Venkovský obchod Moravy a Slezska socio-ekonomické sondy
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Czech |
Veröffentlicht: |
Brno
Centrum pro Studium Demokracie a Kultury [u.a.]
2014
|
Ausgabe: | 1. vyd. |
Schriftenreihe: | Etnologická řada
8 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV042572895 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20160311 | ||
007 | t | ||
008 | 150520s2014 a||| |||| 00||| cze d | ||
020 | |a 9788073253561 |9 978-80-7325-356-1 | ||
035 | |a (OCoLC)909439487 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV042572895 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakwb | ||
041 | 0 | |a cze | |
049 | |a DE-19 |a DE-12 |a DE-M457 | ||
084 | |a 7,41 |2 ssgn | ||
100 | 1 | |a Drápala, Daniel |d 1976- |e Verfasser |0 (DE-588)136339360 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Venkovský obchod Moravy a Slezska |b socio-ekonomické sondy |c Daniel Drápala |
250 | |a 1. vyd. | ||
264 | 1 | |a Brno |b Centrum pro Studium Demokracie a Kultury [u.a.] |c 2014 | |
300 | |a 418 S. |b Ill. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Etnologická řada |v 8 | |
500 | |a Zsfassung in dt. und engl. Sprache u.d.T.: Dörflicher Handel Mährens und Schlesiens | ||
648 | 7 | |a Geschichte 1700-1945 |2 gnd |9 rswk-swf | |
650 | 0 | 7 | |a Ländlicher Raum |0 (DE-588)4034026-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Handel |0 (DE-588)4023222-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Mähren |0 (DE-588)4074432-2 |2 gnd |9 rswk-swf | |
651 | 7 | |a Österreichisch-Schlesien |0 (DE-588)4102016-9 |2 gnd |9 rswk-swf | |
651 | 7 | |a Mährisch-Schlesien |0 (DE-588)7515303-8 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Mähren |0 (DE-588)4074432-2 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Mährisch-Schlesien |0 (DE-588)7515303-8 |D g |
689 | 0 | 2 | |a Österreichisch-Schlesien |0 (DE-588)4102016-9 |D g |
689 | 0 | 3 | |a Ländlicher Raum |0 (DE-588)4034026-0 |D s |
689 | 0 | 4 | |a Handel |0 (DE-588)4023222-0 |D s |
689 | 0 | 5 | |a Geschichte 1700-1945 |A z |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
830 | 0 | |a Etnologická řada |v 8 |w (DE-604)BV035596884 |9 8 | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028006415&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Abstract |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028006415&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
940 | 1 | |n DHB | |
940 | 1 | |n oe | |
940 | 1 | |q DHB_JDG_ISBN_1 | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-028006415 | ||
942 | 1 | 1 | |c 330.09 |e 22/bsb |f 0904 |g 4371 |
942 | 1 | 1 | |c 307.09 |e 22/bsb |f 0904 |g 4371 |
942 | 1 | 1 | |c 330.09 |e 22/bsb |f 0903 |g 4371 |
942 | 1 | 1 | |c 307.09 |e 22/bsb |f 0903 |g 4371 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804174727092109312 |
---|---|
adam_text | Zusammenfassung
409
ZUSAMMENFASSUNG
Dörflicher Handel Mährens und Schlesiens
Sozio-ökonomische Untersuchungen
Die Publikation Venkovsky obchod Moravy a Slezska [.Dörflicher Handel Mährens
und Schlesiens] bietet einen komplexen Blick auf die Grundarten der Einzeihan-
delstransaktionen, die für den Zeitraum vom 18. bis zur ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts aus den zugänglichen Quellen nachzubilden sind. Die Arbeit ver-
koppelt die Vorgehensweise der wirtschaftlichen und sozialen Geschichte mit je-
ner der ökonomischen Ethnologie. Der Autor hat die Vielfalt der urkundlichen
Dokumente, der zeitnahen Berichte der Reisenden und Journalisten, aber auch
die Erinnerungen der Zeitgenossen und weitere ethnologische Quellen genutzt.
Das Buch versucht den dörflichen Handel als kompliziertes System vorzustellen,
wo neben den ökonomischen Funktionen auf lokaler und regionaler Ebene die
sozialen und kulturellen Faktoren eine ebenso wichtige Rolle spielen.
