSETZUNG IM TPG 208 (3) ERGEBNIS 210 DD. FEHLENDE HINREICHENDE LEGITIMATION DER BAEK 210 (1) VORFRAGE: LEGITIMATIONSBEDUERFNIS? 210 (2) LEGITIMATIONSANFORDERUNGEN 213 (A) SACHLICH-INHALTLICHE LEGITIMATION DER BAEK 214 (AA) ERMAECHTIGUNG DER BAEK ZUR ERSTELLUNG DER ORGANVERMITTLUNGSREGELN 214 (BB) VEREINBARKEIT MIT DEM VORBEHALT DES GESETZES 219 (B) PERSONELL-ORGANISATORISCHE LEGITIMATION DER BAEK 220 (C) FAZIT 222 EE. GESAMTERGEBNIS VERFASSUNGSMAESSIGKEIT VON § 12 ABS. 3 8. 1 TPG 222 C. § 10 ABS. 3 8.2 TPG FUER *MANIPULATIONSFALLE* AB DEM 1.8.2013 223 6) RECHTLICH MISSBILLIGTE GEFAHRSCHAFFUNG TROTZ VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DER ORGANVERMITTLUNGSREGELUNGEN? 223 A. WARTELISTENPATIENTEN ALS *SCHICKSALSGEMEINSCHAFT*? 223 B. HYPOTHETISCHER FALL DER ERKLAERUNG DER VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DURCH DAS BVERFG 226 AA. KEINE MOEGLICHKEIT DER STRAFBARKEITSANKNUEPFUNG AN DIE NORMEN DES TPG UND DIE RICHTLINIEN IM FALLE VON DEREN NICHTIGKEIT 226 BB. BESONDERHEITEN BEI VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DER NORMEN DES TPG 227 (1) DAS FLEXIBLE RECHTSFOLGENINSTRUMENTARIUM DES BVERFG IM FALLE VERFASSUNGSWIDRIGER GESETZE 227 (2) DAS ERFORDERNIS DES ERLASSES EINER WEITERGELTUNGSANORDNUNG BEI VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DER DIE ORGANVERMITTLUNG BETREFFENDEN NORMEN DES TPG 229 CC. BEDEUTUNG DER WEITERGELTUNGSANORDNUNG FUER DAS STRAFRECHT 230 (1) IM ZUSAMMENHANG MIT DEN *MANIPULATIONSFAELLEN66 VERTRETENE AUFFASSUNGEN 231 (2) BEWERTUNG STRAFRECHTLICHER RELEVANZ DER WEITERGELTUNGSANORDNUNG IM KONTEXT VON § 370 AO UND § 284 STGB 231 (A) PROBLEMSTELLUNG IN BEZUG AUF § 370 ABS. 1 NR. 1 AO 232 (B) PROBLEMSTELLUNG IN BEZUG AUF § 284 ABS. 1 STGB 233 (C) DIE IM ZUSAMMENHANG MIT § 370 ABS. 1 NR. 1 AO UND § 284 ABS. 1 STGB VERTRETENEN ANSICHTEN 235 (AA) ARGUMENTE GEGEN EINE STRAFBARKEIT 235 (BB) ARGUMENTE FUER EINE STRAFBARKEIT 238 (CC) STELLUNGNAHME UND UEBERTRAGUNG AUF DIE *MANIPULATIONSKONSTELLATIONEN66 239 C. ERGEBNIS 243 7) ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 243 VI) STRAFBARKEIT DES ARZTES ALS VERSTOSS GEGEN ART. 103 ABS. 2 GG 243 1) *MANIPULATIONSFAELLE66 VOR DEM 1.8.2013 244 A. BEGRUENDUNG EINES VERSTOSSES IN DER LITERATUR UND DURCH DEN BGH 244 B. STELLUNGNAHME 245 2) *MANIPULATIONSFAELLE66 AB DEM 1.8.2013 247 E) DIE STRAFBARKEIT DES ARZTES WEGEN VERSUCHTEN TOTSCHLAGS (§§212 ABS. 1, 22, 23 ABS. 1 STGB) 248 I) DER TATENTSCHLUSS 248 1) DAS KONGRUENZERFORDEMIS VON OBJEKTIVEM UND SUBJEKTIVEM TATBESTAND 248 A. IN BEZUG AUF DIE KAUSALITAET 249 AA. EINORDNUNG DER *AN SICHERHEIT GRENZENDEN WAHRSCHEINLICHKEIT66 249 (1) EINORDNUNG IM RAHMEN DER UNECHTEN UNTERLASSUNGSDELIKTE UND DER *MANIPULATIONSKONSTELLATIONEN66 250 (2) STELLUNGNAHME 