Streitfall Betriebskosten

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schnurr, Heidi (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Gruppe 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Nebenkosten Mietrecht Abrechnung Deutschland
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 BETRIEBSKOSTEN: WAS IST DAS?............................................................... 11 1.1 WAS DAS GESETZ ZU DEN BETRIEBSKOSTEN S A G T ........................................ 12 1.1.1 WAS DAS GESETZ E RLA U B T......... .. .................................................. 12 1.1.2 WELCHE KOSTEN UNTER DIE BETRIEBSKOSTEN FA LLE N ....................... 12 1.2 DER KLEINE UNTERSCHIED ZU DEN NEBENKOSTEN ...................................... 17 1.3 WAS GEWERBERAUMVERMIETER D UE RFE N ..................................................... 19 2 WAS IM MIETVERTRAG STEHEN SOLLTE ....................................................... 21 2.1 MIETSTRUKTUR: DIE WICHTIGSTEN BEGRIFFE .................................... 21 2.2 WELCHE KLAUSELN EIN ABSOLUTES MUSS SIND ............................................ 23 2.2.1 VORSICHT: WER NICHTS VEREINBART, KANN NICHTS FORDERN! ............. 23 2.2.2 NEUE BETRIEBSKOSTEN................................................................. 24 2.2.3 WELCHE FRISTEN IM MIETVERTRAG ERWAEHNT WERDEN S O LLTE N ........... 26 2.2.4 WAS FUER VORAUSZAHLUNGEN G I L T ................................................... 27 2.2.5 UMLAGESCHLUESSEL: AENDERUNGSRECHT VEREINBAREN ....................... 27 2.2.6 DIREKTABRECHNUNG: DAS MUSS EXTRA VEREINBART WERDEN............. 28 2.2.7 WENN DER MIETER BEHAUPTET: DIE BETRIEBSKOSTEN SIND VIEL ZU HOCH! .............................................................................. 28 2.2.8 STREIT UEBER DIE EICH KOSTEN VERMEIDEN ...................................... 29 2.2.9 EIGENLEISTUNGEN DES VERMIETERS IN DER BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG ................................................ 29 2.2.10 EINE ZWISCHENABRECHNUNGSKLAUSEL SPART AERGER ......................... 30 2.3 WAS GILT, WENN NICHTS ZU DEN BETRIEBSKOSTEN VEREINBART WURDE ......... 30 2.4 WAS BEI DEN SONSTIGEN BETRIEBSKOSTEN HINZUGEFUEGT WERDEN SOLLTE 31 2.5 UMLAGE NEUER BETRIEBSKOSTEN............................................................... 33 2.6 WARUM KEINE BETRIEBSKOSTEN GESTRICHEN WERDEN SOLLTEN ..................... 35 2.7 WAS GILT, WENN WICHTIGE BETRIEBSKOSTEN VERGESSEN W URDEN ............... 37 2.8 WORAUF BEI DER VERMIETUNG EINES EINFAMILIENHAUSES GEACHTET WERDEN SOLLTE ....................................................................................... 38 2.8.1 WER EINE DIREKTABRECHNUNG WILL, MUSS SIE AUCH VEREINBAREN .. 38 2.8.2 WAS FUER DIE HEIZKOSTEN G I L T ....................................................... 39 2.9 WAS GILT, WENN NICHT VEREINBARTE ODER NICHT UMLAGEFAEHIGE KOSTEN UMGELEGT WERDEN .................................................................................... 40 3 GERECHT VERTEILT: BETRIEBSKOSTEN KORREKT UMLEGEN............................. 43 3.1 WELCHER UMLAGESCHLUESSEL IST DER RICHTIGE?............................................ 43 3.2 WAS TUN, WENN KEIN UMLAGESCHLUESSEL IM MIETVERTRAG STEHT? ............. 45 3.3 WELCHE UMLAGESCHLUESSEL ERLAUBT S IN D .................................................... 46 3.3.1 UMLAGE NACH DER WOHNFLAECHE ................................................... 47 3.3.2 UMLAGE NACH PERSONEN ............................................................. 52 3.3.3 UMLAGE NACH VERBRAUCH ............................................................. 54 3.4 WAS IST, WENN DER UMLAGESCHLUESSEL UNVERSTAENDLICH IST? ..................... 56 3.5 EINEN EINMAL GEWAEHLTEN UMLAGESCHLUESSEL WIEDER AE N D E RN ................... 