Theologie der Kirchenväter Grundlagen frühchristlicher Glaubensreflexion

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Fiedrowicz, Michael 1957- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Freiburg, Br. ; Basel ; Wien Herder 2015
Ausgabe:2., durchges. Aufl.
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adam_text INHALT EINFUEHRUNG 13 A. LEGITIMITAET EINER GLAUBENSREFLEXION 18 I. VORBEHALTE GEGENUEBER REFLEXION UND SPEKULATION 18 1. ANSAETZE IM NEUEN TESTAMENT 18 2. GLAUBEN UND SUCHEN IN DER KONTROVERSE MIT DEM GNOSTIZISMUS 19 II. UNVERZICHTBARKEIT DER THEOLOGIE 24 1. AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM IDEAL DER SIMPLICITAS FIDEI . 25 2. DENKENDER GLAUBE 28 A) CLEMENS VON ALEXANDRIEN: DIE WAHRE GNOSIS 28 B) ORIGENES: ANFAENGE EINER WISSENSCHAFTLICHEN THEOLOGIE . 30 C) HILARIUS: MIT EINSICHT GLAUBEN 33 D) AUGUSTINUS: DEN INTELLEKT LIEBEN 34 III. TERMINOLOGIE 39 1. DER THEOLOGIEBEGRIFF DER VORCHRISTLICHEN ANTIKE 39 2. DIE CHRISTLICHE REZEPTION DES ANTIKEN THEOLOGIEBEGRIFFS . 40 B. ORIENTIERUNG AM URSPRUNG: DAS PRINZIP DER UEBERLIEFERUNG . 44 I. APOSTOLISCHE UEBERLIEFERUNG, 44 1. DER BEGRIFF PARADOSIS/TRADITIO 45 2. DER INHALT DER APOSTOLISCHEN TRADITION 47 3. DER REKURS AUF DEN ANFANG 48 A) DIE HERAUSFORDERUNG DURCH DEN GNOSTIZISMUS 48 B) IRENAEUS: BINDUNG AN DEN URSPRUNG 49 C) TERTULLIAN: EXKLUSIVITAET DER APOSTOLISCHEN ZEUGEN 52 4. DIE NORM DER APOSTOLIZITAET 54 5. DIE VERSCHRIFTLICHUNG DER APOSTOLISCHEN TRADITION 58 6. APOSTOLISCHE SUKZESSION 65 7. DIE BEDEUTUNG DES ROEMISCHEN APOSTELSITZES 72 5 HTTP://D-NB.INFO/1063204925 INHALT 8. TRADITION IM WIDERSTREIT 80 A) DAS PROBLEM KONKURRIERENDER TRADITIONEN 81 B) WAHRHEIT CONTRA GEWOHNHEIT 82 C) GEWOHNHEIT ALS SURROGAT APOSTOLISCHER UEBERLIEFERUNG . 84 D) CHARISMATISCHE EINGEBUNG ALS UEBERBIETUNG DER TRADITION . 86 II. DAS VERHAELTNIS VON MUENDLICHER UND SCHRIFTLICHER UEBERLIEFERUNG . 87 1. BEDEUTUNG UND UMFANG UNGESCHRIEBENER UEBERLIEFERUNGEN . . 87 2. ESOTERISCHE TRADITION 90 3. DIE SUFFIZIENZ DER IM LICHT DER TRADITION GELESENEN SCHRIFT . . 