Die Eigenverwaltung des Schuldners als Instrument zur Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren Beitrag des ESUG zur Erhöhung der Bedeutung der Eigenverwaltung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hübler, Jana Julia (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Frankfurt PL Academic Research 2013
Schriftenreihe:Europäische Hochschulschriften / 2 Band 5478
Schlagworte:
Online-Zugang:TUM01
Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Inhaltsangabe:
  • Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Erster Teil: Unternehmenssanierung in derInsolvenz; A. Insolvenzgeschehen in Deutschland; I. Entwicklung der Insolvenzzahlen in den letzten Jahren; II. Ursachen dieser Entwicklung; 1. Managementfehler; 2. Erschwerte wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen; a. Globalisierung; b. Unzureichende Eigenkapitalausstattung; c. Erschwerte Fremdfinanzierung; d. Riskante Mischfinanzierungen; e. Folgeinsolvenzen; 3. "Stigma der Insolvenz"; III. Volkswirtschaftliche Bedeutung von Insolvenzen; IV. Zwischenergebnis
  • B. Die InsO als rechtlicher Rahmen zur UnternehmenssanierungI. Entwicklung eines insolvenzrechtlichenSanierungsgedankens; 1. Vorgeschichte zur InsO; 2. Insolvenzrechtsreform 1999; II. Ziel und Funktion des deutschen Insolvenzrechts; 1. Insolvenzrecht als Verfahren zur Haftungsverwirklichung; 2. Konzept der Marktkonformität; 3. Sanierungsaufgabe; III. Sanierungsmaßnahmen und ihre Durchführung im Insolvenzverfahren; 1. Grundlagen und Begriffe; a. Unternehmenskrise; b. Restrukturierung, Turnaround und Sanierung; aa. Restrukturierung; bb. Turnaround; cc. Sanierung; 2. Sanierungsprüfung
  • A. Sanierungswürdigkeitb. Sanierungsfähigkeit; c. Sanierungskonzept; 3. Sanierungswege; a. Außergerichtliche Sanierung; b. Übertragende Sanierung; c. Insolvenzplanverfahren; d. Eigenverwaltung; IV. Zwischenergebnis; C. Praktische Relevanz von Unternehmenssanierungen in der Insolvenz; I. Relevanz übertragender Sanierungen und Insolvenzplanverfahren; II. Relevanz von Sanierungen in Eigenverwaltung; III. Bedeutung der Eigenverwaltung bei Großverfahren; IV. Zwischenergebnis; D. Ergebnis des Ersten Teils; Zweiter Teil: Die Eigenverwaltung des Schuldners als Sanierungsinstrument
  • A. EntstehungsgeschichteI. Eigenverwaltung im Gesetzgebungsverfahren; II. Vorbilder; 1. Vergleichsordnung; 2. U.S.-amerikanisches Chapter 11-Verfahren; 3. (Eigen- )Zwangsverwaltung landwirtschaftlicher Grundstücke; III. Zwischenergebnis; B. Grundzüge der Eigenverwaltung; I. Eröffnungsverfahren; 1. Insolvenzantrag; 2. Sicherungsmaßnahmen; II. Eröffnetes Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung; 1. Anordnung der Eigenverwaltung; 2. Wahrnehmung der Verwalteraufgaben durch den Schuldner; III. Insolvenzplanverfahren in Eigenverwaltung; IV. Zwischenergebnis; C. Vorteile der Eigenverwaltung
  • I. Förderung der Sanierung und Fortführung von Unternehmen II. Nutzbarmachung von Kenntnissen und Erfahrungen des Schuldners; III. Kostensenkung; IV. Anreiz zur frühzeitigen Antragstellung; V. Zwischenergebnis; D. Kritik an der Eigenverwaltung; I. Ungerechtfertigte Stärkung des Schuldners ("Der Bock als Gärtner"); II. Gefährdung des Verfahrenszwecks durch die Person des Schuldners; III. Ungehemmter Einsatz als Sanierungsinstrument; IV. Wegfall der abschreckenden Wirkung; V. Gefahr der Kleingläubigerbenachteiligung; VI. Unzulässige politische Einflussnahme; VII. Zwischenergebnis