Unterstützung bei der Basisversorgung Lehrbuch zum UBV-Modul für Sozial- und Behindertenbetreuung, Zivildienst und Heimhilfe
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| Hauptverfasser: | , , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien
Facultas
2018
|
| Ausgabe: | 2. Auflage |
| Schriftenreihe: | manual
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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INHALT
VORW
ORT.
13
A EINFUEHRUNG IN DIE GANZHEITLICHE, RESSOURCENORIENTIERTE
PFLEGE UND BETREUUNG
.
15
1 *GANZHEITLICHKEIT" IN PFLEGE UND BETREUUNG - WAS BEDEUTET DAS?
.
15
1.1 UNTERSCHIEDLICHE BEDUERFNISSE
.
15
1.2 WERTE UND
LEITLINIEN.16
2 RESSOURCEN - WAS IST
DAS?.
17
2.1 RESSOURCEN UND RESSOURCENORIENTIERUNG IN PFLEGE UND BETREUUNG
.
17
2.2 ERLERNTE HILFLOSIGKEIT
VERMEIDEN.18
3 MODELLE UND KONZEPTE
.
20
3.1 ATLS, AEDLS, DOMAENEN - WAS IST
DAS?. 20
3.2 BIOGRAFIEARBEIT ALS TEIL DER GANZHEITLICHEN SICHTWEISE IN PFLEGE
UND
BETREUUNG.
22
3.3 WEITERE AUSGEWAEHLTE KONZEPTE IN PFLEGE UND BETREUUNG
.
23
B DER PFLEGEPROZESS
.27
1 DER PFLEGEPROZESS UND DIE ROLLE DER UNTERSTUETZUNG BEI DER
BASISVERSORGUNG.27
1.1 DER
PFLEGEPROZESS.
27
1.2 DIE ROLLE DER UBV IM
PFLEGEPROZESS.29
2 BESONDERHEITEN IN EINRICHTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE
.
30
2.1 MULTIPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT
.
30
2.2 GESETZLICHE
GRUNDLAGEN.
31
2.3 DIE ROLLE DER DG
KP.
33
2.4
QUALITAETSSICHERUNG.
35
C DOKUMENTATION DER
PFLEGE.
36
1 DER AUFBAU EINER
PFLEGEDOKUMENTATION.36
2 INTERDISZIPLINAERES INFORMATIONSMANAGEMENT
.
38
3 DURCHFUEHRUNG DER PFLEGEDOKUMENTATION
.
39
3.1 DOKUMENTATIONSPFLICHT - WAS UND WARUM MUSS DOKUMENTIERT WERDEN?.
39
3.2 WIE MUSS DOKUMENTIERT
WERDEN?.
40
3.3 PFLEGEBERICHTE AUSSAGEKRAEFTIG UND OBJEKTIV VERFASSEN
.
41
D GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE
.
43
1 BEOBACHTUNG ALLGEMEIN: ORIENTIERTHEIT UND BEWUSSTSEIN
.
43
1.1
ORIENTIERTHEIT.43
1.1.1 EINSCHRAENKUNGEN DER ORIENTIERTHEIT: EBENEN
UND ERSCHEINUNGSBILD
.
43
1.1.2 VERAENDERUNGEN ERKENNEN UND RICHTIG WEITERGEBEN
.
44
1.2
BEWUSSTSEIN.45
1.2.1 EINSCHRAENKUNGEN BZW. STOERUNGEN DES BEWUSSTSEINS:
EBENEN UND ERSCHEINUNGSBILD
.
45
1.2.2 VERAENDERUNGEN ERKENNEN UND RICHTIG WEITERGEBEN
.
46
2 SICH
PFLEGEN.
47
2.1 DIE HAUT
BEOBACHTEN.
49
2.1.1 VERAENDERUNGEN DER
HAUTFARBE.49
2.1.2 VERAENDERUNGEN DER HAUTSPANNUNG, DIE HAUT IM A LTER
.
50
2.1.3 DEKUBITUS, ANDERE HAUTVERAENDERUNGEN, FEUCHTIGKEIT
UND
TROCKENHEIT.51
2.2 BEI DER KOERPERPFLEGE UNTERSTUETZEN
.
