100 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz Diagnostik & Symptome, Kommunikation & Hilfe, Krisen & Interventionen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hametner, Ingrid (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Hannover, Germany Brigitte Kunz 2014
Ausgabe:3., aktualisierte Auflage
Schlagworte:
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505 8 |a Front Cover; Copyright; Table of Contents; Body; Danksagung; Vorwort ; Vorwort zur 3., aktualisierten Auflage; 1Was ist eine Demenz?; 1. Frage: Was ist eine Demenz?; 2. Frage: Wodurch entsteht eine Demenz?; 3. Frage: Wie viel Vergessen ist normal?; 4. Frage: Wie verläuft die Diagnostik?; 5. Frage: Was ist eine Memory-Klinik?; 6. Frage: Welche Stichworte zur Diagnostik sind wichtig?; 7. Frage: Nach welchen anerkannten Kriterien wird eine Demenz diagnostiziert?; 8. Frage: Kann man plötzlich an einer Demenz erkranken?; 9. Frage: Ist Demenz gleich Alzheimer? 
505 8 |a 10. Frage: Welche Demenzformen werden unterschieden?11. Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Lebenserwartung bei einer Demenz?; 12. Frage: Was ist eine Pseudodemenz?; 2Demenzielle Veränderungen; 13. Frage: Welche Veränderungen zeigen sich zu Beginn der Erkrankung?; 14. Frage: Welche Auswirkungen auf Verhalten und Lebensführung entstehen durch die demenziell bedingten Veränderungen?; 15. Frage: Ab wann sollte die betroffene Person eine diagnostische Abklärung anstreben?; 16. Frage: Was bedeutet die Diagnose Demenz? 
505 8 |a 17. Frage: Welchen besonderen Belastungen sind Angehörige ausgesetzt?18. Frage: Ab wann sind Pflegefachkräfte in die Veränderungen involviert?; 19. Frage: Was ist Pflegebedürftigkeit?; 20. Frage: Welche Aufgaben haben Pflegekräfte?; 21. Frage: Was versteht man unter dem Begriff Assessment in der Pflege?; 22. Frage: Welche Instrumente stehen zum Assessment des Pflegebedarfs bei Demenz derzeit zur Verfügung?; 23. Frage: Wie unterscheiden sich die Assessmentskalen?; 24. Frage: Welche Grundsätze sollten in der Pflege Demenzkranker beachtet werden? 
505 8 |a 33. Frage: Welche Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz?34. Frage: Was gehört zu einem professionellen Pflegeverständnis für die Pflege von Menschen mit Demenz?; 35. Frage: Welche Kommunikationsmodelle und Interventionsmethoden werden für die Pflege von Menschen mit Demenz verwendet?; 36. Frage: Was ist der person-zentrierte Ansatz nach Kitwood?; 37. Frage: Was ist die Validation nach Feil?; 38. Frage: Was ist die Integrative Validation nach Richard?; 39. Frage: Was ist Basale Stimulation?; 4Wege der Verständigung; 40. Frage: Was kennzeichnet eine erfolgreiche Kommunikation? 
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Front Cover; Copyright; Table of Contents; Body; Danksagung; Vorwort ; Vorwort zur 3., aktualisierten Auflage; 1Was ist eine Demenz?; 1. Frage: Was ist eine Demenz?; 2. Frage: Wodurch entsteht eine Demenz?; 3. Frage: Wie viel Vergessen ist normal?; 4. Frage: Wie verläuft die Diagnostik?; 5. Frage: Was ist eine Memory-Klinik?; 6. Frage: Welche Stichworte zur Diagnostik sind wichtig?; 7. Frage: Nach welchen anerkannten Kriterien wird eine Demenz diagnostiziert?; 8. Frage: Kann man plötzlich an einer Demenz erkranken?; 9. Frage: Ist Demenz gleich Alzheimer?
10. Frage: Welche Demenzformen werden unterschieden?11. Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Lebenserwartung bei einer Demenz?; 12. Frage: Was ist eine Pseudodemenz?; 2Demenzielle Veränderungen; 13. Frage: Welche Veränderungen zeigen sich zu Beginn der Erkrankung?; 14. Frage: Welche Auswirkungen auf Verhalten und Lebensführung entstehen durch die demenziell bedingten Veränderungen?; 15. Frage: Ab wann sollte die betroffene Person eine diagnostische Abklärung anstreben?; 16. Frage: Was bedeutet die Diagnose Demenz?
17. Frage: Welchen besonderen Belastungen sind Angehörige ausgesetzt?18. Frage: Ab wann sind Pflegefachkräfte in die Veränderungen involviert?; 19. Frage: Was ist Pflegebedürftigkeit?; 20. Frage: Welche Aufgaben haben Pflegekräfte?; 21. Frage: Was versteht man unter dem Begriff Assessment in der Pflege?; 22. Frage: Welche Instrumente stehen zum Assessment des Pflegebedarfs bei Demenz derzeit zur Verfügung?; 23. Frage: Wie unterscheiden sich die Assessmentskalen?; 24. Frage: Welche Grundsätze sollten in der Pflege Demenzkranker beachtet werden?
