Übernahmerecht und Aufsicht eine reformperspektivische Untersuchung unter Berücksichtigung der Aufsichtsstrukturen des Vereinigten Königreichs, Österreichs und der Schweiz

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1. Verfasser: Rezai Hariri, Puya (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2015
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht Band 56
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG 19 § 1 EINFUHRUNG UND GRUNDLAGEN 23 A. GRUNDEIGENSCHAFTEN EINER EFFEKTIVEN AUFSICHT 23 I. DER BEGRIFF DER AUFSICHT 23 II. DIE KAPITALMARKTAUFSICHT 25 1. DIE CHARAKTERISTIKA DES KAPITALMARKTES 26 2. BAENDIGUNG DURCH FLEXIBILITAET 27 3. DER BALANCEAKT ZUR RECHTSSICHERHEIT 29 B. UEBERNAHMERECHTLICHE INTERESSEN UND INTERESSENKONFLIKTE 31 I. INTERESSEN DER BETEILIGTEN 31 1. BETEILIGUNGSINHABER DER ZIELGESELLSCHAFT 31 2. VERWALTUNGSORGANE DER ZIELGESELLSCHAFT 34 3. ARBEITNEHMERSCHAFT DER ZIELGESELLSCHAFT 37 4. BIETER 38 5. WEITERE BETEILIGTE UND INTERESSEN 39 II. INTERESSENKONFLIKTE 41 1. VERWALTUNG VERSUS AKTIONAERE 43 2. MINDERHEITS- VERSUS MEHRHEITSAKTIONAERE 45 3. ZIELGESELLSCHAFT VERSUS VERTRAGSPARTNER 46 C. GESETZGEBERISCHE ZIELVORGABEN 47 I. REGELUNGSZIELE DES WPUEG 47 II. REGELUNGSZIELE DER UEBERNAHMERICHTLINIE 48 D. ZUSAMMENFASSUNG 49 § 2 RECHTSENTWICKLUNG UND AKTUELLE RECHTSLAGE UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 51 A. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND RECHTSGRUNDLAGEN DES DEUTSCHEN UEBERNAHMERECHTS 51 7 HTTP://D-NB.INFO/1079408150 I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES DEUTSCHEN UEBERNAHMERECHTS 51 1. LEITSAETZE FUER UNTERNEHMENSUEBERNAHMEN 51 2. UEBERNAHMEKODEX 52 3. ENTSTEHUNG DES WPUEG 55 II. ANWENDUNGSBEREICH DES WPUEG 58 1. GENERELLE BEDEUTUNG FUER DIE ZUSTAENDIGKEIT DER AUFSICHTS STELLE 58 2. SITZ DER ZIELGESELLSCHAFT IN DER BUNDESREPUBLIK 59 3. SITZ DER ZIELGESELLSCHAFT IN EINEM ANDEREN EWR-STAAT 60 4. FREIWILLIGE UNTERWERFUNG UNTER DAS WPUEG? 61 B. VORGABEN DES EUROPAEISCHEN GESETZGEBERS 63 I. ENTWICKLUNGSGESCHICHTE BIS ZUM ERLASS DER UEBERNAHME RICHTLINIE 63 1. DIE ERSTEN ANSAETZE UND DER PENNINGTON-BERICHT 63 2. VORSCHLAEGE FUER EINE GESELLSCHAFTSRECHTLICHE RICHTLINIE UEBER UEBERNAHMEANGEBOTE 64 3. DIE KONZEPTION ALS RAHMENRICHTLINIE 66 4. DER GEMEINSAME STANDPUNKT DES RATES 67 5. ERNEUTER RICHTLINIENVORSCHLAG DURCH DIE KOMMISSION 69 6. DER KOMPROMISSVORSCHLAG DER ITALIENISCHEN