Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart ; München ; Hannover ; Berlin ; Weimar ; Dresden
Boorberg
2016
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Ausgabe: | 6., aktualisierte und erweiterte Auflage |
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EINLEITUNG................................................................................................
13
KAPITEL 1: WELCHE ROLLE SPIELEN PSYCHOLOGISCHE FAKTOREN IN
GEFAHRENSITUATIONEN?........................................................
15
1. WAS IST SURVIVABILITY?
....................................................
15
2. WARUM KAMPFSPORTARTEN (ALLEINE) NICHT IMMER
WIRKUNGSVOLL S IN D
.......................................................... 18
3. DIE *VIER INNEREN FEINDE* DER EIGENSICHERUNG
............
20
4. WIE KANN MAN SURVIVABILITY ERWERBEN?
.......................
26
KAPITEL 2: GRUNDLAGEN DER GEFAHRENBEWAELTIGUNG
..............................
31
1. UNTERSCHIEDLICHE GEFAHRENSITUATIONEN
.........................
31
2. ALLGEMEINE UND SPEZIFISCHE FAKTOREN DER SURVIVABILITY 32
3. DIE VERNETZUNG PSYCHOLOGISCHER UND KOERPERLICHER
FAKTOREN.........................................................................
34
4. DIE NOTWENDIGKEIT EINER THEORIEGELEITETEN PRAXIS
........
35
5. UEBERLEBENSWICHTIG: DAS RICHTIGE WELTBILD
.....................
37
6. DAS DYNAMISCHE WELTBILD
............................................
40
KAPITEL 3: GEWALTENTWICKLUNG UND GEWALTVERMEIDUNG.....................
44
1. GEWALT - SPIELTHEORETISCH GESEHEN
...............................
44
2. GEWALTORIENTIERTE PERSONEN UND IHRE MITSPIELER
..........
45
3. DIE VERMEIDBARE ENTWICKLUNG VON G EW ALT.................. 46
4. KONFLIKTVERMEIDUNG DURCH GELASSENE WACHSAMKEIT . . . 48
5. DIE VERMEIDUNG VON DEFENSIVER KOMMUNIKATION
___
49
6. DER VERTEIDIGUNGSKREIS
..................................................
52
7. DER PSYCHOLOGISCHE ZAUN
............................................
55
8. PSYCHISCH GESTOERTE, BETRUNKENE UND RAUSCHGIFTSUECHTIGE 56
KAPITEL 4: POLIZEILICHE FEHLER BEI DER
EIGENSICHERUNG......................... 58
1. DIE
BKA-STUDIE..............................................................
58
2. DIE
FBI-STUDIEN..............................................................
60
3. PSYCHOLOGISCHE
FEHLER.................................................... 66
KAPITEL 5: UEBERLEBEN IST KEIN ZUFALL
...................................................
75
1. MAN MUSS SEINE UEBERLEBENSCHANCEN WAHRNEHMEN
___
75
2. TEST: WIE GINGEN DIE EREIGNISSE A U S ?
..........................
77
3. DIE UEBERLEBENSCHANCEN BEI TOETUNGSABSICHT.
.
.
............
79
4. NICHTSPRACHLICHE SIGNALE DER SELBSTSICHERHEIT
..............
84
KAPITEL 6: GEWALTVERMEIDUNG DURCH DIE TIT FOR TAT-STRATEGIE . . . 87
1. SACHGERECHTES POLIZEILICHES HANDELN
.............................
87
2. DIE TIT FOR TAT-STRATEGIE
.................................
.
.
.
.
90
3. DER WEG DES FRIEDENS
....................................................
93
4. WIE KANN MAN BEI GEWALTBEREITEN FUSSBALLFANS GEWALT
FREIHEIT
ERREICHEN?.......................................................... 95
5. DAS MACHTSPIEL GEWINNEN............................................
97
KAPITEL 7: DIE STEUERUNG DER SITUATION
......................................... 99
1. DIE SACHGEMAESSE STEUERUNG EINES SYSTEMS
.
.
.
.
.............
99
2. DIE FRIEDLICHE STEUERUNG DER POLIZEILICHEN INTERAKTION 102
KAPITEL 8: MENTALES JUDO ALS VORAUSSETZUNG DER EIGENSICHERUNG . . . 105
1. SACHGERECHTE POLIZEILICHE VORGEHENSWEISEN
....................
105
2. SACHGEMAESSE DENKSTRUKTUREN......................... 106
3. MENTALES JU D O
.......................................
.......
.................
108
KAPITEL 9: DER GEFAHRENRADAR
...............................................................
113
1. WAS IST EIN *GEFAHRENRADAR*?
..........
.
...........................
113
2. PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES *GEFAHRENRADARS*. .. 116
3. DER UNSICHTBARE GORILLA
.
................
