Sachenrecht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Wellenhofer, Marina 1965- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München C.H. Beck 2017
Ausgabe:32., überarbeitete Auflage
Schriftenreihe:Grundrisse des Rechts
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Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXI SCHRIFTTUMSVERZEICHNIS . XXVII 1. KAPITEL. GRUNDLAGEN § 1. EIGENART UND BEDEUTUNG DES SACHENRECHTS . 1 I. EINFUEHRUNG . 1 1. SACHENRECHT ALS ZUORDNUNGSRECHT . 1 2. ABSOLUTES ZUORDNUNGSRECHT . 3. EIGENTUM UND BESCHRAENKTE DINGLICHE RECHTE . 4. EIGENTUM UND BESITZ . II. DIE GLIEDERUNG DES SACHENRECHTS . 1. UEBERSICHT . 2. DIE WESENTLICHEN ANSPRUCHSZIELE DER DINGLICHEN ANSPRUE CHE . 3. DER AUFBAU DES DRITTEN BUCHES DES BGB (SACHENRECHT) III. GRUNDBEGRIFFE DES SACHENRECHTS . 1. DIE SACHE ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT DER SACHENRECHTE . 2. BESTANDTEILE UND ZUBEHOER . 3. NUTZUNGEN/FRUECHTE . 11 IV. INTERNATIONALER ANWENDUNGSBEREICH . 12 § 2. INHALT UND ARTEN DES EIGENTUMS . 12 I. FORMEN DES EIGENTUMSERWERBS . 12 II. BEFUGNISSE AUS DEM EIGENTUM . 13 1. BENUTZUNGSBEFUGNISSE DES EIGENTUEMERS . 13 2. AUSSCHLIESSUNG DRITTER . 14 3. DAS SACHENRECHT ZWISCHEN FREIHEIT UND BINDUNG . 15 III. ARTEN DES EIGENTUMS . 15 1. MITEIGENTUM NACH BRUCHTEILEN . 15 2. DAS GESAMTHANDSEIGENTUM . 16 3. DAS TREUHANDEIGENTUM . 17 IV. GEISTIGES EIGENTUM . 18 V. DAS WOHNUNGSEIGENTUM . 19 1. SONDEREIGENTUM AN DER WOHNUNG . 19 2. DIE GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTUEMER . 21 3. DAUERWOHNRECHT UND TEILZEITWOHNRECHTE . 25 VI. DAS ERBBAURECHT ALS EIGENTUMSAEHNLICHES RECHT . 25 § 3. DIE PRINZIPIEN DES SACHENRECHTS . 26 I. DER TYPENZWANG ODER NUMERUS CLAUSUS DER SACHENRECHTE . 27 0 O O O UI UIUI4SUJN II. DER PUBLIZITAETSGRUNDSATZ . III. DER BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ . IV. DER SPEZIALITAETSGRUNDSATZ . . V. DAS ABSTRAKTIONS- UND TRENNUNGSPRINZIP 2. KAPITEL. BESITZRECHT 28 29 31 31 § 4. DER BESITZ . 33 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES BESITZES . 33 1. BESITZ ALS TATSAECHLICHE SACHHERRSCHAFT . 33 2. BEDEUTUNG DES BESITZES . 34 3. FUNKTIONEN DES BESITZES . 35 II. ERWERB UND VERLUST DES UNMITTELBAREN BESITZES . 36 1. ERWERB DES BESITZES . 36 2. BESITZERWERB DES ERBEN, § 857 . 38 3. BESITZ VON GESELLSCHAFTEN . 39 4. VERLUST DES BESITZES . 40 III. ARTEN DES BESITZES . 40 1. ALLEINBESITZ UND MITBESITZ, § 866 . 40 2. TEILBESITZ, § 865 . 41 3. EIGENBESITZ UND FREMDBESITZ . 41 4. BERECHTIGTER UND UNBERECHTIGTER BESITZ . 41 5. UNMITTELBARER UND MITTELBARER BESITZ . 42 IV. DER BESITZDIENER (§ 855) . 45 1. BEGRIFF DES BESITZDIENERS . 45 2. BEDEUTUNG DER BESITZDIENERSCHAFT . 47 V. FALL ZUM BESITZRECHT . 48 § 5. BESITZSCHUTZ . 50 I. UEBERSICHT ZUM BESITZSCHUTZ . 50 II. DIE GEWALTRECHTE DER §§ 859, 860 . 50 1. SCHUTZZWECK DER §§ 859 FF . 50 2. INHALT UND RECHTSNATUR VON § 859 . 51 3. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 859 . 52 III. DER HERAUSGABEANSPRUCH AUS § 861 . 54 1. BESITZENTZUG DURCH VERBOTENE EIGENMACHT . 54 2. FEHLERHAFTER BESITZ DES ANSPRUCHSGEGNERS, § 858 II . 55 3. ANSPRUCHSAUSSCHLUSS GERN. § 861 II . 55 4. ERLOESCHEN DES ANSPRUCHS NACH § 864 . 55 5. UNBEACHTLICHKEIT PETITORISCHER EINWENDUNGEN . 56 6. BESITZSCHUTZ ZWISCHEN EHEGATTEN . 58 IV. DER ANSPRUCH WEGEN BESITZSTOERUNG, § 862 . 59 V. SCHUTZ DES GUTGLAEUBIGEN BESITZERS, § 1007 . 60 VI. BESITZSCHUTZ DURCH DELIKTSRECHT . 62 1. BESITZ ALS SONSTIGES RECHTS GUT GERN. § 823 I . 62 2. BESITZSCHUTZ UEBER §§ 823 II, 858 IN ABSCHLEPPFAELLEN . 63 3. KAPITEL. RECHTSGESCHAEFTLICHER EIGENTUMSERWERB AN BEWEGLICHEN SACHEN § 6. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DES VERFUEGUNGSGESCHAEFTS . 70 I. UNTERSCHIEDLICHE REGELN FUER GRUNDSTUECKE UND BEWEGLICHE SACHEN . 70 II. DAS TRENNUNGS- UND ABSTRAKTIONSPRINZIP . 70 1. VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT UND VERFUEGUNGSGESCHAEFT . 70 2. INHALT VON TRENNUNGS- UND ABSTRAKTIONSPRINZIP . 71 3. RUECKABWICKLUNG BEI UNWIRKSAMEM VERPFLICHTUNG GE SCHAELT . 72 4. FEHLERIDENTITAET . 73 III. DAS VERFUEGUNGSGESCHAEFT ALS RECHTSGESCHAEFT . 74 1. ANWENDUNG DER VORSCHRIFTEN DES ALLGEMEINEN TEILS . 74 2. DIE DINGLICHE EINIGUNG EINES MINDERJAEHRIGEN . 74 3. DIE DINGLICHE EINIGUNG EINES GESCHAEFTSUNFAEHIGEN . 75 4. ANWENDUNG DER AGB-VORSCHRIFTEN . 76 5. DINGLICHER VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER; DINGLICHE SURROGA TION . 77 § 7. DIE UEBEREIGNUNG BEWEGLICHER SACHEN . 78 I. UEBERBLICK ZU DEN §§ 929FF. 78 II. DIE UEBEREIGNUNG NACH § 929 S. 1 . 79 1. EINIGUNG . 79 2. UEBERGABE AN DEN ERWERBER . 80 3. UEBERGABE UNTER EINSCHALTUNG DRITTER . 81 4. DAS EINIGSEIN . 86 5. BERECHTIGUNG DES VERAEUSSERERS . 87 III. DIE UEBEREIGNUNG NACH § 929 S. 2 . 90 IV. DIE UEBEREIGNUNG DURCH BESITZKONSTITUT, §§ 929 S. 1, 930 . 90 1. SINN DIESER UEBEREIGNUNGSFORM . 90 2. VEREINBARUNG EINES BESITZMITTLUNGSVERHAELTNISSES . 91 3. DAS ANTIZIPIERTE BESITZKONSTITUT . 92 V. DIE UEBEREIGNUNG DURCH ABTRETUNG DES HERAUSGABEAN SPRUCHS, §§ 929 S. 1,931 . 94 1. UEBERTRAGUNGSVORAUSSETZUNGEN . 94 2. RECHTSSTELLUNG DES ERWERBERS . 96 VI. UEBERTRAGUNG VON MITEIGENTUM . 97 VII. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 97 § 8. DER GUTGLAEUBIGE ERWERB BEWEGLICHER SACHEN . 100 I. SCHUTZ DES RECHTSVERKEHRS . 100 1. INTERESSENLAGE . 100 2. ERFORDERNIS EINES VERKEHRSGESCHAEFTS . 100 3. UEBERBLICK ZU DEN §§ 932 FF . 101 II. GUTGLAEUBIGER ERWERB GERN. §§ 929 S. 1, 932 . 102 1. ALLGEMEINES . . 2. DER SCHEINGEHEISSERWERB . . III. GUTGLAEUBIGER ERWERB GERN. §§ 929 S. 2, 932 . . IV. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI VEREINBARUNG EINES BESITZKONSTI TUTS, §§ 929 S. 1, 930, 933 . V. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI ABTRETUNG DES HERAUSGABEAN SPRUCHS, §§ 929 S. 1, 931, 934 . 1. § 934 ALT. 1 . 2. § 934 ALT. 2 . VI. DER GUTE GLAUBE . 