Die sofortige Beschwerde gegen die Bestätigung eines Insolvenzplans systematischer Beitrag und Bewertung der Reformmaßnahmen durch das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG)

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1. Verfasser: Vaske, Christoph (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Marburg Tectum Verlag [2015]
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adam_text INHALTSUEBERSICHT EINLEITUNG §1 AUSGANGSPUNKT § 2 PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG §3 VORGEHENSWEISE , KAPITEL I: DAS GESETZ ZUR WEITEREN ERLEICHTERUNG DER SANIERUNG VON UNTERNEHMEN § 4 BEGRIFF DER *SANIERUNG § S SANIERUNG IM INSOLVENZRECHTLICHEN KONTEXT § 6 REFORMBEDUERFNIS VOR INKRAFTTRETEN DES ESUG KAPITEL 2: DER INSOLVENZPLAN § 7 WESENSMERKMALE DES INSOLVENZPLANS § 8 EINFLUSSNAHME DER BETEILIGTEN IM INSOLVENZPLANVERFAHREN § 9 MINDERHEITENSCHUTZ ALS AUSGLEICH FUER MEHRHEITSERFORDERNIS UND OBSTRUKTIONSVERBOT KAPITEL 3: DIE SOFORTIGE BESCHWERDE GEGEN DEN PLANBESTAETIGUNGSBESCHLUSS § 10 GRUNDZUEGE DER SOFORTIGEN BESCHWERDE § 11 DIE SOFORTIGE BESCHWERDE ALS OBSTRUKTIONSINSTRUMENT VOR DEM INKRAFTTRETEN DES ESUG HTTP://D-NB.INFO/1073999742 CHRISTOPH VASKE: DIE SOFORTIGE BESCHWERDE GEGEN DIE BESTAETIGUNG EINES INSOLVENZPLANS KAPITEL 4: REFORMMASSNAHMEN DES ESU6 109 §12 DIE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN GEMAESS §253 ABS. 2 INSO 109 § 13 DIE BEGRUENDETHEIT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE GEGEN EINEN PLANBESTAETIGUNGSBESCHLUSS 20S § 14 DAS ZURUECKWEISUNGSVERFAHREN GEMAESS § 253 ABS. 4 INSO 212 KAPITEL 5: SOFORTIGE BESCHWERDE DE LEGE FERENDA 303 §15 REFORMASPEKTE IM BESTEHENDEN RECHTSSCHUTZSYSTEM 304 § 16 ABSCHAFFUNG DER SOFORTIGEN BESCHWERDE GEGEN EINEN BESTAETIGUNGSBESCHLUSS 316 §17 STELLUNGNAHME UND ERGEBNIS 319 ZUSAMMENFASSUNG 32S LITERATURVERZEICHNIS 333 X I INHALTSVERZEICHNIS VORWORT INHALTSUEBERSICHT ABKUERZUNGSVERZEICHNIS, VII .IX XXI EINLEITUNG §1 AUSGANGSPUNKT § 2 PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG §3 VORGEHENSWEISE KAPITEL I: DAS GESETZ ZUR WEITEREN ERLEICHTERUNG DER SANIERUNG VON UNTERNEHMEN §4 BEGRIFF DER *SANIERUNG § S SANIERUNG IM INSOLVENZRECHTLICHEN KONTEXT I. DIE SANIERUNGSINSTRUMENTE DER INSOLVENZORDNUNG II. UNTEMEHMENSERHALT ALS NACHRANGIGES ZIEL § 6 