Das dörfliche Milieu Mährens und Schlesiens, das die dörflichen Gemein-
den und auch Kleinstädte umfasste, ermöglichte im begrenzten Zeitraum die
Anwendung verschiedener Arten von Warenaustausch zwischen dem Hersteller
und dem Verbraucher. Dem Bauer, dem dörflichen oder städtischen Hand-
werker boten sich einige Äxten und Gelegenheiten zur Abnahme der eigenen
Erzeugnisse und auch zur Anschaffung alles Wichtigen, was er und seine
Nächsten brauchten. Inwieweit der Einzelne in diesem System beteiligt war,
hing von dem Milieu, in dem sich sein Leben abspielte, von der beruflichen
und sozialen Angehörigkeit und von den seinerzeit individuellen Bedürfnissen
der jeweiligen Person ab.
Die einfachste Art der Handelstransaktion stellte über Generationen hin-
weg der direkte Tausch (Sachtausch oder Geldtausch) dar, der sich zwischen
dem Hersteller und dem Verbraucher entwickelte. Ab dem Mittelalter hat aber
die wirtschaftliche und demographische Entwicklung der Städte geholfen,
fortgeschrittene Formen der Handelsorganisierung zu entfalten. Prinzipiell
können wir drei unterschiedliche Kontaktarten unter den Teilnehmern der
Handelstransaktion unterscheiden: 1. der Käufer besucht den Verkäufer in
seiner stationären Verkaufsstelle; 2. der Kaufmann kommt zu dem Kunden
in sein häusliches Milieu (im Fall der Haushandwerker, der Aufkäufer und
Verkäufer); 3. Beide Parteien treffen sich zu dem festen Termin auf der dritten
(neutralen) Stelle (tägliche, wöchentliche Märkte, jährliche Märkte — auch
Jahrmärkte genannt, Viehmärkte bekannt als ,,tarmarky“(cz), bzw. weitere
Marktgelegenheiten).
410 I Venkovský obchod Moravy a Slezska
Die Märkte als wichtiges wirtschaftliches Werkzeug, die aber auch eine nicht
unbedeutende symbolische Rolle spielten, waren integraler Bestandteil einer
Reihe der von dem Herrscher zugeteilten Sonderrechte im Laufe des Mittelal-
ters und der Neuzeit.
Für die Städte stellten sie eine wichtige wirtschaftliche Anregung dar, die
nicht unbedeutend zu ihrer weiteren Entwicklung beigetragen hat. Die Zustän-
digkeit bezüglich ihrer Zuteilung hatte ab dem Mittelalter der Herrscher. Die
mit den Märkten verbundene Agenda übten im 18. und 19 Jh. die zentralen
Landesämter aus, die neben anderem auch z. B. jegliche Regelungen der Markt-
termine genehmigen mussten. Die Veranstaltung aller Marktarten wurde mit
den Rechtsnormen verbunden, die nicht nur die Veranstaltungstermine betra-
fen, einschließlich ihrer eventuellen Regelungen, sondern auch die Verkaufszeit,
Organisation der Marktplatzes, Funktionen der sgn. Marktkommissare und
Marktaufsicht, ordnungsgemäßer Verkauf u.ä.
Zuerst wurden in den Urkunden eher die Wochenmärkte erwähnt, die zur
Versorgung der unvermeidbaren Lebensbedürfnisse der Stadtbewohner dienen
sollten. Ab dem Mittelalter wurden aber die jahresmärkte — sgn. „jarmarky“
0ahrmärkte), die Prestigeangelegenheit für die Städte, deren Termin meistens
mit dem Feiertag des Kirchherren im Ort verbunden wurde.
Mit der Zeit ist die Zahl der Jahrmärkte, die im Laufe des Jahres stattfanden,
angewachsen.
Die Initiative in diesem Prozess übten die Herrschaften und Selbstverwal-
tung der einzelnen Städte aus. Deshalb verzeichnen wir im 19 Jh. schon eine
gewisse Abwertung der Jahrmärkte. Die größeren Städte hielten sie für ein
überwundenes wirtschaftliches Mittel und schafften sie zunehmend ab. Im
Gegensatz bemühten sich kleinere Dörfer die Jahrmärkte zu organisieren, was
ihnen auch öfter gelang.
