Wenn Kinder größer werden Familientherapie mit älteren Kindern und Jugendlichen
In einer Familientherapie geht es meistens um mehrere Anliegen gleichzeitig: ein gegebenes Problem beim Kind bzw. Jugendlichen, die damit verbundene Hilflosigkeit der Eltern und die Interaktion der Familienmitglieder untereinander bzw. mit der Umwelt. Konrad Peter Grossmann entwickelt drei verschied...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Carl-Auer-Systeme Verlag
2018
|
Ausgabe: | Erste Auflage |
Schriftenreihe: | Systemische Therapie und Beratung
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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520 | 8 | |a In einer Familientherapie geht es meistens um mehrere Anliegen gleichzeitig: ein gegebenes Problem beim Kind bzw. Jugendlichen, die damit verbundene Hilflosigkeit der Eltern und die Interaktion der Familienmitglieder untereinander bzw. mit der Umwelt. Konrad Peter Grossmann entwickelt drei verschiedene Formen des Fallverständnisses. Sie fokussieren auf die Entwicklung des Kindes, seinen sozialen Lebenskontext bzw. auf vergangene oder aktuell belastende Erfahrungen. Der Praxisteil des Buches folgt dem Ablauf eines Therapieprozesses und gibt Anregungen für die entscheidenden Fragen: Was kann man als Therapeut für eine gute Beziehung zu allen Familienmitgliedern beitragen? Wie lassen sich Klagen in sinnvolle Themen für die Therapie umformulieren? Wie erkundet und stärkt man die Motivation von Kindern und Jugendlichen für Veränderungen? Welche Interventionen sind im Hinblick auf die konkreten Anliegen besonders hilfreich? Wie kann man als Therapeut kreativ auf Rückfälle und Stagnation reagieren? Das Buch macht deutlich, dass der Schlüssel für Gestaltungsmöglichkeiten in allen Phasen in der therapeutischen Gesprächsführung liegt. In den Text eingebettet ist deshalb neben Fallvignetten auch das Transkript einer familientherapeutischen Sitzung. | |
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9
I VON DER THEORIE
........................................
IZ
1
EINLEITUNG................................................................................................
14
FRAGESTELLUNGEN.......................................................................................15
ERGEBNISSE EMPIRISCHER WIRKFORSCHUNG
...............................................
18
BESTIMMUNGSVERSUCHE..........................................................................
17
THERAPIEGESCHICHTLICHE UND GESELLSCHAFTLICHE W ANDLUNGEN
...............
21
AUFBAU UND FOKUS DES TEXTES
...............................................................
23
2 MEHRERE
ANLIEGEN...................................................................................26
3 KINDLICHE BZW. JUGENDLICHE
LEIDENSZUSTAENDE.....................................30
HAEUFIGE KIND- BZW. JUGENDLICHENBEZOGENE THEMENSTELLUNGEN
IM AMBULANTEN
THERAPIEKONTEXT.....................................................31
4 ELTERLICHE VERUNSICHERUNG UND HILFLOSIGKEIT SOWIE
ELTERLICHE
KOOPERATIONSPROBLEME..........................................................36
QUELLEN PARENTALER
HILFLOSIGKEIT............................................................37
ELTERLICHE
KOOPERATIONSPROBLEME..........................................................39
5 INTERAKTIONELLE PROBLEM
STELLUNGEN......................................................40
6 ZUR GENESE UND AUFRECHTERHALTUNG KINDLICHER
BZW. JUGENDLICHER
LEIDENSZUSTAENDE....................................................44
KLINISCHE
THEORIEN.................................................................................
46
EINE KURZE GESCHICHTE FAMILIENTHERAPEUTISCHER MODELLBILDUNG
----
47
UEBER FALL VERSTEHEN
.................................................................................
51
DREI UNTERSCHIEDLICHE WEISEN DES FALLVERSTEHENS
..................................
