Ein anderes Frauenleben Johanna Mestorf (1828 - 1909) und "ihr" Museum vaterländischer Altertümer bei der Universität Kiel Teilband 1 Biographie Kapitel 1 - 4

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Unverhau, Dagmar (VerfasserIn, HerausgeberIn), Mestorf, Johanna 1828-1909 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Kiel ; Hamburg Wachholtz Verlag - Murmann Publishers 2015
Schriftenreihe:Schriften des Archäologischen Landesmuseums Band 13,1
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245 1 0 |a Ein anderes Frauenleben  |b Johanna Mestorf (1828 - 1909) und "ihr" Museum vaterländischer Altertümer bei der Universität Kiel  |n Teilband 1  |p Biographie Kapitel 1 - 4  |c Dagmar Unverhau ; [Teilband 3:] Dagmar Unverhau (Hrsg.). In Zusammenarbeit mit Fritz Wolter (†) 
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adam_text Inhalt TEILBAND 1 Geleitwort. XXIII Danksagung. XXV Zur Edition der Quellen. XXVII Zur Zitierweise.XXVIII 1 Wie Johanna Mestorf und „ihr“ Museum erinnern? - Thematischer Aufriß . 1 1.1 Die vermeintliche Professorin der Universität Kiel - 1899 Auszeichnung lediglich mit einem „Professor-Prädikat“ durch das Kultusministerium . 1 1.2 Der Museumsbeamtin gelten Fokus und Ehre, nicht der „Professorin“ . 8 1.3 Ein „biographischer Zugriff“ - Die Quellen.10 1.4 Die heimatliche prähistorische Archäologie zwischen Dilettantismus, Pro- fessionalisierung und Akademisierung.15 1.5 Die prähistorische Archäologie in den anthropologischen Gesellschaften - Gründung des schleswig-holsteinischen Zweigvereins 1877 22 1.6 Die prähistorische Archäologin - Der Historiker: Johanna Mestorf und Heinrich Handelmann.28 1.7 Johanna Mestorfs und anderer Bezeichnungen für die prähistorische Archäologie.33 1.8 Johanna Mestorfs Vorbilder der prähistorischen Archäologie in Kopenha- gen und Stockholm.37 1.9 Christian Jürgensen Thomsens Museumspolitik für die Herzogtümer Schleswig und Holstein und die Lage um 1864 . 44 1.10 Johanna Mestorfs Museum.46 2 Abstammung und Lebensdaten, die Familie in Hamburg; Schweden, Aufenthal- te und Verbindungen .51 2.1 Kritische Durchsicht älterer Biographien mit Ergänzungen.51 2.1.1 Eduard Alberti 1868 51 2.1.2 Hans Schröder 1870 52 2.1.3 Eduard Alberti 1886 54 2.1.4 Weitere Lebensdaten.55 2.1.5 Revision des Geburtsdatums.56 2.2 Die Familie.58 2.2.1 Der Vater Jacob Heinrich Mestorf.58 2.2.2 Die Mutter Sophie Mestorf, geb. Körner, Verwandtschaft mit Theodor Körner.61 2.2.3 Onkel Julius Körner.63 VIII 2.2.4 Die Geschwister, insbesondere die Weggefährten Harro Mestorf und Jakobina Rohr, sowie Olga Rohr, die Nichte.65 2.2.5 Spuren in den Volkszähllisten.66 2.2.6 Wirtschaftliche Lage der Familie nach dem frühen Tod des Vaters, Schulbildung und Tätigkeiten Johanna Mestorfs.67 2.3 Johanna Mestorf und ihre Familie in Hamburg 1859-1901 . 70 2.3.1 Von 1859 bis 1873 Aufenthalt beim Bruder Harro Mestorf, dem Mül- ler und Pächter der Stadtwassermühle in Hamburg, Poststr. 6, zu- sammen mit Mutter, Schwester und Nichte sowie der Schwägerin . 70 2.3.2 Die Schwägerin Ida Mestorf, geb. Griebel, deren Tod 1875 . 71 2.3.3 Harro Mestorfs Trauer, Krankheit und wirtschaflicher Mißerfolg . 73 2.3.4 Die Nichte Olga Rohr, verehelichte Cossel.75 2.3.5 Harros Mestorfs Tod 1891, wirtschaftliche Konsequenz für die Schwestern Jakobina Rohr und Johanna Mestorf.77 2.3.6 Olga Cossels Tod 1892 . 78 2.3.7 Tod der Schwester Jakobina Rohr 1901, Johanna Mestorfs Ende 1909 . . . 79 2.4 Schwedische Jahre 1849-1853 und Reisen danach bis 1859. 80 2.4.1 Bei Graf Axel Mauritz Piper auf Engsö und Angehörigen dieses Ge- schlechts 1849-1853 mit lebenslangen Anhänglichkeiten .80 2.4.2 Mit Gräfin Amelie Villafalletto und den „Caprifreunden“ im Süden zwischen 1853 und 1859 . 87 2.4.3 Adolph Iwar Arwidsson, einer der Engsö-Freunde Mestorfs und ver- mutlicher Anreger ihrer volkskundlichen Forschungen.88 2.4.4 Mit Adolph I war Arwidssons Ehefrau ein Blick in die schwedische Adelswelt.90 2.4.5 Die schwedischen Jahre, der Wendepunkt in Johanna Mestorfs Ent- wicklung? .91 3 Hamburger Jahre 1859-1873 und Lebenslinien darüber hinaus - Von der Über- setzerin und Literatin zur prähistorischen Archäologin und Museumsfrau . 93 3.1 Leitfaden für das 3. Kapitel - Forschungsstand, Gliederung und Darstellung . . 