Wenn Kinder größer werden Familientherapie mit älteren Kindern und Jugendlichen

In einer Familientherapie geht es meistens um mehrere Anliegen gleichzeitig: ein gegebenes Problem beim Kind bzw. Jugendlichen, die damit verbundene Hilflosigkeit der Eltern und die Interaktion der Familienmitglieder untereinander bzw. mit der Umwelt. Konrad Peter Grossmann entwickelt drei verschied...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Grossmann, Konrad Peter 1958- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Heidelberg Carl-Auer-Systeme Verlag 2018
Ausgabe:Erste Auflage
Schriftenreihe:Systemische Therapie und Beratung
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adam_text VORWORT VON TOM LEVOLD 9 I VON DER THEORIE ........................................ IZ 1 EINLEITUNG................................................................................................ 14 FRAGESTELLUNGEN.......................................................................................15 ERGEBNISSE EMPIRISCHER WIRKFORSCHUNG ............................................... 18 BESTIMMUNGSVERSUCHE.......................................................................... 17 THERAPIEGESCHICHTLICHE UND GESELLSCHAFTLICHE W ANDLUNGEN ............... 21 AUFBAU UND FOKUS DES TEXTES ............................................................... 23 2 MEHRERE ANLIEGEN...................................................................................26 3 KINDLICHE BZW. JUGENDLICHE LEIDENSZUSTAENDE.....................................30 HAEUFIGE KIND- BZW. JUGENDLICHENBEZOGENE THEMENSTELLUNGEN IM AMBULANTEN THERAPIEKONTEXT.....................................................31 4 ELTERLICHE VERUNSICHERUNG UND HILFLOSIGKEIT SOWIE ELTERLICHE KOOPERATIONSPROBLEME..........................................................36 QUELLEN PARENTALER HILFLOSIGKEIT............................................................37 ELTERLICHE KOOPERATIONSPROBLEME..........................................................39 5 INTERAKTIONELLE PROBLEM STELLUNGEN......................................................40 6 ZUR GENESE UND AUFRECHTERHALTUNG KINDLICHER BZW. JUGENDLICHER LEIDENSZUSTAENDE....................................................44 KLINISCHE THEORIEN................................................................................. 46 EINE KURZE GESCHICHTE FAMILIENTHERAPEUTISCHER MODELLBILDUNG ---- 47 UEBER FALL VERSTEHEN ................................................................................. 51 DREI UNTERSCHIEDLICHE WEISEN DES FALLVERSTEHENS .................................. 52 ZUR SELBSTORGANISATION KINDLICHER UND JUGENDLICHER LEIDENSZUSTAENDE ..........................................................................55 UEBER DIE VERWUNDBARKEIT VON KINDERN UND JUGENDLICHEN .................. 56 7 EIN KONTEXTFOKUSSIERTES FALLVERSTEHEN ................................................ 61 ALLTAEGLICHE BELASTUNGEN ........................................................................ 61 PARENTIFIZIERUNG ............................................................................... 63 GENERATIONSUEBERGREIFENDE KOALITION/TRIANGULATION ......................... 63 KOMMUNIKATIVE INKOHAERENZ UND MEHRDEUTIGKEIT ........................... 64 UEBERFUERSORGE/VERSTRICKUNG ............................................................. 64 INNERE STRESSOREN UND KONFLIKTE VON KINDERN ODER JUGENDLICHEN .. 65 REAKTIONEN UND LOESUNGSVERSUCHE .................................................... 65 ELTERLICHE REAKTIONEN UND LOESUNGSVERSUCHE .................................... 66 SELBSTBEZUEGLICHE REAKTIONEN/LOESUNGSVERSUCHE VON KINDERN UND JUGENDLICHEN ................................................. 67 VERENGENDE NARRATIVE........................................................................ 67 ELTERLICHE NARRATIVE ........................................................................ 67 SELBSTBEZUEGLICHE NARRATIVE VON KINDERN UND JUGENDLICHEN ............. 