92 C. DIE RICHTSCHNUR DER SCHRIFT 97 I. RELIGIOESER ZUGANG 97 1. DIE SCHRIFT ALS QUELLE UND MASS DER GLAUBENSREFLEXION 98 2. SCHRIFTAUSLEGUNG ALS GEISTLICHES GESCHEHEN 100 3. DAS GEISTIGE SCHRIFTVERSTAENDNIS 102 4. AKTUALISIERUNG DES SCHRIFTWORTES ALS AUSLEGUNGSZIEL 104 II. SCHRIFTGEBRAUCH UND SYSTEMATISCHE SCHRIFTAUSLEGUNG 106 1. DOGMATISCHE EXEGESE UND SCHRIFTBEWEIS 107 2. KOMMENTARE UND HOMILIEN 110 A) DIE REZEPTION PAGANER AUSLEGUNGSMETHODEN 110 B) KOMMENTARTECHNIK 112 III. HERMENEUTISCHE GRUNDLAGEN 114 1. DAS VERHAELTNIS VON GOETTLICHER WAHRHEIT UND MENSCHLICHER FORMULIERUNG 114 2. DIE FRAGE DES RECHTEN VORVERSTAENDNISSES DER EXEGESE 115 3. DIE SCHRIFT ALS LEIB DES WORTES 125 A) ANALOGIE VON SCHRIFT UND INKARNATION 125 B) BUCHSTABE UND GEIST 127 C) MEHRDIMENSIONALE SCHRIFTAUSLEGUNG 128 4. DIE HERMENEUTISCHE SCHLUESSELSTELLUNG CHRISTI 131 IV. AUSLEGUNGSMETHODEN UND -REGELN 134 1. TYPOLOGIE 134 A) BIBLISCHE GRUNDLEGUNG 134 B) TYPOLOGISCHE EXEGESE ALS DEUTUNG DER HEILSGESCHICHTE . . . 136 C) REGELN TYPOLOGISCHER AUSLEGUNG 139 2. ALLEGORISCH-SYMBOLISCHE AUSLEGUNG 143 A) VOM SICHTBAREN ZUM UNSICHTBAREN 143 B ) ALLEGORIA FACTI/ALLEGORIA VERBI 145 6 INHALT C) GEISTIGES UND EWIGES EVANGELIUM 146 D) ALLES IST NUETZLICH, NICHTS IST ABSURD 148 E) DIE GOTTESWUERDIGE AUSLEGUNG 150 3. DER KAMPF UM DIE ALLEGORESE 152 A) DER KERN DER KONTROVERSE 152 B) DIE ANFAENGE: GNOSTISCHE SCHRIFTAUSLEGUNGEN 153 C) DIE ALLEGORISCHE METHODE IM ORIGENISMUS-STREIT 155 D) REGELN DER ALLEGORISCHEN INTERPRETATION 159 4. ALLGEMEINE AUSLEGUNGSPRINZIPIEN 162 A) KENNTNIS DER BIBLISCHEN SPRACHEN 163 B) KRITERIEN LITERALER ODER FIGUERLICHER DEUTUNG 164 C) BEACHTUNG VON KONTEXT, ANLASS UND AUSSAGEINTENTION . . . 165 D) SELBSTAUSLEGUNG DER SCHRIFT 166 E) WIDERSPRUCHSLOSIGKEIT DER SCHRIFT 168 F) DUNKLES UND KLARES 170 V. DER KIRCHLICHE KONTEXT DER SCHRIFTAUSLEGUNG . 171 1. DIE KIRCHE DER APOSTEL ALS INTERPRETIN IHRER BOTSCHAFT 171 A) DIE SCHRIFT MIT DER KIRCHE LESEN 171 B) WEM GEHOERT DIE BIBEL? 173 2. DIE KIRCHE ALS ZEITUEBERGREIFENDE ERKENNTNISGEMEINSCHAFT . 