57 3.6 WAS BEI EIGENTUMSWOHNUNGEN GILT ..................................................... 58 3.7 WIE LEER STEHENDE WOHNUNGEN BERUECKSICHTIGT WERDEN MUESSEN ......... 60 3.8 WANN EIN VORWEGABZUG NOTWENDIG IST ................................................ 61 3.9 FALSCHER UMLAGESCHLUESSEL IN DER ABRECHNUNG ...................................... 62 3.10 FALSCHE WOHNFLAECHE: MUSS JETZT ALLES WIEDER ZURUECKGEZAHLT WERDEN? . 63 4 DER ABRECHNUNGSZEITRAUM UND WIE RECHNUNGEN RICHTIG ZUGEORDNET WERDEN.............................................................................. 67 4.1 WIE LANGE EIN ABRECHNUNGSZEITRAUM LAUFEN D A R F ................................ 67 4.2 DEN ABRECHNUNGSZEITRAUM UMSTELLEN.................................................... 68 4.3 WAS PASSIERT, WENN DER ABRECHNUNGSZEITRAUM UEBER-/UNTERSCHRITTEN W URDE? ............................................. 70 4.4 RECHNUNGSZUORDNUNG: WELCHE RECHNUNG IN WELCHE ABRECHNUNG GEHOERT .............................................................................. 71 4.5 DER KLEINE UNTERSCHIED ZUM NUTZUNGSZEITRAUM .................................. 73 5 ABRECHNUNGSFRIST: VORSICHT, FRISTABLAUF ............................................ 75 5.1 ABRECHNUNGSPFLICHT: WANN SIE ABRECHNEN MUESSEN .............................. 75 5.2 WIE LANGE SICH DER VERMIETER ZEIT LASSEN D A R F ...................................... 76 5.3 ABRECHNUNGSFRIST: WAS FUER GEWERBERAUMVERMIETER G IL T ....................... 79 5.4 WENN ES ENG WIRD: WANN DIE FRIST UEBERSCHRITTEN WERDEN D A R F ........... 80 5.4.1 DER VERMIETER BRAUCHT EINEN ENTSCHULDIGUNGSGRUND ............... 80 5.4.2 DIESE ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE ZIEHEN N IC H T.............................. 80 5.4.3 WELCHE ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE ANERKANNT W E RD E N ................. 82 5.4.4 WANN DER VERMIETER EINE TEILABRECHNUNG VORNEHMEN MUSS . . . 82 5.5 ZU SPAET ABGERECHNET: DAS SIND DIE RECHTE DES MIETERS ....................... 84 5.5.1 WAS FUER GEWERBERAUMVERMIETER GILT ........................................ 84 5.5.2 WIE BITTER ES FUER WOHNRAUMVERMIETER WERDEN KANN ............... 84 5.6 GAR NICHT ABGERECHNET? WIE DER MIETER DEM VERMIETER DRUCK MACHEN KA NN ......................................................................................... 85 5.7 SONDERFALL EIGENTUMSWOHNUNGEN......................................................... 86 6 DIE PERFEKTE BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG............................................ 89 6.1 WELCHE FORMALIEN EINGEHALTEN WERDEN MUESSEN .................................. 89 6.2 WIE EINE PERFEKTE ABRECHNUNG AUSSEHEN MUSS .................................. 91 6.3 FORMELLE FEHLER: DIE BITTEREN FOLGEN ..................................................... 94 6.4 INHALTLICHE FEHLER: WIE UND BIS WANN VERMIETER DIESE AUSBESSERN KOENNEN .............................................................................. 96 6.5 FEHLER BEI DEN VORAUSZAHLUNGEN: ABRECHNUNG UNWIRKSAM? ............... 99 6.6 WANN MEHRWERTSTEUER AUSGEWIESEN WERDEN MUSS ............................. 101 6.7 WANN HAUSHALTSNAHE DIENST- UND HANDWERKERLEISTUNGEN AUSGEWIESEN WERDEN MUESSEN ......... ................................................. 103 6.8 VIEL ZU TEUER? DAS GEBOT DER W IRTSCHAFTLICHKEIT................................ 106 6.9 UNGEEICHTER ZAEHLER: WACKELT JETZT DIE ABRECHNUNG?............................. 108 7 WAS GILT BEI EINEM VERMIETERWECHSEL? ............................................... 109 7.1 WAS AUS DEM MIETVERTRAG WIRD ............................................................. 109 7.2 WER DIE ABRECHNUNG ERSTELLEN M USS ..................................................... 110 7.3 WEM DIE NACHZAHLUNG Z U S TE H T............................................................. 110 8 MIETERWECHSEL LEICHT GEMACHT............................................................. 