RATSPRAESIDENTSCHAFT 70 II. DIE UEBEMAHMERICHTLINIE 71 1. WESENTLICHER REGELUNGSINHALT UND AUFSICHTSRECHTLICHE VORGABEN 71 2. AUS DEM SCHRIFTTUM VORGEBRACHTE KRITIKANSAETZE 75 A) VERMEIDUNG VON AUFSICHTSZERSPLITTERUNG 75 B) VERMEIDUNG VON RECHTSZERSPLITTERUNG 77 C) UNGEEIGNETHEIT DES PRIORITAETSPRINZIPS 79 D) STELLUNGNAHME 80 3. UMSETZUNGEN DAS DEUTSCHE RECHT 84 III. EUROPAEISCHE ENTWICKLUNG 85 C. ZUSAMMENFASSUNG 88 § 3 DIE DEUTSCHE UEBERNAHMEAUFSICHT DE LEGE LATA 91 A. DIE AUFSICHTSBEHOERDE 91 I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND ZIELE DER BAFIN 92 1. ENTSTEHUNG 92 2. DAS MODELL SINGLE REGULATOR 94 3. NEUE ENTWICKLUNGSLINIEN 95 4. ZIELE 96 II. GESETZLICHE GRUNDLAGEN 97 8 III. AUFGABEN IM ALLGEMEINEN 98 1. BANKENAUFSICHT 98 2. VERSICHERUNGSAUFSICHT 99 3. WERTPAPIERAUFSICHT 100 IV. ORGANISATION 101 1. ORGANE UND GREMIEN IM ALLGEMEINEN 101 2. BESONDERE GREMIEN DER UEBERNAHMEAUFSICHT 103 A) DER UEBERNAHMEBEIRAT 103 B) DER WIDERSPRUCHSAUSSCHUSS 107 3. AUFBAU 112 V. MITARBEITERSTRUKTUR 112 VI. FINANZIERUNG 114 VII. ZUSAMMENARBEIT DER BAFIN MIT ANDEREN AUFSICHTSSTELLEN 115 1. ZUSAMMENARBEIT MIT INLAENDISCHEN AUFSICHTSBEHOERDEN 115 2. ZUSAMMENARBEIT MIT AUSLAENDISCHEN AUFSICHTSSTELLEN 117 3. ZUSAMMENARBEIT MIT AUFSICHTSSTELLEN DER EUROPAEISCHEN UNION 118 VIII. ZUSAMMENFASSUNG 119 B. DIE AUFSICHTSBEFUGNISSE 122 I. ABLAUF EINES UEBEMAHMEVERFAHRENS 122 II. DAS MASSNAHMENSPEKTRUM UND DIE BEFUGNISSE IM EINZELNEN 127 1. EXEKUTIVE NORMSETZUNG 12 7 2. SCHLICHTES ODER INFORMELLES VERWALTUNGSHANDELN 129 A) ERSCHEINUNGSFORMEN UND BEDEUTUNG 129 B) DIE VERLAUTBARUNGSPRAXIS DER BAFIN 133 C) INFORMELLER DIALOG 137 3. DIE GENERALKLAUSEL DES § 4 ABS. 1 S. 3 WPUEG 139 A) DIE ANKNUEPFUNG AN EINEN MISSSTAND 140 AA) DER BEGRIFF DES MISSSTANDES 141 BB) DIE BEEINTRAECHTIGUNG DER SCHUTZGUETER 143 I CC) NOTWENDIGKEIT EINER GESETZESVERLETZUNG? 144 J (1) DIE ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE ALS GESETZGEBERISCHE ANHALTSPUNKTE 147 (2) DIE MASSGEBLICHKEIT DES RECHTSCHARAKTERS DER ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE 148 (3) KONSEQUENZENGLEICHHEIT 149 DD) BEISPIELE FUER DIE ANNAHME EINES MISSSTANDES AUS DEM SCHRIFTTUM 151 B) MOEGLICHE MASSNAHMEN AUFGRUND VON § 4 ABS. 1 S. 3 WPUEG 153 AA) VERFUGUNGEN MIT REGELUNGSCHARAKTER 153 BB) SCHLICHTES ODER INFORMELLES VERWALTUNGSHANDELN 155 9 CC) KEINE ERMAECHTIGUNG ZUM ERLASS VON RECHTSVER ORDNUNGEN 156 