118
4. KANN MAN SICH AUF SEINE INTUITION VERLASSEN?
............
120
5. WORAUF BERUHT EINE REALISTISCHE INTUITION?
....................
121
6. SEHEN LERNEN.................................................. 123
7. BEEINTRAECHTIGUNG DER WAHRNEHMUNG
DURCH UNANGEMESSENE KOGNITIVE SCHEMATA
...................
127
8. WARUM MAN MANCHMAL ETWAS NICHT SIE H T..................128
9. WELCHE GEGENSTAENDE KOENNEN FUER EINEN POLIZISTEN
GEFAEHRLICH W
ERDEN?.........................................................129
10. MENSCHENKENNTNIS UND BEOBACHTUNGSGENAUIGKEIT . . . 131
11. WICHTIG: DIE FLEXIBILITAET DER WAHRNEHMUNG................134
12. WAHRNEHMUNGSPROBLEME BEI SCHLECHTEN
SICHTVERHAELTNISSEN
.
..........................................................136
13. DER GEFAHRENRADAR GEGEN PSYCHOLOGISCHE FALLEN
___
139
14. DER GEFAHRENRADAR IN ZEITEN DES TERRORISMUS
..........
139
15. VORAUSSICHT RETTET
LEBEN.................................................140
KAPITEL 10: SYNERGISTISCHES DENKEN: DIE BETRACHTUNG
DES GESAMTSYSTEMS
....................................
144
1. DIE SYNERGISTISCHE PERSOENLICHKEIT
......
144
2. RESPEKT
............................................................................145
3. DIE NOTWENDIGKEIT VON ICH-FREIEM DENKEN
.
...............
146
4. DENKSTRUKTUREN, DIE MIT SYSTEMISCHEM
DENKEN VERBUNDEN SIN D
...................................................149
KAPITEL 11: DIE VERMEIDUNG VON A NGST
..............................................
153
1. DIE NOTWENDIGKEIT EINER GELASSENEN WACHSAMKEIT . . . 153
2. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ANGST, FURCHT UND STRESS .. 154
3. FALSCHE VORSTELLUNGEN VON ANGST UND FURCHT
BEI POLIZEILICHEN EINSAETZEN
.......
.
......................................
157
4. DIE STRESSIMPFUNG
............................................................
160
5. STRESSIMPFUNG FUER GEFAHREN
.
............
161
6. DIE PERSPEKTIVE DES GEGENUEBERS BERUECKSICHTIGEN
........
163
KAPITEL 12: GEFAHRENEINSCHAETZUNG MIT DEM GEFAHRENRADAR..............164
1. DIE EINSCHAETZUNG DER GEFAHRENSTUFEN MIT FARBCODES .. 164
2. EINE VERKEHRSKONTROLLE IST MEHR ALS NUR EINE
*VERKEHRS*KONTROLLE........................................ 169
3. DIE SACHGEMAESSE VORGEHENSWEISE BEI EINER
FAHRZEUGKONTROLLE
.
......................
171
KAPITEL 13: DIE EINSCHAETZUNG VON DROHUNGEN.
......
..............................
174
1. DAS MACHTSPIEL
.
.....................................
174
2. DIE *WAFFEN* IM MACHTSPIEL
.........................................175
3. DIE ABSCHAETZUNG DES RISIKOS
.........................................
177
4. WANN IST EIN BEDROHET GEFAEHRLICH?
.................................
183
5. WANN TRITT GEWALT NACH EINER DROHUNG AUF?
.
...............
185
6. DIE GEFAEHRDUNG DURCH DEN EIGENEN P A RTN E R
..................
186
KAPITEL 14: STALKING UND ANDERE MACHTSPIELE................ ..
______
_
187
1. STALKING
.......................................................
187
2. STALKING GEGEN POLIZEIBEAMTE
.................
190
KAPITEL 15: DAS BEWAELTIGEN EINER KRISE
(PHASEN DES UEBERLEBENS BEI EINEM SCHUSSWECHSEL)
........
192
1. DER POLIZIST ERKENNT: SCHWIERIGKEITEN KOMMEN
AUF MICH Z U
......................................................................193
2. WAHRNEHMUNG DER VERLETZBARKEIT
........
......... 193
3. ICH MUSS ETWAS T U N
....................................
194
4. UEBERLEBEN
...............
196
5. ES GEHT L O S
................................
197
6. REAKTION: HANDELN
.................
197
KAPITEL 16: WENN DAS EIGENE LEBEN BEDROHT IS T.................... 199
1. DAS PSYCHOLOGISCHE IMMUNSYSTEM
IN LEBENSBEDROHLICHEN SITUATIONEN
.................................
199
2. DIE DENKSTRUKTUR VON *UEBERLEBENSEXPERTEN*
................