52
ZUR SELBSTORGANISATION KINDLICHER UND JUGENDLICHER
LEIDENSZUSTAENDE
..........................................................................55
UEBER DIE VERWUNDBARKEIT VON KINDERN UND JUGENDLICHEN
..................
56
7 EIN KONTEXTFOKUSSIERTES FALLVERSTEHEN
................................................
61
ALLTAEGLICHE BELASTUNGEN
........................................................................
61
PARENTIFIZIERUNG
...............................................................................
63
GENERATIONSUEBERGREIFENDE KOALITION/TRIANGULATION
.........................
63
KOMMUNIKATIVE INKOHAERENZ UND MEHRDEUTIGKEIT
...........................
64
UEBERFUERSORGE/VERSTRICKUNG
.............................................................
64
INNERE STRESSOREN UND KONFLIKTE VON KINDERN ODER JUGENDLICHEN .. 65
REAKTIONEN UND LOESUNGSVERSUCHE
....................................................
65
ELTERLICHE REAKTIONEN UND LOESUNGSVERSUCHE
....................................
66
SELBSTBEZUEGLICHE REAKTIONEN/LOESUNGSVERSUCHE
VON KINDERN UND JUGENDLICHEN
................................................. 67
VERENGENDE
NARRATIVE........................................................................
67
ELTERLICHE NARRATIVE
........................................................................
67
SELBSTBEZUEGLICHE NARRATIVE VON KINDERN UND JUGENDLICHEN
.............
69
8 EIN ENTWICKLUNGSFOKUSSIERTES
FALLVERSTEHEN...................................71
9 EIN BEWAELTIGUNGSFOKUSSIERTES
FALLVERSTEHEN...................................74
TRENNUNG/SCHEIDUNG VON ELTERN
........................................................
74
MOBBING/BULLYING
.............................................................................
76
TRAUMATISCHE
ERFAHRUNGEN...............................................................
77
10 EIN VERSCHRAENKTES
FALLVERSTAENDNIS.................................................... 81
N ZUR ZIELSETZUNG VON T
HERAPIE.......................................................... 83
11 ... ZUR P RAX
IS............................................................... 85
1 EINEN RAHMEN FUER GEMEINSAMES ERZAEHLEN SCHAFFEN
.....................
86
1.1 DAS SCHAFFEN EINER POSITIVEN THERAPIEBEZIEHUNG......................
86
1.2 DAS ANREGEN POSITIVER REZIPROZITAET UND
FUNKTIONALER FAMILIAERER INTERAKTION
.............................................
90
12.1 DAS HIER UND JETZT VERAENDERN
..................................................
91
1.3 DIE KOOPERATION MIT WICHTIGEN SOZIALEN ANDEREN VERBESSERN.. 96
2 DIE GESTALTUNG DES SETTINGS UND
DER THERAPEUTISCHEN G ESPRAECHSFUHRUNG
........................................
98
2.1 DAS FAMILIENSETTING
....................................................................
98
2.1.1 MULTILOGISCHE UND A U F KINDER BZW. JUGENDLICHE
BEZOGENE GESPRAECHSFUHRUNG
....................................................
98
2.1.2 DAS EINBEZIEHEN VON VAETERN UND GESCHWISTERN
...................... 99
2.2 EINZELTHERAPEUTISCHE GESPRAECHE MIT JUGENDLICHEN
AELTEREN K
INDERN............................................................................
100
2.3 ELTERNTHERAPEUTISCHE
GESPRAECHE................................................. 101
2.3.1
AUSSCHLIESSLICHE ELTEMTHERAPIE
..............................................
102
2.4 THERAPEUTISCHE FORMEN DER HILFE FUER FAMILIEN MIT
JUENGEREN K INDERN
.........................................................................
104
3 DIE ANFANGSPHASE EINER
FAMILIENTHERAPIE........................................ 106
3.1
KONTEXTKLAERUNG...............................................................................
106
3.1.1
THERAPIEMOTIVATIONEN
..............................................................
108
3.2
PROBLEMDIFFERENZIERUNG...............................................................
