Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Füllgrabe, Uwe 1941- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Stuttgart ; München ; Hannover ; Berlin ; Weimar ; Dresden Boorberg 2016
Ausgabe:6., aktualisierte und erweiterte Auflage
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!

MARC

LEADER 00000nam a2200000 c 4500
001 BV043721317
003 DE-604
005 20170309
007 t
008 160817s2016 |||| |||| 00||| ger d
020 |a 9783415057067  |9 978-3-415-05706-7 
035 |a (OCoLC)950686568 
035 |a (DE-599)BSZ462253198 
040 |a DE-604  |b ger  |e rda 
041 0 |a ger 
049 |a DE-19  |a DE-1841  |a DE-12  |a DE-2070s  |a DE-739 
082 0 |a 340 
084 |a CW 8000  |0 (DE-625)19207:  |2 rvk 
084 |a PH 9160  |0 (DE-625)136535:  |2 rvk 
100 1 |a Füllgrabe, Uwe  |d 1941-  |e Verfasser  |0 (DE-588)11585973X  |4 aut 
245 1 0 |a Psychologie der Eigensicherung  |b Überleben ist kein Zufall  |c Dr. Uwe Füllgrabe, Dipl.-Psychologe, Psychologieoberrat a.D. 
250 |a 6., aktualisierte und erweiterte Auflage 
264 1 |a Stuttgart ; München ; Hannover ; Berlin ; Weimar ; Dresden  |b Boorberg  |c 2016 
300 |a 301 Seiten  |b Diagramme 
336 |b txt  |2 rdacontent 
337 |b n  |2 rdamedia 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
650 0 7 |a Psychologie  |0 (DE-588)4047704-6  |2 gnd  |9 rswk-swf 
650 0 7 |a Eigensicherung  |0 (DE-588)4198375-0  |2 gnd  |9 rswk-swf 
689 0 0 |a Eigensicherung  |0 (DE-588)4198375-0  |D s 
689 0 1 |a Psychologie  |0 (DE-588)4047704-6  |D s 
689 0 |5 DE-604 
856 4 2 |m DNB Datenaustausch  |q application/pdf  |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029133383&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA  |3 Inhaltsverzeichnis 
999 |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029133383 

Datensatz im Suchindex

_version_ 1804176513683161088
adam_text INHALT EINLEITUNG................................................................................................ 13 KAPITEL 1: WELCHE ROLLE SPIELEN PSYCHOLOGISCHE FAKTOREN IN GEFAHRENSITUATIONEN?........................................................ 15 1. WAS IST SURVIVABILITY? .................................................... 15 2. WARUM KAMPFSPORTARTEN (ALLEINE) NICHT IMMER WIRKUNGSVOLL S IN D .......................................................... 18 3. DIE *VIER INNEREN FEINDE* DER EIGENSICHERUNG ............ 20 4. WIE KANN MAN SURVIVABILITY ERWERBEN? ....................... 26 KAPITEL 2: GRUNDLAGEN DER GEFAHRENBEWAELTIGUNG .............................. 31 1. UNTERSCHIEDLICHE GEFAHRENSITUATIONEN ......................... 31 2. ALLGEMEINE UND SPEZIFISCHE FAKTOREN DER SURVIVABILITY 32 3. DIE VERNETZUNG PSYCHOLOGISCHER UND KOERPERLICHER FAKTOREN......................................................................... 34 4. DIE NOTWENDIGKEIT EINER THEORIEGELEITETEN PRAXIS ........ 35 5. UEBERLEBENSWICHTIG: DAS RICHTIGE WELTBILD ..................... 37 6. DAS DYNAMISCHE WELTBILD ............................................ 40 KAPITEL 3: GEWALTENTWICKLUNG UND GEWALTVERMEIDUNG..................... 44 1. GEWALT - SPIELTHEORETISCH GESEHEN ............................... 44 2. GEWALTORIENTIERTE PERSONEN UND IHRE MITSPIELER .......... 45 3. DIE VERMEIDBARE ENTWICKLUNG VON G EW ALT.................. 46 4. KONFLIKTVERMEIDUNG DURCH GELASSENE WACHSAMKEIT . . . 48 5. DIE VERMEIDUNG VON DEFENSIVER KOMMUNIKATION ___ 49 6. DER VERTEIDIGUNGSKREIS .................................................. 52 7. DER PSYCHOLOGISCHE ZAUN ............................................ 55 8. PSYCHISCH GESTOERTE, BETRUNKENE UND RAUSCHGIFTSUECHTIGE 56 KAPITEL 4: POLIZEILICHE FEHLER BEI DER EIGENSICHERUNG......................... 