93 3.2 Professor Dr. Christian Petersen (1802-1872), väterlicher Freund und Förderer.103 3.2.1 Altphilologe, Rektor des Akademischen Gymnasiums und Biblio- thekar der Stadtbibliothek.103 3.2.2 Vorsitzender der Museumskommission der Sammlung Hamburgi- scher Altertümer seit 1849 - Die vorhandenen Sammlungen.105 3.2.3 Vereinstätigkeiten, insbesondere im Verein für Hamburgische Geschichte.106 3.2.4 Die prähistorische Archäologie als „Kitt“ gemeinsamer Interessen . . . 108 3.2.5 Krankheit und Tod, Johanna Mestorfs Andenken.111 3.3 Über „Lieblings-“ oder „Luxusstudien“ zur Wissenschaftlerin.113 3.3.1 „Brodarbeiten“ im lithographischen Institut Adler seit 1867, gelegentliche Honorare für literarische Arbeiten.113 3.3.2 Die „antiquarischen Lieblings-“ oder „Luxusstudien“.117 3.3.2.1 Die wissenschaftliche Welt öffnet sich - Kontakte mit Prof. Sven Nilsson wegen einer Übersetzung.118 IX 3.3.2.2 Johanna Mestorfs Verleger Otto Meissner, Hamburg.119 3.3.2.3 „Frl. Mestorf krankt an den Ureinwohnern“ Sven Nilssons . . . 121 3.3.2.3.1 Erste Unstimmigkeiten - Das „Bronzezeitalter“, Hefte I ֊ 111, 1862-1864/65 . 121 3.3.2.3.2 Unerfreuliches um Heft IV des „Bronzezeitalters“ 1865/66 . . . 123 3.3.2.3.3 Das „Steinalter“ - Ringen um den Ubersetzungsauftrag - Streitereien um die Lithographien 1865/66 . 128 3.3.2.3.4 Erste Kritik an Sven Nilsson.131 3.3.2.3.5 Die fertige Übersetzung - Die ungelöste Frage der Litho- graphien 1866-1868 132 3.3.2.3.6 Ein Spagat zwischen Ehrerbietung und Kritik 1868 . 135 3.3.2.3.7 Stand der Arbeiten im April und Juli 1868 137 3.3.2.3.8 Begegnung mit einem undankbaren Nilsson im August 1868 in Hamburg.138 3.3.2.3.9 Ärger über Arger um Belegexemplare, Auflagenhöhe und Lithographien 1868/69. 138 3.3.2.3.10 Anschuldigungen und Känkungen als Lohn.140 3.3.2.3.11 Sven Nilssons „Kröte“: Die Rezensionen - Weitere Mäke- leien und Anwürfe.141 3.3.2.3.12 Cui bono?.142 3.3.2.4 Übersetzungen anderer Autoren.143 3.3.2.5 Vorlesungen über nordische Mythologie - Korrespondenz mit Karl Morlot - Selbsteinschätzung.144 3.4 Christian Petersen als Museumsmann-Johanna Mestorfs museales Wirken . . . 147 3.4.1 Die Bildung der Sammlung Hamburgischer Altertümer 1849 und Petersens Verwaltung bis zur Ausgliederung der Ethnographica und deren Übernahme durch den Naturwissenschaftlichen Verein 1866 . . . 147 3.4.2 „Unser Museum“ von 1866 bis zu Petersens Tod 1872 . 154 3.4.2.1 Christian Petersens und Johanna Mestorfs Ordnungsarbei- ten - Museale Interessen und Zielsetzungen über Hamburg hinaus.154 3.4.2.2 Johanna Mestorfs Katalogisierung der prähistorischen Ob- jekte 1871-1872 157 3.5 „Die hiesige Sammlung steht jetzt auch verwaist.“ Mestorf 1872 - Aktivi- täten des anthropologischen Zweigvereins Hamburg-Altona - Die entste- hende prähistorische Sammlung 1871-1878 . 160 3.5.1 Dr. Ferdinand Wibel, Ausgräber und führende Persönlichkeit in dem anthropologischen Zweigverein Hamburg-Altona - Mestorfs und Petersens Mitgliedschaften ebenda.161 3.5.2 Das Urnenfeld bei Fuhlsbüttel - Johanna Mestorfs Auseinanderset- zung mit Dr. Wibel über die Benutzung der Funde 1875 165 3.5.3 Denkmalpflege in Hamburg als „Musealisierung“ - Die Initiative der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie, die Zuständigkeiten des Zweigvereins Hamburg-Altona seit 1872 - Dr. Wibels Aufforderung an Johanna Mestorf, der Denkmalpflege- „Commission“ zuzuarbei- ten, Zu wähl einer Frau jedoch unmöglich.168 X Inhalt 3.5.4 Betreuung der prähistorischen Sammlung durch den anthropologi- schen Zweigverein Hamburg-Altona seit 1872 und Etablierung einer besonderen Museumskommission 1878 . 171 3.5.5 Besichtigung der prähistorischen Sammlung in der Gewerbeschule während der Versammlung der Deutschen Gesellschaft für Anthro- pologie im August 1878 173 3.6 Exkurs über die weitere Ausdifferenzierung der Sammlung Hamburgischer Altertümer.175 3.6.1 Johanna Mestorfs museales Wirken in Hamburg vergessen - „Ihr“ Museum vaterländischer Altertümer kein Beispiel für die Hamburger Museumsorganisation.175 3.6.1.1 Von der prähistorischen Sammlung zur Sammlung vorge- schichtlicher Altertümer, seit 1896 Abteilung des Museums für Völkerkunde.175 3.6.1.2 Wechselnde Zuständigkeiten für die prähistorische Archäo- logie und die Bodendenkmalpflege .183 3.6.2 Von der Sammlung Hamburgischer Altertümer zum Museum für Hamburgische Geschichte.185 3.7 Johanna Mestorf in der Welt der Internationalen Kongresse für prähistori- sche Anthropologie und Archäologie 1869-1872 186 3.7.1 Kopenhagen 1869: Nach schwierigem Beginn Einbeziehung in das Netzwerk der Gelehrten.187 3.7.1.1 Im Vorfeld des Kongresses - Johanna