C) ERMESSENSAUSUEBUNG SOWIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER ANORDNUNG 157 D) DIE SUBSIDIARITAET DER GENERALKLAUSEL 158 4. DIE UNTERSAGUNG DES ANGEBOTS NACH § 15 WPUEG 161 A) RATIO LEGIS DER UNTERSAGUNGSBEFIIGNIS 162 B) DIE UNTERSAGUNGSTATBESTAENDE 163 AA) DIE UNVOLLSTAENDIGKEIT DER ANGEBOTSUNTERLAGE 163 BB) DER OFFENSICHTLICHE VERSTOSS GEGEN DAS WPUEG ODER DIE WPUEG-ANGVO 165 (1) NACHTRAEGLICHE UNTERSAGUNG DER ANGEBOTSUNTER LAGE? 167 (2) AUFHEBUNG DER GESTATTUNG DER VEROEFFENTLICHUNG DER ANGEBOTSUNTERLAGE 170 (3) KEINE NACHTRAEGLICHE BERICHTIGUNGSANORDNUNG 171 (4) ANGEBOTSAENDERUNGEN 172 CC) DIE NICHTUEBERMITTLUNG DER ANGEBOTSUNTERLAGE AN DIEBAFIN 173 (1) PFLICHTANGEBOTSUNTERSAGUNG 174 (2) VOREILIGE VEROEFFENTLICHUNG 175 (3) ZURUECKGEZOGENE ANGEBOTSUNTERLAGE 176 (4) WIDERRUFENE ANGEBOTSENTSCHEIDUNG 176 DD) DIE NICHTVEROEFFENTLICHUNG DER ANGEBOTSUNTERLAGE 177 EE) TATBESTAND DER ERMESSENSENTSCHEIDUNG (§ 15 ABS. 2 WPUEG) 177 C) DIE UNTERSAGUNGSENTSCHEIDUNG UND IHRE RECHTSFOLGEN 178 AA) GEBUNDEN ODER ERMESSEN 178 BB) DIE RECHTSFOLGEN DES § 15 ABS. 3 WPUEG 180 (1) VERBOT DER VEROEFFENTLICHUNG 180 (2) NICHTIGKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN 181 CC) DIE SPERRFRIST ) 182 DD) WEITERE RECHTSFOLGEN 185 5. DAS VERBOT BESTIMMTER ARTEN VON WERBUNG NACH § 28 WPUEG 185 A) RATIO LEGIS UND NORMHINTERGRUND 186 B) DER UNTERSAGUNGSTATBESTAND 18 7 AA) WERBUNG IM ZUSAMMENHANG MIT ANGEBOTEN ZUM WERTPAPIERERWERB 187 BB) VORLIEGEN EINES MISSSTANDES 189 C) DIE UNTERSAGUNGSENTSCHEIDUNG UND SEINE RECHTSFOLGE 191 6. DIE ERMITTLUNGSBEFUGNISSE NACH § 40 WPUEG 194 10 A) RATIO LEGIS UND NORMHINTERGRUND 194 B) INFORMATIONSRECHTE ZUR SACHVERHALTSAUFKLAERUNG 195 C) UNTERSTUETZUNG UND DURCHSETZUNG DER INFORMATIONS ERMITTLUNG 197 D) GRENZEN 198 7. DIE VERFOLGUNG VON ORDNUNGSWIDRIGKEITEN NACH § 60 WPUEG 199 A) DER ERLASS DES BUSSGELDES ALS TEIL EINER SANKTIONENTRIAS 200 AA) ZINSEN NACH § 38 WPUEG 200 BB) RECHTSVERLUST NACH § 59 WPUEG 202 (1) ANWENDUNGSBEREICH UND RECHTSFOLGE 202 (2) KRITIK AN DER AUSNAHMEREGELUNG DES § 59 S. 2 WPUEG 204 (3) CHANCE UND RISIKO 206 CC) DAS VEROEFFENTLICHUNGSRECHT NACH § 44 WPUEG ALS SANKTIONSINSTRUMENT? 