Vom Rand ins Herz der Kirche der steinige Weg zu "Amoris Laetitia"

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Heise, Irene 1956- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Wien Heise 2018
Ausgabe:1. Auflage, ungekürzte, geringfügig überarbeitete Softcover-Ausgabe
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adam_text VOM RAND INS HERZ DER KIRCHE INHALTSVERZEICHNIS PROLOG ...................................................................................................................... 10 AM ZIEL - IM ARBEITSPROZESS DER BISCHOFSSYNODEN 2014 UND 2015 ............... 16 I. DIE ANFAENGE: AUTOBIOGRAFISCHER TEIL 1. ENTWICKLUNGSDYNAMISCHE UND FAMILIAERE DISPOSITION 1.1. FAMILIENKONZEPT UND,,GUCKIS ANSPRUECHE ................................................... 20 1.2. DIE KLEINE SCHWESTER UND ENTWICKLUNG DER FANTASIE .................................. 24 1.3. GESANGSTALENT UND AUFKEIMEN SPIRITUELLER ERFAHRUNG ............................... 27 1.4. MITYYSCHNIPFI AUF RAXURLAUB UND IN DEN KARPATEN ..................................... 31 1.5. GLAUBENSENTSCHEIDUNG UND ERSTKOMMUNION ............................................ 35 1.6. ERWACHENDES SELBSTBEWUSSTSEIN: BALLETT, THEATER UND TOURNEE ................ 36 1.7. DIE FIRMUNG UND EIN KLEINER SIEG ...................................... 40 2. FRUEHE JUGEND 2.1. FAMILIEN UND ERZIEHUNGSDYNAMIK .............................................................. 42 2.2. DAS GYMNASIUM ALS ERSTER AUSBLICK .............................................................. 46 2.3. JUNGSCHAR UND EHRENAMT IN DER PFARRE ........................................................ 48 2.4. FORTBILDUNG BALLETT UND TAENZERISCHE ENTWICKLUNG ...................................... 50 2.5. ROSENKRANZ-SUEHNEKREUZZUG UND SPENDENBEREITSCHAFT .............................. 52 2.6. FAMILIE UND EMOTIONALE ENTWICKLUNG .......................................................... 54 3. DER LANGE WEG INS KLOSTER 3.1. DAS BERUFUNGSERLEBNIS .................................................................................. 58 3.2. ZUGEWINNE AN AUTONOMIE ............................................................................ 60 3.3. EINE ENTSCHEIDENDE VERLUSTERFAHRUNG .......................................................... 62 3.4. EINE UEBERTRAGUNG: OBERMINISTRANT HANS ..................................................... 68 3.5. ROLLE UND EINFLUSSNAHME DES BEICHTVATERS ................................................... 70 3.6. EINUEBEN IN MISSIONARISCHES WIRKEN: THOMAS ............................................... 73 3.7. GLAUBENSANFECHTUNGEN UND VERSUCHTER MISSBRAUCH .................................. 75 3.8. VORBILDER:THERESE VON LISIEUX, KLARA FIETZ .................................................... 77 3.9. MISSIONARISCHER EIFER ...................................................................................... 79 3.10. ABGRENZUNG ZU RELIGIOESEM FANATISMUS ........................................................ 81 3.11. PRUEFUNG UND BEWAEHRUNG ............................................................................. 84 4 I INHALT 4. IM KLOSTER 4.1. EINTRITT UND BEGINN DES POSTULATS ................................. 