Mestorfs Engagement in der „Kieler Frage“ 1868 - Treffen mit dem Konservator Heinrich Handelmann.187 3.7.1.2 „Ob man eine Dame empfangen wolle zum Congreß“; „als Emancipirte [sich nicht] zu den Herren halten“.189 3.7.1.3 Teilnehmer, unter ihnen Fräulein Mestorf.191 3.7.1.4 Kopenhagen und die Sammlungen.192 3.7.1.5 Nationalismus und Prähistorie.193 3.7.1.6 Vorbehalte gegen die Dänen - Kritik an Lischens Dänen- freundlichkeit .194 3.7.1.7 Vorurteilsfreie Sicht auf Worsaae und Bewunderung für den Museumsdirektor infolge des Kongresses.198 3.7.1.8 Die Sprachenaffäre - Mißbilligung des Verhaltens einiger Deutscher.199 3.7.1.9 Die Bildaffäre - Tadel den Gastgebern.200 3.7.1.10 Positive Kongreßbilanz trotz antideutscher Ressentiments . . . 201 3.7.1.11 Johanna Mestorfs Buchprojekt „Sigurdbilder“ und Bror Emil Hildebrands wohlwollendes Interesse.202 3.7.1.12 „So stehen die Frauen!“ Schwierigkeiten mit einem Verleger . . . 204 3.7.1.13 Fachliche und freundschaftliche Kontakte über den Kopen- hagener Kongreß hinaus.207 3.7.2 Bologna 1871: „Frøken Mestorf er kommen, desuden den unge Dr. Hildebrand med Frue og i Aften ventes Dr. Montelius med Kone.“ (Worsaae) - Annäherung an Rudolf Virchow.209 Inhalt XI 3.7.2.1 Der Schatten des deutsch-französischen Krieges, die Kon- troverse zwischen Virchow und Quatrefages.210 3.7.2.2 Fachliche Erwartungen an den Kongreßort Bologna - Vor- bereitung in Schwerin.212 3.7.2.3 Trotz offizieller Einladung keine Teilnahmezusage wegen finanzieller Probleme ֊ Schließlich Entsendung durch den Elamburger Senat.212 3.7.2.4 Reisevorbereitungen, das Problem des Alleinreisens, die Route.214 3.7.2.5 Aufenthalt in Bologna - „Schutz und Halt“ durch Graf Villa- falletto - In den Abendsitzungen einzige „Dame“.215 3.7.2.6 Teilnehmer und Tagungsprogramm.216 3.7.2.7 Gemeinsame Rückreise der kranken Johanna Mestorf mit den Hildebrands - Station in Berlin.218 3.7.2.8 „Meine Reise liegt hinter mir wie ein Traum.“ Zurück in Hamburg.220 3.7.2.9 Kongreßfazit: Zuviel Luxus, schlechte Vorträge und andere Mängel.220 3.7.2.10 Selbstwahrnehmung als „Dame mehr außerhalb“ und „die Ausbeute für eine Dame sehr beeinträchtigt“.222 3.7.2.11 Unwille über eine italienische Ehrung nach dem Kongreß . . . 224 3.7.3 Brüssel 1872: „Eine Dame zwischen 500 Herren“ - Ein Wiedersehen mit Freunden und Kollegen.224 3.7.3.1 Erneut Geldprobleme, „ich muß sparen für Schweden“ - Ein Reisestipendium der Bürgermeister Kellinghusen- Stiftung.225 3.7.3.2 Reisevorbereitungen zusammen mit Sven und Ida Nilsson und für Hans Hildebrand und die Olivecronas.226 3.7.3.3 Kongreßthematik und Tagungsverlauf.229 3.7.3.4 Die Sammlungen.232 3.7.3.5 Kongreßfazit: Ein Wiedersehen mit Freunden und Mainz im Anschluß.234 3.8 Bolognafolgen I: Die Frage der Bronzekultur und der Streit um das Dreipe- riodensystem .235 3.8.1 Die Ursprungsfrage der Bronzekultur nach Sven Nilsson, J. J. A. Wor- saae und Hans Hildebrand, Moritz Hoernes’ Sicht 1892 235 3.8.2 Christian Hostmann im Verbünde mit Ludwig Lindenschmit sowie den „Archäologen der Mainzer Schule“ gegen Hans Hildebrand und das Dreiperiodensystem - Sophus Müllers Replik.240 3.8.3 Die Bronzefrage nach Hans Hildebrand, J. J. A. Worsaae und Rudolf Virchow auf dem 8. Internationalen Kongreß in Budapest September 1876 . 246 3.8.4 Die Folgen des Streits für Johanna Mestorf: „Die deutschen Bronce- propheten kreuzigen mich“.247 3.9 Bolognafolgen II: Hans Hildebrand und Oscar Montelius, „Freunde“ und „Lehrer“.249 XII Inhalt 3.9.1 Übersetzung von Hans Hildebrands „Svenska folket under hedna- tiden“ .255 3.9.2 Die sich auflösende Freundschaft mit Hans Hildebrand, die wach- sende mit Oscar Montelius.260 3.9.3 Letzter Schwedenaufenhalt 1895, Gastfreundschaft von Hans Hilde- brand und Oscar Montelius.267 3.9.4 Hans Hildebrand unverändert schwierig bis zu seinem rätselhaften Ausscheiden aus dem Amt des Reichsantiquars 1907, Oscar Monte- lius sein Nachfolger und die Montelii „prächtige Freunde“.269 4 Die Lösung der „Kieler Frage“. - Von der Wiedergewinnung der Flensburger Sammlung bis zur Regulierung der Altertumssammlungen - „Was in aller Welt wird aus der kleinen Hamburger Antiquität?“ -.273 4.1 Museumsfragen und Politik - Die Herzogtümer Schleswig und Holstein nach dem I. und II. Deutsch-Dänischen Krieg.273 4.2 Heinrich Handelmann (1827-1891) - Eine prähistorische Karriere aus Verlegenheit.281 4.2.1 Historiker und Privatdozent, vergebliches Streben nach einer Ge- schichtsprofessur in Kiel - Suche nach einer Lebensstellung.281 4.2.2 Redaktion der Jahrbücher für die Landeskunde der Herzogtümer Schleswig-Holstein und Lauenburg 1857-1863 an der Seite Theodor Lehmanns (1824-1862). 