208 B) BUSSGELDBEWAEHRTE ZUWIDERHANDLUNGEN 210 C) HOEHE DER BUSSGELDANDROHUNG 212 8. DIE BEFREIUNGSTATBESTAENDE 214 A) DIE BEFREIUNG ALS FLEXIBILISIERUNGSINSTRUMENT 214 B) DIE BEFREIUNGSTATBESTAENDE IM EINZELNEN 214 AA) ABWEICHUNGEN BEI DER VEROEFFENTLICHUNG DER ENTSCHEIDUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS NACH § 10 ABS. 1 S. 3 WPUEG 214 BB) AUSNAHMEN FUER DEN HANDELSBESTAND NACH §20 WPUEG 216 CC) AUSNAHME BESTIMMTER WERTPAPIERINHABER VOM ANGEBOT NACH § 24 WPUEG 217 DD) AUSNAHME VON DER SPERRFRIST NACH § 26 ABS. 2 WPUEG 220 EE) DIE NICHTBERUECKSICHTIGUNG VON STIMMRECHTEN NACH §36 WPUEG 221 FF) DIE BEFREIUNG VOM PFLICHTANGEBOT NACH § 37 WPUEG 224 III. ZUSAMMENFASSUNG 227 C. RECHTSSCHUTZ 231 I. UEBERBLICK UEBER DAS RECHTSSCHUTZSYSTEM DES WPUEG 231 1. GRUNDSAETZLICHE BESCHWERDEFAEHIGKEIT UND ZULAESSIGKEIT DES RECHTSWEGES 231 2. DEN BESCHLEUNIGUNGSGRUNDSATZ STETS IM BLICK 231 3. DAS RECHTSSCHUTZVERFAHREN 232 A) WIDERSPRUCHSVERFAHREN ALS ERSTE STUFE 232 B) BESCHWERDEVERFAHREN ALS ZWEITE STUFE 234 11 4. WIDERSPRUCHS- UND BESCHWERDEBEFUGNIS 236 A) DER UNMITTELBAR BETROFFENE 236 B) DRITTRECHTSSCHUTZ? 237 5. WEITERE BESONDERE ZUSTAENDIGKEITSREGELN 239 6. PRAXISPROBLEM: RECHTSSCHUTZ DER AKTIONAERE BEI UNTER LASSENEM PFLICHTANGEBOT? 240 II. ZUSAMMENFASSUNG 241 D. REFORMANHALTSPUNKTE 242 I. REFORMBEDUERFTIGKEIT DES INSTITUTIONELLEN RAHMENS 242 1. ZWEIFEL AN DER FUNKTION DES UEBEMAHMEBEIRATS 242 2. DAS MANKO DER BESCHLUSSFAEHIGKEITSAUSGESTALTUNG DES WIDERSPRUCHSAUSSCHUSSES 243 II. SCHWIERIGKEITEN MIT DER HANDHABUNG DER GENERALKLAUSEL IN DER AUFSICHTSRECHTLICHEN PRAXIS 244 III. REFORMANHALTSPUNKTE IM ZUSAMMENHANG MIT DER ANGEBOTSUNTERSAGUNG 245 1. DIE KENNTNIS VON DER FEHLERHAFTIGKEIT DER ANGEBOTSUNTER LAGE NACH DEREN VEROEFFENTLICHUNG 245 A) UNMOEGLICHKEIT DER NACHTRAEGLICHEN ANGEBOTSUNTERSAGUNG 245 B) DURCHSETZUNG VON ANGEBOTSAENDERUNGEN: BERICHTIGUNGS BEFUGNIS? 246 2. FLEXIBILISIERUNG DES § 15 ABS. 1 WPUEG FUER REINE ERWERBSANGEBOTE 246 IV. VERAENDERUNG DER BEFUGNIS ZUR WERBEUNTERSAGUNG GEM. § 28 ABS. 1 WPUEG 247 V. REFORMANHALTSPUNKTE IM ZUSAMMENHANG MIT DER ANGEBOTS PFLICHT 247 1. DAS RECHTSSCHUTZPROBLEM BEI UNTERLASSENEM PFLICHTANGEBOT 247 2. UNSICHERHEIT UEBER DAS BESTEHEN DER ANGEBOTSPFLICHT 248 3. VERAENDERUNGEN DER STRUKTUR DER PFLICHTANGEBOTSBEFREIUNG 248 VI. STAERKUNG DES SANKTIONENSYSTEMS 249 VII. UNZUREICHENDE FLEXIBILITAET DES BEFREIUNGSSYSTEMS? 