Die Jahrmärkte waren durch das Treffen verschiedener Berufs- und Pro-
duzentengruppen gekennzeichnet. Die Landsleute verkauften hier ihre Züch-
tungen, städtische Handwerker ihre Produkte. Regelmäßig nahmen an ihnen
auch Berufskaufleute, sgn. „kramáři“(Krämer) teil, die mit ihren Waren die
Jahrmärkte systematisch im größeren geographischen Umkreis besuchten. Auf
den Jahrmärkten wurde deswegen eine ziemlich breite Warenskala angeboren.
Die besondere Atmosphäre der Jahrmärkte als Orte, wo sich unterschiedliche
Berufsgruppen, die Bewohner verschiedener Regionen und Kulturen trafen, zo-
gen die Aufmerksamkeit der Reisenden und Journalisten an. Sehr oft erscheinen
die Erinnerungen an den Jahrmarkt auch in den Memoiren der Zeitzeugen.
Die Wochenmärkte fanden regelmäßig statt, in den kleineren Städten ein-
mal in der Woche, die größeren Stadtsitze hatten gewöhnlich Wochenmärkte
an zwei verschiedenen Wochentagen. Dieser Typ des Markthandels orientierte
Zusammenfassung
411
sich vor allem auf das Angebot der landwirtschaftlichen Produktion und auf die
Produkte der dörflichen und städtischen Kleinhändler. Mit der Zahl der teil-
nehmenden Personen und mit der Artenzusammensetzung der Ware konnten
die Wbchenmärkte mit der Größe der Jahrmärkte nicht konkurrieren, für die
örtliche Wirtschaft waren sie aber manchmal wichtiger.
Kernprodukt der Waren auf den Wochenmärkten war das Getreide, deshalb
formten sich manche Wochenmärkte in Mähren und Schlesien zu den wichti-
gen Handelszentren des Getreidetausches zwischen flachländlichen und bergi-
gen Gebieten. Der wichtigste Wochenmarkt für die Getreide wurde im 18. und
19. Jh. Prostějov, wo bei jedem Markt große Mengen von Getreide gehandelt
wurden. Nur in den großen Stadtsitzen formten sich auch Tagesmärkte, die
Züchtungen und Kleinvieh angeboten. Zu den speziellen Marktveranstaltun-
gen gehörten Viehmärkte, bei denen vor allem Rindvieh, aber auch Borsten-
vieh, Schafe, Ziegen und Hühner angeboten wurden. Im 18. un 19. Jh. ist die
Bestrebung den Viehmarkt von den Jahrmärkten zu trennen bemerkbar, mit
denen sie nicht einmal der gleiche Abhaltungstermin und oder ein gemeinsamer
Marktplatz verbanden.
Immer strenger werdende hygienische Normen führten zur Schaffung selb-
ständiger Viehmarktplätze an den Stadträndern. Außer Vieh aus der Hauszucht
handelte man in Mähren auch mit Vieh aus Ungarn und Halič. Mähren und
Schlesien stellten deshalb ein wichtiges Transitgebiet zwischen den bedeuten-
den Zuchtgebieten im Osten und Südosten Europas und in Mittel- und West-
europa dar. Zu den bedeutenden überregionalen Viehhandelszentren gehörten
im 18. und 19. Jh. Olomouc, Lipník nad Bečvou, Ostrava und Hustopeče.
Den Viehandel begleiteten nicht nur häufiger Aberglauben und Magie, sondern
auch professionelle Viehhändler.
Mit den Händlern sind im Volksbrauchtum auch eine Menge von Geschich-
ten verbunden, die ihre betrügerischen Praktiken erwähnen.
Zu den spezifischen Marktveranstaltungen gehörten auch Wallfahrtsmärkte,
die sich in der Nähe der größeren Wallfahrtsorte formten sowie auch die Märkte
mit Wolle und Leinen.
Die durch die einzelnen Typen von Märkten abgewickelten Geschäfte spiel-
ten jahrhundertelang eine bedeutende, in vielerlei Hinsicht schwer vertretbare
Rolle im System der Distribution und Redistribution der Produkte und Waren,
aber auch als ein Ort für die Verbreitung der Innovationen oder Informationen.