201
3. UEBERLEBEN DURCH AKTIVIERUNG
DES PSYCHOLOGISCHEN IMMUNSYSTEMS
...............................
203
KAPITEL 17: NACH DEM EREIGNIS
..............
206
1. POSTTRAUMATISCHE STOERUNGEN
......
.
........
206
2. DIE ZUKUENFTIGE BENUTZUNG DER SCHUSSWAFFE....................208
KAPITEL 18: DER AUFBAU EINER TIT FOR TAT-KULTUR................
.............
209
1. GEFAHRENVERMEIDUNG IN GEWALTBEREITEN UMGEBUNGEN . 209
2. WIE KANN MAN EINE VERTRAUENSVOLLE
ATMOSPHAERE AUFBAUEN?
..................................................
210
3. DER ERFOLGREICHE EINSATZ DER TIT FOR TAT-STRATEGIE
IN EINER JUGENDGANG
........................................................
214
4. DER AUFBAU VON RESPEKT
................................................
216
5. UEBERLEBEN DURCH BEACHTUNG DER
TIT FOR TAT-STRATEGIE
..................................................
217
KAPITEL 19: DIE UEBERLEBENSPERSOENLICHKEIT
.........
..................................
219
1. DIE PERSOENLICHKEITSSTRUKTUR VON *UEBERLEBENSEXPERTEN* 219
2. DAS PERSOENLICHKEITSMODELL VON MISCHEI
.......................
226
3. DER EINFLUSS DER BINDUNGSSTILE
.......................................234
KAPITEL 20: DIE ERMITTLUNG DES GEFAEHRDUNGSPOTENZIALS
....................
237
1. DAS GEFAEHRDUNGSPOTENZIAL DER SITUATION
.......................
237
2. VERHALTENSWEISEN, DIE EINE GEFAEHRDUNG ERZEUGEN
........
237
3. WER IST GEFAEHRDET?
........................
238
4. DIE ERMITTLUNG DES GEFAEHRDUNGSPOTENZIALS....................240
5. VERHALTENSBESCHREIBUNGEN VON POLIZISTEN,
DIE ANGEGRIFFEN ODER IM DIENST GETOETET WURDEN
..........
242
KAPITEL 21: WER HAT EINEN GUTEN GEFAHRENRADAR?
.
............................
245
1. KANN MAN BEI BEWERBERN ERKENNEN, OB SIE ZU EINEM
PASSIVEN LEBENSSTIL
NEIGEN?.............................................245
2. DER VERGLEICH DER POLIZEISCHUELER MIT
*SICHERHEITSEXPERTEN* ...................................
.
.......
.... 248
3. WELCHE FAKTOREN FOERDERN ODER HEMMEN
DEN GEFAHRENRADAR?.............................................. 249
KAPITEL 22: WIE KANN MAN DAS SICHERHEITSBEWUSSTSEIN VERSTAERKEN? .. 252
1. ZUR EIGENSICHERUNG PROVOZIEREN
.....................................
252
2. GRUNDLAGEN DES PROVOKATIVEN GESPRAECHSSTILS
................
255
3. TECHNIKEN DES PROVOKATIVEN S TILS
.................................
256
4. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER VERHALTENSAENDERUNG .. 261
KAPITEL 23: SIND SIE VORBEREITET UND EINSATZKOMPETENT?
.....................
263
1. SIND SIE AUF DAS PHAENOMEN SUICIDE BY COP VORBEREITET? 263
2. KOENNEN SIE DEN *LAGEBEDINGTEN ERSTICKUNGSTOD*
VERHINDERN?......................................................................264
3. KENNEN SIE DIE UNTERSCHIEDLICHEN MOTIVATIONEN
VON GEWALTBEREITEN PERSONEN?.........................................264
4. SIND SIE MIT DEN MOEGLICHEN STRATEGIEN
VON KRIMINELLEN VERTRAUT?
.................
268
5. SIND SIE MIT KAMPF- UND ANGRIFFSTECHNIKEN
VON GEWALTBEREITEN PERSONEN VERTRAUT?
.........................
269
6. SIND SIE AUF DIE BEGEGNUNG MIT ANGEHOERIGEN
VON HASSGRUPPEN VORBEREITET? .......................................272
7. HABEN SIE DIE BEWAELTIGUNG GEFAEHRLICHER LAGEN EINGEUEBT? 276
KAPITEL 24: DAS TRAINING DER EIGENSICHERUNG
........................................
284
1. WAS IST DAS BESONDERE AM PSYCHOLOGISCHEN
EIGENSICHERUNGSTRAINING?
.
284
2. MOEGLICHKEITEN ZUR VERBESSERUNG DES GEFAHRENRADARS 286
3. DIE NOTWENDIGKEIT VON REALITAETSTRAININGS ....................287
4. FRAGEN FUER UEBUNGEN
.....
289
LITERATUR..................................................291
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