87 4.2. KASTENWESEN UND KLOESTERLICHE IDENTITAET ....................................................... 90 4.3. TABUBRUCH DURCH DIE VORGESETZTE UND KAPITULATION ................................... 93 4.4. REFLEXION DER ZEIT IM KLOSTER ......................................................................... 96 4.5. EINE BITTERE NACHGESCHICHTE ....................................................................... 100 5. STUDIUM RELIGIONSPAEDAGOGIK, UNTERRICHTSTAETIGKEIT UND ERSTE EHE 5.1. NEUORIENTIERUNG OHNE RUECKHALT UND PERSPEKTIVE ..................................... 104 5.2. AMBIVALENTE BEZIEHUNGSERFAHRUNGEN ....................................................... 106 5.3. EHESCHLIESSUNG VOR DEM STANDESAMT UNTER ZWANG ................................. 110 5.4. LEHRAMTSPRUEFUNG UND KIRCHLICHE TRAUUNG ALS NOTWENDIGES UEBEL .......... 111 5.5. RELIGIONSUNTERRICHT UND AUFTRETEN VON PANIKATTACKEN ............................ 115 5.6. EINUEBEN IN GELEBTE EMPATHIE: DIE SCHUELER ANDRE UND SERIF .................... 117 5.7. KRANKENHAUSAUFENTHALTE UND EIN LICHT AM ENDE DES TUNNELS ................ 119 5.8. DIE EHESCHEIDUNG UND EIN NEUER ANFANG .................................................. 122 6. DIE JOSEFSEHE - EIN EXPERIMENT 6.1. ERZIEHERTAETIGKEIT ALS NEUES WIRKUNGSFELD ................................................. 125 6.2. MEIN NEUER ANSATZ: WOHNGEMEINSCHAFT AN STELLE VON HEIMUNTERBRINGUNG ............................................................................. 127 6.3. AUFNAHMEPRUEFUNG AN DIE MUSIKHOCHSCHULE UND ERSTE JOURNALISTISCHE TAETIGKEIT .............................................................. 129 6.4. EHRENAMTLICHE BETREUUNG VON STRAFGEFANGENEN: WIEN-RUEDENGASSE UND SUBEN ..................................................................... 131 6.5. DER VEREINYYDAS VERGESSENE HEIMKIND ...................................................... 135 6.6. ANZEICHEN VON VERAENDERUNG UND ERSTES ANNULLIERUNGSVERFAHREN ......... 137 6.7. IN DEN FAENGEN DER AGORAPHOBIE ............................................................... 140 6.8. VERSUCHUNGEN UND FESTHALTEN AM GLAUBEN .............................................. 142 6.9. SCHEITERN DER JOSEFSEHE VERSUS GEBURT EINES PRAXISMODELLS .................. 144 II. FAMILIENGRUENDUNG UND BEGINN DER PIONIERARBEIT IN DER FRAGE DER GESCHIEDENEN UND WIEDERVERHEIRATETEN IN DER KIRCHE 1. DAS ZWEITE ANNULLIERUNGSVERFAHREN ZUR KORREKTUR VON VERFAHRENSMAENGELN 1.1. GESCHIEDEN, AN DEN RAND GEDRAENGT UND OHNE ARBEIT ............................ 150 1.2. EIN NEUES ANNULLIERUNGSVERFAHREN ALS RETTUNG? ...................................... 152 I 5 VOM RAND INS HERZ DER KIRCHE 1.3. DAS ZWEITE ANNULLIERUNGSVERFAHREN - EINE DOKUMENTATION ................... 154 1.4. URTEIL UND REHABILITIERUNG DURCH DEN GUTACHTER ....................................... 158 1.5. BETREUUNG BOSNISCHER FLUECHTLINGSFAMILIEN ................................................ 162 1.6. LEBENSLAENGLICHES EHEVERBOT? - NACHSPIEL DER ANNULLIERUNG UND KIRCHLICHE TRAUUNG ................................. 166 2. FAMILIENGRUENDUNG 2.1. DIE HAUSGEBURT - DER OPTIMALE SCHRITT INS LEBEN ................................... 