Die Farben und der goldene Schnitt

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1. Verfasser: Wülfing, Ferdinand 1936- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Goch Pagina Verlag [2015]
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adam_text 3 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 15 EINLEITUNG 17 1 VIELFALT DER FARBEN 21 1.1 MANNIGFALTIGKEIT DER FARBENERSCHEINUNGEN 21 1.1.1 BELEUCHTUNG UND OBERFLAECHE 22 1.1.2 TAGESLICHT 22 1.1.3 ADAPTATION UND UMSTIMMUNG 23 1.1.4 FARBENKONSTANZ 24 1.1.5 METAMERIE 26 1.1.6 SCHWANKUNG UND STABILITAET DER FARBENWIRKUNG . . 27 1.1.7 KONTRASTFIIILLE DER NATUERLICHEN FARBEN 27 1.1.8 FARBE UND TON 30 1.1.9 DARSTELLUNG DES LICHTES IN DER MALEREI 34 1.2 SELBSTAENDIGKEIT DER FARBE 35 1.2.1 WIEVIELE FARBEN KOENNEN WIR UNTERSCHEIDEN? ... 36 1.2.2 STOFFLICHKEIT DER FARBE 36 1.2.3 KLANGFARBE UND FARBKLANG 37 1.2.4 TRENNUNG VON FAERB-UND MATERIALWIRKUNG. ... 39 1.2.5 DIE FARBEN UND IHRE BEDEUTUNG 39 1.3 ORDNUNG DER FARBEN 40 1.3.1 HELLDUNKEL, SAETTIGUNG UND FARBENKREISTON . ... 40 1.4 VARIATIONEN DES FARBENSINNES 41 1.4.1 FARBENFEHLSICHTIGKEIT 41 1.4.2 FARBE UND SPRACHE 42 1.4.3 BEWEGLICHKEIT UND FESTIGKEIT DER FARBEN ... 42 2 HELLDUNKEL 43 2.1 ZUSAMMENHANG VON HELLDUNKEL, SAETTIGUNG UND FARBE . . . 43 2.1.1 FARBEN GLEICHER HELLIGKEIT UND UNGLEICHER SAET TIGUNG 43 2.1.2 HELLDUNKELBEREICHE UND BUNTFARBEN 44 2.2 HELLDUNKELKONTRAST UND HELLDUNKELSEQUENZ 45 2.2.1 GRAULEITER 46 2.2.2 FEINGESTUFTE GRAULEITER 46 2.2.3 GLEICHSTUFIGKEIT DER GRAULEITER 47 2.2.4 DIE BEDEUTUNG DES SIMULTANKONTRASTES 49 HTTP://D-NB.INFO/1076516068 4 INHALTSVERZEICHNIS 2.2.5 STUFUNG UNTERHALB DER SCHWELLENGROESSE 50 2.2.6 FESTLEGUNG DER STUFENZAHL DER GRAULEITER .... 50 2.2.7 DIE I4STUFIGE GRAULEITER 53 2.2.8 GLEICHMAESSIGE UND UNGLEICHMAESSIGE BELEUCH TUNG DER GRAULEITER 54 2.2.9 DEHNBARKEIT DER SCHWARZ- UND WEISSWIRKUNG ... 