175 3. DIE BIBELHERMENEUTISCHE FUNKTION DER GLAUBENSREGEL 179 4. DIE EINHEIT DER SCHRIFT 185 D. GLAUBENSREGEL UND GLAUBENSBEKENNTNIS: NORM UND AUSDRUCK THEOLOGISCHER REFLEXION 188 I. BEGRIFF, INHALT UND FUNKTION DER REGULA FIDEI 188 1. TERMINOLOGIE UND AUSDRUCKSFORMEN 188 2. BEDEUTUNG UND FUNKTION 192 II. DER BEKENNTNISCHARAKTER DES CHRISTLICHEN GLAUBENS 195 1. THEOLOGIE UND TAUFBEKENNTNIS 195 2. ANFAENGE DER BEKENNTNISBILDUNG 197 3. ENTSTEHUNG UND FUNKTION DER TAUFBEKENNTNISSE 199 III. SYMBOLUM: BEGRIFF UND BEDEUTUNG 205 IV. KONZILIARE LEHRBEKENNTNISSE 209 1. FUNKTION: AUSDRUCK UND NACHWEIS DER ORTHODOXIE 209 2. FAKTOREN DER BEKENNTNISBILDUNG 211 A) EINFLUSS VON INDIVIDUALBEKENNTNISSEN 211 B) RUECKGRIFF AUF TAUFBEKENNTNISSE 214 7 INHALT V. LEHRDEKRETE UND ANATHEMATISMEN 217 1. HOROS/DEFINITIO 217 2. ANATHEM 219 VI. DIE PROBLEMATIK DER GLAUBENSFORMELN 221 1. DER EINSATZ PHILOSOPHISCHER TERMINI 221 A) AUSEINANDERSETZUNGEN UM DAS BIBELFREMDE HOMOUSIOS . . . 221 B) LEGITIMITAET UNTERSCHIEDLICHER FORMULIERUNGEN DESSELBEN GLAUBENS 225 2. APORIEN DER KOMPROMISSFORMELN NACH NIZAEA 230 3. DAS SYMBOLUM VON KONSTANTINOPEL: EIN LITURGIEFAEHIGES CREDO . 233 E. LEX ORANDI - LEX CREDENDI 237 I. DIE KIRCHLICHE LITURGIE ALS ENTFALTUNG DER APOSTOLISCHEN UEBERLIEFERUNG 237 II. DIE ANFAENGE: LITURGISCHE PRAXIS ALS THEOLOGISCHES ARGUMENT . . . 239 III. KONKRETE ANWENDUNGEN DES GRUNDSATZES 241 1. DAS GEBET DURCH CHRISTUS UND ZU CHRISTUS 241 2. TAUFBEFEHL UND ENTFALTUNG DES TRINITAETSGLAUBENS 242 IV. DIE KLASSISCHE FORMEL 246 1. IHRE BEDEUTUNG BEI PROSPER VON AQUITANIEN 246 2. DAS LITURGIE-ARGUMENT BEI AUGUSTINUS 248 V. DIE LITURGIE ALS LOCUS THEOLOGICUS PATRISTISCHER THEOLOGIE 251 F. DAS VAETERARGUMENT 255 I. DIE ANFAENGE DER BERUFUNG AUF DIE VAETER 255 1. ANTIKE VORBILDER 255 2. DIE PRAXIS DES 2. UND 3. JAHRHUNDERTS 256 II. DIE ENTFALTUNG DES VAETERBEWEISES IM UMFELD VON NIZAEA 258 1. ERSTE DISKUSSIONEN UEBER GUELTIGKEIT UND METHODIK DES ARGUMENTES 258 2. ATHANASIUS: DIE VAETER ALS KRITERIUM DER ORTHODOXIE 259 3. BASILIUS: DIE VAETER ALS ZEUGEN LITURGISCHER UEBERLIEFERUNG . . . 262 8 INHALT III. DIE AUSBILDUNG DER METHODE IN DEN CHRISTOLOGISCHEN KONTROVERSEN 263 1. EINE AETIOLOGIE DES VAETERBEWEISES 263 2. CYRILL VON ALEXANDRIEN ALS *VAETERTHEOLOGE" 263 3. DIE AUTORITAET DER VAETER AUF DEM KONZIL VON EPHESUS 266 4. DIE ENTSTEHUNG VON FLORILEGIEN 269 5. DAS PROBLEM DER PSEUDEPIGRAPHIE 271 IV. DAS VAETERARGUMENT BEI AUGUSTINUS 273 1. DIE DONATISTISCHE KONTROVERSE 273 2. DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT PELAGIUS UND JULIAN VON ECLANUM. 