58 1. DIE BKA-STUDIE.............................................................. 58 2. DIE FBI-STUDIEN.............................................................. 60 3. PSYCHOLOGISCHE FEHLER.................................................... 66 KAPITEL 5: UEBERLEBEN IST KEIN ZUFALL ................................................... 75 1. MAN MUSS SEINE UEBERLEBENSCHANCEN WAHRNEHMEN ___ 75 2. TEST: WIE GINGEN DIE EREIGNISSE A U S ? .......................... 77 3. DIE UEBERLEBENSCHANCEN BEI TOETUNGSABSICHT. . . ............ 79 4. NICHTSPRACHLICHE SIGNALE DER SELBSTSICHERHEIT .............. 84 KAPITEL 6: GEWALTVERMEIDUNG DURCH DIE TIT FOR TAT-STRATEGIE . . . 87 1. SACHGERECHTES POLIZEILICHES HANDELN ............................. 87 2. DIE TIT FOR TAT-STRATEGIE ................................. . . . . 90 3. DER WEG DES FRIEDENS .................................................... 93 4. WIE KANN MAN BEI GEWALTBEREITEN FUSSBALLFANS GEWALT FREIHEIT ERREICHEN?.......................................................... 95 5. DAS MACHTSPIEL GEWINNEN............................................ 97 KAPITEL 7: DIE STEUERUNG DER SITUATION ......................................... 99 1. DIE SACHGEMAESSE STEUERUNG EINES SYSTEMS . . . . ............. 99 2. DIE FRIEDLICHE STEUERUNG DER POLIZEILICHEN INTERAKTION 102 KAPITEL 8: MENTALES JUDO ALS VORAUSSETZUNG DER EIGENSICHERUNG . . . 105 1. SACHGERECHTE POLIZEILICHE VORGEHENSWEISEN .................... 105 2. SACHGEMAESSE DENKSTRUKTUREN......................... 106 3. MENTALES JU D O ....................................... ....... ................. 108 KAPITEL 9: DER GEFAHRENRADAR ............................................................... 113 1. WAS IST EIN *GEFAHRENRADAR*? .......... . ........................... 113 2. PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES *GEFAHRENRADARS*. .. 116 3. DER UNSICHTBARE GORILLA . ................ 118 4. KANN MAN SICH AUF SEINE INTUITION VERLASSEN? ............ 120 5. WORAUF BERUHT EINE REALISTISCHE INTUITION? .................... 121 6. SEHEN LERNEN.................................................. 123 7. BEEINTRAECHTIGUNG DER WAHRNEHMUNG DURCH UNANGEMESSENE KOGNITIVE SCHEMATA ................... 127 8. WARUM MAN MANCHMAL ETWAS NICHT SIE H T..................128 9. WELCHE GEGENSTAENDE KOENNEN FUER EINEN POLIZISTEN GEFAEHRLICH W ERDEN?.........................................................129 10. MENSCHENKENNTNIS UND BEOBACHTUNGSGENAUIGKEIT . . . 131 11. WICHTIG: DIE FLEXIBILITAET DER WAHRNEHMUNG................134 12. WAHRNEHMUNGSPROBLEME BEI SCHLECHTEN SICHTVERHAELTNISSEN . ..........................................................136 13. DER GEFAHRENRADAR GEGEN PSYCHOLOGISCHE FALLEN ___ 139 14. DER GEFAHRENRADAR IN ZEITEN DES TERRORISMUS .......... 139 15. VORAUSSICHT RETTET LEBEN.................................................140 KAPITEL 10: SYNERGISTISCHES DENKEN: DIE BETRACHTUNG DES GESAMTSYSTEMS .................................... 144 1. DIE SYNERGISTISCHE PERSOENLICHKEIT ...... 144 2. RESPEKT ............................................................................145 3. DIE NOTWENDIGKEIT VON ICH-FREIEM DENKEN . ............... 146 4. DENKSTRUKTUREN, DIE MIT SYSTEMISCHEM DENKEN VERBUNDEN SIN D ...................................................149 KAPITEL 11: DIE VERMEIDUNG VON A NGST .............................................. 153 1. DIE NOTWENDIGKEIT EINER GELASSENEN WACHSAMKEIT . . . 153 2. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ANGST, FURCHT UND STRESS .. 154 3. FALSCHE VORSTELLUNGEN VON ANGST UND FURCHT BEI POLIZEILICHEN EINSAETZEN ....... . ...................................... 