Erst im 18. und 19. Jh., als mit den Marktprivilegien auch manche größere
Dorfsitze beliehen wurden, fanden die Märkte ungeachtet der Entfernung in ei-
nem, für die Dorfbevölkerung fremdem Milieu statt, das abseits der Mikrowelt
ihrer Heimatgemeinde und ihrer sozialen und ökonomischen Struktur situiert
wurde. Das bedeutet aber nicht, dass die Märkte das einzige Tauschmöglichkeit
412 I Venkovský obchod Moravy a Slezska___________________________________
der Ware für diesen Teil der Bevölkerung waren. Wenn wir den unmittelbaren
Naturaltausch unter einzelnen Angehörigen der ländlichen Gemeinschaft oder
individuelle Geschäfte auslassen, da wir darüber leider nur selten nähere Nach-
weise haben, wurde im 18Jh. die dominante Stellung in der Versorgung der
Dorfbevölkerung langsam durch zwei weitere Erscheinungen gestört — Hausie-
rerhandel und die Händler in den feststehenden Geschäften.
Beide verwirklichten sich wegen des Kleinvolumen-Handels im örtlichen
und mikroregionalen ökonomischen System der ländlichen Dörfer vor allem
während des 19. Jhds. Gegenüber den Märkten hatten sie einen Vorteil - der
Akt des Handelns und des Geschäftes verlief im vertrauten Milieu.
Die Zahl der Dorfhändler begann im 19Jh. zu wachsen. Zuerst erschienen
sie nur in jenen Orten, wo sich die Frühformen der Fabrikerzeugung entwi-
ckelten. Die Fabrikmitarbeiter ohne landwirtschaftliches Hinterland waren des-
halb bei ihrer Versorgung auf diese Händler angewiesen. Im 19. Jh. wuchs die
Bedeutung der Dorfhändler, denn es waren oft in einer Person die Berufe des
Händlers mit dem Fleischer oder dem Wirt verbunden. Die Dorfhändler waren
oft auch die Geber der kurzfristigen Darlehen, mittels dessen auch der Abkauf
der bäuerlichen und handwerklichen Produkte organisiert werden konnte. Die
erste Erwähnung des Hausiererhandels wurde schon im Mittelalter belegt. In
Mähren und Schlesien begann er sich erst ab dem 18. Jh. zu entwickeln, wo er
zur Ernährungsquelle der Bewohner der Berggebiete, Gebirgsfußgebiete oder
anderer ökonomisch-benachteiligten Gebiete wurde. Im Rahmen des Hausie-
rerhandels können wir den Hausiererabkauf (vor allem landwirtschaftlicher
Produkte, aber auch Nutztiere, alter Lumpen, Knochen, Häute und der hand-
werklichen Produkte) und Hausiererverkauf unterscheiden. Der Hausierhandel
wird auch mit der Betreibung des Hausiererhandwerks (z. B. Drahtbinder, Gla-
ser) verbunden. Als effektive Ernährungsquelle verwendeten ihn auch die Dorf-
handwerker (Holz-Hersteller, Korbflechter, Hersteller von Besen, Textilien,
Strohprodukte, Messerschmiede usw.). Mittels des Hausiererhandels gelang es
mit der Zeit unter der Dorfbevölkerung auch die Fabrikprodukte (Textilien
und Galanterie, Geschirr und andere Haushaltseinrichtung) zu verbreiten.
Im Laufe des 18. und 19. Jh. profilierten sich in Mähren und Schlesien
manche Regionen oder Orte, die durch ihre Hausiererhändler bekannt wurden
— z. B. Líšeň bei Brno, Ost-oder Nordmähren. Der Hausiererhandel wurde oft
als ungeeignete Erwerbsweise kritisiert, als verborgene Bettelei und schädliches
ökonomisches Vorgehen. Deshalb wurde er wiederholt eingeschränkt. Sein Be-
treiben war der amtlichen Aufsicht untergeordnet (Pflicht der Ausstellung des
Scheines zur Ausübung der Tätigkeit, regelmäßige Kontrollen). Trotzdem ge-
lang es nicht, diesen Beruf ganz zu eliminieren. Umgekehrt hat er für Hunderte
von Menschen einen Ausweg für die Ernährungsversorgung bedeutet.