282 4.2.3 Zwei Politiker: Der Nationalliberale Theodor Lehmann und Carl Baron von Scheel-Plessen, der erste preußische Oberpräsident und vormalige Gesamtstaatler.283 4.2.4 Verfasser einer politischen Adresse für Theodor Lehmann 1859 . 285 4.2.5 Ein politischer Opportunist?.286 4.2.6 Beendigung der redaktionellen Arbeit der Jahrbücher 1863 aus Verärgerung, nicht Sekretär der Geschichtsgesellschaft geworden zu sein. 286 4.2.7 Kooption in den Vorstand der Altertumsgesellschaft 1861 - Die Frage der „Anerkennung“ für Zurückweisungen.288 4.2.8 Eigensinniger Kampf um eine Geschichtsprofessur 1866 . 291 4.2.9 Als „Anerkennung“ eine Lebensstellung als „Vorsteher“ der Kie- ler Sammlung mit Professorentitel - Vorschlag der Philosophischen Fakultät.292 4.2.10 Ernennung zum „Konservator“ durch den Oberpräsidenten Scheel-Plessen am 10. November 1866 mit Zustimmung der Alter- tumsgesellschaft - Handelmanns Beharren auf einer Geschichts- professur .293 4.2.11 Vorgehen des Oberpräsidenten ohne Rücksprache mit Berlin am 10. November 1866 - Vorlage der Konservator-Instruktion in Berlin 1868. 297 4.2.12 Verleihung des Titels Professor am 12. Dezember 1866 301 4.2.13 Museumsdirektor seit dem 8. September 1873 . 302 4.2.14 Eine umstrittene Persönlichkeit.302 Inhalt XIII 4.3 Die 1864 „weggeschleppte“ Flensburger Sammlung.306 4.3.1 Suche und Reklamierung auf Rückführung.306 4.3.2 Denunziation des Verstecks der Flensburger Sammlung 1866 gegen Geld - Restituierung der Flensburger Sammlung an Preußen am 13. Februar 1868 in Kiel.317 4.4 Aufstellung einiger Teile der Flensburger Sammlung im Kieler Schloß im September 1869 . 322 4.5 Als Standort Flensburg oder Kiel? Oder gar Berlin? 1868/1869 ֊ Was wird aus der Kieler Sammlung?.323 4.5.1 Der Generalkonservator von Quast ֊ Die Stadt Flensburg im Februar 1868 . 323 4.5.2 Für ein „Provinzial-Museum“ in Kiel - „Bitte“ des Vorstandes der Altertumsgesellschaft an den Provinziallandtag vom 18. Oktober 1868 . . 324 4.5.3 Johanna Mestorfs Aktivitäten und Meinungen.327 4.5.3.1 Sorge um den Verlust der Flensburger Sammlung für Kiel - Reise nach Kiel im Spätsommer 1868 ֊ Brief an den Ober- präsidenten .327 4.5.3.2 Gegen „Berlin oder Copenhagen“ und insbesondere gegen Gustav Freytags Kritik an den „Kieler“ Museumsverhält- nissen 1868 330 4.5.3.3 Skandal der ungeöffneten Kisten der Flensburger Samm- lung - Einschaltung Sven Nilssons 1869 . 333 4.5.3.4 Gegen eine Überführung nach Berlin.337 4.5.3.5 Das „Provinzialmuseum“ in Kiel.340 4.5.4 Die Entscheidung für Kiel am 1. Juli 1869 - Die Entscheidungsträ- ger (Oberpräsident, Kultusministerium) und die Beikommenden (die Städte Flensburg und Kiel).342 4.6 Kiel als Standort der Flensburger Sammlung.349 4.6.1 Das Museumslokal im Prien’sehen Haus in der Kehdenstraße 8 - Das Angebot der Stadt Kiel auf fünf Jahre.349 4.6.2 Überführung der in Flensburg verbliebenen Teile (bis auf das Ny- dam-Boot) nach Kiel im Frühjahr 1870 - Kompetenzstreit zwischen dem Oberpräsidenten und der Regierung im Oktober 1870 . 350 4.6.3 Handelmanns Kritik am Prien’schen Museumslokal ֊ Stattdessen ein Neubau für beide Sammlungen.352 4.7 Verzögerte Wiederaufstellung wegen ungeklärter Gehaltsforderungen Handelmanns - Dessen Bedingungen für die Übernahme des „Commisso- riums“ für die Flensburger Sammlung.353 4.8 Die Kustodinnenfrage.357 4.8.1 Prof. Petersens „Demarche“ beim Oberpräsidenten und Referenz für Johanna Mestorf als Kustodin vom 9. Oktober 1869 . 357 4.8.2 Bewerbungsaufforderung Handelmanns an Mestorf im Dezember 1869 . . 360 4.8.3 Sven Nilssons Empfehlung.361 4.8.4 Christian Friedrich Lisch für die „Custodin in spe“.362 4.8.5 Johanna Mestorfs Bewerbung als Kustodin der Flensburger Samm- lung Ende 1869 .365 XIV Inhalt 4.9 Oberpräsident Scheel-Plessen und die Regulierung der Altertumssamm- lungen .365 4.9.1 Das Ringen um die Finanz- und Personalausstattung - Abschlägiger Bescheid des Kultusministeriums im August 1870 365 4.9.2 Die Verwaltungskosten des Flensburger Museums vor 1864 . 367 4.9.3 Vergeblicher Vorstoß für die Aufnahme der Flensburger Sammlung in den Staatshaushalts-Etat für 1872 . 368 4.9.4 Johanna Mestorfs Reaktion: Nach einem erfolglosen Berlin-Besuch im Oktober 1871 Eingabe vom 8. Dezember 1871 wegen „vollständi- ger Reconstruction“ der Sammlungen.369 4.9.5 Der Oberpräsident über Mestorfs Eingabe mit Befürwortung ihrer Anstellung 1872. 