53
2.2.1 GANZHEITLICHKEIT, RESSOURCEN- UND BEDUERFNISORIENTIERUNG,
METHODEN DER KOERPERPFLEGE
.
53
2.2.2 DURCHFUEHRUNG: KOERPERPFLEGE IM BETT-VORBEREITUNG
UND GRUNDSAETZE
.
55
2.2.3 DURCHFUEHRUNG: KOERPERPFLEGE IM BETT - RICHTLINIEN ZUR HYGIENE
.
56
2.2.4 DURCHFUEHRUNG: KOERPERPFLEGE IM BETT-VORGEHEN
.
57
2.2.5 PFLEGE DER EINZELNEN KOERPERREGIONEN, AUGEN-,
NASEN- UND OHREN
PFLEGE.60
2.2.6 WECHSEL DES LEINTUCHS, WENN DER KLIENT DAS BETT NICHT
VERLASSEN
KANN.
62
2.2.7 UNTERSTUETZUNG BEI DER KOERPERPFLEGE AM WASCHBECKEN
.
63
2.2.8 UNTERSTUETZUNG BEI DER KOERPERPFLEGE IN DER DUSCHE
.
64
2.2.9 UNTERSTUETZUNG BEI DER KOERPERPFLEGE: BADEN
.
64
2.2.10 HAUTPFLEGEMITTEL, HAUTPFLEGE, INTERTRIGO UND
INTERTRIGOPROPHYLAXE.
65
2.3 BEI DER MUND- UND ZAHNPFLEGE
UNTERSTUETZEN.67
2.3.1 MUNDSCHLEIMHAUT, MUNDHOEHLE, ZUNGE, ZAEHNE UND
LIPPEN
BEOBACHTEN.67
2.3.2 UNTERSTUETZUNG BEI ALLGEMEINER UND SPEZIELLER MUNDPFLEGE
.
6C
2.3.3 SOOR- UND PAROTITISPROPHYLAXE
.
73
2.4 BEI HAARWAESCHE UND -PFLEGE UND DEM RASIEREN UNTERSTUETZEN
.
74
2.4.1 HAARWAESCHE UND
-PFLEGE.74
2.4.2
RASIEREN.
75
2.5 BEI DER MANIKUERE UND PEDIKUERE UNTERSTUETZEN
.
76
2.5.1 DIE NAEGEL
BEOBACHTEN.
76
2.5.2 DURCHFUEHRUNG DER
NAGELPFLEGE.77
2.6 BEI DER VERWENDUNG VON HILFSMITTELN UNTERSTUETZEN
.78
2.6.1 UMGANG MIT
HOERGERAETEN.78
2.6.2 UMGANG MIT KONTAKTLINSEN UND
AUGENPROTHESEN.81
2.7 KOMBINATION VON TAETIGKEITEN UND DURCHFUEHRUNG VON PROPHYLAXEN
IM RAHMEN DER KOERPERPFLEGE
.
83
2.7.1 ALLGEMEINES ZUR DURCHFUEHRUNG VON
PROPHYLAXEN.83
2.7.2 EINFACHES
ORIENTIERUNGSTRAINING.83
2.8. BASALE STIMULATION IM RAHMEN DER KOERPERPFLEGE
.
84
2.8.1 BASALE STIMULATION - WAS IST
DAS?.84
2.8.2 BASALE
(GANZKOERPER)-WASCHUNG.85
3 SICH
KLEIDEN.
86
3.1 DIE BEDEUTUNG VON BEKLEIDUNG
.
86
3.2 BEI DER AUSWAHL VON KLEIDUNG UND UNTERSTUETZEN
.
87
3.3 BEIM AN- UND AUSKLEIDEN
UNTERSTUETZEN.87
3.3.1 GRUENDE FUER EINSCHRAENKUNGEN BEIM SELBSTSTAENDIGEN
AN- UND
AUSKLEIDEN.87
3.3.2 HILFSMITTEL ZUM AN- UND AUSKLEIDEN
.
88
3.3.3 HILFESTELLUNG BEIM AN- UND AUSKLEIDEN GEBEN - ALLGEM EIN
.
88
3.3.4 UNTERSTUETZUNG BEIM AN- UND AUSKLEIDEN - KLIENTEN
MIT
HEMIPLEGIE.