113 8.1 WORAUF BEIM ABRECHNEN ZU ACHTEN IS T ................................................. 113 8.2 WER DIE ZWISCHENABLESUNGSKOSTEN TR AE G T.............................................. 115 8.3 WIE LANGE SICH DER VERMIETER MIT DER ABRECHNUNG ZEIT LASSEN DARF . . . 117 8.4 WARUM DER VERMIETER KEINE TEILABRECHNUNG ERSTELLEN MUSS ............... 118 8.5 KAUTIONSEINBEHALT WEGEN BETRIEBSKOSTEN: IST DAS UEBERHAUPT ERLAUBT? .................................................................. 119 9 DIE RECHTE DES MIETERS........................................................................ 121 9.1 WIE LANGE SICH DER MIETER MIT DEM NACHZAHLEN ZEIT LASSEN D A RF.......... 121 9.2 BIS WANN DER MIETER SEINE BESCHWERDEN VORBRINGEN MUSS ............. 124 9.3 WENN DER MIETER AUF EINSICHTNAHME IN DIE BELEGE POCHT ................... 127 9.3.1 WAS DER VERMIETER VORLEGEN MUSS ............................................ 127 9.3.2 WO DER VERMIETER DIE BELEGE VORLEGEN MUSS ........................... 128 9.3.3 WANN DER MIETER EINE BELEGZUSENDUNG VERLANGEN KANN........... 129 9.3.4 WELCHE BELEGE DER MIETER EINSEHEN D A R F .................................. 130 9.4 WAS GILT, WENN DER MIETER KOPIEN HABEN WILL ...................................... 131 9.5 VIEL ZU TEUER: WENN DER MIETER DIE BETRIEBSKOSTENHOEHE ANZWEIFELT .. 134 9.6 WANN DER MIETER DIE ABRECHNUNG KUERZEN DARF .................................... 135 9.6.1 ABRECHNUNGSFEHLER BEI DEN HEIZKOSTEN .................................... 135 9.6.2 WANN EIN MIETMINDERUNGSGRUND BESTEHT ................................... 137 10 MAHNEN, ZAHLEN, ZURUECKZAHLEN: WIE LANGE VERMIETER UM IHR GELD ZITTERN MUESSEN ............................................................................ 139 10.1 BIS WANN DER MIETER NACHZAHLEN M USS.................................................. 139 10.2 BIS WANN EIN GUTHABEN AUSBEZAHLT WERDEN MUSS ............................... 140 10.3 VORSICHT FRISTABLAUF: AB WANN VERMIETER MAHNEN SOLLTEN ................... 140 10.4 FEHLENDE ABRECHNUNG: WARUM DAS RICHTIG TEUER WERDEN KA N N ............. 141 10.5 WAS FUER DIE RUECKZAHLUNG NICHT VEREINBARTER KOSTEN G I L T ..................... 142 10.6 WANN UND WIE DER VERMIETER KLAGEN KANN .......................................... 143 10.6.1 WELCHES GERICHT ZUSTAENDIG IST ................................................... 143 10.6.2 MAHNVERFAHREN STATT KLAGE: WIE ES FUNKTIONIERT ...................... 145 10.6.3 WORAUF DER VERMIETER KLAGEN KANN .......................................... 147 10.7 WANN UND WIE DER MIETER KLAGEN KANN ................................................ 149 10.7.1 WENN DER MIETER GELD ZURUECK WILL ............................................ 149 10.7.2 WENN DER MIETER EINE ABRECHNUNG HABEN M OECHTE ................... 150 10.7.3 WENN DER MIETER BELEGE SEHEN WILL .......................................... 151 11 VERJAEHRT UND VERWIRKT: WIE VERMIETER ANSPRUECHE ABWEHREN KOENNEN 153 11.1 WAS VERJAEHRUNG HEISST ....................................................................... 153 11.2 WIE SCHNELL MIETERANSPRUECHE VERJAEHREN................................................ 153 11.3 WANN VERMIETERANSPRUECHE VERJAEHRT SIND .............................................. 154 11.4 WAS VERWIRKT B E D E U TE T..................................................................... 155 12 LEXIKON DER BETRIEBSKOSTEN VON A BIS Z .............................................. 159 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................................ 235 STICHWORTVERZEICHNIS.......................................................................................... 237
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Streitfall Betriebskosten

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