33. Frage: Welche Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz?34. Frage: Was gehört zu einem professionellen Pflegeverständnis für die Pflege von Menschen mit Demenz?; 35. Frage: Welche Kommunikationsmodelle und Interventionsmethoden werden für die Pflege von Menschen mit Demenz verwendet?; 36. Frage: Was ist der person-zentrierte Ansatz nach Kitwood?; 37. Frage: Was ist die Validation nach Feil?; 38. Frage: Was ist die Integrative Validation nach Richard?; 39. Frage: Was ist Basale Stimulation?; 4Wege der Verständigung; 40. Frage: Was kennzeichnet eine erfolgreiche Kommunikation?
Stürze von Pflegebedürftigen sind häufige Ereignisse - und sie sind zurecht gefürchtet. Denn jeder Sturz eines Pflegebedürftigen bringt Pflegekräfte in Zugzwang: Sie müssen die Risiken einschätzen, jeden Sturz analysieren und daraus Verbesserungsmaßnahmen ableiten. Gleichzeitig gehört ein Sturz zum allgemeinen Lebensrisiko jedes Menschen. Ein Sturz lässt sich nicht immer verhindern. Auch Pflegebedürftige brauchen Bewegungsfreiheit. Wie also gelingt es, Sicherheit und Freiheit gleichermaßen zu gewährleisten? Was tun, wenn ein Pflegebedürftiger immer wieder stürzt? Dieses kompakte Buch zeigt t
Dementia / Rehabilitation
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Dementia fast
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Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hametner, Ingrid 100 fragen zum Umgang mit menschen mit demenz : diagnostik & symptome, kommunikation & hilfe, krisen & interventionen
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2\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk
spellingShingle Hametner, Ingrid
100 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz Diagnostik & Symptome, Kommunikation & Hilfe, Krisen & Interventionen
Front Cover; Copyright; Table of Contents; Body; Danksagung; Vorwort ; Vorwort zur 3., aktualisierten Auflage; 1Was ist eine Demenz?; 1. Frage: Was ist eine Demenz?; 2. Frage: Wodurch entsteht eine Demenz?; 3. Frage: Wie viel Vergessen ist normal?; 4. Frage: Wie verläuft die Diagnostik?; 5. Frage: Was ist eine Memory-Klinik?; 6. Frage: Welche Stichworte zur Diagnostik sind wichtig?; 7. Frage: Nach welchen anerkannten Kriterien wird eine Demenz diagnostiziert?; 8. Frage: Kann man plötzlich an einer Demenz erkranken?; 9. Frage: Ist Demenz gleich Alzheimer?
10. Frage: Welche Demenzformen werden unterschieden?11. Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Lebenserwartung bei einer Demenz?; 12. Frage: Was ist eine Pseudodemenz?; 2Demenzielle Veränderungen; 13. Frage: Welche Veränderungen zeigen sich zu Beginn der Erkrankung?; 14. Frage: Welche Auswirkungen auf Verhalten und Lebensführung entstehen durch die demenziell bedingten Veränderungen?; 15. Frage: Ab wann sollte die betroffene Person eine diagnostische Abklärung anstreben?; 16. Frage: Was bedeutet die Diagnose Demenz?
17. Frage: Welchen besonderen Belastungen sind Angehörige ausgesetzt?18. Frage: Ab wann sind Pflegefachkräfte in die Veränderungen involviert?; 19. Frage: Was ist Pflegebedürftigkeit?; 20. Frage: Welche Aufgaben haben Pflegekräfte?; 21. Frage: Was versteht man unter dem Begriff Assessment in der Pflege?; 22. Frage: Welche Instrumente stehen zum Assessment des Pflegebedarfs bei Demenz derzeit zur Verfügung?; 23. Frage: Wie unterscheiden sich die Assessmentskalen?; 24. Frage: Welche Grundsätze sollten in der Pflege Demenzkranker beachtet werden?
33. Frage: Welche Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz?34. Frage: Was gehört zu einem professionellen Pflegeverständnis für die Pflege von Menschen mit Demenz?; 35. Frage: Welche Kommunikationsmodelle und Interventionsmethoden werden für die Pflege von Menschen mit Demenz verwendet?; 36. Frage: Was ist der person-zentrierte Ansatz nach Kitwood?; 37. Frage: Was ist die Validation nach Feil?; 38. Frage: Was ist die Integrative Validation nach Richard?; 39. Frage: Was ist Basale Stimulation?; 4Wege der Verständigung; 40. Frage: Was kennzeichnet eine erfolgreiche Kommunikation?
Stürze von Pflegebedürftigen sind häufige Ereignisse - und sie sind zurecht gefürchtet. Denn jeder Sturz eines Pflegebedürftigen bringt Pflegekräfte in Zugzwang: Sie müssen die Risiken einschätzen, jeden Sturz analysieren und daraus Verbesserungsmaßnahmen ableiten. Gleichzeitig gehört ein Sturz zum allgemeinen Lebensrisiko jedes Menschen. Ein Sturz lässt sich nicht immer verhindern. Auch Pflegebedürftige brauchen Bewegungsfreiheit. Wie also gelingt es, Sicherheit und Freiheit gleichermaßen zu gewährleisten? Was tun, wenn ein Pflegebedürftiger immer wieder stürzt? Dieses kompakte Buch zeigt t
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