REFORMBEDUERFNIS VOR INKRAFTTRETEN DES ESUG I. RECHTSTATSAECHLICHER HINTERGRUND II. OPTIMIERUNG DES INSOLVENZRECHTLICHEN SANIERUNGSRECHTS DURCH DAS ESUG... 1. FRUEHZEITIGE GLAEUBIGERBETEILIGUNG IM EROEFFNUNGSVERFAHREN 2. ANREIZ ZUR FRUEHZEITIGEN ANTRAGSTELLUNG 3. STRAFFUNG DES INSOLVENZPLANVERFAHRENS KAPITEL 2: DER INSOLVENZPLAN 31 § 7 WESENSMERKMALE DES INSOLVENZPLANS 31 I. INSOLVENZPLAN ALS INSTRUMENT AUTONOMER INSOLVENZBEWAELTIGUNGEN 31 II. DISPONIBILITAET UEBER DAS VERWERTUNGSKONZEPT 34 III. BETEILIGTENAUTONOMIE IM INSOLVENZPLANVERFAHREN 36 § 8 EINFLUSSNAHME DER BETEILIGTEN IM INSOLVENZPLANVERFAHREN 37 I. ABSTIMMUNG UEBER DIE ANNAHME EINES INSOLVENZPLANS (§§ 243 FF. INSO) 38 1. GRUPPENABSTIMMUNG DURCH GLAEUBIGER UND ANTEILSINHABER (§ 243 INSO) 38 2. WIDERSPRUCHSRECHT DES SCHULDNERS (§ 247 ABS. 11NSO) 39 II. ERFORDERLICHE MEHRHEITEN FUER DIE ANNAHME DES PLANS 40 1. (DOPPELTES) MEHRHEITSERFORDERNIS GEMAESS §§ 243.244 INSO 40 2. DAS OBSTRUKTIONSVERBOT 41 A) KEIN SCHRANKENLOSES VETORECHT 41 B) OBSTRUKTIONSVERBOT FUER GLAEUBIGER UND ANTEILSINHABER (§ 245 INSO) 42 C) OBSTRUKTIONSVERBOT FUER DEN SCHULDNER (§ 247 ABS. 2 INSO) 43 § 9 MINDERHEITENSCHUTZ ALS AUSGLEICH FUER MEHRHEITSERFORDERNIS UND OBSTRUKTIONSVERBOT 44 I. INTERESSENDIVERGENZEN ALS MOTIV FUER EINE ABLEHNUNG DES PLANS 44 1. ABSONDERUNGSBERECHTIGTE GLAEUBIGER 45 2. NICHT NACHRANGIGE INSOLVENZGLAEUBIGER 46 3. NACHRANGIGE GLAEUBIGER 47 4. SCHULDNER BZW. AM SCHULDNER BETEILIGTE PERSONEN 47 II. INTERESSENAUSGLEICH ALS RECHTLICHE LEGITIMATION 48 III. LIQUIDATIONSWERT DES REGELVERFAHRENS (SOG. MINDESTLIQUIDATIONSWERT) 49 IV. MINDESTLIQUIDATIONSWERT ALS AUSFLUSS MARKTKONFORMER INSOLVENZBEWAELTIGUNGEN 50 V. GESETZLICHE AUSGESTALTUNG DES PLANRECHTLICHEN MINDERHEITENSCHUTZES 52 1. BERUECKSICHTIGUNG DER ZIVILRECHTLICHEN HAFTUNGSORDNUNG ALS GRUNDVORAUSSETZUNG 52 2. UMSETZUNG INNERHALB DER §§ 217 FF. INSO 54 A) BERUECKSICHTIGUNG DER RECHTSPOSITIONEN I. R. D. PLANAUSARBEITUNG 55 B) DAS GRUPPENBILDUNGSERFORDERNIS GEMAESS §§ 222,226 INSO 55 C) ABSTIMMUNGSKONSTELLATIONEN ALS AUSLOESER DES MINDERHEITENSCHUTZES 58 AA) GRUPPENBEZOGENER MINDERHEITENSCHUTZ GEMAESS § 24S INSO 59 XII | (1) *MINDESTLIQUIDATIONSWERT (§ 245 ABS. 1 MI. 11NSO) 60 (2) ANGEMESSENE WIRTSCHAFTLICHE BETEILIGUNG 60 (3) MEHLHEITSABSTIMMUNG (§245 ABS. 1 NR. 3 INSO) 63 