Der Zusammenhang zwischen dem imaginierten und dem realen Intergruppenkontakt Eine experimentelle Studie
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1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Diplomica Verlag
2013
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Inhaltsangabe:
- Der Zusammenhang zwischen dem imaginierten und dem realen Intergruppenkontakt; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.2. Realer Intergruppenkontakt; 1.3. Indirekte Intergruppenkontakte; 1.4. Imaginierter Intergruppenkontakt; 2. Hypothesen; 3. Methode; 3.1. Untersuchungsdesign; 3.2. Intergruppenkontext; 3.3. Untersuchungsablauf und Versuchsmaterialien; 3.4. Vortest; 3.5. Unabhängige Variablen; 3.6. Abhängige Variablen und Kontrollvariablen; 3.7. Stichprobe; 3.8. Statistische Analysen; 4. Ergebnis; 4.1. Deskriptive Statistiken; 4.2. Kontakterfahrung
- 4.3. Prüfung der Hypothesen5. Diskussion; 5.1. Auswirkungen von IIK auf Kontaktintention und -interesse; 5.2. Auswirkungen von IIK auf RIK; 5.3. Limitationen und Implikationen; 6. Schlussfolgerung; 7. Literaturverzeichnis; 8. Material; Anhang A: Materialien IIK; Anhang B: Materialien RIK.
- Bis heute bestehen bewusste und unbewusste Stereotype und Vorurteile gegenüber Fremdgruppen. Immer wieder entstehen Intergruppenkonflikte, die Auswirkungen auf den Einzelnen, die Gesellschaft und die Politik haben. Bisherige Studien zeigen, dass der Imaginierte Intergruppenkontakt (IIK), ein Kontakt allein mithilfe der Vorstellungskraft, Intergruppeneinstellungen verbessert, Vorurteile und Intergruppenängste verringert sowie die Kontaktintentionen und das Kontaktinteresse stärkt. Diese Studie untersucht als erste, ob IIK, d.h. ein Fremdgruppenkontakt in der eigenen Vorstellung, den Kontakt zur