1. VERMUTUNG DES GUTEN GLAUBENS . . 2. GROB FAHRLAESSIGE UNKENNTNIS . 3. MASSGEBLICHE PERSON . . 4. INHALT DES GUTEN GLAUBENS . 5. ZEITPUNKT DES GUTEN GLAUBENS . VII. ABHANDEN GEKOMMENE SACHEN . 1. KEIN GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI ABHANDENKOMMEN . 2. GUTGLAEUBIGER ERWERB TROTZ ABHANDENKOMMENS . VIII. RUECKERWERB DES NICHTBERECHTIGTEN . IX. GUTGLAEUBIGER LASTENFREIER ERWERB, § 936 . . . X. SCHULDRECHTLICHER AUSGLEICH . XL RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . . 102 103 104 105 107 107 109 109 109 110 112 113 116 117 117 119 120 121 123 124 4. KAPITEL. GESETZLICHER EIGENTUMSERWERB AN BEWEGLICHEN SACHEN § 9. VERARBEITUNG, VERBINDUNG UND VERMISCHUNG . 127 I. GRUNDPRINZIPIEN . 127 1. ARBEITSAUFWAND ALS ERWERBSGRUND . 127 2. ERHALTUNG DER WIRTSCHAFTSEINHEIT ALS ERWERBSGRUND . 127 II. VERARBEITUNG GERN. § 950 . 128 1. VORAUSSETZUNGEN DES EIGENTUMSERWERBS . 129 2. ERWERB DES HERSTELLERS . 130 III. VERBINDUNG BEWEGLICHER SACHEN MIT GRUNDSTUECKEN . 133 1. VERBINDUNG ZU WESENTLICHEM BESTANDTEIL . 133 2. EIGENTUMSVERHAELTNISSE . 135 IV. VERBINDUNG UND VERMISCHUNG BEWEGLICHER SACHEN . 135 1. UEBERBLICK . 135 2. VERBINDUNG . 136 3. VERMISCHUNG . 137 §10. AUSGLEICH FUER DEN RECHTSVERLUST . 138 I. § 951 ALS RECHTSFORTWIRKUNGSANSPRUCH . 138 II. BEREICHERUNGSANSPRUCH . 138 1. RECHTS VERLUST DURCH DIE §§ 946 FF . 139 2. TATBESTAND DES § 812 I 1 ALT. 2 . 139 3. INHALT DES ANSPRUCHS . 140 III. ANWENDUNGSBEREICH UND KONKURRENZEN . 141 1. SCHADENSERSATZ- UND VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE . 141 2. VERTRAGSANSPRUECHE UND VORRANG DER LEISTUNGSKONDIK- TION . 142 3. ANSPRUECHE BEI ABHANDEN GEKOMMENEN SACHEN . 143 4. DAS WEGNAHMERECHT . 145 §11. ERWERB VON ERZEUGNISSEN UND BESTANDTEILEN . 146 I. GRUNDPRINZIPIEN . 146 1. UEBERBLICK . 146 2. ERWERB DURCH EIGENTUEMER DER HAUPTSACHE . 146 3. VORRANG DES GUTGLAEUBIGEN EIGENBESITZERS . 147 II. ERWERB DES ANEIGNUNGSBERECHTIGTEN . 148 §12. SONSTIGE ERWERBS- UND VERLUSTGRUENDE . 149 I. ERSITZUNG . 149 II. ANEIGNUNG HERRENLOSER SACHEN . 151 III. FUND . 151 IV. EIGENTUM AN SCHULDURKUNDEN . 152 1. UNSELBSTSTAENDIGE URKUNDEN . 152 2. INHABER- UND ORDERPAPIERE . 153 5. KAPITEL. SICHERUNGSRECHTE AN BEWEGLICHEN SACHEN §13. BEDEUTUNG UND FUNKTION DER SICHERUNGSRECHTE . 154 I. WIRTSCHAFTLICHER SACHVERHALT DER KREDITGEWAEHRUNG . 154 II. ARTEN DER SICHERHEIT . 155 1. PERSONALKREDIT . 155 2. REALKREDIT . 155 §14. DER EIGENTUMSVORBEHALT . 156 I. GRUNDLAGEN . 156 1. BEGRIFF DES EIGENTUMSVORBEHALTS . 156 2. DIE WIRKSAME VEREINBARUNG DES EIGENTUMSVORBEHALTS . 157 3. SCHULDRECHTLICHE KONSEQUENZEN . 159 II. DAS ANWARTSCHAFTSRECHT DES KAEUFERS . 160 1. BEGRIFF . 160 2. SCHUTZ DES KAEUFERS VOR ZWISCHENVERFUEGUNGEN . 162 3. ABHAENGIGKEIT VON DER KAUFPREISFORDERUNG . 164 4. ERSTERWERB DES ANWARTSCHAFTSRECHTS . 164 5. ANWARTSCHAFTSRECHT ALS RECHT ZUM BESITZ . 165 6. SCHUTZ DES ANWARTSCHAFTSRECHTS . 