110
3.2.1
KIND* BZW. JUGENDLICHENBEZOGENE PROBLEMBESCHREIBUNGEN
----
111
3.2.2
DAS STAERKEN VON VERAENDERUNGSMOTIVATION
..............................
114
3.2.3
INTERAKTIONSBEZOGENE PROBLEMBESCHREIBUNGEN
........................... 117
3.2.4
ELTEMBEZOGENE PROBLEMBESCHREIBUNGEN
...................................
117
3.3 ERSTE PROBLEMKONTEXTUALISIERUNG
................................................
118
3.4
ZIELARBEIT........................................................................................
119
3.4.1 KIND-
BZW. JUGENDLICHENBEZOGENE Z IE LE
...................................
121
3.4.2
ELTEMBEZOGENE ZIELE
................................................................
122
3.5 DAS ENTWICKELN EINES ARBEITSKONTRAKTS
.......................................
122
3.6 ABSCHLUSS DER ANFANGSPHASE
.......................................................
124
4 DER MITTELTEIL EINER FAMILIENTHERAPIE
...............................................
125
4.1 DIE CHOREOGRAFIE VON FOLGEGESPRAECHEN
.......................................
125
4.1.1
ANSCHLUSS UND RETROSPEKTION
.................................................... 125
4.1.2
K LAEM NGVON STUNDENTHEMA UND -Z IE L
.....................................
125
4.1.} PROBLEMAKTUALISIERUNG
............................................................. 126
4.1.4
PROBLEM-LOESUNGS-UEBERGANG
.....................................................
126
4.1.5
LOESUNGSAKTUALISIERUNG
............................................................. 127
4.1.6 STUNDENABSCHLUSS
.................................................................... 128
4.2 UEBER VERAENDERUNG I
......................................................................
130
4.3 UEBER VERAENDERUNG I I
.................................................................... 147
5 UEBER DAS INTERVENIEREN
......................................................................
149
5.1 DIE WIRKUNG THERAPEUTISCHEN INTERVENIEREN
............................
150
5.2 DIE PLASTIZITAET VON INTERVENTIONEN
................................................
151
5.3 FORMEN INTERVENTIVEN H
ANDELNS.................................................. 152
5.3.1
INTERVENIEREN M IT SPRACHLICHEN M ITTE LN
...................................
153
5.3.2
ANALOGES INTERVENIEREN
............................................................. 158
5.3.3
EXTEMALISIERENDE PRAKTIKEN
.....................................................
162
5.3.4
IMAGINATIONSUEBUNGEN
.............................................................
166
6 KONTEXTFOKUSSIERTES
VORGEHEN........................................................... 172
6.1 DAS AUFLOESEN BZW. REDUZIEREN ALLTAEGLICHER BELASTUNGEN......... 172
6.1.1
AUFLOESEN NEGATIVER R EZIP RO ZITAE T
...........................................
172
6.1.2
VERAENDERN DYSFUNKTIONALER FAMILIAERER INTERAKTIONSMUSTER
__
174
6.1.3
ENTWICKELN FUNKTIONALER R EGELN
.............................................
176
6.1.4
FOERDERN ELTERLICHER KOOPERATION
.............................................
177
6.1.5 DAS
ANREGEN VON ENTSCHLEUNIGUNG
.........................................
177
6.2 DAS AUFLOESEN INNERER STRESSOREN UND KONFLIKTE
.......................
178
6.3 ELTERLICHE UND JUGENDLICHE LOESUNGSVERSUCHE VERAENDERN
...........
180
6.3.1
ELTERLICHE LOESUNGSVERSUCHE VERAENDERN
......................................
180
6.3
.2 KINDLICHE BZW. JUGENDLICHE LOESUNGSVERSUCHE VERAENDERN
.........
185
6.4 VERENGENDE NARRATIVE ERW
EITERN................................................. 185
6.4.1
DAS ERWEITERN ELTERLICHER N ARRATIVE
........................................ 185
6.4.2
DAS ERWEITERN SELBSTBEZUEGLICHER NARRATIVE
VON KINDERN/JUGENDLICHEN
....................................................