BB) MINDERHEITENSCHUTZ INNERHALB DER GRUPPE(N) GEMAESS § 251 INSO 63 (1) INDIVIDUELLER MINDERHEITENSCHUTZ 63 (2) KEINE ANGEMESSENE WIRTSCHAFTLICHE BETEILIGUNG 64 (3) ANTIAGS- UND GLAUBHAFTMACHUNGSERFORDERNIS 66 (4) AUSGLEICH EINER SCHLECHTERSTELLUNG (§ 251 ABS. 3 INSO) 67 CC) MINDERHEITENSCHUTZ TROTZ AUSSCHLUSS VOM ABSTIMMUNGSVERFEHREN 72 (1) GRUPPENLOSE GLAEUBIGER (§ 222 ABS. 1 NI. 3 INSO) 74 (2) SFRMMRECASS/OSE GLAEUBIGER INNERHALB DER ABSTIMMUNGSGMPPE 75 DD) ZWISCHENERGEBNIS: MINDERHEITENSCHUTZ GEMAESS §§ 245,251 INSO 78 EE) VERHAELTNIS VON §245 INSO ZU §251 INSO 78 FF) SCHULDNERSCHUTZ GEMAESS § 247 ABS. I, 2 INSO 81 (1) RECHTLICHER MINDESTSCHUTZ (§ 247 ABS. 2 NR. 11NSO) 82 (2) VERBOT UEBERMAESSIGER BEFRIEDIGUNG (§ 247 ABS. 2 NR. 2 INSO) 83 VI. ERGEBNIS 84 VII. (DOPPELTER) MINDERHEITENSCHUTZ DURCH DIE SOFORTIGE BESCHWERDE (§ 253 INSO) 84 VIII. WEITERE VORGEHENSWEISE 85 KAPITEL 3: DIE SOFORTIGE BESCHWERDE GEGEN DEN PLANBESTAETIGUNGSBESCHLUSS 87 § 10 GRUNDZUEGE DER SOFORTIGEN BESCHWERDE GEMAESS § 253 INSO 87 I. MODIFIZIERUNG DER ZIVILPROZESSUALEN SOFORTIGEN BESCHWERDE I. S. V. § 567 ZPO 87 II. BESCHWERDEVORAUSSETZUNGEN 88 1. ZULAESSIGKEIT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE 88 A) BESCHWER ALS FILTERFUNKTION FUER BERECHTIGTE BESCHWERDEANLIEGEN 88 B) UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN FORMELLER UND MATERIELLER BESCHWER I. R. D. ZPO 89 C) STRUKTURELLE ABWEICHUNGEN IM INSOLVENZPLANVERFAHREN 91 D) FORMELLE UND MATERIELLE BESCHWER GEMAESS § 253 ABS. 2 INSO 93 2. BEGRUENDETHEIT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE 94 III. VERZOEGERUNG DER PLANWIRKUNGEN GEMAESS §254 ABS. 11NSO 95 IV. ABLAUF DES BESCHWERDEVERFAHRENS (§§ 253,4 INSO I.V. M. § 572 ZPO) 97 | MIT 1. ABHILFEVERFAHREN VOR DEM INSOLVENZGERICHT 2. BESCHWERDEVERFAHREN VOR DEM BESCHWERDEGERICHT § 11 DIE SOFORTIGE BESCHWERDE ALS OBSTRUKTIONSINSTRUMENT VOR DEM INKRAFTTRETEN DES ESUG I. BESCHWERDEBEFUGNIS EINES GLAEUBIGERS VOR DEM INKRAFTTRETEN DES ESUG II. BESCHWERDEBEFUGNIS EINES SCHULDNERS VOR DEM INKRAFTTRETEN DES ESUG 1. PLANVORLAGE DURCH DEN SCHULDNER 2. PLANVORLAGE DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER III. KRITIK 1. BESCHWERDEVERFAHREN ALS FEHLERUEBERPRUEFUNGSVERFAHREN 2. *MISSBRAUCHSFAELLE IN FOLGE WEITREICHENDER BESCHWERDEBEFUGNIS IV. ERGEBNIS