374 4.9.6 Weitere Auseinandersetzung über Haushalt, Personal und Räume so- wie die Beschleunigung der Wiederaufstellung.375 4.9.7 Erweiterung der Museumslokalitäten im Prien’schen Haus 1872 . 378 4.9.8 Die Lösung in Sicht 1872: Zustimmung des Kultus- und Finanzmini- sters zum Etatentwurf des Oberpräsidenten und zur Vereinigungsa- genda - Und die Kustodin?.379 4.9.9 Beginnende Vereinigungsverhandlungen im Oktober 1872 - Der Staatshaushalts-Etat für 1873 - Bevorstehende Ernennung Johanna Mestorfs.383 4.10 Die lange Zeit des Höffens und Bangens auf bzw. um die Ernennung . 384 TEILBAND 2 5 Am Ziel ihrer Wünsche: Kustodin im „Museum vaterländischer Alterthümer“ zu Kiel 1873-1876 . 391 5.1 Die definitive Organisation der Museumsverhältnisse 1873 392 5.1.1 Die Vereinigung 1873: Überweisung der Flensburger Sammlung an die Universität am 7. April - Selbstauflösung der Altertumsgesell- schaft am 21. April und Übertragung der Eigentumsrechte auf die Universität.392 5.1.2 Die Lösung der Personalfragen: Direktor, Kustos und Diener.396 5.1.3 Raumprobleme für beide Sammlungen.399 5.1.3.1 Die ungenügenden Räume für die Kieler Sammlung im vormaligen Oberappellationsgericht in der Flämischen Str. 21 - Reklamierung dieser Räume durch das Preußische Appellationsgericht 1867/68 . 399 5.1.3.2 Das Auslaufen der Mietzahlungen der Stadt Kiel für die Prien’schen Räume in der Kehdenstr. 8 zum 1. Juli 1874 . 403 5.1.4 Dienstantritt in Kiel im November 1873 - Umzug nach Kiel am 2. Januar 1874 ֊ Am Ziel ihrer Wünsche krank und unglücklich.404 5.2 Daß „manches nicht ist, wie es sein sollte“.406 5.2.1 Das Kieler „Wespennest“.406 5.2.2 Die unterschiedlichen Ordnungszustände der Sammlungen - Unei- nigkeit über die Systematik der Museumsaufstellung.408 Inhalt XV 5.3 Das Museumsjahr 1874 . 411 5.3.1 „Wir packen, wir stellen auf, wir leimen, firnissen ֊ kurz: wahre Magd-, Dienerarbeit“ - Ständige Sorge um die Gesundheit.411 5.3.2 Der 7. Internationale Kongreß der prähistorischen Anthropologie und Archäologie in Stockholm 1874 .416 5.3.2.1 Arbeit für Oscar Montelius: Der Katalog des Stockholmer Museums.416 5.3.2.2 Finanzierung, Reiseroute, bestimmt nach den Museen, Aufenthalt und Rückkehr.417 5.3.2.3 Der Minnespenning, Ehrung durch die Königinwitwe Josephine.420 5.3.2.4 „Une belle fete“ - Kritisches Kongreßfazit.422 5.3.2.5 Die Sammlungen - Ein Plädoyer für die nordische Archäologie.425 5.4 Das Museumsjahr 1875 428 5.4.1 Gemeinsames und Trennendes zwischen Direktor und Kustodin - Kritik an Handelmanns Ausgrabungen auf Sylt als „Badeaufent- halt“ und seiner Untätigkeit im Lande .428 5.4.2 Archiv- und Handschriftenstudien, Kirchspielbogen und Statistik. . . . 429 5.4.3 Arbeiten mit den Objekten.431 5.4.4 Wissenschaftliche Anerkennung und Gehaltserhöhung.433 5.5 Die Lösung der Raumfragen.434 5.5.1 Forderung des alten Universitätsgebäudes durch Handelmann 1875 ֊ Kellergeschoß im neuen Universitätsgebäude ungeeignet . 434 5.5.2 Die Mineralogen und Gustav Thaulow als Konkurrenten um das alte Universitätsgebäude 1876 - Bedarfs- und Kostenermittlungen. . . . 435 5.5.3 Zuweisung des alten Universitätsgebäudes an das Museum vaterlän- discher Altertümer im November/Dezember 1876 .436 5.5.4 Gustav Thaulow als mutmaßlicher Initiator eines Schmähartikels in den „Schleswiger Nachrichten“ im August 1876. 442 5.6 Das Museumsjahr 1876 442 5.6.1 Sammeln, Katalogisieren, Konservieren, Reinigen, Schränke bauen, Besucher empfangen u. a. m. - Wachsende Kritik am Direktor.444 5.6.2 Der 8. Internationale Kongreß der prähistorischen Anthropologie und Archäologie in Budapest im September 1876 444 5.6.2.1 Die wiederkehrende Frage: In welcher Begleitung reisen?. . . . 448 5.6.2.2 Teilnehmende Damen.449 5.6.2.3 Was erwartete Mestorf?.450 5.6.2.4 Ein Déjå-vu֊Erlebnis: Rückreise mit Hans Hildebrand . 451 5.6.2.5 Die Zukunft des Kongresses - Kritik am „Parade-Congress“ . . . 452 5.6.3 Johanna Mestorfs „Handbuch“ oder „Handbüchlein“: „Die vater- ländischen Alterthümer Schleswig-Holsteins. Ansprache an unsere Landsleute“.454 5.6.3.1 Verabredet mit Regierungsrat Dr. Göppert und subventio- niert durch das Kultusministerium.454 5.6.3.2 Studienrat Dr. Müller, Hannover, gegen das „Handbuch“ und gegen Johanna Mestorf als Anhängerin der nordischen Archäologie.456 XVI Inhalt 6 „Das offene kollegiale Verhältnis ist aus“ - Johanna Mestorfs Kampf mit dem Direktor um ihre Position als Kustodin 1877/78 . 