Summary
413
SUMMARY
Trade in Rural Environment in Moravia and Silesia
Socio-Economic Probes
The publication Venkovsky obchod Moravy a Slezska [ Trade in Rural Environ-
ment in Moravia and Silesia] submits a coherent view of the basic ways of retail
transactions that can be reconstructed based on available sources for the period
from the 18th until the first half of the 20th century. The work interconnects
the methods of economic and social history with the methods of economic
ethnology. The author explored a plenty of archive documents, travellers’ and
publicists contemporary reports as well as eyewitness’ memories and other
ethnological sources. The book attempts to introduce the rural-area trade
as a complex system where - on the local and regional level - the social and
cultural factors play as important role as the economic functions do.
The rural environment of Moravia and Silesia, including rural communi-
ties as well as small towns, allowed - within a defined period — to exchange
goods between producers and consumers in different forms. A peasant, a rural
or a small-town craftsman could take more ways and opportunities how to sell
their own products and to get everything that he and his relatives needed. To
which extent a particular person became involved in this system was depend-
ant on the environment in which he or she lived, on the professional and social
affiliation as well as on immediate individual needs of the given person.
Direct (in-kind or financial) exchange between the producer and the con-
sumer constituted the simplest way of business transactions for generations.
However, since the Middle Ages, the economic and demographic develop-
ment of the town helped develop even the advanced forms of trade organiza-
tion. In principle, we can differ three different ways of contacts between the
participants in a business transaction: 1. the buyer attends the vendor at his
stable sale place; 2. the vendor comes to the customer’s home environment
(the case of peddling craftsmen, purchasers, and vendors); 3. both parties
meet on a firm (deep-rooted) schedule at a third (neutral) place (daily, weekly
markets or annual fairs - also called jarmark, cattle markets known as tar mark,
or other trade opportunities). Fairs as an important economic tool, which
played a quite important symbolic role, were an integral part of the many
privileges granted by rulers in the Middle Ages and Modern times. In the case
of towns, the fairs became an important economic stimulus contributing quite
significantly to the further development of a town. It was the ruler who had
the authority to grant the privileges since the Middle Ages. In the 18th and
414 i Venkovský obchod Moravy a Slezska
19th century, the administration related to the fairs was carried out by central
provincial authorities that had to approve e.g. any modifications of fair dates,
besides other things. Organization of all kinds of markets and fairs was con-
nected with legal standards relating not only to the dates inch possible changes
thereof, but also to selling hours, arrangements of the marketplace, function
of so-called fair commissars and fair supervisions, fair sale etc.
At the beginning, the deeds mention rather weekly markets that were to
ensure necessary articles of everyday use for the inhabitants in towns. Since
the Middle Ages, however, it was the annual fairs ֊ so-called jarmark — that
became a prestigious event for towns. The term of these fairs usually related
to the feast of the local church patron saint. However, the number of annual
fairs held during the calendar year increased gradually. Aristocracy as well as
administration of particular towns took the initiative in this process. There-
fore, we can notice a certain decrease in the importance of annual fairs as early
as in the 19th century. Bigger towns considered the fairs to be an obsolete
economic tool and closed them down; on the contrary, bigger villages aimed
more and more to organize the fairs, in which they repeatedly succeeded.
Typical for annual fairs was gathering of various professional and producing
groups. The villagers sold here what they grew; the town craftsmen sold their
products. Also professional traders (so-called kramáři - grocers) took part in
the fairs regularly. With their goods, they travelled systematically around the
annual fairs within a larger geographic space. Therefore, there was offered
a quite wide spectrum of goods in the annual fairs. The special atmosphere
of annual fairs as a venue where different professional groups and inhabitants
from different regions and of different cultures gathered drew the attention
of travellers and publicists; memories of an annual fair appear also in the
eyewitness memories.