57 2.3 HELLDUNKEL- UND SIMULTANKONTRAST 60 2.3.1 SIMULTANKONTRAST BEI GRAULEITERN 63 2.3.2 BESTIMMUNG DER STAERKE DES SIMULTANKONTRASTES MIT HILFE DER GRAULEITER 64 2.3.3 EINZELFARBEN UND FARBENGRUPPEN 65 3 SAETTIGUNG 67 3.1 DIE KOMPLEXE NATUR DER SAETTIGUNG 67 3.1.1 SAETTIGUNG UND HELLIGKEIT 68 3.1.2 SAETTIGUNG BEI GLEICHHELLEN UND UNGLEICHHELLEN FARBEN 69 3.1.3 OLIVGRUEN UND BRAUN 70 3.1.4 SAETTIGUNG UND BUNTFARBTON 70 3.2 BESTIMMUNG DER GERINGSTEN SAETTIGUNG 71 , 3.2.1 SAETTIGUNGSGRAD NEUTRALER TOENE 72 3.2.2 GRAU IST NICHT GLEICH GRAU 76 3.2.3 KOMBINATION FARBIGER GRAUS 78 3.3 BESTIMMUNG DER STAERKSTEN SAETTIGUNG 80 3.3.1 VOLLFARBEN 80 3.3.2 HELLKLARE-UND DUNKELKLARE FARBEN 81 3.3.3 DIE UNTERSCHIEDLICHE AUSPRAEGUNG DER BUNTFAR BEN 82 3.4 STUFUNG DER SAETTIGUNG . 83 3.4.1 EINFLUSS DER AUSPRAEGUNG AUF DIE STUFENZAHL DER SAETTIGUNG 86 3.4.2 FEINGESTUFTE FARBENNUANCEN GROSSFLAECHIG .... 87 3.4.3 ROTE UND BLAUE SAETTIGUNGSREIHE 87 3.4.4 DIE EINHEIT DER FARBE 88 3.4.5 DIE EINTEILUNG DER SAETTIGUNGSDIMENSION .... 89 3.4.6 EINFLUSS DER FARBENDIMENSIONEN AUF DIE STUF- BARKEIT VON FARBEN 89 3.4.7 EINBINDUNG DER GRAUTOENE IN DEN ZUSAMMEN HANG MIT ALLEN ANDEREN FARBEN 90 INHALTSVERZEICHNIS 5 4 FARBENKREIS 91 4.1 LICHTSPEKTRUM UND FARBENKREIS 91 4.1.1 UNGELOESTE FRAGEN ZUM FARBENKREIS 91 4.1.2 SUCHE NACH EINEM REFERENZKREIS 92 4.1.3 FARBENKREIS UND LICHTSPEKTRUM 94 4.1.4 DER FARBENVERLAUF IM NEWTONSCHEN FARBENRAD . . 96 4.1.5 BESTIMMUNG DER GROESSE DER PURPURLUECKE. . . . 103 4.1.6 BESTIMMUNG DER FARBEN DES PURPURBEREICHS . . .106 4.1.7 DIE MONOCHROMATISCHEN FARBEN 107 4.1.8 VISUELLE BEURTEILUNG VON FARBEN 108 4.2 LICHTSPEKTRUM UND FARBENLEHRE 109 4.2.1 LINEARE FARBENORDNUNG 109 4.3 AUSWAHL GEEIGNETER GRUNDFARBEN 111 4.3.1 DIE DREI GRUNDFARBEN ROT, GELB UND BLAU . . . .111 4.3.2 DIE VIER GRUNDFARBEN ROT, GELB, GRUEN UND BLAU 113 4.3.3 KOMPLEMENTAERFARBEN 116 4.3.4 DIE FUENF GRUNDFARBEN ROT, GELB, GRUEN, BLAU, UND PURPUR (MUNSELL) 117 4.3.5 DIE FUENF GRUNDFARBEN ROT, GELB, GRUEN, BLAU, UND VIOLETT (FRIELING) 118 4.3.6 UNTERSCHIEDLICHE FARBENORDNUNGSSYSTEME . . . .118 4.3.7 FEINSTUFUNG UND GLEICHABSTAENDIGKEIT 119 4.3.8 GLEICHSTUFIGKEIT IN DER AESTHETISCHEN FARBENLEH RE UND IN DER FARBMETRIK 119 4.3.9 KOMPLEMENTAERFARBEN UND GLEICHSTUFIGKEIT. . . . 