Freinderl, wann geh ma hoam Wirtshauslieder aus der Oberpfalz und angrenzenden Gebieten

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Eichenseer, Adolf J. 1934-2015 (HerausgeberIn), Karrer, Lothar ca. 20. Jh (HerausgeberIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Regensburg MZ Buchverlag 2009
Ausgabe:3., überarbeitete Auflage
Schriftenreihe:Lied, Musik und Tanz in Bayern A 55
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505 8 0 |t Owa, göllzer Voder  |t Geh, himmlicher Voder  |t Ober dass i net rutsch  |t San döi Antla übers Deichsdamm  |t Und wenns an schöiner Fröihling gi(b)t  |t Wer nix daheirat  |t Ja, aber z'Schnoittnboch  |t Heit geh ma wallfahrtn  |t Unserm altn Herrn Pfarrer  |t I bin halt a Bürger  |t Heit is grosses Remassuri  |t Und bäihmisch Mann  |t Ale muže takové  |t Es war sich einmal eine kleine Kaplitschka  |t In Prag, da steht sich große Brucken  |t <<Der>>Katz, der hat vier Beina  |t <<Ei>> Moidserl, dou schau her  |t Wenn oiner a stoinigs Ackerl hout  |t Vom Wald bin i außa  |t Dass i a lustigs Bürscherl bin  |t Schöins Moiderl siah, siah  |t Wann i hoamkumm vom Bier  |t Ober d'Leit hots halt gfreit  |t Heint how e wieder alls ba mir  |t Schöi rund im Gsicht  |t Druntn aaf da Schrenka  |t I bin a kreizfideles Bürscherl  |t Znachst hot ma mei Deanderl  |t Als ich kaum 18 Jahr alt war  |t Bin i voll Verlanga  |t Geh ne eine ins Dörfl  |t Mir san zwoa frische Burschn  |t Als ich eins spazieren ging  |t Bin i a Fischerjkunge  |t Geh, Leutln, i sing iatzt a Lieaderl, a süaß  |t <<Ein>> armer Fischer bin ich zwar  |t Ja und wöi der Höiter vom Woid eintreibt  |t Vom Räuber Heigl wolln ma singa  |t In der Fruah, wann der Hoh(n)  |t I bin a Stoihauer  |t <<Der>> Schneider lamentiert  |t An Paalasbrunner Hodernmoa  |t Willst wissen, ob mein lieber Christ  |t Mitterteicher saan ma  |t Kennst du jenes Stadterl  |t I bin der Kneißl Hiasl  |t Öitz wöll ma oins singa  |t In Rousntol  |t Vetter Hansl, Vetter Girgl  |t Kommt die schöne Frühjahrszeit heran  |t Wie wir wissen (Jessas, san die Männer dumm) 
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Und der Schulmoaster hot zwei Töchterlein
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O Jegerl, etz geht er ins Wirtshaus ei
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Ja, wos gibts denn heit aaf dNacht
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Unser olte Wawa
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Drah de hi und drah de her
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Wenn e nachts vo de Stanz hoamgeh
Houst du a Sau schou greine gseah, im Walde?
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San döi Antla übers Deichsdamm
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Unserm altn Herrn Pfarrer
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Schöins Moiderl siah, siah
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Als ich kaum 18 Jahr alt war
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Mir san zwoa frische Burschn
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Geh, Leutln, i sing iatzt a Lieaderl, a süaß
<<Ein>> armer Fischer bin ich zwar
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In der Fruah, wann der Hoh(n)
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<<Der>> Schneider lamentiert
An Paalasbrunner Hodernmoa
Willst wissen, ob mein lieber Christ
Mitterteicher saan ma
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discipline Sozial-/Kulturanthropologie / Empirische Kulturwissenschaft
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isbn 9783931904661
language German
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physical 256 Seiten
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publisher MZ Buchverlag
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series Lied, Musik und Tanz in Bayern
series2 Lied, Musik und Tanz in Bayern
spelling Freinderl, wann geh ma hoam Wirtshauslieder aus der Oberpfalz und angrenzenden Gebieten Adolf J. Eichenseerund Lothar E. Karrer (Hrsg.)