KAPITEL 4: REFORMMASSNAHMEN DES ESUG §12 DIE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN GEMAESS §253 ABS. 2 INSO I. DIE (ALLGEMEINE) BESCHWER II. FORMELLE BESCHWER GEMAESS § 253 ABS. 2 NR. 1 UND NR. 2 INSO 1. FORMELLE BESCHWER DES SCHULDNERS 2. FORMELLE BESCHWER VON GLAEUBIGERN UND ANTEILSINHABERN A) DIFFERENZIERUNGSERFORDERNIS AUFGRUND VERFAHRENSRECHTLICHER VERKNUEPFUNG... B) WIDERSPRUCHSERFORDERNIS GEMAESS § 253 ABS. 2 NR. 11NSO AA) VERFAHRENSRECHTLICHE MOEGLICHKEITEN IM FALLE GRUPPENINTERNER OBERSTIMMUNG .... (1) ENTSCHEIDUNGEN DES LG BERLIN UND DES BGH IM FALL SUHRKAMP (2) INTENTION DES GESETZGEBERS (3) TRENNUNG VON WIDERSPRUCH UND ANTRAG INNERHALB DES § 251 INSO (4) § 253 ABS. 2 NR. 3 INSO ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER EIN ANTRAGSERFORDERNIS (5) DOPPELFUNKTION DES WIDERSPRUCHSERFORDERNISSES (6) KEINE ZULAESSIGKEITSHIIRDE GEMAESS § 253 ABS. 2 NR. 11NSO IM FALLE EINES DURCHLAUFENEN MINDERHEITENSCHUTZVERFAHRENS (7) ERGEBNIS BB) VERFAHRENSRECHTLICHE MOEGLICHKEITEN IM FALLE AUSBLEIBENDER GRUPPENMEHRHEIT ... CC) VERFAHRENSRECHTLICHE MOEGLICHKEITEN FUER NICHT STIMMBERECHTIGTE GLAEUBIGER I C) ABSTIMMUNG GEGEN DEN PLAN GEMAESS § 253 ABS. 2 NR. 2 INSO 136 AA) NICHT STIMMBERECHTIGTE GLAEUBIGER 136 BB) BEGRUENDUNG DER ENTWURFSFASSUNG EINER INSO ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT 138 (1) RECHTSGEDANKE DES § 89 ABS. 1 DER ENTWURFSFASSUNG 138 (2) PARALLELE AUSGESTALTUNG DES INSOLVENZPLANVERFAHRENS IN DER ENTWURFSFASSUNG 139 CC) IDENTISCHE INTERESSENLAGE FUER NICHT STIMMBERECHTIGTE GLAEUBIGER 141 DD) TELEOLOGISCHE ERWAEGUNGEN 142 EE) ERGEBNIS 143 3. ZUSAMMENFASSUNG: FORMELLE BESCHWER GEMAESS § 253 ABS. 2 INSO 143 A) FORMELLE BESCHWER DES SCHULDNERS 143 B) FORMELLE BESCHWER VON GLAEUBIGERN BZW. ANTEILSINHABEM 143 AA) WIDERSPRUCHSERFORDERNIS BZW. MINDERHEITENSCHUTZANTRAG 143 BB) ABSTIMMUNG GEGEN DEN PLAN GEMAESS § 253 ABS. 2 NR. 2 INSO 145 III. MATERIELLE BESCHWER GEMAESS § 253 ABS. 2 NR. 3 INSO 145 1. MEHRSTUFIGE ZULAESSIGKEITSHUERDE 14$ 2. VERFASSUNGSRECHTLICHE LEGITIMATION EINER *ERHEBLICHKEITSSCHWELLE 146 A) VERFASSUNGSRECHTLICHER JUSTIZGEWAEHRANSPRUCH UND GARANTIE EFFEKTIVEN RECHTSSCHUTZES 148 B) RECHTSSCHUTZGEWAEHRLEISTUNG AUS ART 14 ABS. 1GG 150 C) OER BESTAETIGUNGSBESCHLUSS ALS*RECHTSPRECHUNG I. S. V. ART. 92 GG 150 AA) RICHTERVORBEHALT ALS UNZUREICHENDES BESTIMMUNGSMERKMAL 151 BB) DER PLANBESTAETIGUNGSBESCHLUSS IM LICHTE DES RECHTSPRECHUNGSBEGRIFFS DES BVERFG 152 (1) FORMELLER RECHTSPRECHUNGSBEGRIFF. 