120 4.3.10 GRUNDFARBEN UND ELEMENTARFARBEN 120 4.4 LICHTBRECHUNG UND FARBENERSCHEINUNGEN 122 4.4.1 TRENNUNG UND INTEGRATION DES LICHTES VER SCHIEDENER WELLENLAENGEN 122 4.5 GOETHES FARBENKREIS 123 4.5.1 DAS GEWOEHNLICHE UND DAS UMGEKEHRTE SPEK TRUM 125 4.5.2 DIE ENTSTEHUNG DES GOETHESCHEN FARBENKREISES . .126 4.5.3 FARBENFORDERUNG 129 4.5.4 UNTERSCHIEDE VON GOETHES FARBENKREIS UND LICHTSPEKTRUM 130 4.5.5 SECHSECK DER SPEKTROGRAMME (NACH MATTHAEI). . .133 4.6 EAW-FARBENKREIS 136 4.6.1 DER 60STUFIGE FARBENKREIS 138 6 INHALTSVERZEICHNIS 4.6.2 EIGENHELLIGKEIT UND GLEICHSTUFIGKEIT 140 4.6.3 EIGENSCHAFTEN DES EAW-FARBENKREISES 140 4.6.4 DIE AUSRICHTUNG DES FARBENKREISES 140 4.6.5 DER AUF 120 STUFEN ERWEITERTE EAW-KREIS ALS NACHWEIS VON DESSEN GLEICHABSTAENDIGKEIT . . . .142 4.6.6 GLEICHABSTAENDIGKEIT UND GLEICHGEWICHT 143 4.6.7 BEZEICHNUNG DER KREISFARBEN 144 4.6.8 ZAEHLUNG IM 60STUFIGEN EAW-FARBENKREIS .... 144 4.6.9 GLEICHSTUFUNG 145 4.6.10 EAW-KREIS UND FARBENLEHRE 146 4.6.11 FEINSTUFUNG DES FARBENKREISES 147 4.6.12 BESTIMMUNG DER KOMPLEMENTAERFARBEN 147 4.6.13 KOMPENSATIVE WELLENLAENGEN UND KOMPLEMEN TAERFARBEN 149 4.6.14 KOMPLEMENTAERFARBEN BEI GOETHE 150 4.6.15 UNTERSCHIEDE DER PRISMATISCHEN FARBEN UND DER ELEMENTARFARBEN 150 4.6.16 KOMPLEMENTAERFARBEN DER ELEMENTARFARBEN. . . . 151 4.7 DIE FARBEN UND DER GOLDENE SCHNITT 153 4.7.1 LAGE DER ELEMENTARFARBEN IM EAW-KREIS . . . .153 4.7.2 FARBENSPIRALE 155 4.7.3 DER GOLDENE-WINKELABSTAND IN DER PHYLLOTAXIS UND BEI DEN FARBEN 162 4.7.4 EINFLUSSBEREICHE DER ELEMENTAR- UND QUASIELE- MENTARFARBEN 169 4.7.5 FARBWORTBEREICHE DER ELEMENTAR- UND QUA- SIELEMENTARFARBEN 170 4.7.6 DIE NATUERLICHE RANGVERTEILUNG DER FARBEN . . . .171 4.7.7 FARBENSPIRALE ALS KREISGANG 175 4.7.8 GESETZ DER NICHTMITTIGEN MISCHUNG 178 4.7.9 DER FARBENKREIS ALS GEFLECHT VON SYMMETRIE GRUPPEN ELEMENTARFARBAEHNLICHER ODER -UNAEHNLI CHER FARBEN 178 4.7.10 GRUPPEN AUS ACHT ODER FUENF FARBEN, DIE JEWEILS GENAU DEN GLEICHEN GRAD AN ELEMENTAR- ODER QUASIELEMENTARFARBAEHNLICHKEIT (ODER -UNAEHN- LICHKEIT) HABEN 179 4.7.11 PERIODIZITAET DER FARBENGRUPPENBILDUNG 184 4.7.12 BEGRENZUNG DER UNENDLICHEN FARBENFOLGE AUF SECHZIG STUFEN 185 4.7.13 KREISGANG IM GOLDENEN SCHNITT ALS QUINTEN ZIRKEL DER FARBEN 186 INHALTSVERZEICHNIS 7 4.7.14 VERTEILUNG DER FARBEN IM FARBENKREIS 189 4.7.15 FARBENSPIRALE ALS FARBENFELD 192 4.7.16 GEGENLAEUFIGE GRUPPEN UNTERSCHIEDLICHER