Weekly markets featured regular weekly periodicity; in smaller towns, they
took place once a week; bigger towns mostly organized weekly markets on two
different weekdays. This type of market events focused mainly on the offer of
farm production and products of small rural and town craftsmen. With the
number of the participating persons and with the variety of goods, the weekly
markets could not compete with the size of annual fairs, nevertheless, they
were often more important for the local economy. Corn was the key type of
goods at weekly markets; some weekly markets in Moravia and Silesia shaped
into important trade centres to exchange corn between lowlands and moun-
tainous villages. In the 18th and 19th century, the town of Prostějov became
the most important weekly market for trading in corn with huge volumes of
corn sold on the occasion of every market.
Summary
415
Only in bigger towns, even daily markets developed which offered farm
products and small domestic animals. Cattle markets belong to special market
events; they offered mainly beef cattle, but also pigs, sheep, goats and poultry.
In the 18th and 19th century, there is obvious an effort to separate the cattle
markets from the annual fairs as they often took place on the same day and at
the same marketplace. The stricter hygienic standards resulted in establishing
separate marketplaces for cattle at the outskirts. In Moravia, one traded also
in cattle from Hungary and Galicia in addition to locally bred farm animals.
Moravia and Silesia constituted an important transit area between significant
breeders regions in the East and Southeast of Europe and Central and Western
Europe. The towns of Olomouc, Lipník nad Bečvou, Ostrava, and Hustopeče
belonged to the important supra-regional centres for the cattle trade in the
18th and 19th century. The cattle trade was accompanied not only by numerous
superstitions and magic acts but also by bandlir — horse traders — professional
cattle traders to whom many folk stories usually mentioning their underhand
business practices relate.
Specific market events included also pilgrimage markets, which developed
near bigger places of pilgrimage, as well as wool and linen markets.
Business transactions mediated by particular types of markets played for
many centuries an important and in many respects irreplaceable role within
the system of distribution and re-distribution of products and goods. They
also served as a space for the spread of innovations and information. As late
as until the 19th century, when even some bigger villages were awarded the
market privileges, the markets and fairs were held — despite the distance - in an
environment that was alien to the nature of rural inhabitants, situated outside
the micro-world of their domestic village and its social and economic struc-
tures. However, this does not mean that the markets and fairs would have been
the only tool for exchanging the goods for this part of population. If we leave
out the immediate in-kind exchange between individual members of rural
communities, or particular business transactions, about which unfortunately
we have thorough documents just rarely, in the 18th century the dominating
position of markets and fairs in supplying the rural inhabitants started be-
ing interfered with two new phenomena — peddlery and merchants in stable
shops. Both phenomena were used for low-volume trades in the local and
micro-regional economic system of rural communities mainly in the course of
the 19th century. In contrary to markets and fairs, they featured one practical
advantage - business transactions were closed in a well-known environment.
The number of village merchants began to grow in the 19th century. At
the beginning, they appeared mostly in the locations where early forms of
416 I Venkovský obchod Moravy a Slezska
industrial production were developing. Factory workers without any agricul-
tural hinterland were thrown on supplies from these merchants. During the
19th century, the importance of village merchants in rural environment rose
because one person often acted as a merchant and in addition a butcher or an
innkeeper by profession. Village merchants often provided short-time credits;
with their help, purchase of farm or handmade products could be organized.
The first mentions of peddlery are found in the Middle Ages. In Moravia
and Silesia, peddlery started evolving as late as in the 18th century. It became
a source of livelihood for the population in mountainous, foothill and other
economically disadvantaged areas. Peddlery included door-to-door purchase
(especially of what the local people grew, but also of farm animals, old rags,
bones, skins, or craftsmens produce) and door-to-door sale. Peddlery is usu-
ally connected with running a peddling handicraft (e.g. tinkers, glaziers);
even rural craftsmen (wood-workers or producers of baskets, bosoms, textiles,
straw-products, or knives) used peddlery as an effective source of livelihood.
Through the door-to-door sale, factory products could be spread among ru-
ral population (textiles and haberdashery, kitchen utensils, household equip-
ments etc.). During the 18th and 19th century, several Moravian and Silesian
regions or locations became famous for their peddlers ֊ e.g.
Líšeň near Brno, Eastern or Northern Moravia. Peddlery was often criti-
cized as an inappropriate way of earning ones living, hidden begging, and
economically harmful phenomenon. Therefore it was restricted repeatedly.