157 4. DIE STRESSIMPFUNG ............................................................ 160 5. STRESSIMPFUNG FUER GEFAHREN . ............ 161 6. DIE PERSPEKTIVE DES GEGENUEBERS BERUECKSICHTIGEN ........ 163 KAPITEL 12: GEFAHRENEINSCHAETZUNG MIT DEM GEFAHRENRADAR..............164 1. DIE EINSCHAETZUNG DER GEFAHRENSTUFEN MIT FARBCODES .. 164 2. EINE VERKEHRSKONTROLLE IST MEHR ALS NUR EINE *VERKEHRS*KONTROLLE........................................ 169 3. DIE SACHGEMAESSE VORGEHENSWEISE BEI EINER FAHRZEUGKONTROLLE . ...................... 171 KAPITEL 13: DIE EINSCHAETZUNG VON DROHUNGEN. ...... .............................. 174 1. DAS MACHTSPIEL . ..................................... 174 2. DIE *WAFFEN* IM MACHTSPIEL .........................................175 3. DIE ABSCHAETZUNG DES RISIKOS ......................................... 177 4. WANN IST EIN BEDROHET GEFAEHRLICH? ................................. 183 5. WANN TRITT GEWALT NACH EINER DROHUNG AUF? . ............... 185 6. DIE GEFAEHRDUNG DURCH DEN EIGENEN P A RTN E R .................. 186 KAPITEL 14: STALKING UND ANDERE MACHTSPIELE................ .. ______ _ 187 1. STALKING ....................................................... 187 2. STALKING GEGEN POLIZEIBEAMTE ................. 190 KAPITEL 15: DAS BEWAELTIGEN EINER KRISE (PHASEN DES UEBERLEBENS BEI EINEM SCHUSSWECHSEL) ........ 192 1. DER POLIZIST ERKENNT: SCHWIERIGKEITEN KOMMEN AUF MICH Z U ......................................................................193 2. WAHRNEHMUNG DER VERLETZBARKEIT ........ ......... 193 3. ICH MUSS ETWAS T U N .................................... 194 4. UEBERLEBEN ............... 196 5. ES GEHT L O S ................................ 197 6. REAKTION: HANDELN ................. 197 KAPITEL 16: WENN DAS EIGENE LEBEN BEDROHT IS T.................... 199 1. DAS PSYCHOLOGISCHE IMMUNSYSTEM IN LEBENSBEDROHLICHEN SITUATIONEN ................................. 199 2. DIE DENKSTRUKTUR VON *UEBERLEBENSEXPERTEN* ................ 201 3. UEBERLEBEN DURCH AKTIVIERUNG DES PSYCHOLOGISCHEN IMMUNSYSTEMS ............................... 203 KAPITEL 17: NACH DEM EREIGNIS .............. 206 1. POSTTRAUMATISCHE STOERUNGEN ...... . ........ 206 2. DIE ZUKUENFTIGE BENUTZUNG DER SCHUSSWAFFE....................208 KAPITEL 18: DER AUFBAU EINER TIT FOR TAT-KULTUR................ ............. 209 1. GEFAHRENVERMEIDUNG IN GEWALTBEREITEN UMGEBUNGEN . 209 2. WIE KANN MAN EINE VERTRAUENSVOLLE ATMOSPHAERE AUFBAUEN? .................................................. 210 3. DER ERFOLGREICHE EINSATZ DER TIT FOR TAT-STRATEGIE IN EINER JUGENDGANG ........................................................ 214 4. DER AUFBAU VON RESPEKT ................................................ 216 5. UEBERLEBEN DURCH BEACHTUNG DER TIT FOR TAT-STRATEGIE .................................................. 217 KAPITEL 19: DIE UEBERLEBENSPERSOENLICHKEIT ......... .................................. 219 1. DIE PERSOENLICHKEITSSTRUKTUR VON *UEBERLEBENSEXPERTEN* 219 2. DAS PERSOENLICHKEITSMODELL VON MISCHEI ....................... 226 3. DER EINFLUSS DER BINDUNGSSTILE .......................................234 KAPITEL 20: DIE ERMITTLUNG DES GEFAEHRDUNGSPOTENZIALS .................... 237 1. DAS GEFAEHRDUNGSPOTENZIAL DER SITUATION ....................... 237 2. VERHALTENSWEISEN, DIE EINE GEFAEHRDUNG ERZEUGEN ........ 237 3. WER IST GEFAEHRDET? ........................ 238 4. DIE ERMITTLUNG DES GEFAEHRDUNGSPOTENZIALS....................240 5. VERHALTENSBESCHREIBUNGEN VON POLIZISTEN, DIE ANGEGRIFFEN ODER IM DIENST GETOETET WURDEN .......... 242 KAPITEL 21: WER HAT EINEN GUTEN GEFAHRENRADAR? . ............................ 