69 8 EIN ENTWICKLUNGSFOKUSSIERTES FALLVERSTEHEN...................................71 9 EIN BEWAELTIGUNGSFOKUSSIERTES FALLVERSTEHEN...................................74 TRENNUNG/SCHEIDUNG VON ELTERN ........................................................ 74 MOBBING/BULLYING ............................................................................. 76 TRAUMATISCHE ERFAHRUNGEN............................................................... 77 10 EIN VERSCHRAENKTES FALLVERSTAENDNIS.................................................... 81 N ZUR ZIELSETZUNG VON T HERAPIE.......................................................... 83 11 ... ZUR P RAX IS............................................................... 85 1 EINEN RAHMEN FUER GEMEINSAMES ERZAEHLEN SCHAFFEN ..................... 86 1.1 DAS SCHAFFEN EINER POSITIVEN THERAPIEBEZIEHUNG...................... 86 1.2 DAS ANREGEN POSITIVER REZIPROZITAET UND FUNKTIONALER FAMILIAERER INTERAKTION ............................................. 90 12.1 DAS HIER UND JETZT VERAENDERN .................................................. 91 1.3 DIE KOOPERATION MIT WICHTIGEN SOZIALEN ANDEREN VERBESSERN.. 96 2 DIE GESTALTUNG DES SETTINGS UND DER THERAPEUTISCHEN G ESPRAECHSFUHRUNG ........................................ 98 2.1 DAS FAMILIENSETTING .................................................................... 98 2.1.1 MULTILOGISCHE UND A U F KINDER BZW. JUGENDLICHE BEZOGENE GESPRAECHSFUHRUNG .................................................... 98 2.1.2 DAS EINBEZIEHEN VON VAETERN UND GESCHWISTERN ...................... 99 2.2 EINZELTHERAPEUTISCHE GESPRAECHE MIT JUGENDLICHEN AELTEREN K INDERN............................................................................ 100 2.3 ELTERNTHERAPEUTISCHE GESPRAECHE................................................. 101 2.3.1 AUSSCHLIESSLICHE ELTEMTHERAPIE .............................................. 102 2.4 THERAPEUTISCHE FORMEN DER HILFE FUER FAMILIEN MIT JUENGEREN K INDERN ......................................................................... 104 3 DIE ANFANGSPHASE EINER FAMILIENTHERAPIE........................................ 106 3.1 KONTEXTKLAERUNG............................................................................... 106 3.1.1 THERAPIEMOTIVATIONEN .............................................................. 108 3.2 PROBLEMDIFFERENZIERUNG............................................................... 110 3.2.1 KIND* BZW. JUGENDLICHENBEZOGENE PROBLEMBESCHREIBUNGEN ---- 111 3.2.2 DAS STAERKEN VON VERAENDERUNGSMOTIVATION .............................. 114 3.2.3 INTERAKTIONSBEZOGENE PROBLEMBESCHREIBUNGEN ........................... 117 3.2.4 ELTEMBEZOGENE PROBLEMBESCHREIBUNGEN ................................... 117 3.3 ERSTE PROBLEMKONTEXTUALISIERUNG ................................................ 118 3.4 ZIELARBEIT........................................................................................ 119 3.4.1 KIND- BZW. JUGENDLICHENBEZOGENE Z IE LE ................................... 121 3.4.2 ELTEMBEZOGENE ZIELE ................................................................ 122 3.5 DAS ENTWICKELN EINES ARBEITSKONTRAKTS ....................................... 122 3.6 ABSCHLUSS DER ANFANGSPHASE ....................................................... 124 4 DER MITTELTEIL EINER FAMILIENTHERAPIE ............................................... 125 4.1 DIE CHOREOGRAFIE VON FOLGEGESPRAECHEN ....................................... 125 4.1.1 ANSCHLUSS UND RETROSPEKTION .................................................... 125 4.1.2 K LAEM NGVON STUNDENTHEMA UND -Z IE L ..................................... 125 4.1.} PROBLEMAKTUALISIERUNG ............................................................. 126 4.1.4 PROBLEM-LOESUNGS-UEBERGANG ..................................................... 126 4.1.5 LOESUNGSAKTUALISIERUNG ............................................................. 127 4.1.6 STUNDENABSCHLUSS .................................................................... 128 4.2 UEBER VERAENDERUNG I ...................................................................... 130 4.3 UEBER VERAENDERUNG I I .................................................................... 