ELE MENTARFARBAEHNLICHKEIT INNERHALB DER SPIRALE DER ELEMENTARFARBEN 195 4.7.17 GRUPPENBILDUNG DER ELEMENTAR-, QUASIELE MENTAR- UND ZWISCHENFARBEN IN DEM AUF SECH ZIG FARBEN BESCHRAENKTEN FARBENKREIS 198 4.8 DER GOLDENE SCHNITT IM EAW-FARBENKREIS 199 4.8.1 DIE FARBENSTUFUNG UND DER GOLDENE SCHNITT . . .202 4.8.2 KOMPLEMENTAER- UND ELEMENTARFARBENKONTRA- STE 202 4.8.3 GOETHEKREIS UND FARBENSPIRALE 203 4.9 GOETHES FARBENSPIRALE 203 4.9.1 GOETHES ANSAETZE ZU EINEM ELEMENTARFARBEN- KREIS 207 4.10 RELATIVITAET DER FARBEN 209 4.10.1 BESTIMMTHEIT UND UNBESTIMMTHEIT DER FARBEN . .209 4.10.2 SIMULTANKONTRAST BEI BUNTFARBEN 209 4.10.3 SIMULTANKONTRAST BEI VERSCHIEDENEN SAETTI GUNGSGRADEN 212 4.10.4 URSACHE DER FARBIGKEIT VON GRAUTOENEN 214 4.11 BESTIMMBARKEIT DER FARBEN 214 4.11.1 MEMORIERBARKEIT VON FARBEN 214 4.11.2 KALTWARMKONTRAST 216 4.11.3 DIE DREI HAUPTORGANISATIONSFORMEN DES FAR BENKREISES 217 4.12 DIE SECHS PRISMATISCHEN FARBEN ALS REFERENZKREIS . . . .217 4.12.1 ALBERT HENRY MUNSELL (1858-1918) 218 4.12.2 WILHELM OSTWALD (1853-1932) 219 4.12.3 AEMILIUS MUELLER (1901-1989) 220 4.12.4 JOHANNES ITTEN (1888 - 1967) 220 4.12.5 DAS NATURAL COLOR SYSTEM (NCS) 222 4.12.6 HARALD KUEPPERS (GEB. 1928) 223 4.12.7 DIE GRUNDFARBEN DER SUBTRAKTIVEN UND ADDITI VEN FARBENMISCHUNG 224 4.12.8 DIE GRUNDFARBEN DES CIE-L*A*B*-SYSTEMS . . . .225 4.12.9 LAGE DER RGB-, CMY- UND CIE-L*A*B*-FAR- BEN IM ELAW-FARBENKREISES 225 8 INHALTSVERZEICHNIS 4.12.10 UNGLEICHABSTAENDIGKEIT DES CIE-L*A*B*-SY- STEMS 226 4.12.11 INKOMPATIBILITAET DER RGB-, CMY- UND CIE- L*A*B*- GRUNDFARBEN 227 4.12.12 DIE CIE-L*A*B*-GRUNDFARBEN UNTER DEM PRUEF STAND DES REFERENZKREISES 229 4.12.13 ZUSAMMENFASSUNG 229 4.12.14 EINHEITLICHE BESCHREIBUNG DER FARBEN 229 4.12.15 DER EAW-KREIS UNTER DEM PRUEFSTAND DES REFE RENZKREISES 230 4.12.16 GOETHES FARBENBEZEICHNUNGEN 231 4.12.17 GOETHE UND RUNGE 238 4.12.18 WIEDERGABE DER PRISMATISCHEN FARBEN 240 4.12.19 GENAUIGKEIT UND UNGENAUIGKEIT IN DER FARBEN LEHRE 241 4.12.20 FARBE UND SPRACHE 246 4.12.21 DIE FARBNUANCEN DER SECHS PRISMATISCHEN FAR BEN 246 4.12.22 GRUENDE FUER DIE LANGE UNTERBLIEBENE FEINAUS- FUHRUNG VON GOETHES FARBENKREIS 247 4.13 WANDEL IN DER BEURTEILUNG VON GOETHES FARBENLEHRE . . . 