3., überarbeitete Auflage
Regensburg MZ Buchverlag 2009
256 Seiten
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Lied, Musik und Tanz in Bayern A 55
Ins Wirtshaus, do geh ma so gern Gäih e ins Wirtshaisl ei <<Der>> Wirt ist auf der ganzen Welt <<Ein>> Prost mit hramonischem Klange Jetzt hon i mei Häuserl vokaaft I bin an olter Hoderlump Frau Wirtin, wos san ma denn schuldig <<Des>> Böierl, wos im Glaserla drinnnad is Bier her Und der Schulmoaster hot zwei Töchterlein Ja, wos is denn do drin O Jegerl, etz geht er ins Wirtshaus ei All bloß koa Wasser net Ja, wos gibts denn heit aaf dNacht Oh Leberkas, oh Schwartnmogn Grobn ma'n ei Meine Mutter sagt es mir Und a weng an Alts und a weng a Neis Mia wolln ja bloß a Bier Zum Biesln, zum Biesln Unser olte Wawa Mir san vom Waldlerland s'Moidl liegt im Stroußfrobn drin Wenn der Voder mit der Mouder Jetzt san ma all beisamma Und a Schulhaus wölln se aa nu hom <<Der>> Schreiner mit dem Hobel Wenn i mein Hout ins Wasser schmeiß Und dann hob i mei Moidl ans Stodldirltoua Mei Mutter, döi tout Spotzn rupfn Üwers Eis san ma gfoahrn Und wenn i mein Narrischn hob Wer schleicht durch die nächtlichen Straßen <<Des>> wos a(n) echter Oberpfälzer Bauer is Ei, Muatter, i mächt a Ding As Moiderl sitzt am Fensterbrett Znachst gibt ma mei Muader In dStodt eifoahrn Drah de hi und drah de her Karlstadt ist eine schöen Stadt Und wenn e amol auf Reisn geh Wenn e nachts vo de Stanz hoamgeh Houst du a Sau schou greine gseah, im Walde? I lieg im Stroßngrobn Lebt denn der alte Hansmichl no <<Der>> Sperling
Owa, göllzer Voder Geh, himmlicher Voder Ober dass i net rutsch San döi Antla übers Deichsdamm Und wenns an schöiner Fröihling gi(b)t Wer nix daheirat Ja, aber z'Schnoittnboch Heit geh ma wallfahrtn Unserm altn Herrn Pfarrer I bin halt a Bürger Heit is grosses Remassuri Und bäihmisch Mann Ale muže takové Es war sich einmal eine kleine Kaplitschka In Prag, da steht sich große Brucken <<Der>>Katz, der hat vier Beina <<Ei>> Moidserl, dou schau her Wenn oiner a stoinigs Ackerl hout Vom Wald bin i außa Dass i a lustigs Bürscherl bin Schöins Moiderl siah, siah Wann i hoamkumm vom Bier Ober d'Leit hots halt gfreit Heint how e wieder alls ba mir Schöi rund im Gsicht Druntn aaf da Schrenka I bin a kreizfideles Bürscherl Znachst hot ma mei Deanderl Als ich kaum 18 Jahr alt war Bin i voll Verlanga Geh ne eine ins Dörfl Mir san zwoa frische Burschn Als ich eins spazieren ging Bin i a Fischerjkunge Geh, Leutln, i sing iatzt a Lieaderl, a süaß <<Ein>> armer Fischer bin ich zwar Ja und wöi der Höiter vom Woid eintreibt Vom Räuber Heigl wolln ma singa In der Fruah, wann der Hoh(n) I bin a Stoihauer <<Der>> Schneider lamentiert An Paalasbrunner Hodernmoa Willst wissen, ob mein lieber Christ Mitterteicher saan ma Kennst du jenes Stadterl I bin der Kneißl Hiasl Öitz wöll ma oins singa In Rousntol Vetter Hansl, Vetter Girgl Kommt die schöne Frühjahrszeit heran Wie wir wissen (Jessas, san die Männer dumm)