245 1. KANN MAN BEI BEWERBERN ERKENNEN, OB SIE ZU EINEM PASSIVEN LEBENSSTIL NEIGEN?.............................................245 2. DER VERGLEICH DER POLIZEISCHUELER MIT *SICHERHEITSEXPERTEN* ................................... . ....... .... 248 3. WELCHE FAKTOREN FOERDERN ODER HEMMEN DEN GEFAHRENRADAR?.............................................. 249 KAPITEL 22: WIE KANN MAN DAS SICHERHEITSBEWUSSTSEIN VERSTAERKEN? .. 252 1. ZUR EIGENSICHERUNG PROVOZIEREN ..................................... 252 2. GRUNDLAGEN DES PROVOKATIVEN GESPRAECHSSTILS ................ 255 3. TECHNIKEN DES PROVOKATIVEN S TILS ................................. 256 4. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER VERHALTENSAENDERUNG .. 261 KAPITEL 23: SIND SIE VORBEREITET UND EINSATZKOMPETENT? ..................... 263 1. SIND SIE AUF DAS PHAENOMEN SUICIDE BY COP VORBEREITET? 263 2. KOENNEN SIE DEN *LAGEBEDINGTEN ERSTICKUNGSTOD* VERHINDERN?......................................................................264 3. KENNEN SIE DIE UNTERSCHIEDLICHEN MOTIVATIONEN VON GEWALTBEREITEN PERSONEN?.........................................264 4. SIND SIE MIT DEN MOEGLICHEN STRATEGIEN VON KRIMINELLEN VERTRAUT? ................. 268 5. SIND SIE MIT KAMPF- UND ANGRIFFSTECHNIKEN VON GEWALTBEREITEN PERSONEN VERTRAUT? ......................... 269 6. SIND SIE AUF DIE BEGEGNUNG MIT ANGEHOERIGEN VON HASSGRUPPEN VORBEREITET? .......................................272 7. HABEN SIE DIE BEWAELTIGUNG GEFAEHRLICHER LAGEN EINGEUEBT? 276 KAPITEL 24: DAS TRAINING DER EIGENSICHERUNG ........................................ 284 1. WAS IST DAS BESONDERE AM PSYCHOLOGISCHEN EIGENSICHERUNGSTRAINING? . 284 2. MOEGLICHKEITEN ZUR VERBESSERUNG DES GEFAHRENRADARS 286 3. DIE NOTWENDIGKEIT VON REALITAETSTRAININGS ....................287 4. FRAGEN FUER UEBUNGEN ..... 289 LITERATUR..................................................291
any_adam_object 1
author Füllgrabe, Uwe 1941-
author_GND (DE-588)11585973X
author_facet Füllgrabe, Uwe 1941-
author_role aut
author_sort Füllgrabe, Uwe 1941-
author_variant u f uf
building Verbundindex
bvnumber BV043721317
classification_rvk CW 8000
PH 9160
ctrlnum (OCoLC)950686568
(DE-599)BSZ462253198
dewey-full 340
dewey-hundreds 300 - Social sciences
dewey-ones 340 - Law
dewey-raw 340
dewey-search 340
dewey-sort 3340
dewey-tens 340 - Law
discipline Rechtswissenschaft
Psychologie
edition 6., aktualisierte und erweiterte Auflage
format Book
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01545nam a2200373 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV043721317</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20170309 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">160817s2016 |||| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783415057067</subfield><subfield code="9">978-3-415-05706-7</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)950686568</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BSZ462253198</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-1841</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-2070s</subfield><subfield code="a">DE-739</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">340</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CW 8000</subfield><subfield code="0">(DE-625)19207:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PH 9160</subfield><subfield code="0">(DE-625)136535:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Füllgrabe, Uwe</subfield><subfield code="d">1941-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)11585973X</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Psychologie der Eigensicherung</subfield><subfield code="b">Überleben ist kein Zufall</subfield><subfield code="c">Dr. Uwe Füllgrabe, Dipl.