459 6.1 „Die Bombe, die vor mir platzte“ nach dem Besuch der Kronprinzessin Viktoria im Museum im April 1877 . 459 6.2 Handelmann „stellt mich außen vor“ hinsichtlich des Umzugs und der Neuaufstellung ֊ Behandlung als „Fremdenführer“ und „Museumsdiener“ . . . 463 6.3 Ihre Gegenwehr: Anzeige an den Rektor der Kieler Universität und Ein- gabe an den Kultusminister vom 5. September 1877 und deren Rücknah- me am 13. September „aus Gründen delicater Natur“ .469 6.4 „Verhaltensmaßregeln oder gehen“.473 6.4.1 Die Instruktionen, Entwürfe und Ausfertigungen.484 6.4.1.1 Auszüge aus Johanna Mestorfs „Aeußerungen über die Entwürfe zu den Instructionen für die Beamten genannten Museums“ vom 12. März 1878 . 486 6.4.1.2 „Entwurf einer Instruction für den Direktor des Schles- wig-Holsteinischen Museums vaterländischer Alterthü- mer zu Kiel“ von Heinrich Handelmann, wiedervorgelegt am 22. Februar 1878, verglichen mit dem „Modifications- Entwurf“ Johanna Mestorfs vom 12. März 1878, beide Entwürfe mit den im Kultusministerium vorgenommenen Streichungen.487 6.4.1.3 „Entwurf einer Instruction für den Custos des Schleswig- Holsteinischen Museums vaterländischer Alterthümer zu Kiel“ von Heinrich Handelmann vom 22. Februar 1878, verglichen mit dem „Modifications-Entwurf“ Johanna Me- storfs vom 12. März 1878, beide Entwürfe mit den im Kul- tusmiministerium vorgenommenen Streichungen.494 6.4.1.4 „Reglement für das Schleswig-Holsteinische Museum va- terländischer Alterthümer“, Berlin, den 14. Mai 1878 .497 6.4.1.5 „Bestimmungen über den Besuch des Schleswig-Holstei- nischen Museums vaterländischer Alterthümer zu Kiel“, Handelmanns im Kultusministerium geringfügig überar- beiteter Entwurf .502 6.4.1.6 „Instruction für den Diener bei dem Schleswig-Holsteini- schen Museum vaterländischer Alterthümer zu Kiel“, Han- delmanns im Kultusministerium geringfügig überarbeiteter Entwurf.503 6.5 Warten auf die Instruktionen bei schwelendem Konflikt.505 6.5.1 Vorbereitungen für den Museumsumzug im September 1877 . 505 6.5.2 Die systemlose Neuaufstellung des Direktors - Johanna Mestorfs Unterbringung im technischen Arbeitszimmer.507 6.5.3 Johanna Mestorfs Änderungen im Museum - Erhalt der Instruktio- nen im Juni 1878 512 6.5.4 Fremd im neuen Museumslokal - Wiedereröffnung im Rahmen des Anthropologentages am 12. bis 14. August 1878 . 514 Inhalt XVII 6.6 „Daß meine Gesundheit draufgegangen“.516 6.6.1 Kuraufenthalt in Bad Ems August 1878 . 516 6.6.2 „Urlaub“ der Todelenden in San Remo vom Oktober 1878 bis An- fang Mai 1879 517 7 Johanna Mestorf und „ihr“ Museum vaterländischer Altertümer - Die Zeit nach ihrer schweren Erkrankung von Mai 1879 bis zu ihrer Ernennung zur Direktorin 1891 . 523 7.1 Rückkehr in die Museumsarbeit ֊ Die Causa Handelmann - „Unserem Institut fehlt die rührige Arbeitslust, der Muth zur Campagne.“.523 7.2 Virchow ließ ihr Licht leuchten in Berlin 1880 - Die „Ausstellung prähi- storischer und anthropologischer Funde Deutschlands“.533 7.3 „Pietätvolle“ Verzeichnung der Rosenberg’schen Sammlung im Germa- nischen Nationalmuseum zu Nürnberg im September/Oktober 1885 ֊ „Das Material war langweilig, die Arbeit gross.“.538 7.4 „Ich stecke wieder sehr tief in Arbeit, schreibe.“ - Ihre fachwissen- schaftliche literarische Tätigkeit.540 7.5 Nicht irgendwo vor „Faulheit“ und „Langeweile“ sterben - Urlaubs- und Erholungsreisen im Dienste der Wissensmehrung.552 7.6 Zur Stellung des Museums vaterländischer Altertümer als Provinzial-, als Landesmuseum - „Ich bin Gegnerin des Centralisirens sowohl als des Zersplitterns“.569 7.6.1 Ihre Auseinandersetzung mit Sven Nilsson über Privatsammlungen in den Hamburger Jahren.569 7.6.2 Das richtige „System des Sammelns“ als „Lebensfrage der Provinzi- almuseen“ im Ringen mit Privatsammlern, den „Hamburgern“ und den „Berlinern“.575 7.6.3 Das Netz der Pfleger des Anthropologischen Vereins als verlänger- ter Arm des Museums in der Denkmalpflege.586 7.6.4 Handelmann gegen Zentralmuseen und kleinere Museen - Die „Mainzer Resolution“ von 1887 und die Resolution des Anthropo- logischen Vereins von 1890. 589 7.6.5 Das Verhältnis der Museen zueinander in der Provinz Schleswig- Holstein - Forderung nach einer bevorrechtigten Stellung des Mu- seums vaterländischer Altertümer.596 7.6.5.1 „Wider das „Princip der Winkelmuseen“ - Auseinanderset- zung mit Landräten und Museumsvorständen.596 7.6.5.2 Mestorfs „Besichtigung der größeren Alterthümersamm- lungen in Schleswig-Holstein“ 1888 . 