274 V. DIE VAETER ALS ZEUGEN DES GLAUBENS DER KIRCHE 276 VI. PROBLEME DES VAETERBEWEISES 278 1. AUTHENTIZITAET UND BEWEISKRAFT DER ZEUGNISSE 278 2. KONTRAERE INTERPRETATIONEN 279 3. ANACHRONISTISCHE KRITERIEN DER ORTHODOXIE 279 VII. DIE BEDEUTUNG DES VAETERARGUMENTES IN DER VAETERTHEOLOGIE . 282 VIII. DER CONSENSUS PATRUM 283 1. THEOLOGISCHE REZEPTION DES ANTIKEN ARGUMENTES E CONSENSU OMNIUM 283 2. GUELTIGKEIT UND KRITIK 285 3. SYNCHRONER UND DIACHRONER KONSENS 286 4. DIE BERUFUNG AUF DEN SERTSUS FIDELIUM 288 G. DIE KONZILIEN 291 I. IHR ANSPRUCH: FESTSTELLUNG DES SYNCHRONEN UND DIACHRONEN KONSENSES 291 II. DER SYNCHRONE KONSENS 292 1. DIE ANFAENGE DES KIRCHLICHEN SYNODALWESENS 292 A) EIN NEUES INSTRUMENT INNERKIRCHLICHER KONFLIKTBEWAELTIGUNG. 292 B) GEISTGEWIRKTE UEBEREINSTIMMUNG 295 C) THEOLOGISCHE DISPUTATIONEN 296 D) DER ANSPRUCH UNIVERSALKIRCHLICHER GELTUNG 298 2. DAS ERSTE *OEKUMENISCHE KONZIL": NIZAEA 299 III. DER DIACHRONE KONSENS 301 1. BEZEUGUNG DER APOSTOLISCHEN UEBERLIEFERUNG 301 2. DER SCHRIFTBEZUG KONZILIARER GLAUBENSDARLEGUNGEN 304 3. DIE TRADITIONSKONTINUITAET KONZILIARER GLAUBENSDARLEGUNGEN . . 307 9 INHALT IV. DIE REZEPTION VON KONZILIEN 310 1. ALLGEMEINE BEDEUTUNG DER REZEPTION 310 . 2. ROM ALS PRIVILEGIERTE REZEPTIONSINSTANZ 311 3. UEBERLIEFERUNGSTREUE ALS REZEPTIONSBEDINGUNG 314 V. REVIDIERBARKEIT VON KONZILIEN? 316 1. DER KAMPF GEGEN DAS NIZAENISCHE HOMOUSIOS 316 2. AUGUSTINUS: VERBESSERUNGEN FRUEHERER DURCH SPAETERE KONZILIEN . 317 3. CAPREOLUS: KEINE ERNEUTE DISKUSSION BEREITS ENTSCHIEDENER FRAGEN 318 4. AUSEINANDERSETZUNGEN UM DIE AUTORITAET DES KONZILS VON CHALCEDON 319 H. LEHRENTFALTUNG 323 I. VORBEHALTE 323 II. DIE NOTWENDIGKEIT EINER WEITERENTWICKLUNG 325 III. ANLAESSE UND FAKTOREN 327 IV. ANFANGE EINER THEORIE DER DOGMENENTWICKLUNG 329 1. ANERKENNUNG EINES FAKTISCHEN FORTSCHRITTS 329 2. KONTROVERSE AUSLEGUNGEN DER PARAKLETVERHEISSUNGEN 331 3. SUKZESSIVES ERFASSEN DER OFFENBARUNGSWAHRHEIT 334 4. PRAEZISERE FORMULIERUNG DES GLAUBENS 335 A) NEUE TERMINI OHNE NEUERUNG IM INHALT 335 B) UMPRAEGUNG PHILOSOPHISCHER BEGRIFFE 338 5. INHALTLICHE ENTFALTUNG DES GLAUBENSGUTES 340 A) DAS PROBLEM: DIE AUTARKIE DES NIZAENUM 341 B) DAS CONSTANTINOPOLITANUM: AKTUALISIERUNG DER FIDESNICAENA 344 C) EPHESUS: SANKTIONIERUNG DER FIDES NICAENA 346 D) NACH EPHESUS: BESTAETIGUNG UND VERDEUTLICHUNG DES NIZAENUM 349 E) CHALCEDON: KLARSTELLENDE AUSLEGUNG DES NIZAENISCHEN SYMBOLUM 350 F) MONOPHYSITEN: ALLEIN DER GLAUBE VON NIZAEA 353 G) PLAEDOYER FUER EINE KONZILIARE DOGMENENTWICKLUNG 354 6. KRITERIEN AUTHENTISCHER LEHRENTFALTUNG 358 A) ORGANISCHES WACHSTUM 358 B) DIE UNTERSCHEIDUNG VON FORTSCHRITT UND VERAENDERUNG . . . 359 10 INHALT I. ORTHODOXIE UND HAERESIE 365 I. UNTERSCHEIDUNG DER GEISTER 365 II. DIE TERMINOLOGIE 367 1. HAERESIE 367 A) HERKUNFT UND ENTWICKLUNG DES BEGRIFFS 367 B) HAERESIE UND SCHISMA 370 C) DIFFERENZIERUNGEN 371 2. ORTHODOXIE 375 III. DIE LEGITIMITAET VON ABGRENZUNGEN 379 1. SPALTUNGEN ALS EINWAND GEGEN DEN CHRISTLICHEN WAHRHEITSANSPRUCH? 379 2. DIE BESONDERE WAHRHEITSBEWANDTNIS DES CHRISTLICHEN GLAUBENS 380 IV. PRIORITAET ODER POSTERIORITAET VON ORTHODOXIE UND HAERESIE 383 V. EINHEIT DES GLAUBENS UND THEOLOGISCHE PLURALITAET 387 VI. ERSCHEINUNGSFORMEN DER HAERESIE 392 1. HINZUFIIGUNGEN UND VERKUERZUNGEN 393 2. SUBSTANTIELLE VERAENDERUNGEN 394 VII. MERKMALE DER ORTHODOXIE 397 1. SYNTHESE GETRENNTER WAHRHEITEN 398 2. VIA MEDIA 399 VIII. DAS VERHAELTNIS ZUR WAHRHEIT 401 1. HAERESIE: ENTSCHEIDUNG FUER DAS EIGENE STATT FUER DAS GOETTLICHE DENKEN 401 2. ORTHODOXIE: PRIMAT DER WAHRHEIT 405 3. WAHRHEITSELEMENTE BEI DEN HAERETIKERN 406 IX. DIE BEZIEHUNG ZUR KIRCHE 407 1. HAERESIE 407 A) LOSLOESUNG VON DER KIRCHLICHEN GLAUBENSUEBERLIEFERUNG . . . 407 B) ELITAERER ANSPRUCH: REPRAESENTATION DER WAHREN KIRCHE . . . 409 2. ORTHODOXIE 412 A) DIENST AM GEMEINSAMEN TAUFGLAUBEN 412 B) SENTIRE CUM ECCLESIA 414 11 INHALT X. DAS DENKEN UEBER GOTT 416 1. OFFENBARUNGSWISSEN ODER GEISTIGE IDOLATRIE? 416 2. PHILOSOPHIE: MUTTER DER HAERESIE ODER WAFFE GEGEN DEN IRRTUM? 419 A) DAS PROBLEM DES RECHTEN GEBRAUCHS 419 B) EINSATZ DER DIALEKTIK 425 3. RESPEKT VOR DEM MYSTERIUM 431 A) AUSEINANDERSETZUNG MIT RATIONALISTISCHEN TENDENZEN . 431 B) ANBETUNG ALS ZIEL DER THEOLOGIE 435 ANHANG 439 ABKUERZUNGEN 439 ZITATIONSWEISE 439 LITERATURVERZEICHNIS 440 REGISTER 443 PERSONEN 443 SACHEN UND BEGRIFFE 445 12
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