248 4.13.1 GOETHES VERHAELTNIS ZU DEN PHYSIKERN 248 4.13.2 GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG (1742-1799) . . .249 4.13.3 HERMANN VON HELMHOLTZ (1821-1894) 250 4.13.4 WERNER HEISENBERG (1901-1976) 250 4.13.5 DAS GEWOEHNLICHE UND DAS UMGEKEHRTE SPEK TRUM 253 4.13.6 EXPERIMENTUM CRUCIS BEI GOETHE 255 4.14 NEWTON UND GOETHE 256 4.14.1 WIR STEHEN HIER AUF EINEM SEHR WICHTIGEN PUNKT 264 5 FARBENRAUM 265 5.1 EINHEIT DER FARBE 265 5.1.1 ZUSAMMENHANG DER DREI FARBENDIMENSIONEN . . .265 5.1.2 DER NAIVE BLICK AUF DIE FARBEN 266 5.1.3 DIE ALTEN GRIECHEN 267 5.2 ZWEIDIMENSIONALE DARSTELLUNG DER FARBENVIELFALT .... 269 5.2.1 LEONARDO DA VINCI (1452-1519) 269 5.2.2 FRANCIS D AGUILON (1566-1617) 270 INHALTSVERZEICHNIS 9 5.3 DREIDIMENSIONALE FARBENDARSTELLUNG 271 5-3.1 FARBENKREIS UND FARBENRAUM 271 5.3.2 TOBIAS MAYER (1723-1762) 272 5.3.3 JOHANN HEINRICH LAMBERT (1728-1777) 272 5.3.4 CHRISTIAN FRIEDRICH PRANGE: FARBENLEXIKON VON 1782 273 5.3.5 PHILIPP OTTO RUNGE (1777-1810) 274 5.3.6 FARBENKOERPER IM ANSCHLUSS AN RUNGE 274 5.3.7 AUGUST KIRSCHMANN (1860-1932) 276 5.3.8 ALBERT HENRY MUNSELL (1858-1918) 277 5.3.9 WILHELM OSTWALD (1853-1932) 278 5.3.10 ALFRED HICKETHIER (1903-1967) 279 5.3.11 HARALD KUEPPERS FARBENRHOMBOEDER 280 5.3.12 IRREGULAERE FARBENKOERPER 281 5.3.13 HYPOTHETISCHE ANNAHMEN BEI DEN FARBENKOER PERN 281 5.3.14 PROPORTIONEN DER FARBENKOERPER 282 5.3.15 FARBENRASTER 283 5.3.16 MASSVERHAELTNISSE VON FARBENKOERPERN 284 5.3.17 BERECHNUNG DER FARBABSTAENDE 285 5.3.18 DREIDIMENSIONALITAET DER FARBEN 286 5.3.19 WAS FARBENKOERPER LEISTEN 286 5.3.20 WAS FARBENKOERPER NICHT LEISTEN 286 5.4 DER OFFENE FARBENRAUM 287 5.4.1 FARBENSTUFUNG IM OFFENEN FARBENRAUM 287 5.4.2 SAETTIGUNG IN ACHSENNAEHE 288 5.4.3 FARBIGE GRAUKREISE 290 5.5 BESTIMMBARKEIT DER FARBENSTUFEN 296 5.5.1 FARBRASTER IM OFFENEN FARBENRAUM 297 5.5.2 DER AUSSCHNITTHAFTE FARBENRAUM DER FARBGE STALTUNG 297 5.5.3 FARBMETRIK UND FARBGESTALTUNG 299 6 FARBENKATALOG 301 6.1 VORBEMERKUNG ZUM FARBENKATALOG 301 6.1.1 SAETTIGUNGSREIHEN 301 6.1.2 HINTERGRUNDGRAUTOENE UND RAHMENFARBEN . . . .302 6.1.3 DIE OFFENE BEGRENZUNG DER FARBENRASTER . . . .302 6.1.4 