Ach, was sind die Weiber nett <<De>> ganze Welt is halb varruckt
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spellingShingle Freinderl, wann geh ma hoam Wirtshauslieder aus der Oberpfalz und angrenzenden Gebieten
Lied, Musik und Tanz in Bayern
Ins Wirtshaus, do geh ma so gern
Gäih e ins Wirtshaisl ei
<<Der>> Wirt ist auf der ganzen Welt
<<Ein>> Prost mit hramonischem Klange
Jetzt hon i mei Häuserl vokaaft
I bin an olter Hoderlump
Frau Wirtin, wos san ma denn schuldig
<<Des>> Böierl, wos im Glaserla drinnnad is
Bier her
Und der Schulmoaster hot zwei Töchterlein
Ja, wos is denn do drin
O Jegerl, etz geht er ins Wirtshaus ei
All bloß koa Wasser net
Ja, wos gibts denn heit aaf dNacht
Oh Leberkas, oh Schwartnmogn
Grobn ma'n ei
Meine Mutter sagt es mir
Und a weng an Alts und a weng a Neis
Mia wolln ja bloß a Bier
Zum Biesln, zum Biesln
Unser olte Wawa
Mir san vom Waldlerland
s'Moidl liegt im Stroußfrobn drin
Wenn der Voder mit der Mouder
Jetzt san ma all beisamma
Und a Schulhaus wölln se aa nu hom
<<Der>> Schreiner mit dem Hobel
Wenn i mein Hout ins Wasser schmeiß
Und dann hob i mei Moidl ans Stodldirltoua
Mei Mutter, döi tout Spotzn rupfn
Üwers Eis san ma gfoahrn
Und wenn i mein Narrischn hob
Wer schleicht durch die nächtlichen Straßen
<<Des>> wos a(n) echter Oberpfälzer Bauer is
Ei, Muatter, i mächt a Ding
As Moiderl sitzt am Fensterbrett
Znachst gibt ma mei Muader
In dStodt eifoahrn
Drah de hi und drah de her
Karlstadt ist eine schöen Stadt
Und wenn e amol auf Reisn geh
Wenn e nachts vo de Stanz hoamgeh
Houst du a Sau schou greine gseah, im Walde?
I lieg im Stroßngrobn
Lebt denn der alte Hansmichl no
<<Der>> Sperling
Owa, göllzer Voder
Geh, himmlicher Voder
Ober dass i net rutsch
San döi Antla übers Deichsdamm
Und wenns an schöiner Fröihling gi(b)t
Wer nix daheirat
Ja, aber z'Schnoittnboch
Heit geh ma wallfahrtn
Unserm altn Herrn Pfarrer
I bin halt a Bürger
Heit is grosses Remassuri
Und bäihmisch Mann
Ale muže takové
Es war sich einmal eine kleine Kaplitschka
In Prag, da steht sich große Brucken
<<Der>>Katz, der hat vier Beina
<<Ei>> Moidserl, dou schau her
Wenn oiner a stoinigs Ackerl hout
Vom Wald bin i außa
Dass i a lustigs Bürscherl bin
Schöins Moiderl siah, siah
Wann i hoamkumm vom Bier
Ober d'Leit hots halt gfreit
Heint how e wieder alls ba mir
Schöi rund im Gsicht
Druntn aaf da Schrenka
I bin a kreizfideles Bürscherl
Znachst hot ma mei Deanderl
Als ich kaum 18 Jahr alt war
Bin i voll Verlanga
Geh ne eine ins Dörfl
Mir san zwoa frische Burschn
Als ich eins spazieren ging
Bin i a Fischerjkunge
Geh, Leutln, i sing iatzt a Lieaderl, a süaß
<<Ein>> armer Fischer bin ich zwar
Ja und wöi der Höiter vom Woid eintreibt
Vom Räuber Heigl wolln ma singa
In der Fruah, wann der Hoh(n)
I bin a Stoihauer
<<Der>> Schneider lamentiert
An Paalasbrunner Hodernmoa
Willst wissen, ob mein lieber Christ
Mitterteicher saan ma
Kennst du jenes Stadterl
I bin der Kneißl Hiasl
Öitz wöll ma oins singa
In Rousntol
Vetter Hansl, Vetter Girgl
Kommt die schöne Frühjahrszeit heran