152 (2) MATERIELLER RECHTSPRECHUNGSBEGRIFF 153 (3) FUNKTIONELLER RECHTSPRECHUNGSBEGRIFF 155 D) ZWISCHENERGEBNIS 158 E) WESENTLICHKEITSHUERDE ALS (FAKTISCHER) RECHTSMITTELAUSSCHLUSS 159 AA) DIE SOFORTIGE BESCHWERDE GEMAESS § 253 INSO ALS ZWEITE INSTANZ 159 BB) ABWAEGUNG WIDERSTREITENDER INTERESSEN 161 F) ERGEBNIS 163 3. PERSONELLER ANWENDUNGSBEREICH DER MATERIELLEN BESCHWER GEMAESS §253 ABS. 2 NR. 3 INSO 164 XV A) BESCHRAENKUNG DES § 253 ABS. 2 NR. 3 INSO AUF WIRTSCHAFTLICHE SCHLECHTERSTELLUNGEN 165 B) § 253 ABS. 2 NR. 3 INSO ALS MITTEL ZUR BEKAEMPFUNG VON GLAEUBIGERBESCHWERDEN 166 4. MATERIELLE BESCHWER ALS ZULAESSIGKEITSHUERDE FUER DEN BESCHWERDEFUEHRER 167 A) DIE GLAUBHAFTMACHUNG GEMAESS §§ 253 ABS. 2 NR. 3 INSO I. V. M. § 294 ZPO 168 AA) ZWECK DER GLAUBHAFTMACHUNG 168 BB) GLAUBHAFTMACHUNGSMASSSTAB GEMAESS § 294 ZPO 169 CC) BESONDERE HUERDE DER GLAUBHAFTMACHUNG BZGL. § 253 ABS. 2 NR. 3 INSO 171 B) SCHLECHTERSTELLUNG IM VERGLEICH ZUR SITUATION*OHNE PLAN 171 AA) VERWERTUNGSERGEBNISSE.OHNE PLAN ALS VERGLEICHSMASSSTAB 172 BB) DIE WERTE DES INSOLVENZPLANS 175 CC) GEGENWARTSBEZOGENE VERGLEICHSRECHNUNG 176 DD) .VORAUSSICHTLICHE SCHLECHTERSTELLUNG ALS AUSDRUCK EINER PROGNOSEENTSCHEIDUNG 178 C) KEINE AUSGLEICHSMITTEL GEMAESS § 251 ABS. 3 INSO (SALVATORISCHEKLAUSEL) 180 AA) AUSREICHENDE AUSGLEICHSMITTEL 182 BB) SICHERSTELLUNG DER FINANZIERUNG 184 D) DIE ANLAGEN DES PLANS ALS BEWERTUNGSGRUNDLAGE 184 E) KEINE ERLEICHTERUNG DURCH GLAUBHAFTMACHUNG 18S AA) ERFORDERNIS EINES KONKRETEN TATSACHENVORTRAGS 186 BB) BESONDERHEIT FUER ANTEILSINHABER SEIT DEM INKRAFTTRETEN DES ESUG 189 (1) (ALT-)ANTEILSINHABER 189 (2) (NEU-)ANTEIISINHABER IN FOLGE EINES DEBT-TO-EQUITY-SWAP 194 CC) ERGEBNIS 195 IV. BEWERTUNG DER ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 196 1. DIE FORMELLEN ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN GEMAESS § 253 ABS. 2 NR. 1,2 INSO 196 A) DAS ERFORDERNIS EINER FORMELLEN BESCHWER 196 B) KRITIK DES BUNDESRATES 197 C) STELLUNGNAHME 197 2. DIE MATERIELLE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNG GEMAESS § 253 ABS. 2 NR. 3 INSO 200 A) ABBAU DER BISHERIGEN