166 7. DIE RECHTSSTELLUNG DES VERKAEUFERS BEIM EIGENTUMSVOR BEHALT . 168 III. UEBERTRAGUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS (ZWEITERWERB) . 169 1. UEBERTRAGUNG ANALOG §§ 929 FF. 169 2. RECHTSSTELLUNG DES ANWARTSCHAFTSERWERBERS . 170 3. DOPPELTE ANWARTSCHAFT . 172 4. GUTGLAEUBIGER ERWERB DER ANWARTSCHAFT . 173 IV. PFAENDUNG UND VOLLSTRECKUNG . 174 1. DIE PFAENDUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS . 174 2. INSOLVENZ DES VORBEHALTSKAEUFERS . 176 3. VOLLSTRECKUNG IN DAS VORBEHALTSEIGENTUM . 176 V. DER VERLAENGERTE EIGENTUMSVORBEHALT BEI WEITERVERAEUSSE RUNG . 177 1. EINFUEHRUNG . 177 2. DIE ERMAECHTIGUNG ZUR WEITERVERAEUSSERUNG . 179 3. ARTEN DER WEITERVERAEUSSERUNG . 180 4. VORAUSABTRETUNG DER KAUFPREISFORDERUNGEN . 181 5. VORAUSABTRETUNG UND GLOBALZESSION . 183 6. VORAUSABTRETUNG UND FACTORINGZESSION . 187 VI. DER VERLAENGERTE EIGENTUMSVORBEHALT BEI WEITERVERARBEI TUNG . 190 1. VERARBEITUNGSKLAUSELN . 190 2. RECHTSLAGE BEI EINBAU . 192 VII. DER ERWEITERTE EIGENTUMSVORBEHALT . 193 1. BEGRIFF . 193 2. ZULAESSIGKEIT . 193 3. INSBESONDERE: KONZERNVORBEHALT . 194 4. RECHTSWIRKUNGEN . 194 VIII. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 195 §15. DIE SICHERUNGSUEBEREIGNUNG . I. GRUNDLAGEN . II. DIE SICHERUNGSWEISE RECHTSUEBERTRAGUNG . 1. DIE EINIGUNG . 2. UEBERGABESURROGAT . 3. BEACHTUNG DES BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES . 4. VERFUEGUNGSMACHT DES SICHERUNGSGEBERS . III. DER SICHERUNGSVERTRAG . 1. UEBERBLICK . . 2. RECHTE UND PFLICHTEN DES SICHERUNGSGEBERS 3. PFLICHTEN DES SICHERUNGSNEHMERS . . IV. SITTENWIDRIGKEIT DES SICHERUNGSVERTRAGS . 1. INTERESSENLAGE . . 2. FALLGRUPPEN . 3. UEBERSICHERUNG . 4. RECHTSFOLGEN DER SITTENWIDRIGKEIT . ERS 2. ZUGRIFF DER GLAEUBIGER DES SICHERUNGSNEHMERS VI. DIE SICHERUNGSZESSION . V. PFAENDUNG UND VOLLSTRECKUNG . 1. ZUGRIFF VON GLAEUBIGERN DES SICHERUNGSGEB 198 198 199 200 201 201 202 207 207 207 208 210 210 210 211 214 214 214 215 215 1. BEGRIFF . 215 2. WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN . 216 VII. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 217 §16. DAS PFANDRECHT . 219 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 219 1. BEGRIFF . 219 2. ARTEN DER PFANDRECHTE . 219 3. BEDEUTUNG IM RECHTSVERKEHR . 220 II. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE BESTELLUNG DES PFANDRECHTS AN BE WEGLICHEN SACHEN . 221 1. DIE EINIGUNG . 221 2. DER BESTAND DER ZU SICHERNDEN FORDERUNG . 222 3. DIE UEBERGABE . 223 4. DIE VERFUEGUNGSBERECHTIGUNG DES VERPFAENDERS . 224 5. RECHTSFOLGEN . 224 III. DIE UEBERTRAGUNG DES PFANDRECHTS . 227 1. ERWERB DURCH FORDERUNGSABTRETUNG . 227 2. GUTGLAEUBIGER ZWEITERWERB EINES NICHT BESTEHENDEN PFANDRECHTS . 227 IV. VERWERTUNG UND ERLOESCHEN DES PFANDRECHTS . 229 1. DIE VERWERTUNG DES PFANDRECHTS AN EINER BEWEGLICHEN SACHE . 229 2. ERLOESCHEN DES PFANDRECHTS . 230 3. ZUSAMMENTREFFEN MEHRERER SICHERUNGSGEBER . 