89
4 ESSEN UND TRINKEN
.91
4.1 BEDEUTUNG VON ESSEN UND TRINKEN IN PFLEGE UND BETREUUNG
.
91
4.2 BEOBACHTUNG VON ESS- UND TRINKVERHALTEN UND ERNAEHRUNGSZUSTAND
.
92
4.2.1 ESS- UND TRINKVERHALTEN
.
92
4.2.2
ERNAEHRUNGSZUSTAND.93
4.3 PFLEGE IN ZUSAMMENHANG MIT VERAENDERTEM ESS- UND TRINKVERHALTEN
UND ERNAEHRUNGSZUSTAND
.
95
4.3.1 ESSEN UND TRINKEN BEI
INAPPETENZ.95
4.3.2 ESSEN UND TRINKEN BEI EINGESCHRAENKTER O RIENTIERTHEIT
.
95
4.4 MITWIRKUNG AN DER UNTERSTUETZUNG BEIM ESSEN UND TRINKEN
.
.
.96
4.5 INTERVENTIONEN BEI SCHLUCKSTOERUNGEN, ASPIRATIONSPROPHYLAXE
.
97
5 AUSSCHEIDEN
.
99
5.1 DIE BEDEUTUNG DES AUSSCHEIDENS IN PFLEGE UND BETREUUNG
.
99
5.2 BEOBACHTUNG VON AUSSCHEIDUNGEN UND AUSSCHEIDUNG
.
99
5.2.1 HARN UND
HARNAUSSCHEIDUNG.
100
5.2.2 STUHL UND
STUHLAUSSCHEIDUNG.102
5.3 MITWIRKUNG AN DER OBSTIPATIONSPROPHYLAXE UND PFLEGE BEI DIARRHOE
.104
5.3.1 MITWIRKUNG AN DER
OBSTIPATIONSPROPHYLAXE.104
5.3.2 PFLEGE BEI
DIARRHOE.104
5.4 UNTERSTUETZUNG DES
AUSSCHEIDENS.
105
5.4.1 HILFSMITTEL UND UMGANG D A M IT
.
105
5.4.2 UNTERSTUETZUNG, FOERDERUNG UND BEEINFLUSSUNG DES AUSSCHEIDENS:
EINLAEUFE, KATHETERISMUS,
MEDIKAMENTE.108
5.5 INKONTINENZ UND PFLEGE BEI
INKONTINENZ. 110
5.5.1 HARN- UND
STUHLINKONTINENZ.110
5.5.2 PFLEGE BEI INKONTINENZ
.
111
5.5.3 VERMEIDUNG VON *ERLERNTER* INKONTINENZ
.
113
5.5.4 MITWIRKUNG BEI DER PROPHYLAXE EINER INKONTINENZ-ASSOZIIERTEN
DERMATITIS.
113
5.6 PFLEGE BEI ERBRECHEN
.
115
SICH
BEWEGEN.
117
6.1 BEOBACHTUNG VON BEWEGUNG UND KOERPERHALTUNG UND WEITERLEITUNG
VON
INFORMATIONEN.
118
6.1.1 HEMIPLEGIE, HEMINEGLECT UND BOBATH-KONZEPT
.
119
6.2 MOBILITAET, IMMOBILITAET UND BEWEGUNGSMANGEL: ERKENNEN
VON RISIKOFAKTOREN
.
121
6.3 MOBILITAET, IMMOBILITAET UND BEWEGUNGSMANGEL: MITWIRKUNG
AN
PROPHYLAXEN.
122
6.3.1 DEKUBITUS UND DEKUBITUSPROPHYLAXE
. 122
6.3.2 THROMBOSE UND THROMBOSEPROPHYLAXE
.
125
6.3.3 PNEUMONIE UND PNEUMONIEPROPHYLAXE
.
130
6.3.4 KONTRAKTUR UND KONTRAKTURPROPHYLAXE
.
132
6.4 ZIELE, PRINZIPIEN UND MASSNAHMEN DER MOBILISATION
.
133
6.4.1 ZIELE UND PRINZIPIEN DER MOBILISATION
.133
6.4.2 SCHRITTE UND MASSNAHMEN DER MOBILISATION
.
136
6.4.3 GEHBEHELFE IM RAHMEN DER M OBILISATION
.
137
6.4.4 MITWIRKUNG AN DER STURZPROPHYLAXE
.