603 7.6.5.3 Mestorfs und Handelmanns Idee der Filialmuseen bzw. der Lehr- oder Schulsammlungen.608 8 Die Direktorin des Schleswig-Holsteinischen Museums vaterländischer Alter- tümer 1891 bis 1909 - Neue Herausforderungen in einer sich wandelnden Zeit . . . 613 8.1 Direktor Handelmanns Tod am 26. April 1891 - Die Nachfolgefrage. . 613 XVIII Inhalt 8.1.1 Mestorfs Vorschlag: „in der Tarnkappe amtiren“.613 8.1.2 Die Einmischung der Philosophischen Fakultät mit ihrem Kandida- ten Dr. Scheppig - Das Votum des Kurators.616 8.1.3 Die Althoff’sche Lösung mit des Kaisers und des Königs Genehmi- gung für Johanna Mestorfs Ernennung .619 8.1.4 Die Konstituierung der Kommission für das Museum vaterlän- discher Altertümer und für Völkerkunde ֊ Das provisorische Reglement.624 8.1.5 Johannes Biernatzkis Bewerbung außer Konkurrenz.627 8.2 Vergeblicher Kampf um die Regelung der Museumsverhältnisse in der Provinz.629 8.2.1 Für eine bevorrechtigte Stellung des Museums vaterländischer Altertümer.629 8.2.2 Mestorfs Antrag 1892 an die Museumskommission: Verbot von Neugründungen von Kreismuseen und Unterstellung bestehender Kreismuseen unter das „Kieler“ Museum.631 8.2.2.1 Die Museumskommission 1892: Anerkennung des Rege- lungsbedarfs, Existenzberechtigung der Kreismuseen, aber als Filialen des Provinzialmuseums.631 8.2.2.2 Der Universitätskurator 1892: Grundsätzlicher Regelungs- bedarf, aber nicht gegen die Kreis- und Lokalmuseen.633 8.2.3 Wiedervorlagepolitik des Kultusministeriums bis Ende 1896 635 8.2.4 Neue Kräfte in der Denkmalpflege: Der Provinzialkonservator Haupt und die Provinzialkommission für Kunst, Wissenschaft und Denkmalpflege - Neue Gutachten 1897 . 635 8.2.4.1 Die Provinzialkommission: Keine Rangordnung unter den Museen, aber „führende Rolle“ des Museums vaterländi- scher Altertümer — „Die vorzeitlichen Funde gehören dem aufsichtsführenden Staate nicht.“.638 8.2.4.2 Provinzialkonservator Haupt: Kein Aufsichts- und Oberei- gentumsrecht des Museums vaterländischer Altertümer - Ungeklärte Kompetenzen in der Denkmalpflege - Polemik gegen das „Kieler“ Museum.641 8.2.4.3 Der Oberpräsident 1897: Kein staatliches Genehmigungs- recht für Kreismuseen im Sinne der Kommissionsanträge, für freie Entfaltung der Kreis- und Lokalmuseen.647 8.2.5 Fortsetzung der Wiedervorlagepolitik des Kultusministeriums ֊ Er- neut kein Bescheid auf die Kommissionsanträge von 1892 .650 8.3 Mit Billigung des Kultusministeriums ungeregelte Zuständigkeiten in der Denkmalpflege seit 1893 . 650 8.3.1 De facto zwei Konservatoren in der Provinz - Mestorfs Eingabe an den Universitätskurator 1896 . 651 8.3.2 Eingabe der Museumskommission 1897 wie 1893: „Regelung der entstandenen Kompetenzfragen“ in der Denkmalpflege - Ableh- nende Reaktion im Kultusministerium.653 8.3.3 „Frl. Mestorf wird sich also wohl bescheiden müssen“ - Ministeri- aldirektor Althoff 1897 zur Abweisung der Beschwerde über den Pronvinzialkonservator Haupt.654 Inhalt XIX 8.4 Der im Kultusministerium verfaßte Geheimbericht von 1899 über die Kommissionsanträge mit Fortsetzung der Wiedervorlagepolitik aus Rück- sicht auf Johanna Mestorf.655 8.5 1912 Abänderung des §31 des Museumsreglements von 1878 über die prähistorische Denkmalpflege gegen die Voten des Kurators und des Oberpräsidenten.657 8.6 Der steinige Weg zur Schaffung einer Unterbeamtenstelle für den Museumsdiener - Die technische Hilfskraft.662 8.7 Nach 30 Jahren erstes Gesuch um Sachmittelerhöhung 1903 . 666 8.8 Herrichtung einer feuerfesten Kochstelle - Beeinträchtigung durch die Umbauarbeiten am Kieler Schloß für den Prinzen Heinrich.669 8.9 Geplanter, nicht ausgeführter Neubau - Bauliche Veränderungen im Museum.670 8.10 „Meine Herren“ - Johanna Mestorfs Kustoden, eine Erfolgsgeschichte ihrer Personalpolitik.672 8.10.1 „daß Splieth mein Nachfolger werde“ - Wilhelm Splieth, Mestorfs erster Kustos - Willers Jessen als „Assistent“ oder „Hülfscustos“ in Vertretung des erkrankten Splieth Januar bis Ende April 1899- Jessens Nachruf auf den am 10. Februar 1901 verstorbenen Splieth . . . 