250 § 4 BLICK UEBER DIE GRENZE: DIE UEBERNAHMEAUFSICHT IM VEREINIGTEN KOENIGREICH, IN OESTERREICH UND IN DER SCHWEIZ 251 A. DIE UEBERNAHMEAUFSICHT IM VEREINIGTEN KOENIGREICH 252 I. RECHTSGRUNDLAGEN UND KONZEPTION 252 1. DER CITY CODE ON TAKEOVERS AND MERGERS 252 2. ANWENDUNGSBEREICH UND AUFBAU 254 3. REGELUNGSZIELE DES TAKEOVER CODES 255 4. KONZEPTIONSBASIS 255 12 II. DIE AUFSICHTSSTELLE 257 1. DAS PANEL ON TAKEOVERS AND MERGERS 257 2. DIE AUSSCHUESSE 258 A) CODE COMMITTEE 258 B) HEARINGS COMMITTEE 260 3. EXECUTIVE 261 4. TAKEOVER APPEAL BOARD 263 5. FINANZIERUNG 264 III. DIE AUFSICHTSBEFUGNISSE 264 1. GOVERNANCE-FOKUSSIERTE AUFSICHT 264 2. GENERAL RULE-MAKING POWER 267 3. BESONDERE EINZELBEFUGNISSE 268 A) GENERELLE DISPENSBEFUGNIS 268 B) KEINE BEFUGNIS ZUR WERBEUNTERSAGUNG 268 C) SANKTIONSMITTEL 269 AA) DIE ERTEILUNG VON RUEGEN 270 BB) MITTELBARE SANKTIONIERUNG DURCH MELDUNG DES VERSTOSSES 271 CC) COLD SHOULDERING 272 DD) BEFUGNIS ZUR ANRUFUNG DES GERICHTS 272 EE) SONSTIGE SANKTIONSMASSNAHMEN 273 D) STRUKTUR DER PFLICHTANGEBOTSBEFREIUNG 274 4. VORBILDFUNKTION FUER DIE DEUTSCHE UEBERNAHMEAUFSICHT? 275 IV. RECHTSSCHUTZ 277 1. UEBERBLICK UEBER DAS RECHTSSCHUTZSYSTEM 277 A) INTERNE KONTROLLE 277 B) GERICHTLICHER RECHTSSCHUTZ? 278 2. DURCHSETZUNG DES PFLICHTANGEBOTS 280 V. ZUSAMMENFASSUNG UND VERGLEICH MIT DER DEUTSCHEN UEBERNAHMEAUFSICHT 281 B. DIE UEBERNAHMEAUFSICHT IN OESTERREICH 283 I. RECHTSGRUNDLAGEN UND KONZEPTION 283 1. DAS UEBERNAHMEGESETZ 283 2. ANWENDUNGSBEREICH UND AUFBAU 284 3. REGELUNGSZIELE DES OEUEBG 285 4. KONZEPTIONSBASIS 285 II. DIE AUFSICHTSSTELLE 287 1. DIE UEBEMAHMEKOMMISSION 287 2. ORGANE DER UEBERNAHMEKOMMISSION 289 A) DIE VOLLVERSAMMLUNG ALS KOORDINIERUNGSGREMIUM 289 B) DIE SENATE 290 C) DER VORSITZENDE 290 13 D) DIE GESCHAEFTSSTELLE 291 3. FINANZIERUNG 292 III. DIE AUFSICHTSBEFUGNISSE 292 1. DIE MARKTKOMMUNIKATION IM FOKUS 292 2. KEINE VERORDNUNGSERMAECHTIGUNG 294 3. BESONDERE EINZELBEFUGNISSE 294 A) DIE ANGEBOTSUNTERSAGUNG NACH § 10 ABS. 3 OEUEBG 295 B) AUSKUNFTSPFLICHT UND -ERSUCHEN 296 C) SANKTIONSMITTEL 296 AA) VERWALTUNGSSTRAFRECHT 296 BB) DAS RUHEN DES STIMMRECHTS NACH § 34 OEUEBG 297 (1) SANKTIONIERUNG KRAFT GESETZES 297 (2) AUFHEBUNG DURCH DIE UEBK 297 (3) DAS RUHEN DES STIMMRECHTS ALS SANKTIONIE RUNGSBEFUGNIS 299 D) STRUKTUR DER PFLICHTANGEBOTSBEFREIUNG 301 AA) DIE AUSNAHMEN VOM PFLICHTANGEBOT 302 BB) RECHTSFOLGE UND AUFSICHTSRECHTLICHE INTERVENTION 302 CC) FESTSTELLUNGSVERFAHREN/NEGATIVATTEST 304 4. VORBILDFUNKTION FUER DIE DEUTSCHE UEBERNAHMEAUFSICHT? 