230 V. DAS PFANDRECHT AN RECHTEN . 232 1. BESTELLUNG DES PFANDRECHTS . 232 2. DAS RECHTSVERHAELTNIS VOR DER PFANDREIFE . 232 3. RECHTSSTELLUNG NACH PFANDREIFE . 233 VI. GESETZLICHE PFANDRECHTE . 234 1. ENTSTEHUNG . 234 2. KEIN GUTGLAEUBIGER ERWERB . 235 VII. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 237 6. KAPITEL. ERWERB UND VERLUST VON GRUNDSTUECKSRECHTEN §17. UEBEREIGNUNG UND BELASTUNG DES GRUNDSTUECKS . 240 I. EINFUEHRUNG . 240 II. ANWENDUNGSBEREICH VON § 873 . 241 III. DIE VORAUSSETZUNGEN VON § 873 . 243 1. DIE EINIGUNG . 243 2. BESONDERHEITEN BEI DER EINIGUNG MIT EINEM MINDERJAEHRI GEN . 245 3. GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT DER EINIGUNG . 247 4. FORM DER AUFLASSUNG . 247 5. DAS EINIGSEIN . 249 6. DIE EINTRAGUNG . 249 7. DIE BERECHTIGUNG DES VERFUEGENDEN . 250 IV. GRUNDBUCH UND EINTRAGUNGSVERFAHREN . 251 1. DOKUMENTATION DINGLICHER RECHTE . 251 2. EINTRAGUNGSFAEHIGE RECHTSTRAEGER . 251 3. DAS GRUNDBUCH UND SEINE EINTEILUNG . 253 4. EINSICHT INS GRUNDBUCH . 253 5. DAS EINTRAGUNGSVERFAHREN . 254 V RECHTSPOSITION DES ERWERBERS VOR DER EINTRAGUNG . 258 1. BINDUNG AN DIE EINIGUNG . 259 2. UNSCHAEDLICHKEIT VON VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN (§ 878) 259 3. DIE AUFLASSUNGSANWARTSCHAFT . 261 VI. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 265 §18. DIE VORMERKUNG . 267 I. BEDEUTUNG DER VORMERKUNG . 267 II. VORAUSSETZUNGEN DER VORMERKUNG . 268 1. SICHERUNG EINES ANSPRUCHS . 268 2. BEWILLIGUNG DER VORMERKUNG . 272 3. BERECHTIGUNG DES BEWILLIGENDEN . 273 4. EINTRAGUNG DER VORMERKUNG UND *WIEDERAUFLADUNG" . 273 III. WIRKUNGEN DER VORMERKUNG . 275 1. DIE SICHERUNGSWIRKUNG . 275 2. RANGWIRKUNG . 279 3. VOLLWIRKUNG . 279 4. ANWENDUNG DER §§985 FF. ANALOG . 280 IV. UEBERTRAGUNG DER VORMERKUNG . 281 V. RECHTSNATUR DER VORMERKUNG . 282 VI. DAS DINGLICHE VORKAUFSRECHT . 282 §19. DER OEFFENTLICHE GLAUBE DES GRUNDBUCHS . 284 I. DIE RICHTIGKEITSVERMUTUNG, §891 . 284 II. DER GUTGLAEUBIGE ERWERB VON GRUNDSTUECKSRECHTEN . 285 1. DER OEFFENTLICHE GLAUBE DES GRUNDBUCHS . 285 2. ANWENDUNGSBEREICH VON § 892 . 286 3. DIE VORAUSSETZUNGEN DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS . 289 4. WIRKUNG DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS . 296 5. GUTGLAEUBIGER ERWERB EINER VORMERKUNG . 297 6. GUTGLAEUBIGER ERWERB VON EINER EINGETRAGENEN BGB- GESELLSCHAFT . 301 III. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 306 § 20. DIE GRUNDBUCHBERICHTIGUNG . 308 I. DAS UNRICHTIGE GRUNDBUCH . 308 II. DER GRUNDBUCHBERICHTIGUNGSANSPRUCH . 309 1. UNRICHTIGKEIT DES GRUNDBUCHS . 309 2. ANSPRUCHSBERECHTIGTER . 310 3. VERPFLICHTETER . 311 4. PRUEFUNG VON EINWENDUNGEN . 311 5. ANSPRUCHSKONKURRENZEN . 312 III. BERICHTIGUNG AUFGRUND OEFFENTLICHER URKUNDEN . 313 IV. BUCHERSITZUNG . 313 7. KAPITEL. DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS § 21. DER EIGENTUMSHERAUSGABEANSPRUCH . 315 I. DER SCHUTZ DES EIGENTUMS . 