672 8.10.2 „Feine Ware“ - Friedrich Knorr als zweiter, nach Wilhelm Splieths Tod am 10. Februar 1901 erster Kustos - Johann Peter Carl Rothmann als zweiter Kustos.691 8.11 „Möchte nun unser Hedeby vor unseren Blicken erstehen“.697 9 Der Kreis schließt sich.715 9.1 Abschied aus dem Amt am 1. April 1909 ֊ Die Nachfolge - Vertreter der Philosophischen Fakultät in der Museumskommission gegen Friedrich Knorr - Mestorfs Zusammenbruch.715 9.2 Die peinliche Frage der „Allerhöchsten Auszeichnung“.721 9.3 Fetzte Tage - 81. Geburtstag, Dr. med. h. c. - Tod am 20. Juli 1909 - Trauerfeier - Würdigung durch Sophus Müller und Oscar Montelius . 728 10 Anstelle eines Schlußwortes: Ein Frauenleben zwischen „Ordnung und Freiheit“ . . 733 10.1 Die „Frauenfrage“ - Die Alleinstehende - Die „höhere Tochter“ - Eine der „überzähligen Frauen“?.733 10.2 Abseits und unbewegt von der Frauenbewegung?.741 10.2.1 Zeitgenössische Würdigungen im historischen Kontext der Frau- enbewegung sowie der Geschlechterrollen und -polarität.741 10.2.2 Friedrich Knorr: „abseits stehend von der lauten modernen Gleichberechtigungs-Bestrebung der Frauen“ - Helene Höhnk: „Der modernen Frauenbewegung stand Johanna Mestorf, we- nigstens äußerlich, ganz fern“.742 10.2.3 Die Phasen der Frauenbewegung.744 10.2.3.1 Die Frauenbildungsbewegung, das Recht auf Arbeit - 1. und 2. Phase . . 744 XX Inhalt 10.2.3.2 Bund Deutscher Frauenvereine 1894 - „Bürgerlich“ und „proletarisch“.747 10.2.3.3 Die Frauenstimmrechtsbewegung - Radikale und gemä- ßigte bürgerliche Frauenbewegung.748 10.2.4 Auf welche Frauenbewegung könnten Knorr und Höhnk Johan- na Mestorf bezogen haben?.749 10.2.5 Geschlechterdifferenz und -polarität am Beispiel zweier mögli- cher Vorlagen für Knorr - Die geistige Inferiorität des weiblichen Geschlechts.752 10.3 Johanna Mestorf und die Frauenbewegung: Ein Perspektivwechsel durch Karl Zimmermann 1993 ?.755 10.3.1 Zimmermanns zwiespältige Ergebnisse: Mestorfs „Frauenvorle- sungen“ als Emanzipationsbestrebung in der Hamburger Zeit - Ihr späterer „Männerposten“ als Verrat daran und an ihrer Weiblichkeit - Von der Wirkmächtigkeit der Geschlechterrollen im Jahr 1993 . 756 10.3.2 Der Frauen Bestimmung, der verheirateten und der ledigen - Von „Liebreiz“ und „Weiblichkeit“, von der Scheu einer Dame vor der Öffentlichkeit, von der „Heerdlosigkeit“, sprich dem Ledigsein, von der Stellung der Frau in der Familie.762 10.4 Johanna Mestorfs Diskurs mit Rosalie Olivecrona über die Bestimmung des Weibes nach 1869 770 10.4.1 Johanna Mestorfs Bezug zur schwedischen Frauenbewegung: Rosalie Olivecrona, Sophie Adlersparre, der Fredrika-Bremer förbund mit Adga Montelius u. a.; Ida Nilsson, die gemeinsame Freundin.770 10.4.2 Rosalie Olivecrona, eine „Extragabe des Kopenhagener Kongres- ses“ - „Eine Unterschätzung meines Ichs“, auf Rosalie nicht vor- her hingewiesen worden zu sein.777 10.4.3 „Der gegenwärtige Standpunkt der Frauenfrage in Schweden“, Abschrift des Artikels Johanna Mestorfs nach einer Vorlage Ro- salie Olivecronas aus: Magazin für die Literatur des Auslandes 16, 1870, S. 228-231 . 778 10.4.4 Was dem Weibe, verheiratet oder unverheiratet, nach Johanna Mestorf ziemt und freisteht: Hausfrauenarbeit als Emanzipation vom „guten Ton“, statt Standesdünkel „Selbsterziehung“ der bürgerlichen Frauen und Recht auf Arbeit der Beamten- und Offiziersfrauen.785 10.4.5 „Das Beste ist dem Weib zu lieben und geliebt zu werden.“ Rosalie Olivecrona - „Auch ein unverheirathetes Frauenzimmer kann sich ein kleines Eden schaffen.“ Johanna Mestorf.788 10.5 Einblicke in Johanna Mestorfs Lebenswirklichkeit und Selbsterfahrung in Kiel.792 10.5.1 Ihre Selbstwahrnehmung als „dreifache Existenz“, d.h. „Mann und Hausfrau und gesellschaftliche Repräsentantin zugleich“ . 792 10.5.2 Ihr „Nest“, ihre Wohnungen in Kiel, ihre Lebensumstände.793 Inhalt XXI 10.5.3 „Angenehme gesellschaftliche Stellung“, „abnorme Position“ ֊ Gesellschaftlicher Umgang und Freundschaften, insbesondere mit Graf Reventlou und den Meyers von „Haus Forsteck“.800 10.5.4 Die engen Freundinnen Gräfin Fanny Reventlou und Gräfin Plessen, geb. Lewenhaupt.805 10.6 Durchlebte Frauenfragen und gelebte Emanzipation.810 10.7 Was bleibt? „Streben ist Leben“ ֊ Ein erfülltes anderes Frauen-, ein Menschenleben.811 Quellenbelege.813 Quellen, Untersuchungen und Darstellungen.816 Abbildungsnachweis.845 Tafeln 1-41
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title_full_unstemmed Ein anderes Frauenleben Johanna Mestorf (1828 - 1909) und "ihr" Museum vaterländischer Altertümer bei der Universität Kiel Teilband 1 Biographie Kapitel 1 - 4 Dagmar Unverhau ; [Teilband 3:] Dagmar Unverhau (Hrsg.). In Zusammenarbeit mit Fritz Wolter (†)
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