305 IV. RECHTSSCHUTZ 307 1. UEBERBLICK UEBER DAS RECHTSSCHUTZSYSTEM 307 2. DIE DURCHSETZUNG DES PFLICHTANGEBOTS 308 A) ZIVILRECHTLICHER ANSPRUCH UND VORLAGE AN DIE UEBK 308 B) DAS NACHPRUEFUNGSVERFAHREN NACH § 33 OEUEBG 309 C) VORBILDFUNKTION FUER DIE DEUTSCHE UEBERNAHMEAUFSICHT? 310 V. ZUSAMMENFASSUNG UND VERGLEICH MIT DER DEUTSCHEN UEBERNAHMEAUFSICHT 311 C. DIE UEBERNAHMEAUFSICHT IN DER SCHWEIZ 313 I. RECHTSGRUNDLAGEN UND KONZEPTION 313 1. DAS BOERSENGESETZ UND DIE UEBERNAHMEVERORDNUNG 313 2. ANWENDUNGSBEREICH UND AUFBAU 314 3. REGELUNGSZIELE 315 4. KONZEPTIONSBASIS 316 II. DIE AUFSICHTSSTELLE 317 1. DIE UEBEMAHMEKOMMISSION 317 2. DIE ORGANE DER UEBEMAHMEKOMMISSION 318 A) DIE GESAMTKOMMISSION 318 B) DIE AUSSCHUESSE 319 C) DAS PRAESIDIUM 319 D) DAS SEKRETARIAT 320 3. DIE PRUEFSTELLEN 321 14 4. FINANZIERUNG 322 III. DIE AUFSICHTSBEFUGNISSE 323 1. BEDEUTUNG DES SCHLICHTES BZW. INFORMELLEN VERWALTUNGS HANDELNS 323 2. EINGESCHRAENKTE VERORDNUNGSERMAECHTIGUNG 324 3. BESONDERE EINZELBEFUGNISSE 324 A) GENERALKLAUSEL ZUR MISSSTANDSBESEITIGUNG 324 B) DISPENSGENERALKLAUSEL 326 C) SANKTIONSMITTEL 327 AA) KEINE GELDBUSSE 327 BB) DAS STIMMRECHTS- UND ZUKAUFSVERBOT ALS SANKTIONS BEFUGNIS 328 D) STRUKTUR DER PFLICHTANGEBOTSBEFREIUNG 329 AA) DIE AUSNAHMEN VOM PFLICHTANGEBOT 329 BB) FESTSTELLUNGSVERFAHREN 331 4. VORBILDFUNKTION FUER DIE DEUTSCHE UEBERNAHMEAUFSICHT? 332 IV. RECHTSSCHUTZ 333 1. UEBERBLICK UEBER DAS RECHTSSCHUTZSYSTEM 333 2. DIE DURCHSETZUNG DES PFLICHTANGEBOTS 334 V. ZUSAMMENFASSUNG UND VERGLEICH MIT DER DEUTSCHEN UEBERNAHMEAUFSICHT 335 § 5 DIE DEUTSCHE UEBERNAHMEAUFSICHT DE LEGE FERENDA 338 A. INSTITUTIONELLER RAHMEN 338 I. DAS FUER UND WIDER STAERKERER BETEILIGUNGSAUSGESTALTUNG 338 1. AKZEPTANZ FOERDERN UND AUFSICHT OPTIMIEREN 338 2. PRAKTISCHE BEDENKEN 341 II. RECHTSVERGLEICHENDER BEFUND 345 III. UMSETZUNGSVORSCHLAEGE 348 1. DER UEBERNAHMEBEIRAT 348 2. DER WIDERSPRUCHSAUSSCHUSS 352 B. GENERALKLAUSEL 353 I. DEFINITION DES MISSSTANDES 354 II. REGELBEISPIELE 355 1. ANSCHAULICHKEIT IM SINNE ERHOEHTER RECHTSSICHERHEIT 355 2. UMSETZUNGSVORSCHLAG 357 III. DIE NEUAUSRICHTUNG DES § 4 WPUEG AUF EINEN BLICK 359 C. ANGEBOTSUNTERSAGUNG 360 I. NACHTRAEGLICHE UNTERSAGUNGSBEFUGNIS 360 1. ERFORDERLICHKEIT? 360 2. BEDENKEN 364 15 3. UMSETZUNGSVORSCHLAG 367 II. BERICHTIGUNGSBEFUGNIS 369 1. BEDUERFNIS UND NUTZEN 369 2. UMSETZUNGSVORSCHLAG 371 III. FLEXIBILISIERUNG DES § 15 ABS. 1 WPUEG FUER REINE ERWERBSANGEBOTE 374 1. GERINGE BEEINTRAECHTIGUNG 3 75 2. DER ABSCHRECKUNGSEFFEKT DER SPERRFRIST 376 3. RECHTSVERGLEICHENDER BEFUND 377 IV. DIE NEUAUSRICHTUNG DES § 15 WPUEG AUF EINEN BLICK 378 D. UMGESTALTUNG RESPEKTIVE KONKRETISIERUNG DER BEFUGNIS AUS § 28 ABS. 1 WPUEG 379 I. UMGESTALTUNG ZU EINEM GENERELLEN WERBEVERBOT? 