138
6.5 ZIELE UND PRINZIPIEN DER POSITIONSUNTERSTUETZUNG
.
141
6.5.1
POSITIONSUNTERSTUETZUNG.141
6.5.2 ZIELE UND PRINZIPIEN DER POSITIONSUNTERSTUETZUNG
.
142
6.6 MIKRO- UND MAKROBEWEGUNGEN, HOHLLAGERUNG, WEICH- UND
SUPERWEICHLAGERUNG.1413
6.6.1 MIKRO- UND MAKROBEWEGUNGEN
.
143
6.6.2
HOHLLAGERUNG.
143
6.6.3 WEICH- UND
SUPERWEICHLAGERUNG.143
6.7
POSITIONIERUNGSHILFSMITTEL.
144
6.8 GEBRAEUCHLICHE POSITIONIERUNGEN IM B E
TT.144
6.8.1
30-SCHRAEGLAGE.
145
6.8.2
I35-SEITENLAGE.
146
6.8.3
RUECKENLAGE.
146
6.8.4 POSITIONIERUNG ZUM ESSEN UND TRINKEN IM BETT
(OBERKOERPERHOCHLAGE).146
6.8.5 POSITIONIERUNG ZUR ATEMUNTERSTUETZUNG
.
147
E
PHARMAKOLOGIE.
148
1 ZEITREISE: AUS DER GESCHICHTE DER PHARMAKOLOGIE
.
148
2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND GRUNDBEGRIFFE DER PHARMAKOLOGIE
.
149
2.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN
.
149
2.1.1 EUROPAEISCHE
RICHTLINIE.149
2.1.2 OESTERREICHISCHES
ARZNEIMITTELGESETZ. 149
2.1.3 AUFGABEN VON ARZNEIM ITTELN
.
150
2.2 HERKUNFT VON ARZNEIM ITTELN
.
150
2.3 BENENNUNG VON ARZNEIM
ITTELN.
150
2.4 GENERIKA UND
BIOSIMILARS.151
2.5 AUSTRIA CODEX, FACHINFORMATION, PACKUNGSBEILAGE
.
151
2.6 VERKAUF VON ARZNEIM
ITTELN.152
2.7 WICHTIGE BEGRIFFE IN DER
PHARMAKOLOGIE.152
3 DARREICHUNGSFORMEN, WIRKUNGSWEISEN UND APPLIKATIONSWEGE
VON ARZNEIMITTELN
.
153
3.1 DARREICHUNGSFORMEN VON ARZNEIMITTELN
.
154
3.1.1 FESTE ARZNEIMITTEL
.
154
3.1.2 FLUESSIGE ARZNEIM
ITTEL.
154
3.1.3 HALBFESTE ARZNEIM
ITTEL.155
3.1.4 GASFOERMIGE ARZNEIM
ITTEL.156
3.1.5 UEBERLEGUNGEN ZUR AUSWAHL DER DARREICHUNGSFORM
.
156
3.1.6 UEBERSICHT UEBER EINIGE WICHTIGE
APPLIKATIONSWEGE.156
3.2 WIRKUNGSWEISEN VON ARZNEIM
ITTELN. 157
3.2.1 DOSIS-WIRKUNGS-BEZIEHUNG
.
158
3.2.2 PHARMAKO-KINETIK AM BEISPIEL EINES GESCHLUCKTEN ARZNEIMITTELS .
158
3.2.3 PHARMAKOKINETIK BEI ANDEREN APPLIKATIONSFORMEN
.
158
3.2.4 WEITERE ANGABEN ZUR RESORPTION
.159
3.2.5 ANGABEN ZUR D
ISTRIBUTION.159
3.2.6 DAUER BIS ZUM W
IRKUNGSEINTRITT.160
3.2.7 WIRKUNGSMECHANISMEN AM ZIELORGAN
.
160
3.2.8 ANGABEN ZUR ELIMINATION
.
161
3.2.9 DYNAMISCHER VERLAUF DER ARZNEIMITTELWIRKUNG
.
161
3.2.10 UNERWUENSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN
(UAW).162
3.2.11 WECHSELWIRKUNGEN
.
163
3.2.12 THERAPEUTISCHE
BREITE.
163
3.2.13 NUTZEN/RISIKO VERHAELTNIS
.