171 2.2. EIN DEFIZITAERES UMFELD .................................................................................. 174 2.3. FLUECHTLINGSBETREUUNG IN DER FAMILIE ......................................................... 177 2.4. EHRENAMTLICHE BETREUUNG VON STRAFGEFANGENEN: WIEN-JOSEFSTADT, HIRTENBERG UND SCHWARZAU ......................................................................... 181 3. PLATTFORM FUER GESCHIEDENE UND/ODER WIEDERVERHEIRATETE IN DER KIRCHEYYWIGE UND FORSCHUNGSSEMINAR AM INSTITUT FUER PASTORALTHEOLOGIE, UNIVERSITAET WIEN 3.1. MITBEGRUENDUNG DER PLATTFORM YYWIE-GE .................................................. 185 3.2. ERSTER TERMIN BEI FAMILIENBISCHOF KLAUS KUENG UND MITAUTORIN AN DER PUBLIKATION DES FORSCHUNGSSEMINARS AM INSTITUT FUER PASTORALTHEOLOGIE .... 187 3.3. BEGINN DER VORTRAGSTAETIGKEIT UND THEOLOGISCHEN REFLEXION ...................... 190 3.4. DAS ERSTE BUCHMANUSKRIPT UND BERUEHRUNGSAENGSTE ................................. 193 3.5. VORVERKAUF - DER STEINIGE WEG ZUM BUCH YYEHE DER TOD EUCH SCHEIDET ....................................................................... 196 3.6. DIE BUCHPRAESENTATION IM PRESSEZENTRUM DER ERZDIOEZESE WIEN .............. 199 3.7. NACHWEHEN UND EIN ERSTER ERFOLG? ............................................................. 202 3.8. STREIFZUG DURCH DIE REAKTIONEN UND REZENSIONEN UND REAKTION AUS DEM VATIKAN ................................................................... 205 4. FAMILIENDYNAMIK UND SOZIALES ENGAGEMENT 4.1. KINDERERZIEHUNG ALS WEG MIT GOTT ............................................................. 207 4.2. EHRENAMTLICHE BETREUUNG VON STRAFGEFANGENEN: WIEN-KAISEREBERSDORFUND GERASDORF IM STEINFELD .................................... 212 4.3. DER GESCHEITERTE VERSUCH EINER REHABILITIERUNG: BORDERLINER PAUL ......... 216 4.4. IN SORGE UM DIE ELTERN ................................................................................. 220 5. NARRATIVE THEOLOGIE ALS PIONIERARBEIT 5.1. MEIN MODELL YYDOKUMENTIERTE PASTORALE REGELUNG ZUR ZULASSUNG WIEDERVERHEIRATETER GESCHIEDENER ZU DEN SAKRAMENTEN BUSSE UND KOMMUNION MIT VERBINDLICHKEITSCHARAKTER ............................................. 241 5.2. INTEGRATION IN DAS AUSBILDUNGSPROJEKT FUER SEELSORGERINNEN UND LAIENMITARBEITERINNEN DES FAMILIENWERKS DER ERZDIOEZESE WIEN ..... 245 6| INHALT 5.3. DIE LANGWIERIGE ENTBINDUNG VON DERYYKNEBELUNGSBESTIMMUNG ALS HEMMSCHUH FUER WEITERE VEROEFFENTLICHUNGEN ........ .............................. 248 5.4. YYNICHT FOERDERUNGSWUERDIG ? ....................................................................... 253 5.5. DAS ZWEITE BUCH:YYZWISCHEN EHE UND GEISTLICHEM BERUF ......................... 257 5.6. WEITERE WUERDIGUNGEN UND ERSTE FANPOST ................................................. 261 5.7. DER SCHRITT IN DIE BERUFLICHE SELBSTSTAENDIGKEIT .......................................... 265 6. AUSWIRKUNGEN DER GESCHIEDENENARBEIT AUF DIE FAMILIE MIT ZEITZEUGNIS DES SOHNES 6.1. MINISTRANTENDIENST UND KIRCHLICHE SOZIALISATION ....................................... 270 6.2. EINE KURZE JUNGSCHARZEIT ............................................................................. 