Wie wir wissen (Jessas, san die Männer dumm)
Ach, was sind die Weiber nett
<<De>> ganze Welt is halb varruckt
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Gäih e ins Wirtshaisl ei
<<Der>> Wirt ist auf der ganzen Welt
<<Ein>> Prost mit hramonischem Klange
Jetzt hon i mei Häuserl vokaaft
I bin an olter Hoderlump
Frau Wirtin, wos san ma denn schuldig
<<Des>> Böierl, wos im Glaserla drinnnad is
Bier her
Und der Schulmoaster hot zwei Töchterlein
Ja, wos is denn do drin
O Jegerl, etz geht er ins Wirtshaus ei
All bloß koa Wasser net
Ja, wos gibts denn heit aaf dNacht
Oh Leberkas, oh Schwartnmogn
Grobn ma'n ei
Meine Mutter sagt es mir
Und a weng an Alts und a weng a Neis
Mia wolln ja bloß a Bier
Zum Biesln, zum Biesln
Unser olte Wawa
Mir san vom Waldlerland
s'Moidl liegt im Stroußfrobn drin
Wenn der Voder mit der Mouder
Jetzt san ma all beisamma
Und a Schulhaus wölln se aa nu hom
<<Der>> Schreiner mit dem Hobel
Wenn i mein Hout ins Wasser schmeiß
Und dann hob i mei Moidl ans Stodldirltoua
Mei Mutter, döi tout Spotzn rupfn
Üwers Eis san ma gfoahrn
Und wenn i mein Narrischn hob
Wer schleicht durch die nächtlichen Straßen
<<Des>> wos a(n) echter Oberpfälzer Bauer is
Ei, Muatter, i mächt a Ding
As Moiderl sitzt am Fensterbrett
Znachst gibt ma mei Muader
In dStodt eifoahrn
Drah de hi und drah de her
Karlstadt ist eine schöen Stadt
Und wenn e amol auf Reisn geh
Wenn e nachts vo de Stanz hoamgeh
Houst du a Sau schou greine gseah, im Walde?
I lieg im Stroßngrobn
Lebt denn der alte Hansmichl no
<<Der>> Sperling
Owa, göllzer Voder
Geh, himmlicher Voder
Ober dass i net rutsch
San döi Antla übers Deichsdamm
Und wenns an schöiner Fröihling gi(b)t
Wer nix daheirat
Ja, aber z'Schnoittnboch
Heit geh ma wallfahrtn
Unserm altn Herrn Pfarrer
I bin halt a Bürger
Heit is grosses Remassuri
Und bäihmisch Mann
Ale muže takové
Es war sich einmal eine kleine Kaplitschka
In Prag, da steht sich große Brucken
<<Der>>Katz, der hat vier Beina
<<Ei>> Moidserl, dou schau her
Wenn oiner a stoinigs Ackerl hout
Vom Wald bin i außa
Dass i a lustigs Bürscherl bin
Schöins Moiderl siah, siah
Wann i hoamkumm vom Bier
Ober d'Leit hots halt gfreit
Heint how e wieder alls ba mir
Schöi rund im Gsicht
Druntn aaf da Schrenka
I bin a kreizfideles Bürscherl
Znachst hot ma mei Deanderl
Als ich kaum 18 Jahr alt war
Bin i voll Verlanga
Geh ne eine ins Dörfl
Mir san zwoa frische Burschn
Als ich eins spazieren ging
Bin i a Fischerjkunge
Geh, Leutln, i sing iatzt a Lieaderl, a süaß
<<Ein>> armer Fischer bin ich zwar
Ja und wöi der Höiter vom Woid eintreibt
Vom Räuber Heigl wolln ma singa
In der Fruah, wann der Hoh(n)
I bin a Stoihauer
<<Der>> Schneider lamentiert
An Paalasbrunner Hodernmoa
Willst wissen, ob mein lieber Christ
Mitterteicher saan ma
Kennst du jenes Stadterl
I bin der Kneißl Hiasl
Öitz wöll ma oins singa
In Rousntol
Vetter Hansl, Vetter Girgl
Kommt die schöne Frühjahrszeit heran
Wie wir wissen (Jessas, san die Männer dumm)
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