RECHTSMITTELLAST IM INSOLVENZPLANVERFAHREN 200 B) BENACHTEILIGUNG VON GROSSGLAEUBIGERN 201 3. ATTRAKTIVITAETSGEWINN DES INSOLVENZPLANVERFAHRENS 203 XVI | § 13 DIE BEGRUENDETHEIT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE GEGEN EINEN PLANBESTAETIGUNGSBESCHLUSS I. BEGRUENDETHEIT DER BESCHWERDE VOR DEM INKRAFTTRETEN DES ESUG II. BEGRUENDETHEIT DER BESCHWERDE SEIT DEM INKRAFTTRETEN DES ESUG 1. RECHTSVERSTOSS (§§ 248 BIS 252 INSO) 2. NACHTEIL DES BESCHWERDEFUEHRERS (§ 253 ABS. 2 NR. 3 INSO) III. REDUZIERUNG DES SCHUTZUMFANGS AUF RECHTSVERSTOESSE GEMAESS §§ 250,251 INSO (MINDERHEITENSCHUTZ) § 14 DAS ZURUECKWEISUNGSVERFAHREN GEMAESS § 253 ABS. 4 INSO I. BEDEUTUNG UND VORBILDFUNKTION DES § 246A AKTG II. PROBLEMSTELLUNG III. RECHTSNATUR DES ZURUECKWEISUNGSVERFAHRENS GEMAESS § 253 ABS. 4 INSO 1. RECHTSNATUR DER AKTIENRECHTLICHEN FREIGABEREGLUNG GEMAESS § 246A AKTG A) GRUNDLEGENDES ZUM FREIGABEVERFAHREN GEMAESS § 246A AKTG B) DOGMATISCHE EINORDNUNG DES FREIGABEVERFAHRENS GEMAESS § 246A AKTG 2. ABWEICHENDER RECHTLICHER UND WIRTSCHAFTLICHER KONTEXT IM RAHMEN DES §253 ABS. 4 INSO 3. DER ZIVILPROZESSUALE EINSTWEILIGE RECHTSSCHUTZ I. S. D. ZPO A) ARREST (§§ 916 FF. ZPO) UND EINSTWEILIGE VERFUEGUNG (§§ 935 FF- ZPO) B) WESENSMERKMALE DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES AA) DER STREITGEGENSTAND IM EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZ BB) DAS GEBOT DER EINSTWEILIGKEIT CC) VERFAHRENSRECHTLICHE AUSGESTALTUNG DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES 4. STRUKTURELLE ABWEICHUNG DES ZURUECKWEISUNGSVERFAHRENS GGUE. EINSTWEILIGEM RECHTSCHUTZ A) EILCHARAKTER DES ZURUECKWEISUNGSVERFAHRENS B) STREITGEGENSTAND UND GEBOT DER EINSTWEILIGKEIT C) VERFAHRENSRECHTLICHE AUSGESTALTUNG INNERHALB DES § 253 ABS. 4 INSO 5. ZWISCHENERGEBNIS 6. DAS ZURUECKWEISUNGSVERFAHREN ALS EILVERFAHREN SUIGERTERIS A) DIE VORBILDREGELUNG DES § 246A AKTG B) ABWEICHUNGEN IM RAHMEN DES § 253 ABS. 4 INSO AA) EIGENSTAENDIGER VERFAHRENSCHARAKTER ZWEIFELHAFT BB) IMENSDILIESSUNG ANALOG § 246A AKTG CC) KEINE REGELUNGSLUECKE INNERHALB DES § 253 ABS. 4 INSO .237 C) ZWISCHENERGEBNIS: KEIN EIGENSTAENDIGER VERFAHRENSCHARAKTER 239 7. SYSTEMATISCHE STELLUNG DES § 253 ABS. 4 INSO INNERHALB DES § 253 INSO 239 A) UNVERZUEGLICHKEIT I. S.V. § 253 ABS. 4 INSO ALS GESETZLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT 242 B) AUSSCHLIESSLICHE PRUEFUNG DER ZURIICKWEISUNGSVORAUSSETZUNGEN 243 C) ZURUECKWEISUNGSVORAUSSETZUNGEN ALSJNTEGRALER PRUEFUNGSBESTANDTEIL 244 D) STELLUNGNAHME 244 IV. TERM I NOL OGIE: *ZURUECKWEISU N G STATT *FREIGABE 248 V. DER ABLAUF DES ZURUECKWEISUNGSVERFAHRENS GEMAESS § 253 ABS. 4 INSO 249 1. ANTRAGSERFORDERNIS 249 A) ZEITPUNKT DER ANTRAGSTELLUNG 250 B) ANTRAGSTELLUNG VOR DEM INSOLVENZ- UND/ODER LANDGERICHT? 251 2. AUSSCHLUSS DES ABHILFEVERFAHRENS I. S.V. § 572 ABS. 1 HS. 1 ZPO 252 3. PRUEFUNG DURCH DAS LANDGERICHT 254 A) ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG DER SOFORTIGEN BESCHWERDE 254 B) PRUEFUNG DER ZURUECKWEISUNGSVORAUSSETZUNGEN GEMAESS § 253 ABS. 4 SATZ I, 2 INSO.... 254 4. ZURUECKWEISUNGSENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS 254 5. RECHTSMITTEL GEGEN DEN ZURUECKWEISUNGSBESCHLUSS 255 A) STATTHAFTIGKEIT DER RECHTSBESCHWERDE - SUHRKAMP 256 B) STELLUNGNAHME 257 VI. ZURIICKWEISUNGSVORAUSSETZUNGEN (§ 253 ABS. 4 SATZ I, 2 INSO) 259 1. (TEILWEISE) PARALLELE AUSGESTALTUNG ZU § 246A AKTG 259 2. OER BESONDERS SCHWERE RECHTSVERSTOSS (§ 253 ABS. 4 SATZ 2 INSO) 261 A) RECHTLICHER BEZUGSPUNKT FUER DEN RECHTSVERSTOSS, §§ 248 BIS 252 INSO 261 B) DIE BESONDEREN SCHWERE I. S. V. § 253 ABS. 4 SATZ 2 INSO 261 AA) BESONDERE SCHWERE I. S. V. § 246A ABS. 2 NR. 3 AKTG ALS ORIENTIERUNGSHILFE 262 BB) DIFFERENZIERTE AUFFASSUNGEN IM SCHRIFTTUM ZU § 253 ABS. 4 SATZ 2 INSO 264 CC) BESONDERE SCHWERE NUR IM FALLE WESENTLICHER NACHTEILE FUER BESCHWERDEFUEHRER 264 DD) UMSETZUNG IM RAHMEN DES § 253 ABS. 4 INSO 265 (1) WESENTLICHE SCHLECHTERSTELLUNG ALS MINDESTBESTANDTEIL EINES BESONDERS SCHWEREN RECHTSVERSTOSSES 266 (2) § 253 ABS. 4 INSO ALS INTEGRALER BESTANDTEIL DES BESCHWERDEVERFAHIENS 267 C) KATEGORISIERUNG POTENZIELLER RECHTSVERSTOESSE 268 AA) RECHTSVERSTOESSE GEMAESS §§ 248 BIS 252 INSO 268 XVIII| (1) § 248 INSO 268 (2) §249 INSO 270 (3) §250 INSO 270 (4) §251 INSO J72 (5) §252 INSO 273 (6) SONDERFALL DES BERICHTIGUNGSVERFAHRENS, § 248A INSO 274 BB) FEHLENDE ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER*SCHWEREGRAD 27S D) STELLUNGNAHME 276 3. NACHTEILSABWAEGUNG (§ 253 ABS. 4 SATZ 11NSO) 277 A) ABWAEGUNG DES AKTIENRECHTLICHEN FREIGABEVERFAHRENS 278 AA) WESENTLICHE NACHTEILE DER GESELLSCHAFT UND IHRER