315 1. ABWEHRANSPRUECHE . 315 2. ERSATZANSPRUECHE . 315 3. HERAUSGABEANSPRUECHE . 316 4. DIE REGELUNG DER §§ 985 FF . 316 II. DER ANSPRUCH AUS § 985 . 317 1. UEBERBLICK . 317 2. VORRANGIGE REGELUNGEN . 318 3. EIGENTUM DES ANSPRUCHSTELLERS . 319 4. EXKURS: DIE EIGENTUMSVERMUTUNG GERN. § 1006 . 319 5. DIE HERAUSZUGEBENDE SACHE . 322 6. BESITZ DES ANSPRUCHSGEGNERS . 322 7. FEHLENDES RECHT ZUM BESITZ . 324 8. SONSTIGE EINWENDUNGEN UND EINREDEN . 327 9. RECHTSFOLGE: HERAUSGABE . 328 10. KONKURRENZVERHAELTNISSE . 331 § 22. DIE ANSPRUECHE AUF NUTZUNGSHERAUSGABE UND SCHADENSERSATZ . 333 I. GRUNDLAGEN . 333 1. DER SCHUTZZWECK DER §§ 987 FF . 333 2. VINDIKATIONSLAGE ALS VORAUSSETZUNG . 334 3. RECHTSHAENGIGKEIT . 335 4. BOESGLAEUBIGKEIT . 335 II. ANSPRUECHE AUF NUTZUNGSHERAUSGABE . 341 1. DER ANSPRUCH AUS § 987 I . 341 2. DER ANSPRUCH AUS § 987 II . 344 3. ANSPRUCH AUF NUTZUNGSHERAUSGABE AUS § 988 . 345 4. WEITERGEHENDE ANSPRUECHE BEI UEBERMASSFRUECHTEN . 348 5. SCHUTZ DES GUTGLAEUBIGEN BESITZERS . 348 III. ANSPRUECHE AUF SCHADENSERSATZ . 349 1. HAFTUNG NACH §§ 989, 990 I BEI RECHTSHAENGIGKEIT ODER BOESGLAEUBIGKEIT . 349 2. HAFTUNG DES BESITZMITTLERS NACH § 991 II . 352 3. HAFTUNG NACH §§ 992, 823FF. 354 IV. ANWENDUNGSBEREICH UND KONKURRENZEN . 356 1. DIE SPERRWIRKUNG DER §§ 987FF. 356 2. ANSPRUECHE AUS BESTEHENDEM VERTRAG . 3. ANSPRUECHE NACH VERTRAGSBEENDIGUNG . 4. ANSPRUECHE AUF DEN VORENTHALTUNGSSCHADEN . 5. AUSSCHLUSS DER §§ 987FF. DURCH § 241A . 6. DAS VERHAELTNIS DER §§ 987FF. ZUM DELIKTSRECHT 7. DAS VERHAELTNIS DER §§ 987FF. ZU DEN §§ 812FF. § 23. DIE ANSPRUECHE AUF VERWENDUNGSERSATZ . I. BEGRIFF DER VERWENDUNGEN . II. ERSATZ NOTWENDIGER VERWENDUNGEN . 1. VERWENDUNGEN VOR RECHTSHAENGIGKEIT/BOESGLAEUBIGKEIT . 2. VERWENDUNGEN NACH RECHTSHAENGIGKEIT/BOESGLAEUBIGKEIT . III. ERSATZ NUETZLICHER VERWENDUNGEN . 1. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN DES § 996 . 2. ENGER UND WEITER VERWENDUNGSBEGRIFF . IV. GELTENDMACHUNG DER VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE . 1. EIGENSTAENDIGE GELTENDMACHUNG NUR NACH GENEHMIGUNG ODER BESITZERLANGUNG . 2. GELTENDMACHUNG DURCH UND GEGENUEBER RECHTSNACH FOLGERN . 3. GELTENDMACHUNG IM RAHMEN DES ZURUECKBEHALTUNGS RECHTS DES BESITZERS . V. DAS WEGNAHMERECHT . VI. ANWENDUNGSBEREICH UND KONKURRENZEN . 1. VERHAELTNIS ZU VERTRAGLICHEN ANSPRUECHEN . 2. VERHAELTNIS ZU BEREICHERUNGSANSPRUECHEN . 356 357 358 359 359 361 363 363 364 364 366 367 367 368 369 369 370 371 371 372 372 377 8. KAPITEL. EIGENTUMSSTOERUNGSANSPRUCH UND NACHBARRECHT § 24. DER UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGSANSPRUCH . 382 I. EINFUEHRUNG . 382 II. DIE VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS AUS § 1004 . 383 1. EIGENTUM DES ANSPRUCHSTELLERS . 383 2. DIE BEEINTRAECHTIGUNG DES EIGENTUMS . 384 3. DER STOERER ALS ANSPRUCHSGEGNER . 389 4. RECHTSWIDRIGKEIT DER BEEINTRAECHTIGUNG . 394 5. FEHLEN EINER DULDUNGSPFLICHT DES EIGENTUEMERS . 