379 II. KONKRETISIERUNGSVORSCHLAEGE 383 1. NORMIERUNG POSITIVER ANFORDERUNGEN 384 2. ABKEHR VON DER BEFUGNISNORM 387 E. PFLICHTANGEBOT 388 I. DIE UNTERLASSENE ANGEBOTSABGABE 389 1. ANFECHTUNG DES HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSSES ALS LOESUNG? 389 2. RECHTSVERGLEICHENDER BEFUND 390 3. BEDUERFNIS UND NUTZEN 391 4. UMSETZUNG 393 II. NEGATIVATTEST 394 1. BESEITIGUNG VON RECHTSUNSICHERHEIT 394 2. RECHTSVERGLEICHENDER BEFUND 396 3. UMSETZUNG 396 III. SIMPLIFIZIERUNG DER BEFREIUNGSSTRUKTUR 398 1. GROESSERER BEFREIUNGSSPIELRAUM? 398 2. BEFREIUNG EX LEGE STATT BEFREIUNG PER BESCHEID? 402 3. ERGEBNIS 407 F. SANKTIONSSYSTEM 407 I. AUSBAUBEDUERFIIIS 407 II. RECHTSVERGLEICHENDER BEFUND 409 III. UMSETZUNGSVORSCHLAEGE 410 1. RECHTSVERLUST ALS SANKTIONSBEFUGNIS 410 2. STAERKUNG DER BUSSGELDVERHAENGUNG 414 3. VEROEFFENTLICHUNGSRECHT ALS SANKTION 416 G. DISPENSGENERALKLAUSEL 418 I. RECHTSVERGLEICHENDER BEFUND 419 II. BEDUERFIIIS FUER MEHR AUFSICHTSFLEXIBILITAET 420 III. UMSETZUNGSVORSCHLAG 422 16 § 6 DIE EUROPAEISIERUNG DER UEBERNAHMEAUFSICHT 424 A. PROBLEMAUFRISS 424 B. DIE EUROPAEISCHE WERTPAPIERAUFSICHT DE LEGE LATA 429 I. ZIELE UND AUFGABEN 429 II. ORGANISATION 430 III. BEFUGNISSE 432 1. RECHTSSETZUNGSBEFUGNISSE 433 A) TECHNICAL ADVICES 433 B) GUIDELINES 433 C) TECHNISCHE STANDARDS 435 2. RECHTSDURCHSETZUNGSBEFUGNISSE 436 3. ZWISCHENERGEBNIS 439 C. DIE ROLLE DER ESMA DE LEGE FERENDA 440 I. UNTERWERFUNG DER UEBERNAHMERL UNTER DIE ESMA-VO 441 1. SCHAFFUNG EINER EINHEITLICHEN AUFSICHTSPRAXIS 441 2. LOESUNG VON MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN 446 3. PASSGENAUIGKEIT DER ORGANISATIONSSTRUKTUR 447 4. ZWISCHENERGEBNIS 449 II. UEBERTRAGUNG DER UEBERNAHMEAUFSICHT AUF DIE ESMA 449 1. TEILZUSTAENDIGKEIT BEI GRENZUEBERSCHREITENDEN SACHVERHALTEN 450 2. AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT? 452 III. ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG 454 § 7 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE IN THESEN 456 LITERATURVERZEICHNIS 463 17
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Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht Band 56 (DE-604)BV022303226 56
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