187
6.5 SYMPTOMBEZOGENE
VORGEHENSWEISEN........................................ 189
7 ENTWICKLUNGSFOKUSSIERTES
VORGEHEN................................................ 190
8 BEWAELTIGUNGSFOKUSSIERTES
VORGEHEN................................................ 194
8.1 DAS BEWAELTIGEN ELTERLICHER TRENNUNG ODER SCHEIDUNG
................
195
8.1.1
ELTERLICHE KOOPERATION VERBESSERN
...........................................
197
8.1.2
EMPATHISCHE ELTERNSCHAFT FOERDERN
...........................................
197
8.1.3
DIE BINDUNG ZU BEIDEN ELTEM TEILENFOERDERN
...........................
198
8.1.4 KINDERN Z?ZW.
JUGENDLICHEN UND ELTERN HELFEN,
EINE NEUE IDENTITAET Z U FIN D E N
................................................. 200
8.2 DAS BEWAELTIGEN TRAUMATISCHER ERFAHRUNG
..................................
200
8.2.1 DAS
WIEDERHERSTELLEN VON STABILITAET
........................................ 201
8.2.2 DAS
UNTERSTUETZEN KINDLICHER UND JUGENDLICHER
VERARBEITUNGSPROZESSE
...........................................................
207
8.2.3 DAS
FOERDERN VON INTEGRATION
..................................................
210
9 DAS EVALUIEREN VON THERAPIE
...........................................................
211
9.1 DIE BESTAERKENDE FUNKTION VON ZWISCHENEVALUIERUNGEN
...........
211
9.2 DIE MOTIVIERENDE UND ORIENTIERENDE FUNKTION
VON
ZWISCHENEVALUIERUNGEN........................................................
213
9.3 DAS HANDHABEN VON STAGNATION UND RUECKSCHRITTEN
................
213
10 DER ABSCHLUSS EINER FAMILIENTHERAPIE
............................................
216
EIN KLEINES HAPPY E N D
...............................................................218
LITERATUR.....................................................................................................
221
UEBER DEN
AUTOR..........................................................................................
239
|
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author | Grossmann, Konrad Peter 1958- |
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Jugendlichen, die damit verbundene Hilflosigkeit der Eltern und die Interaktion der Familienmitglieder untereinander bzw. mit der Umwelt. Konrad Peter Grossmann entwickelt drei verschiedene Formen des Fallverständnisses. Sie fokussieren auf die Entwicklung des Kindes, seinen sozialen Lebenskontext bzw. auf vergangene oder aktuell belastende Erfahrungen. Der Praxisteil des Buches folgt dem Ablauf eines Therapieprozesses und gibt Anregungen für die entscheidenden Fragen: Was kann man als Therapeut für eine gute Beziehung zu allen Familienmitgliedern beitragen? Wie lassen sich Klagen in sinnvolle Themen für die Therapie umformulieren? Wie erkundet und stärkt man die Motivation von Kindern und Jugendlichen für Veränderungen? Welche Interventionen sind im Hinblick auf die konkreten Anliegen besonders hilfreich? Wie kann man als Therapeut kreativ auf Rückfälle und Stagnation reagieren? Das Buch macht deutlich, dass der Schlüssel für Gestaltungsmöglichkeiten in allen Phasen in der therapeutischen Gesprächsführung liegt. In den Text eingebettet ist deshalb neben Fallvignetten auch das Transkript einer familientherapeutischen Sitzung.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Systemische Familientherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4582260-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Jugend</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028859-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kind</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030550-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Kind</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030550-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Jugend</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028859-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Systemische Familientherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4582260-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH</subfield><subfield code="0">(DE-588)1065367953</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, ePUB</subfield><subfield code="z">978-3-8497-8152-1</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, PDF</subfield><subfield code="z">978-3-8497-8153-8</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030389278&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-030389278</subfield></datafield></record></collection> |
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