251 (3) ERGEBNIS 254 BB. KEINE GLEICHBEHANDLUNG DER *MANIPULATIONSKONSTELLATIONEN66 MIT IRREALEM VERSUCH 255 CC. ERGEBNIS 256 B. IN BEZUG AUF DIE OBJEKTIVE ZURECHNUNG 256 C. ERGEBNIS 257 2) DIE VORAUSSETZUNGEN DES TATENTSCHLUSSES IM EINZELNEN 257 A. KEINE ABSICHTLICHE ODER WISSENTLICHE TOETUNG 258 B. VORAUSSETZUNGEN DES EVENTUALVORSATZES 258 AA. DAS KOGNITIVE VORSATZELEMENT 258 (1) MOEGLICHKEIT DES ERFOLGSEINTRITTS 260 (2) KENNTNIS DES KAUSALVERLAUFES IN SEINEN WESENTLICHEN ZUEGEN 266 BB. DAS VOLUNTATIVE VORSATZELEMENT 269 (1) DIE VERDRAENGUNG DES UEBERGANGENEN PATIENTEN ALS GEGENARGUMENT? 272 (A) ZUR EXISTENZ EINES ENTSPRECHENDEN PSYCHOLOGISCHEN PHAENOMENS 273 (B) ZUR ANERKENNUNG DES PHAENOMENS ALS VORSATZAUSSCHLUSSGRUND 276 (AA) EINWAENDE 277 (BB) STELLUNGNAHME 277 (C) ZUR PLAUSIBILISIERUNG DES PHAENOMENS IN CASU 279 (2) AUSWERTUNG WEITERER INDIZIEN 283 (A) *HEMMSCHWELLENTHEORIE* DES BGH 285 (AA) DIE *HEMMSCHWELLENTHEORIE* IM ALLGEMEINEN 285 (BB) BESONDERHEITEN IM ARZTSTRAFRECHT 287 (B) SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEM KOGNITIVEN VORSATZELEMENT? 290 (C) BESCHLEUNIGTES VERMITTLUNGSVERFAHREN ALS VERTRAUENSTATBESTAND? 294 (AA) GENERELLE ANFORDERUNGEN AN DAS ERNSTHAFTE VERTRAUEN AUF DAS AUSBLEIBEN DES ERFOLGSEINTRITTS 295 (BB) VORLIEGEN EINES ERNSTHAFTEN VERTRAUENS DES ARZTES IN DEN *MANIPULATIONSFAELLEN* 296 (D) FEHLENDES EINSICHTIGES TOETUNGSMOTIV 299 (E) EIGENNUTZ ALS GLEICHGUELTIGKEIT BEGRUENDENDER F AKTOR? 301 (F) FEHLENDE SPONTANEITAET DES AERZTLICHEN HANDELNS 304 (3) ZWISCHENERGEBNIS 305 3) ERGEBNIS 305 II) DAS UNMITTELBARE ANSETZEN ZUR TATBESTANDS VERWIRKLICHUNG 306 1) ALLGEMEINES ZUM UNMITTELBAREN ANSETZEN 306 2) UNMITTELBARES ANSETZEN BEI ZEITLICHER DISTANZ ZWISCHEN ABSCHLUSS DER EINWIRKUNG AUF DAS *WERKZEUG* UND RECHTSGUTSGEFAEHRDUNG IN DER RSPR. 308 3) SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE *MANIPULATIONSKONSTELLATIONEN* 311 4) FAZIT 316 III) RECHTSWIDRIGKEIT/SCHULD 317 1) KEINE NOTHILFE ZUGUNSTEN DES EIGENEN PATIENTEN GEMAESS §32 STGB 317 2) KEINE RECHTFERTIGUNG GEMAESS § 34 STGB 319 3) REGELMAESSIG KEIN ENTSCHULDIGENDER NOTSTAND GEMAESS §35 STGB 321 4) UEBERGESETZLICHER ENTSCHULDIGENDER NOTSTAND GEMAESS § 35 STGB ANALOG 323 F) GESAMTERGEBNIS ZU DEN TOETUNGSDELIKTEN 324 G) DIE STRAFBARKEIT DES ARZTES WEGEN VOLLENDETER GEFAEHRLICHER KOERPERVERLETZUNG (§§ 223 ABS. 1, 224 ABS. 1 NR. 5 STGB) 325 H) DIE STRAFBARKEIT DES ARZTES WEGEN VERSUCHTER GEFAEHRLICHER KOERPERVERLETZUNG (§§ 223 ABS. 1, 224 ABS. 1 NR. 5, 22, 23 ABS. 1 STGB) 327 I) DIE STRAFBARKEIT DES ARZTES WEGEN FAHRLAESSIGER TOETUNG (§ 222 STGB) UND FAHRLAESSIGER KOERPERVERLETZUNG (§ 229 STGB) 329 J) GESAMTERGEBNIS 329 LITERATURVERZEICHNIS 333
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