BEMERKUNG ZU DEN SCHWACHFARBIGEN SCHWARZ-, GRAU- UND WEISSTOENE 302 10 INHALTSVERZEICHNIS 6.1.5 VERWENDUNG DES FARBENKATALOGES UND DER DIGI TALEN FARBENBIBLIOTHEK 303 6.1.6 AUFBAU DES FARBENKATALOGES 303 6.2 SECHZIG FARBENRASTER 303 6.3 FEINABSTIMMUNG DER FARBEN IM FARBENRASTER 364 6.3.1 BEMERKUNG ZU DEN GESAETTIGSTEN FARBEN IM SAET TIGUNGSGRAD Z 364 6.3.2 BEMERKUNG ZU DEN SECHZIG GRAUTOENEN 364 6.3.3 BEEINFLUSSUNG DES GRAU DURCH DEN SIMULTAN KONTRAST 366 6.3.4 UNTERSCHIED VON SAETTIGUNG UND BRILLANZ 366 7 ELEMENTARE FARBENFOLGEN 367 7.1 SPRUNG IN DIE DREIDIMENSIONALITAET 367 7.1.1 FARBENSEQUENZBILDUNG 369 7.1.2 NOTWENDIGKEIT DER FARBENAUSWAHL FUER FARBEN SEQUENZEN 371 7.2 DIE ACHT HAUPTARTEN VON FARBENFOLGEN 372 7.2.1 UBERBLICK UEBER DIE ACHT HAUPTARTEN VON FAR BENFOLGEN 373 7.2.2 DIE INNERE SYMMETRIE DER ACHT HAUPTARTEN VON FARBENFOLGEN 374 7.2.3 BESCHRAENKUNG UND FREIHEIT INNERHALB DER FAR- BENFOLGEARTEN 374 7.2.4 GRAFISCHE DARSTELLUNG DER ACHT FARBENFOLGEAR- TEN 375 7.2.5 BEISPIELE DER ACHT FARBENFOLGEARTEN 376 7.2.6 ALLGEMEINE REGELN ZUM KOLORIT 377 7.2.7 FARBENLEHRE VON PAUL RENNER (1878-1956). . . .377 7.2.8 NOTWENDIGKEIT DER STUFUNG 379 7.2.9 KONTRAST UND SEQUENZ 379 7.2.10 BEHERRSCHUNG DER KOMPLEXITAET DES KOLORITS . . .380 8 TRIGONALE FARBENFOLGEN 381 8.1 WEITERE REGELN ZUR BILDUNG VON FARBENFOLGEN 381 8.1.1 FEINSTUFUNG 381 8.1.2 UBER DIE UNGLEICHARTIGKEIT DER FARBENDIMEN SIONEN 382 8.1.3 FARBENAUSWAHL 383 8.1.4 LINEARE FARBENFOLGE 385 INHALTSVERZEICHNIS 11 8.2 FARBENSTUFUNG IM OFFENEN FARBENRAUM 385 8.2.1 FEINSTUFUNG IM UNVOLLSTAENDIGEN FARBENRAUM . . .385 8.2.2 ART UND GRAD DER FEINSTUFUNG 386 8.2.3 GLEICHSEITIGES DREIECK 387 8.2.4 OPTIMALE GLEICHSTUFIGKEIT 387 8.3 DASTRIGON 389 8.3.1 DAS 12STUFIGE TRIGON 390 8.3.2 UNTERSCHIEDLICHE LAGEN DES PYTHAGOREISCHEN DREIECKS IM FARBENRASTER 391 8.3.3 FARBIGE SYMMETRIEGRUPPEN IM FARBENRAUM . . .391 8.3.4 LEITFARBEN 391 8.3.5 LINKS- UND RECHTSDREHENDE ZAEHLUNG IN DEN TRIGONEN 393 8.3.6 HELLDUNKELVERSCHIEBUNG DES PYTHAGOREISCHEN DREIECKS 393 8.3.7 DIE IM FARBENRASTER VOLLSTAENDIG DARSTELLBAREN TRIGONE 394 8.3.8 DIE FIKTION DES NEUTRALEN GRAU 394 8.3.9 DIE RASCH ZUNEHMENDE DEUTLICHKEIT DER FARB TOENE IM ERSTEN DRITTEL VON SAETTIGUNGSREIHEN . . . 