Peddlery was subjected to the control of the authorities (obligation of having
a passport for peddling activities, regular inspections) yet this profession could
not be fully eliminated. On the contrary, for hundreds of persons it was a way
how to earn their living.
Obsah i
417
OBSAH
ÚVOD....................................................5
Exkurz první......................................20
TRHY...................................................23
Tržní privilegia...............................-.....23
Tržní termíny........................................40
Trhy v lokálním a regionálním hospodářském systému...60
Tržiště ............................................ 94
Ruch tržního dne.................................... 118
Exkurz druhý.....................................150
Denní trhy......................................... 153
Exkurz tretí.....................................163
Týdenní trhy ........................................164
Obchod s obilím na týdenních trzích .................183
Výroční trhy........................................204
Exkurz čtvrtý....................................247
Dobytčí trhy a obchod dobytkem......................248
Exkurz pátý......................................27^
Specifické tržní akce...............................281
Exkurz sestý.....................................292
418 I Venkovský obchod Moravy a Slezska
MALOMĚSTŠTÍ A VESNIČTÍ KUPCI..................293
PODOMNÍ OBCHOD................................309
Právní, ekonomické a sociální souvislosti ..309
Podomní prodej .............................336
Podomní výkup ..............................352
Praktiky podomních obchodníků...............362
Životní realita podomování..................367
Exkurz sedmý..............................376
ZÁVĚR.........................................379
PRAMENY.......................................381
LITERATURA A TIŠTĚNÉ PRAMENY..................389
PODĚKOVÁNÍ....................................407
ZUSAMMENFASSUNG...............................409
SUMMARY.......................................413
Bayerische
Staatsbibliothek
München
|
any_adam_object | 1 |
author | Drápala, Daniel 1976- |
author_GND | (DE-588)136339360 |
author_facet | Drápala, Daniel 1976- |
author_role | aut |
author_sort | Drápala, Daniel 1976- |
author_variant | d d dd |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV042572895 |
ctrlnum | (OCoLC)909439487 (DE-599)BVBBV042572895 |
edition | 1. vyd. |
era | Geschichte 1700-1945 gnd |
era_facet | Geschichte 1700-1945 |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02564nam a2200577 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV042572895</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20160311 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">150520s2014 a||| |||| 00||| cze d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9788073253561</subfield><subfield code="9">978-80-7325-356-1</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)909439487</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV042572895</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">cze</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-M457</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">7,41</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Drápala, Daniel</subfield><subfield code="d">1976-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)136339360</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Venkovský obchod Moravy a Slezska</subfield><subfield code="b">socio-ekonomické sondy</subfield><subfield code="c">Daniel Drápala</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. vyd.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Brno</subfield><subfield code="b">Centrum pro Studium Demokracie a Kultury [u.a.]</subfield><subfield code="c">2014</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">418 S.</subfield><subfield code="b">Ill.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Etnologická řada</subfield><subfield code="v">8</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zsfassung in dt. und engl. Sprache u.d.T.: Dörflicher Handel Mährens und Schlesiens</subfield></datafield><datafield tag="648" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Geschichte 1700-1945</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Ländlicher Raum</subfield><subfield code="0">(DE-588)4034026-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Handel</subfield><subfield code="0">(DE-588)4023222-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Mähren</subfield><subfield code="0">(DE-588)4074432-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Österreichisch-Schlesien</subfield><subfield code="0">(DE-588)4102016-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Mährisch-Schlesien</subfield><subfield code="0">(DE-588)7515303-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Mähren</subfield><subfield code="0">(DE-588)4074432-2</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Mährisch-Schlesien</subfield><subfield