274 6.3. IN DER KLOSTERSCHULE: AN DEN RAND GEDRAENGT ............................................. 276 6.4. DERYYFREIWILLIGE SCHULWECHSEL .................................................................... 279 6.5. UNBEDANKTES ENGAGEMENT ALS STERNSINGER ................................................ 282 6.6. BEHARRLICHE BEWAEHRUNG IN SCHULE UND PFARRE ............................................ 287 6.7. MESNERAUSBILDUNG WILLKOMMEN, MESNERDIENST UNERWUENSCHT ................. 291 6.8. NACHWEHEN UND FAZIT .................................................................................. 294 III. THEOLOGISCHE UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE STUDIEN, AUTOREN- UND VORTRAGSTAETIGKEIT, KOMPETENZFORUM UND WORKSHOP 1. THEMENFELD EMPATHIE 1.1. DAS DRITTE BUCH ALS GEBURTSSTUNDE DERYYEMPATHISCHEN PROBLEMANALYSE .. 298 1.2. ENTWICKLUNG EINER THEOLOGIE DER EMPATHIE UND ERSTES HAUPTWERK ....... 299 1.3. QUERSCHNITT DURCH REZENSIONEN UND ZITIERUNGEN ..................................... 302 1.4. AUF MICH GESTELLT ......................................................................................... 307 1.5. IM TEAM DER OBDACHLOSENBETREUUNG DER CARITAS AM WIENER SUEDBAHNHOF .............................................................................. 311 1.6. MEINE WISSENSCHAFTLICH-SYSTEMATISCHE AUSARBEITUNG DER PHAENOMENOLOGISCHEN DISSERTATION EDITH STEINS ALS WEITERE PUBLIKATION ... 316 2. NEUAUFLAGEN DER NARRATIV-THEOLOGISCHEN WERKE 2.1. SIEGESZUG DES BUCHES YYEHE DER TOD EUCH SCHEIDET ALS KOMMENTIERTE NEUAUFLAGE ........................................................................ 319 2.2. DIEYYEMPATHISCHE PROBLEMANALYSE IN NEUEM GEWAND: BUCH YYHAETTET IHR NUR ZEIT GEHABT ............................................................... 325 2.3. KONTROVERSE REAKTIONEN AUS DEN PFARREN - EINE BLUETENLESE ..................... 329 I 7 VOM RAND INS HERZ DER KIRCHE 3. DAS YYKOMPETENZFORUM AUFATMEN FUER SCHEIDUNG UND WIEDERVERHEIRATUNG IN DER KIRCHE 3.1. GRUENDUNG EINER ARBEITSGEMEINSCHAFT IM KARMELZENTRUM WIEN ............. 335 3.2. DAS KOMPETENZFORUM AUFATMEN ALS ANLAUFSTELLE ...................................... 337 3.3. WORKSHOP MIT BETROFFENEN UND INTERESSIERTEN .......................................... 339 3.4. RUECKMELDUNGEN UND REAKTIONEN ............................................................... 341 3.5. DAS DRAMA EINER TEILNEHMERIN: BULIMIE UND TODESSEHNSUCHT ................ 346 4. BUCH YYAUCH SIE SIND KIRCHE! ALS DOKUMENTATION DER FORUMSARBEIT 4.1. INTENTIONEN DER DOKUMENTATION ................................................................. 350 4.2. AUS DEN REAKTIONEN UND IRRITATION ............................................................. 352 4.3. OEFFENTLICHKEITSARBEIT UND EINBLICK IN DIE WEITERE VORTRAGSTAETIGKEIT ........ 358 IV. WIEDERENTDECKUNG DES TANZES ALS CHRISTLICHE DIMENSION UND AUFBEREITUNG DES STANDARDTANZES FUER SPIRITUALITAET UND PASTORALE PRAXIS 1. SHOWTANZPAARYYSTANDARD STARS 1.1. PROFESSIONELLES STANDARD-TANZTRAINING ....................................................... 366 1.2. ERSTE ERFAHRUNGEN ALSYYSTANDARD STARS ....................................................... 