164
4 UEBERSICHT HAEUFIG VERWENDETER ARZNEIMITTEL
(ARZNEIMITTELGRUPPEN).164
5 LAGERUNG UND HANDHABUNG VON ARZNEIM
ITTELN.168
5.1 KONTROLLE UND BESCHAFFUNG VON
ARZNEIMITTELN.169
5.2 HALTBARKEIT UND AUFBRAUCHFRISTEN VON ARZNEIMITTELN
.
169
5.3 LAGERUNG VON ARZNEIM
ITTELN. 169
5.4 VORBEREITUNG VON ARZNEIM
ITTELN.170
5.5 ENTSORGUNG VON A RZNEIM ITTELN
.
171
6 VERABREICHUNG VON ARZNEIM ITTELN
.
171
6.1 AUF AERZTLICHE ANORDNUNG
.
172
6.2 NACH 5-R
REGEL.
172
6.3 VERABREICHUNG BZW. EINNAHME IN UNTERSCHIEDLICHEN
DARREICHUNGSFORMEN.173
6.4 EINNAHME UND
NAHRUNGSAUFNAHME.176
6.5 WECHSELWIRKUNGEN MIT
GETRAENKEN.176
6.6 KLIENTENBEOBACHTUNG UND DOKUMENTATION
.176
F
HYGIENE
.
177
1 GEGENSTAND, ZIELE UND TEILBEREICHE DER
HYGIENE.177
2 HISTORISCHER
ABRISS.
178
3 RELEVANZ DER HYGIENE IN PFLEGE- UND BETREUUNGSBERUFEN
.
178
4 GRUNDBEGRIFFE DER HYGIENE
.
179
4.1
MIKROORGANISMEN.
179
4.2 WANZEN, FLOEHE &
CO.180
4.3
INFEKTIONSKRANKHEIT.
181
4.4 NOSOKOMIALE
INFEKTIONEN.181
4.5
ANTISEPTIK.
182
4.6
ASEPSIS.182
4.7 REINIGUNG - DESINFEKTION -
STERILISATION.182
4.8
MEDIZINPRODUKTE.
183
4.9 ORGANISATION DER HYGIENEMASSNAHMEN
.
183
5 INFEKTIONSKRANKHEIT IM D E TA
IL.184
5.1
KRANKHEITSERREGER.
184
5.2 ABWEHRMECHANISMEN
.
185
5.3 INFEKTIONSKETTE UND ERKRANKUNG
.
186
5.3.1
INFEKTIONSQUELLE.
186
5.3.2
INFEKTIONSWEGE.186
5.3.3 EINTRITTSPFORTEN
.
187
5.3.4
EMPFAENGLICHKEIT.187
5.3.5 INKUBATIONSZEIT
.
187
5.3.6
KRANKHEITSVERLAUF.188
6
INFEKTIONSPROPHYLAXE.188
6.1
NICHT-KONTAMINATION.188
6.2
IMMUNPROPHYLAXE.
189
7
KEIMREDUKTION.190
7.1
REINIGUNG.190
7.2
DESINFEKTION.
190
7.2.1 PHYSIKALISCHE
VERFAHREN.190
7.2.2 CHEMISCHE
VERFAHREN.
190
7.2.3 ANWENDUNG DER
DESINFEKTIONSMITTEL.191
7.3
STERILISATION.193
8 PERSOENLICHE
HYGIENE.193
8.1
KOERPERHYGIENE.193
8.2 EIGENE
GESUNDHEITSVORSORGE.
195
8.2.1 IMPFUNGEN FUER PERSONAL IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN
.
195
8.2.2 PERSOENLICHE
SCHUTZAUSRUESTUNG.
195
8.3 NADELSTICHVERLETZUNGEN, KONTAKT MIT INFEKTIOESEM M
ATERIAL.196
9
HAENDEHYGIENE.
197
10 SPEZIELLE HINWEISE FUER MOBILE
DIENSTE.198
10.1
HAENDEHYGIENE.
198
10.2 HYGIENEMASSNAHMEN IM H AUSHALT.
.
199
10.3 SPEZIALFALL *MULTIRESISTENTE KEIME*
.
200
VERZEICHNIS VON LITERATUR UND QUELLEN
.
201
GLOSSAR.
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