code="0">(DE-588)7515303-8</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Österreichisch-Schlesien</subfield><subfield code="0">(DE-588)4102016-9</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Ländlicher Raum</subfield><subfield code="0">(DE-588)4034026-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Handel</subfield><subfield code="0">(DE-588)4023222-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="5"><subfield code="a">Geschichte 1700-1945</subfield><subfield code="A">z</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Etnologická řada</subfield><subfield code="v">8</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV035596884</subfield><subfield code="9">8</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028006415&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Abstract</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028006415&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">DHB</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">oe</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">DHB_JDG_ISBN_1</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-028006415</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">330.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">0904</subfield><subfield code="g">4371</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">307.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">0904</subfield><subfield code="g">4371</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">330.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">0903</subfield><subfield code="g">4371</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">307.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">0903</subfield><subfield code="g">4371</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Mähren (DE-588)4074432-2 gnd Österreichisch-Schlesien (DE-588)4102016-9 gnd Mährisch-Schlesien (DE-588)7515303-8 gnd |
geographic_facet | Mähren Österreichisch-Schlesien Mährisch-Schlesien |
id | DE-604.BV042572895 |
illustrated | Illustrated |
indexdate | 2024-07-10T07:04:59Z |
institution | BVB |
isbn | 9788073253561 |
language | Czech |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-028006415 |
oclc_num | 909439487 |
open_access_boolean | |
owner | DE-19 DE-BY-UBM DE-12 DE-M457 |
owner_facet | DE-19 DE-BY-UBM DE-12 DE-M457 |
physical | 418 S. Ill. |
psigel | DHB_JDG_ISBN_1 |
publishDate | 2014 |
publishDateSearch | 2014 |
publishDateSort | 2014 |
publisher | Centrum pro Studium Demokracie a Kultury [u.a.] |
record_format | marc |
series | Etnologická řada |
series2 | Etnologická řada |
spelling | Drápala, Daniel 1976- Verfasser (DE-588)136339360 aut Venkovský obchod Moravy a Slezska socio-ekonomické sondy Daniel Drápala 1. vyd. Brno Centrum pro Studium Demokracie a Kultury [u.a.] 2014 418 S. Ill. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Etnologická řada 8 Zsfassung in dt. und engl. Sprache u.d.T.: Dörflicher Handel Mährens und Schlesiens Geschichte 1700-1945 gnd rswk-swf Ländlicher Raum (DE-588)4034026-0 gnd rswk-swf Handel (DE-588)4023222-0 gnd rswk-swf Mähren (DE-588)4074432-2 gnd rswk-swf Österreichisch-Schlesien (DE-588)4102016-9 gnd rswk-swf Mährisch-Schlesien (DE-588)7515303-8 gnd rswk-swf Mähren (DE-588)4074432-2 g Mährisch-Schlesien (DE-588)7515303-8 g Österreichisch-Schlesien (DE-588)4102016-9 g Ländlicher Raum (DE-588)4034026-0 s Handel (DE-588)4023222-0 s Geschichte 1700-1945 z DE-604 Etnologická řada 8 (DE-604)BV035596884 8 Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028006415&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028006415&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Drápala, Daniel 1976- Venkovský obchod Moravy a Slezska socio-ekonomické sondy Etnologická řada Ländlicher Raum (DE-588)4034026-0 gnd Handel (DE-588)4023222-0 gnd |
subject_GND | (DE-588)4034026-0 (DE-588)4023222-0 (DE-588)4074432-2 (DE-588)4102016-9 (DE-588)7515303-8 |
title | Venkovský obchod Moravy a Slezska socio-ekonomické sondy |
title_auth | Venkovský obchod Moravy a Slezska socio-ekonomické sondy |
title_exact_search | Venkovský obchod Moravy a Slezska socio-ekonomické sondy |
title_full | Venkovský obchod Moravy a Slezska socio-ekonomické sondy Daniel Drápala |
title_fullStr | Venkovský obchod Moravy a Slezska socio-ekonomické sondy Daniel Drápala |
title_full_unstemmed | Venkovský obchod Moravy a Slezska socio-ekonomické sondy Daniel Drápala |
title_short | Venkovský obchod Moravy a Slezska |
title_sort | venkovsky obchod moravy a slezska socio ekonomicke sondy |
title_sub | socio-ekonomické sondy |
topic | Ländlicher Raum (DE-588)4034026-0 gnd Handel (DE-588)4023222-0 gnd |
topic_facet | Ländlicher Raum Handel Mähren Österreichisch-Schlesien Mährisch-Schlesien |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028006415&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028006415&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV035596884 |
work_keys_str_mv | AT drapaladaniel venkovskyobchodmoravyaslezskasocioekonomickesondy |