147 5 UEBER DAS INTERVENIEREN ...................................................................... 149 5.1 DIE WIRKUNG THERAPEUTISCHEN INTERVENIEREN ............................ 150 5.2 DIE PLASTIZITAET VON INTERVENTIONEN ................................................ 151 5.3 FORMEN INTERVENTIVEN H ANDELNS.................................................. 152 5.3.1 INTERVENIEREN M IT SPRACHLICHEN M ITTE LN ................................... 153 5.3.2 ANALOGES INTERVENIEREN ............................................................. 158 5.3.3 EXTEMALISIERENDE PRAKTIKEN ..................................................... 162 5.3.4 IMAGINATIONSUEBUNGEN ............................................................. 166 6 KONTEXTFOKUSSIERTES VORGEHEN........................................................... 172 6.1 DAS AUFLOESEN BZW. REDUZIEREN ALLTAEGLICHER BELASTUNGEN......... 172 6.1.1 AUFLOESEN NEGATIVER R EZIP RO ZITAE T ........................................... 172 6.1.2 VERAENDERN DYSFUNKTIONALER FAMILIAERER INTERAKTIONSMUSTER __ 174 6.1.3 ENTWICKELN FUNKTIONALER R EGELN ............................................. 176 6.1.4 FOERDERN ELTERLICHER KOOPERATION ............................................. 177 6.1.5 DAS ANREGEN VON ENTSCHLEUNIGUNG ......................................... 177 6.2 DAS AUFLOESEN INNERER STRESSOREN UND KONFLIKTE ....................... 178 6.3 ELTERLICHE UND JUGENDLICHE LOESUNGSVERSUCHE VERAENDERN ........... 180 6.3.1 ELTERLICHE LOESUNGSVERSUCHE VERAENDERN ...................................... 180 6.3 .2 KINDLICHE BZW. JUGENDLICHE LOESUNGSVERSUCHE VERAENDERN ......... 185 6.4 VERENGENDE NARRATIVE ERW EITERN................................................. 185 6.4.1 DAS ERWEITERN ELTERLICHER N ARRATIVE ........................................ 185 6.4.2 DAS ERWEITERN SELBSTBEZUEGLICHER NARRATIVE VON KINDERN/JUGENDLICHEN .................................................... 187 6.5 SYMPTOMBEZOGENE VORGEHENSWEISEN........................................ 189 7 ENTWICKLUNGSFOKUSSIERTES VORGEHEN................................................ 190 8 BEWAELTIGUNGSFOKUSSIERTES VORGEHEN................................................ 194 8.1 DAS BEWAELTIGEN ELTERLICHER TRENNUNG ODER SCHEIDUNG ................ 195 8.1.1 ELTERLICHE KOOPERATION VERBESSERN ........................................... 197 8.1.2 EMPATHISCHE ELTERNSCHAFT FOERDERN ........................................... 197 8.1.3 DIE BINDUNG ZU BEIDEN ELTEM TEILENFOERDERN ........................... 198 8.1.4 KINDERN Z?ZW. JUGENDLICHEN UND ELTERN HELFEN, EINE NEUE IDENTITAET Z U FIN D E N ................................................. 200 8.2 DAS BEWAELTIGEN TRAUMATISCHER ERFAHRUNG .................................. 200 8.2.1 DAS WIEDERHERSTELLEN VON STABILITAET ........................................ 201 8.2.2 DAS UNTERSTUETZEN KINDLICHER UND JUGENDLICHER VERARBEITUNGSPROZESSE ........................................................... 207 8.2.3 DAS FOERDERN VON INTEGRATION .................................................. 210 9 DAS EVALUIEREN VON THERAPIE ........................................................... 211 9.1 DIE BESTAERKENDE FUNKTION VON ZWISCHENEVALUIERUNGEN ........... 211 9.2 DIE MOTIVIERENDE UND ORIENTIERENDE FUNKTION VON ZWISCHENEVALUIERUNGEN........................................................ 213 9.3 DAS HANDHABEN VON STAGNATION UND RUECKSCHRITTEN ................ 213 10 DER ABSCHLUSS EINER FAMILIENTHERAPIE ............................................ 216 EIN KLEINES HAPPY E N D ...............................................................218 LITERATUR..................................................................................................... 221 UEBER DEN AUTOR.......................................................................................... 239
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Wenn Kinder größer werden Familientherapie mit älteren Kindern und Jugendlichen
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