-Psychologe, Psychologieoberrat a.D.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">6., aktualisierte und erweiterte Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Stuttgart ; München ; Hannover ; Berlin ; Weimar ; Dresden</subfield><subfield code="b">Boorberg</subfield><subfield code="c">2016</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">301 Seiten</subfield><subfield code="b">Diagramme</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Psychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047704-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Eigensicherung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4198375-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Eigensicherung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4198375-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Psychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047704-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&amp;doc_library=BVB01&amp;local_base=BVB01&amp;doc_number=029133383&amp;sequence=000001&amp;line_number=0001&amp;func_code=DB_RECORDS&amp;service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029133383</subfield></datafield></record></collection>
id DE-604.BV043721317
illustrated Not Illustrated
indexdate 2024-07-10T07:33:23Z
institution BVB
isbn 9783415057067
language German
oai_aleph_id oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029133383
oclc_num 950686568
open_access_boolean
owner DE-19
DE-BY-UBM
DE-1841
DE-12
DE-2070s
DE-739
owner_facet DE-19
DE-BY-UBM
DE-1841
DE-12
DE-2070s
DE-739
physical 301 Seiten Diagramme
publishDate 2016
publishDateSearch 2016
publishDateSort 2016
publisher Boorberg
record_format marc
spelling Füllgrabe, Uwe 1941- Verfasser (DE-588)11585973X aut
Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall Dr. Uwe Füllgrabe, Dipl.-Psychologe, Psychologieoberrat a.D.
6., aktualisierte und erweiterte Auflage
Stuttgart ; München ; Hannover ; Berlin ; Weimar ; Dresden Boorberg 2016
301 Seiten Diagramme
txt rdacontent
n rdamedia
nc rdacarrier
Psychologie (DE-588)4047704-6 gnd rswk-swf
Eigensicherung (DE-588)4198375-0 gnd rswk-swf
Eigensicherung (DE-588)4198375-0 s
Psychologie (DE-588)4047704-6 s
DE-604
DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029133383&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
spellingShingle Füllgrabe, Uwe 1941-
Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall
Psychologie (DE-588)4047704-6 gnd
Eigensicherung (DE-588)4198375-0 gnd
subject_GND (DE-588)4047704-6
(DE-588)4198375-0
title Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall
title_auth Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall
title_exact_search Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall
title_full Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall Dr. Uwe Füllgrabe, Dipl.-Psychologe, Psychologieoberrat a.D.
title_fullStr Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall Dr. Uwe Füllgrabe, Dipl.-Psychologe, Psychologieoberrat a.D.
title_full_unstemmed Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall Dr. Uwe Füllgrabe, Dipl.-Psychologe, Psychologieoberrat a.D.
title_short Psychologie der Eigensicherung
title_sort psychologie der eigensicherung uberleben ist kein zufall
title_sub Überleben ist kein Zufall
topic Psychologie (DE-588)4047704-6 gnd
Eigensicherung (DE-588)4198375-0 gnd
topic_facet Psychologie
Eigensicherung
url http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029133383&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
work_keys_str_mv AT fullgrabeuwe psychologiedereigensicherunguberlebenistkeinzufall