394 6. VERJAEHRUNG . 397 III. RECHTSFOLGE: ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG UND BESEITIGUNG . 397 1. DER UNTERLASSUNGSANSPRUCH . 397 2. DER BESEITIGUNGSANSPRUCH . 398 3. AUSDEHNUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS VON § 1004 . 403 § 25. PRIVATRECHTLICHE DULDUNGSPFLICHTEN; NACHBARRECHT . 404 I. EINFUEHRUNG . 404 1. PRIVATES UND OEFFENTLICHES NACHBARRECHT . 404 2. DER ANWENDUNGSBEREICH DES NACHBARRECHTS . 405 3. DAS NACHBARLICHE GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS . 405 II. DER IMMISSIONSSCHUTZ (§ 906) . 406 1. BEGRIFF DER IMMISSIONEN . 407 2. DULDUNGSPFLICHTEN BEI IMMISSIONEN . 407 3. DER AUSGLEICHSANSPRUCH AUS § 906 II 2 . 411 4. SUMMIERTE IMMISSIONEN . 414 III. ANALOGE ANWENDUNG VON § 906 II 2 . 415 1. DIE REGELUNGSLUECKEN IM UEBERBLICK . 415 2. ANWENDUNG VON § 906 II 2 AUF GROBIMMISSIONEN UND ANDERE EINWIRKUNGEN . 416 3. DIE FAELLE DER UNMOEGLICHKEIT DER STOERUNGSABWEHR . 417 4. SONSTIGE ANSPRUECHE . 423 IV. DER UEBERBAU (§ 912) . 424 1. ENTSCHULDIGTER UND UNENTSCHULDIGTER UEBERBAU . 424 2. BEGUENSTIGTER UND DULDUNGSPFLICHTIGER EIGENTUEMER . 427 V. DER NOTWEG (§ 917) . 428 VI. SONSTIGE NACHBARSCHUETZENDE VORSCHRIFTEN . 429 9. KAPITEL. DIE GRUNDPFANDRECHTE § 26. UEBERBLICK ZU DEN GRUNDPFANDRECHTEN . 431 I. ARTEN UND VERBREITUNG DER GRUNDPFANDRECHTE . 431 1. HYPOTHEK, GRUNDSCHULD UND RENTENSCHULD . 431 2. BEDEUTUNG DER GRUNDPFANDRECHTE . 432 II. DIE SICHERHEIT DER GRUNDPFANDRECHTE . 433 1. DIE BELEIHUNGSGRENZE . 433 2. DIE RANGSTELLE . 433 III. DIE GRUNDPFANDRECHTE ALS VERWERTUNGSRECHTE . 435 1. EINFUEHRUNG . 435 2. DIE VORAUSSETZUNGEN DER VERWERTUNG . 436 3. FORMEN DER VERWERTUNG . 437 IV. DIE HAFTUNGSGEGENSTAENDE . 438 1. HAFTUNG GRUNDSTUECKSGLEICHER RECHTE . 438 2. BEWEGLICHE SACHEN UND RECHTE ALS MITHAFTENDE GEGEN STAENDE . 439 3. VERWERTUNG DER MITHAFTENDEN GEGENSTAENDE . 441 4. ENTHAFTUNG VON BESTANDTEILEN UND ZUBEHOER . 441 5. ENTHAFTUNG VON FORDERUNGEN . 444 V. SCHUTZ DER GRUNDPFANDRECHTE . 444 VI. DIE REALLAST . 445 VII. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 445 § 27. DIE HYPOTHEK . 447 I. ALLGEMEINES . 447 II. DIE BESTELLUNG DER HYPOTHEK . 448 1. DIE BESTELLUNG DER BRIEFHYPOTHEK . 449 2. DIE BESTELLUNG DER BUCHHYPOTHEK . 451 3. DER GUTGLAEUBIGE ERSTERWERB EINER HYPOTHEK . III. DER GRUNDSATZ DER AKZESSORIETAET . 1. ABHAENGIGKEIT VOM BESTAND DER FORDERUNG . 2. ABHAENGIGKEIT VOM INHALT DER FORDERUNG . IV. EINWENDUNGEN UND EINREDEN . 1. EINWENDUNGEN . 2. EINREDEN . V. RECHTSFOLGEN VON ZAHLUNGEN AN DEN GLAEUBIGER . 1. DIE FREIWILLIGE BEFRIEDIGUNG DES GLAEUBIGERS . 2. DIE FALLKONSTELLATIONEN . 3. BESONDERHEITEN BEI DER GESAMTHYPOTHEK . VI. DIE UEBERTRAGUNG VON FORDERUNG UND HYPOTHEK . 1. ABTRETUNG DER FORDERUNG . 2. FORM DER ABTRETUNG . 3. BERECHTIGUNG . 4. RECHTSFOLGEN DER ABTRETUNG DER HYPOTHEKARISCH GESI CHERTEN FORDERUNG . 5. RECHTSLAGE BEI LEISTUNG AN DEN ALTGLAEUBIGER . VII. DER GUTGLAEUBIGE ZWEITERWERB DER HYPOTHEK . 1. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI BESTEHENDER FORDERUNG . 2. GUTGLAEUBIGER ERWERB DER HYPOTHEK BEI FEHLENDER FOR DERUNG . 3. DOPPELMANGEL . 4. TRENNUNG VON FORDERUNG UND HYPOTHEK . VIII. LOESCHUNG DER HYPOTHEK . 1. LOESCHEN AUF BETREIBEN DES EIGENTUEMERS . 2. GESETZLICHER LOESCHUNGSANSPRUCH . 3. VEREINBARTER LOESCHUNGSANSPRUCH . IX. BESONDERE ARTEN DER HYPOTHEK . 1. GESAMTHYPOTHEK UND EINZELHYPOTHEK . 2. FREMDHYPOTHEK UND EIGENTUEMERHYPOTHEK . 3. VERKEHRSHYPOTHEK UND SICHERUNGSHYPOTHEK . 4. HOECHSTBETRAGSHYPOTHEK . § 28. DIE GRUNDSCHULD . I. BEGRIFF UND ARTEN DER GRUNDSCHULD . 1. BEGRIFF . 2. ARTEN DER GRUNDSCHULD . II. BESTELLUNG UND UEBERTRAGUNG DER GRUNDSCHULD . 1. BESTELLUNG DER BUCHGRUNDSCHULD . 2. BESTELLUNG DER BRIEF GRUNDSCHULD . 3. UEBERTRAGUNG DER GRUNDSCHULD . III. DIE SICHERUNGSGRUNDSCHULD . 1. EIGENART DER SICHERUNGSGRUNDSCHULD . 2. DER SICHERUNGSVERTRAG . 3. DIE PFLICHT ZUR RUECKGEWAEHR DER GRUNDSCHULD . 451 452 452 454 455 455 455 458 458 458 461 461 462 462 463 463 465 466 466 469 470 471 473 473 474 475 476 476 476 477 477 478 478 478 480 480 480 481 482 484 484 485 489 4. INSBESONDERE: DER ANSPRUCH AUF RUECKGEWAEHR DER GRUNDSCHULD DURCH ABTRETUNG . 492 5. RECHTSLAGE NACH VERWERTUNG DER GRUNDSCHULD . 494 IV. ZAHLUNGEN AUF DIE GRUNDSCHULD . 494 1. DER SCHULDNER, DER NICHT ZUGLEICH EIGENTUEMER IST, ZAHLT AUF DIE FORDERUNG . 494 2. DER EIGENTUEMER, DER NICHT ZUGLEICH SCHULDNER IST, ZAHLT AUF DIE GRUNDSCHULD . 495 3. DER SCHULDNER, DER ZUGLEICH EIGENTUEMER IST, BEFRIEDIGT DEN GLAEUBIGER . 497 4. AUSGLEICHSANSPRUECHE IM INNENVERHAELTNIS ZWISCHEN EIGENTUEMER UND SCHULDNER . 498 5. ZAHLUNG DURCH DRITTE . 499 V EINREDEN GEGEN DIE GELTENDMACHUNG DER GRUNDSCHULD, INS BESONDERE NACH ABTRETUNG . 500 1. EINFUEHRUNG . 500 2. EINREDEN AUS DEM SICHERUNGS VERTRAG . 501 3. RECHTSLAGE NACH ABTRETUNG VON GRUNDSCHULD UND FOR DERUNG . 503 10. KAPITEL. DIE NUTZUNGSRECHTE § 29. DIE DIENSTBARKEITEN . 511 I. ABGRENZUNG UND ARTEN DER DIENSTBARKEIT . 511 1. DIE GRUNDDIENSTBARKEIT . 511 2. DIE BESCHRAENKTE PERSOENLICHE DIENSTBARKEIT . 512 3. DIE EIGENTUEMERDIENSTBARKEIT . 512 II. BESTELLUNG DER DIENSTBARKEIT . 513 III. INHALT DER DIENSTBARKEITEN . 513 1. BENUTZUNG IN EINZELNEN BEZIEHUNGEN . 514 2. UNTERLASSUNG EINZELNER HANDLUNGEN . 514 3. AUSSCHLUSS DER RECHTSAUSUEBUNG . 516 4. SACHLICHER VORTEIL UND PERSOENLICHES BEDUERFNIS . 516 5. AENDERUNG DER VERHAELTNISSE . 517 6. GESETZLICHES SCHULDVERHAELTNIS . 518 IV. SCHUTZ DER DIENSTBARKEIT . 519 § 30. DER NIESSBRAUCH . 520 I. ANWENDUNGSBEREICH . 520 1. DIE GEGENSTAENDE DES NIESSBRAUCHS . 520 2. PRAKTISCHE BEDEUTUNG . 520 II. BESTELLUNG DES NIESSBRAUCHS . 521 III. DIE EINZELNEN NUTZUNGSMOEGLICHKEITEN . 521 1. SACHNUTZUNGEN . 522 2. NUTZUNGEN EINES RECHTS . 523 IV. SCHUTZ DES NIESSBRAUCHERS . 523 SACHVERZEICHNIS . 525
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