395 8.3.10 UNVOLLSTAENDIG DARSTELLBARE TRIGONE 395 8.3.11 VOLLSTAENDIGE UND UNVOLLSTAENDIGE TRIGONE . . . .396 8.3.12 TRIGON UND FARBENKONSTANZ 396 8.3.13 TOTALITAET DES TRIGONS 396 8.3.14 TOTALITAET UND SPEZIFIKATION 398 8.3.15 DER HARMONIEBEGRIFF IN DER FARBENLEHRE . . . .398 8.3.16 FARBENHARMONIE UND FARBENZUSAMMENSTEL LUNG 399 8.3.17 DER AUSSCHNITTHAFTE CHARAKTER TRIGONALER FAR BENGRUPPEN 400 8.3.18 FARBENSTUFUNG UND KONTRASTBILDUNG 401 8.3.19 ANWENDUNG VON FARBENTHEORIE IN DER KUNST . . .401 9 TRIGONENKATALOG 403 9.1 ABBILDUNGEN VON 60 TRIGONEN 403 9.1.1 UMLEGUNG 466 10 FARBENKOMBINATORIK 467 10.1 FARBENLEHRE ALS GESTALTUNGSHILFE 467 10.2 SEQUENZ UND KONTRAST 468 10.2.1 SEQUENZ 470 12 INHALTSVERZEICHNIS 10.2.2 120STUFLGE INTERPOLATION DES TRIGONS 24_GZ . . .471 10.2.3 KONTRASTMAXIMIERUNG DURCH UMLEGUNG 474 10.2.4 UMLEGUNGSARTEN FUER TRIGONE 474 10.2.5 UMLEGUNG NACH GEFUEHLSMAESSIG AUSGEWAEHLTEN KONTRASTEN 474 10.2.6 EINFACH UND ZWEIFACH VERSCHRAENKTE UMLEGUNG. . .475 10.2.7 TRIGON 24_GZ MIT 5/12-ABSTAENDEN (OBEN) UND IN OPTIMALER UMLEGUNG NACH DEM PRINZIP DER ZUENDZEITFOLGE EINES ZWOELFZYLINDERMOTORS (UNTEN) 477 10.2.8 UMLEGUNG NACH DEM PRINZIP DER ZUENDZEITFOLGE EINES ZWOELFZYLINDERMOTORS 478 10.2.9 UNTERSCHIEDLICHE AUSRICHTUNG DER UMLEGUNG . . .479 10.2.10 UMLEGUNG EINES ZWOELFSTUFIGEN BUNTKREISES . . . .480 10.2.11 UMLEGUNG ALS SCHEINBARE REGELLOSIGKEIT 481 10.2.12 TRIGONENKOMBINATION 481 10.3 KOMPLEMENTAERE TRIGONE 481 10.4 TRIGONE IM GOLDENEN-WINKELABSTAND 513 10.5 WEITERE VERMANNIGFALTIGUNG DER FARBGEBUNG 544 10.5.1 DIATONIK UND CHROMATIK IN DER FARBENLEHRE . . .544 10.5.2 TRIGONE UND FREIE FARBEN 544 10.5.3 TRIGONEN-HANDKREISE 544 10.5.4 DER FARBENKOMBINATOR 545 10.5.5 FARBGEBUNG UND GEGENSTAND 545 10.6 MALTECHNIK 545 10.6.1 MALTECHNIK UND FARBWIRKUNG 545 10.6.2 KOMPLEMENTAERFARBEN IN DER PRAXIS 546 10.6.3 LASIERENDE UND DECKENDE MALWEISE 546 10.6.4 PIGMENTE 546 ZUM DRUCKVERFAHREN 549 GLOSSAR 550 LITERATURVERZEICHNIS 559 NAMENREGISTER 573 SACHREGISTER 579 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 587 BILDQUELLENNACHWEIS 603 IMPRESSUM 607
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