369 2. STANDARDTANZ IM DIENST DES GLAUBENS 2.1. PIONIERARBEIT TANZMEDITATIONEN STANDARD UND STANDARDTANZ ALS PAARTHERAPIE ........................................................................................... 375 2.2. ENGAGEMENTS UND PROJEKTE IM SAKRALEN UND OEFFENTLICHEN RAUM ............ 379 V. UNTERWEGS MIT UND FUER KATHARINA VON SIENA: SPIRITUELL-THEOLOGISCHE FORSCHUNGSARBEIT UND NEUE GEISTLICHE BEWEGUNG 1. GRUNDLAGENLITERATUR UEBER KATHARINAS PERSON UND THEOLOGIE UND YYGEISTLICHES FORUM KATHARINA VON SIENA 1.1. BUCH YYCATERINA VON SIENA -GEBT IHNEN ZU ESSEN! DIE MYSTISCH-THEOLOGISCHE KOMPETENZ DER KIRCHENLEHRERIN UND EUROPA-PATRONIN ALS SCHLUESSEL FUER EINE BEFREIENDE SAKRAMENTENPRAXIS ................................................... 390 8| INHALT 1.2. KEIN PLATZ FUER KATHARINA? AUF DER SUCHE NACH GEMEINSCHAFT .................... 395 1.3. AUSZEICHNUNG FUER BESONDERE VERDIENSTE UM DIE REPUBLIK OESTERREICH DURCH DEN BUNDESPRAESIDENTEN UND PROFESSORIN ..................... 400 1.4. GRUENDUNG YYGEISTLICHES FORUM KATHARINA VON SIENA ALS NEUE GEISTLICHE GEMEINSCHAFT IN DER ERZDIOEZESE WIEN ........................ 405 1.5. STELLUNGNAHMEN UND WUENSCHE MEINER LESERINNEN UND LESER ............... 408 1.6. RUECKSCHLAG UND NEUER AUFBRUCH: DIE YYTANZMEDITATION STANDARD ZUR MYSTIK DER HEILIGEN KATHARINA VON SIENA ............................................ 412 1.7. INFO-BROSCHUERE UND DIVERSE MENSCHLICHKEITEN .......................................... 418 2. DAS YYSPIRITUELL-THEOLOGISCHE ZENTRUM KATHARINA VON SIENA ALS YYNEUE GEISTLICHE GEMEINSCHAFT IN DER ERZDIOEZESE WIEN UND TEILNEHMERINYYTOGETHER FOR EUROPE 2.1. AUFNAHME DES GEISTLICHEN FORUMS KATHARINA VON SIENA IN DAS FORUM YYKIRCHLICHE BEWEGUNGEN UND NEUE GEISTLICHE GEMEINSCHAFTEN IN DER ERZDIOEZESE WIEN ....................... 427 2.2. TEILNAHME AM INTERNATIONALEN NETZWERKYYTOGETHER FOR EUROPE ............. 431 2.3. BILDBAND YYTURNIERTANZ STANDARD ALS HARMONISCHE VERBINDUNG VON SPORT, AESTHETIK UND SPIRITUALITAET UND WEITERE NEUAUFLAGEN ............ 434 2.4. EIN NEUER STANDORT UND DREIMONATSBLATT YYAUFATMEN MIT CATERINA ........ 440 2.5. PAPST FRANZISKUS UND EINE WEICHENSTELLUNG IN DER AUSSERORDENTLICHEN BISCHOFSSYNODE 2014 ................................................................................... 445 2.6. YYMEIN PERSOENLICHES KATHARINA VON SIENA BUCH , PATRONIN DER FRAUENBEWEGUNG UND YYSPIRITUELL-THEOLOGISCHES ZENTRUM KATHARINA VON SIENA .......................... 448 NACHWORT ZU DIESER NEUAUFLAGE UND YYAMORIS LAETITIA ................................ 452 QUELLENVERZEICHNIS: BUECHER, ZEITSCHRIFTEN, WEITERE PUBLIKATIONEN UND PROJEKTE DER AUTORIN IRENE HEISE SOWIE WEITERE QUELLEN AUS DEM ARCHIV DER AUTORIN .............................................................................. 454 PERSONENREGISTER ................................................................................................. 467 BILDNACHWEIS ....................................................................................................... 475 VERZEICHNIS PRAESENZEN DER AUTORIN IRENE HEISE AN UNIVERSITAETEN UND HOCHSCHULEN .................................................................. 476 I 9
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