AKTIONAERE 279 BB) WIRTSCHAFTLICHE NACHTEILE DES KLAGENDEN AKTIONAERS 280 B) NACHTEILSABWAEGUNG GEMAESS § 253 ABS. 4 SATZ 11NSO 280 AA) NACHTEILE AUS EINER VERZOEGERUNG DES PLANVOLLZUGS 281 BB) NACHTEILE DES BESCHWERDEFUEHRERS AUS EINEM PLANVOLLZUG 282 (1) WESENTLICHE WIRTSCHAFTLICHE SCHLECHTERSTELLUNG 282 (2) BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGKEIT DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS 283 4. DARIEGUNGS- UND BEWEISLAST I. R. D. § 253 ABS. 4 INSO 285 A) BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ 28S B) GLAUBHAFTMACHUNG WIRTSCHAFTLICHER NACHTEILE ANALOG § 294 ZPO 286 C) KEIN BEDARF FUER EINE ANALOGIE 287 AA) ERWAEGUNGEN DES BGH VOM 29.5-2006 288 BB) §294 ZPO NICHT ANALOGIEFAEHIG 289 CC) ANZUWENDENDER MASSSTAB INNERHALB DES § 253 ABS. 4 INSO 290 (1) INTERESSENABWAEGUNG GEMAESS § 253 ABS. 4 SATZ 11NSO 290 (2) MASSSTAB BZGL. DES BESONDERS SCHWEREN RECHTSVERSTOSSES 292 5. ABWAEGUNGSENTSCHEIDUNG:*FREIE UEBERZEUGUNG DES GERICHTS 292 VII. ANSPRUCH AUF GELDERSATZ (§ 253 ABS. 4 SATZ 3 INSO) 293 1. UEBERBLICK 293 2. VERHAELTNIS VON AUSGLEICHS- UND SCHADENSERSATZKLAGE 296 VIII. BEURTEILUNG DES ZURUECKWEISUNGSVERFAHRENS GEMAESS § 253 ABS. 4 INSO 297 1. ZURUECKWEISUNG GEMAESS § 253 ABS. 4 INSO ALS REGELFALL 297 2. ZEITERSPARNIS DURCH ZURUECKWEISUNGSPRUEFUNG 298 3. FAKTISCHE BESCHRAENKUNG AUF SCHADENSERSATZANSPRUCH 300 | XIX KAPITEL 5: SOFORTIGE BESCHWERDE DE LEGE FERENDA 303 §15 REFORMASPEKTE IM BESTEHENDEN RECHTSSCHUTZSYSTEM 304 I. DIE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 304 1. MODIFIZIERUNG DER MATERIELLEN ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNG 304 2. EINFUEHRUNG ABSOLUTER (GRENZ-)WERTE ENTSPRECHEND § 511 ABS. 2 NR. 1 ZPO 307 II. GRUNDSATZ DES SOFORTIGEN VOLLZUGES EINES INSOLVENZPLANS 310 1. ABSCHAFFUNG DER AUFSCHIEBENDEN WIRKUNG ENTSPRECHEND §570 ABS. 1 ZPO 311 2. SOFORTIGER VOLLZUG ALS GESETZLICHER REGELFALL 314 §16 ABSCHAFFUNG DER SOFORTIGEN BESCHWERDE GEGEN EINEN BESTAETIGUNGSBESCHLUSS 316 I. BESCHRAENKUNG VON RECHTSSCHUTZ AUF DAS PLANBESTAETIGUNGSVERFAHREN (§ 248 INSO) 316 II. VERFASSUNGSRECHT ALS LEGITIMATIONSGRENZE FUER EINE ABSCHAFFUNG DER BESCHWERDE 317 § 17 STELLUNGNAHME UND ERGEBNIS 319 ZUSAMMENFASSUNG 325 LITERATURVERZEICHNIS 333 XX |
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